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Neu definiert - HFX

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41/2013<br />

Ripping-Server RipNAS Solid V3 ■ 23<br />

kompletter Media-Rechner, der sich wunderbar in jeder Musikoder<br />

gar Heimkinoanlage macht, denn per HDMI kann man<br />

problemlos auch Bildinhalte auf Fernsehgeräte geben. In 1080p<br />

versteht sich. Dank seiner lüfterlosen Auslegung ist es auch kein<br />

Problem, ihn ins Wohnzimmer zu stellen, man hört ihn im Betrieb<br />

gar nicht. Auch hat er mit 1 TB Speicher genug Kapazität, um<br />

zusätzlich zur Musik auch noch ein paar Filme aufzunehmen. Und<br />

sollte Ihnen das gegen den Strich gehen: Das XBMC-Mediacenter<br />

kann auch so konfiguriert werden, dass weitere NAS-Festplatten<br />

als Datenspeicher eingebunden werden können. So werden dann<br />

Musikstücke direkt von Festplatte und Filme per Streaming übers<br />

Netzwerk wiedergegeben. Oder man lässt wie ich das mit den<br />

Filmen einfach sein.<br />

Hauptfunktion soll nun mal Audio-Streaming sein,<br />

dementsprechend ernst nimmt der Solid V3 den Import von CDs.<br />

Das Rippen erfolgt natürlich nicht einfach im schnellstmöglichen<br />

Rutsch, sondern wird von dem anerkannt guten und penibel<br />

genau einlesenden Programm dbpoweramp erledigt. Das versucht<br />

so gut es geht (wenn die CD völlig zerkratzt ist, kann nun mal<br />

nichts mehr gemacht werden) ein bitgenaues Abbild der CD auf<br />

Festplatte zu schreiben, ohne sich von CD-Fehlerkorrektur etwas<br />

ausrechnen zu lassen, wie es bei der Live-CD-Wiedergabe nunmal<br />

gang und gäbe ist. Sollten Sie halbwegs pfleglich mit Ihren CDs<br />

umgehen, gelingt das auch und man hat zumindest potenziell<br />

der CD klanglich überlegene Dateien auf der Festplatte. Das<br />

klingt doch schon mal verlockend, nicht? Das Laufwerk, das hier<br />

eingesetzt wird, stammt von TEAC und eignet sich zweifelsohne<br />

auch für größere Rip-Orgien. So wird sichergestellt, dass auch<br />

nach der 200sten CD noch sauber eingelesen werden kann.<br />

Das Dateiformat, in das die CD überführt werden soll, kann<br />

man sich frei aussuchen. Zur Auswahl steht alles, was Rang und<br />

Namen hat, voreingestellt ist mit FLAC der sinnvollste Codec,<br />

da er verlustfrei arbeitet und gegenüber WAV oder AIFF (beide<br />

sind natürlich auch möglich) etwas Platz auf der Platte einspart.<br />

Auf Wunsch rippt der RipNAS auch gern in einem Rutsch eine<br />

zweite Version in MP3, die man dann wunderbar für iTunes oder<br />

>>>

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