Alberswiler Blättli

alberswiler_blaettli_juni_13.pdf alberswiler_blaettli_juni_13.pdf

backoffice.apswiss.ch
von backoffice.apswiss.ch Mehr von diesem Publisher
14.01.2014 Aufrufe

20 vereine Samariterverein Aufruf – Meldung Defibrillator-AED Standorte Die Sanitätsnotrufzentrale SNZ 144 Zentralschweiz möchte möglichst viele AED-Standorte erfassen, so dass im Bedarfsfall bis zum Eintreffen des Ambulanzteams darauf zurückgegriffen werden kann. Befindet sich in Ihrer Firma/ Geschäft ein AED-Gerät zur Defibrillation einer Person mit plötzlichem Herzstillstand? Wenn ja, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen: Natel SV Ettiswil: 079 598 24 64 Mailadresse: samaritervereinettiswil@bluewin. ch Ansprechsperson: Bernadette Bühlmann Herzlichen Dank! Stiftung Alters- und Pflegeheim Sonnbühl Jahresbericht 2012 der Stiftung Sonnbühl – Leben und Wohnen im Alter Der Stiftungsrat tagte am 05. März 2013 und konnte auf ein sehr ereignisreiches, bedeutendes und durch viele Höhepunkte geprägtes Jahr zurückblicken: Im Januar konnten die Alterswohnungen für Betreutes Wohnen termingerecht fertiggestellt und bereits im Februar bezogen werden. Da zu diesem Zeitpunkt die Umbauarbeiten im Sonnbühl 1 noch nicht abgeschlossen und die Passarelle noch nicht erstellt war, konnten die Mieter anfangs nur umständlich und unvollständig vom versprochenen Dienstleistungsangebot profitieren. Dennoch fühlten sich die Bewohner bereits nach einer kurzen Einlebephase in der neuen Umgebung sehr wohl. Ab Mai wurden dann auch die Dienstleistungen – vor allem der Mittagstisch – gerne genutzt und die Annehmlichkeiten die das nahe gelegene Heim bietet, genossen. Auch an den Aktivitäten, welche dank der Unterstützung unserer freiwilligen Helferinnen zahlreich angeboten werden können, wird seither rege teilgenommen. Dass die Umbauarbeiten im Sonnbühl 1 länger dauern würden als ursprünglich geplant, zeichnete sich bereits Ende 2011 ab. Die Heimbewohner und auch das Personal mussten noch einmal viel Lärm und andere Immissionen erdulden. Unter Hochdruck wurde gearbeitet und alle haben aufgeatmet, als die neuen Räumlichkeiten Ende April eingerichtet und bezogen werden konnten. Die 9-monatige Bauphase war für alle Beteiligten eine sehr anspruchsvolle und nervenaufreibende Zeit, welche zum Glück unfallfrei verlief. Der Aufwand hat sich jedoch gelohnt! Das Heim verfügt nun über eine zeitgemässe, zukunftsorientierte Infrastruktur und grosszügige, helle, freundliche Räume in denen sich Bewohner und Gäste gleichermassen wohl fühlen. Am 18. Mai 2012 wurde an einer Feier mit geladenen Gästen der Neubau durch Pfarrer Markus Gurtner eingesegnet. Danach waren die Türen zwei Tag lang für die Bevölkerung geöffnet. Die hohe Besucherzahl zeigte das grosse Interesse der Öffentlichkeit. An dieser Stelle sei noch einmal allen ganz herzlich gedankt, welche zum guten Gelingen dieser Festtage beigetragen haben. Ende Jahr wurden noch die ausstehenden Umgebungsarbeiten ausgeführt. Es konnte eine weitläufige Aussenanlage mit sicheren, rollstuhlgängigen Spazierwegen, einem neuen Tiergehege und diversen Sitzgelegenheiten erstellt werden. Direkt vor dem Haupteingang des Heimes entstand ein Park mit Sitzplatz und Steinbrunnen. Wir sind sehr froh und dankbar, dass die Aussenanlage realisiert werden konnte. Dies war nur möglich Dank den vielen grosszügigen

vereine 21 Spenden vom Gewerbe, von Unternehmern und Lieferanten, den Beiträgen der Hatt-Bucher-Stiftung und der Raiffeisenbank, sowie dem Erlös der Tombola von den «Tagen der offenen Türe». Die letzten 18 Monate haben dem ganzen Team viel abverlangt. Es erforderte grossen Einsatz und viel zusätzliches Engagement, dass sich die Bewohner trotz der Baustelle wohl und sicher fühlen konnten und der Betrieb reibungslos funktionierte. An dieser Stelle danke ich allen Mitarbeitenden ganz herzlich für diese besondere Leistung. Mit viel Herz und Kompetenz haben sie ihre Aufgaben erfüllt und unsere Bewohner durch das Jahr begleitet. Am Personalabend im adventlich dekorierten Saal vom Gasthaus Jlge konnten 5 Mitarbeitende für langjährige Dienste geehrt werden. Im Geschäftsjahr 2012 konnte trotz allen Bemühungen ein Defizit nicht vermieden werden. Der Stiftungsrat hatte entschieden, Aufgrund der Verzögerungen bei den Umbauarbeiten, auf eine Taxerhöhung zu verzichten. Immerhin konnte – auch wenn im ersten Halbjahr nicht alle Zimmer verfügbar waren – die budgetierte Bettenbelegung erreicht werden. Das Durchschnittsalter der Bewohner lag bei 87.21 Jahren. Die Anzahl der Bewohner von Ettiswil ist auch im 2012 weiter angestiegen. Trotz den Bauarbeiten – oder gerade wegen der Bauarbieten – wurde den Bewohnern mit verschiedenen Aktivitäten, Anlässen und Ausflügen viel Abwechslung geboten. Die neuen Räumlichkeiten haben die Bedingungen dafür verbessert, denn sie bieten den Bewohnern ausreichend Platz. Auch die neue Cafeteria eignet sich hervorragend für Anlässe und Unterhaltungen z.B. durch Musikanten. Nach intensiven Monaten ist im Sonnbühl Ruhe eingekehrt – das Durchhalten hat sich gelohnt. Die vielen positiven Rückmeldungen, das grosse Wohlwollen der Bevölkerung sowie die Zufriedenheit der Gäste, Bewohner und Mieter bestätigen, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde. Noch einmal danke ich allen welche das Vorhaben in irgendeiner Form unterstützt haben. Ebenfalls danke ich den Mitgliedern vom Stiftungsrat – allen voran Franz Felber – für ihr grosses Engagement, für ihren Mut und für das grosse Vertrauen in die Heimleitung und das ganze Team vom Sonnbühl. Karin Bär Heimleiterin Heimleiterwechsel im Sonnbühl Nach über 14 Jahren engagierter Tätigkeit als Heimleiterin im Alters- und Pflegeheim Sonnbühl hat Karin Bär dem Stiftungsrat Anfang dieses Jahres mitgeteilt, dass sie sich beruflich neu orientieren möchte. Der Stiftungsrat bedauert dies sehr, kann jedoch die Entscheidung von Karin Bär nachvollziehen und verstehen. Bereits im März wurde die Stelle ausgeschrieben und der Stiftungsrat konnte inzwischen einen geeigneten Nachfolger anstellen. Am 1. September 2013 wird Herr René Vinatzer die Aufgabe als Heimleiter übernehmen. Herr Vinatzer ist 51- jährig, verheirateter Familienvater mit zwei erwachsenen Töchtern und lebt in Luzern. Als Sozialpädagoge und diplomierter Heimleiter verfügt er über eine langjährige Erfahrung als Betriebsleiter einer Tagesstätte für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Er bringt die erforderliche Fachkompetenz und Motivation mit. Der Stiftungsrat bedankt sich an dieser Stelle bei Karin Bär. Während ihrer Wirkungszeit hat sie das Heim kompetent und mit viel Herzblut geführt und der Stiftungsrat hat die stets angenehme und konstruktive Zusammenarbeit sehr geschätzt. Stiftung Sonnbühl Franz Felber

vereine<br />

21<br />

Spenden vom Gewerbe, von Unternehmern<br />

und Lieferanten, den<br />

Beiträgen der Hatt-Bucher-Stiftung<br />

und der Raiffeisenbank, sowie dem<br />

Erlös der Tombola von den «Tagen<br />

der offenen Türe».<br />

Die letzten 18 Monate haben<br />

dem ganzen Team viel abverlangt.<br />

Es erforderte grossen Einsatz und<br />

viel zusätzliches Engagement, dass<br />

sich die Bewohner trotz der Baustelle<br />

wohl und sicher fühlen konnten<br />

und der Betrieb reibungslos funktionierte.<br />

An dieser Stelle danke ich<br />

allen Mitarbeitenden ganz herzlich<br />

für diese besondere Leistung. Mit<br />

viel Herz und Kompetenz haben sie<br />

ihre Aufgaben erfüllt und unsere<br />

Bewohner durch das Jahr begleitet.<br />

Am Personalabend im adventlich<br />

dekorierten Saal vom Gasthaus<br />

Jlge konnten 5 Mitarbeitende für<br />

langjährige Dienste geehrt werden.<br />

Im Geschäftsjahr 2012 konnte<br />

trotz allen Bemühungen ein Defizit<br />

nicht vermieden werden. Der<br />

Stiftungsrat hatte entschieden,<br />

Aufgrund der Verzögerungen bei<br />

den Umbauarbeiten, auf eine Taxerhöhung<br />

zu verzichten. Immerhin<br />

konnte – auch wenn im ersten<br />

Halbjahr nicht alle Zimmer verfügbar<br />

waren – die budgetierte Bettenbelegung<br />

erreicht werden.<br />

Das Durchschnittsalter der Bewohner<br />

lag bei 87.21 Jahren. Die<br />

Anzahl der Bewohner von Ettiswil<br />

ist auch im 2012 weiter angestiegen.<br />

Trotz den Bauarbeiten – oder<br />

gerade wegen der Bauarbieten –<br />

wurde den Bewohnern mit verschiedenen<br />

Aktivitäten, Anlässen<br />

und Ausflügen viel Abwechslung<br />

geboten. Die neuen Räumlichkeiten<br />

haben die Bedingungen dafür<br />

verbessert, denn sie bieten den Bewohnern<br />

ausreichend Platz. Auch<br />

die neue Cafeteria eignet sich hervorragend<br />

für Anlässe und Unterhaltungen<br />

z.B. durch Musikanten.<br />

Nach intensiven Monaten ist im<br />

Sonnbühl Ruhe eingekehrt – das<br />

Durchhalten hat sich gelohnt. Die<br />

vielen positiven Rückmeldungen,<br />

das grosse Wohlwollen der Bevölkerung<br />

sowie die Zufriedenheit der<br />

Gäste, Bewohner und Mieter bestätigen,<br />

dass der richtige Weg eingeschlagen<br />

wurde.<br />

Noch einmal danke ich allen<br />

welche das Vorhaben in irgendeiner<br />

Form unterstützt haben.<br />

Ebenfalls danke ich den Mitgliedern<br />

vom Stiftungsrat – allen voran<br />

Franz Felber – für ihr grosses Engagement,<br />

für ihren Mut und für<br />

das grosse Vertrauen in die Heimleitung<br />

und das ganze Team vom<br />

Sonnbühl.<br />

Karin Bär<br />

Heimleiterin<br />

Heimleiterwechsel im<br />

Sonnbühl<br />

Nach über<br />

14 Jahren<br />

engagierter<br />

Tätigkeit<br />

als Heimleiterin<br />

im<br />

Alters- und<br />

Pflegeheim<br />

Sonnbühl<br />

hat Karin Bär dem Stiftungsrat Anfang<br />

dieses Jahres mitgeteilt, dass<br />

sie sich beruflich neu orientieren<br />

möchte. Der Stiftungsrat bedauert<br />

dies sehr, kann jedoch die Entscheidung<br />

von Karin Bär nachvollziehen<br />

und verstehen.<br />

Bereits im März wurde<br />

die Stelle ausgeschrieben<br />

und der Stiftungsrat konnte<br />

inzwischen einen geeigneten<br />

Nachfolger anstellen.<br />

Am 1. September 2013 wird<br />

Herr René Vinatzer die Aufgabe<br />

als Heimleiter übernehmen.<br />

Herr Vinatzer ist 51- jährig, verheirateter<br />

Familienvater mit zwei<br />

erwachsenen Töchtern und lebt in<br />

Luzern. Als Sozialpädagoge und<br />

diplomierter Heimleiter verfügt er<br />

über eine langjährige Erfahrung als<br />

Betriebsleiter einer Tagesstätte für<br />

Menschen mit einer Beeinträchtigung.<br />

Er bringt die erforderliche<br />

Fachkompetenz und Motivation<br />

mit.<br />

Der Stiftungsrat bedankt sich<br />

an dieser Stelle bei Karin Bär.<br />

Während ihrer Wirkungszeit hat<br />

sie das Heim kompetent und mit<br />

viel Herzblut geführt und der Stiftungsrat<br />

hat die stets angenehme<br />

und konstruktive Zusammenarbeit<br />

sehr geschätzt.<br />

Stiftung Sonnbühl<br />

Franz Felber

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!