Orientierung über die g Maturarbeit - Neue Kantonsschule Aarau
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STANDARD R03 STRATEGIE FOLIE<br />
<strong>Orientierung</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />
<strong>Maturarbeit</strong><br />
21.2.13, F. Rohner<br />
(Auszug aus: Richtlinien für <strong>die</strong> Abschlussarbeiten, NKSA vom 4.11.11)<br />
<strong>Neue</strong> Kanti <strong>Aarau</strong> <strong>Maturarbeit</strong><br />
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1. Information<br />
•Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an<br />
flavio.rohner@nksa.ch<br />
•Internet: www.nksa.ch<br />
=> Gymnasium => <strong>Maturarbeit</strong><br />
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<strong>Neue</strong> Kanti <strong>Aarau</strong> <strong>Maturarbeit</strong><br />
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2. Themenwahl<br />
• Arbeiten zu Themen aus allen Lernberei-chen<br />
erwünscht<br />
• Schülerinnen und Schüler sowie Lehrper-sonen<br />
können Themenvorschläge öffentlich anbieten.<br />
(Formular 1) bis 1.3.13<br />
• Abgabe Bestätigung Erstkontakt mit LP bis 8. März<br />
2013 (Formular 2); ev. an FS Big, PPP, Spo<br />
• Entscheid der FS Big, PPP/Rel und Spo (bis 22.3.13)<br />
• Anmeldung Vorprojekt bis 2. April 2013 (Formular<br />
3)<br />
• Projektvereinbarung 1. Fassung bis 18. Mai 2013,<br />
unterschrieben bis 14. Juni 2013<br />
• Meldung def. Themenwahl und Raumwünsche an<br />
Sekretariat bis 28.6.13 (Formular 4)<br />
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3. Betreuerwahl<br />
• Nur eine betreuende Lehrperson für jede<br />
<strong>Maturarbeit</strong><br />
• Als Betreuende kommen alle Lehrpersonen der<br />
NKSA mit Sach- bzw. Fachbezug in Frage.<br />
• Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich<br />
nach Absprache mit den Lehrpersonen für eine<br />
Betreuungsperson und melden <strong>die</strong>se ans<br />
Sekretariat (Erstkontakt und Vorprojekt).<br />
• Die Betreuungsperson kann grundsätzlich nicht<br />
gewechselt werden. In Ausnahmefällen entscheidet<br />
<strong>die</strong> Schulleitung.<br />
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4. Durchführung<br />
• Einzelarbeiten oder in Gruppen (maximal vier<br />
Mitglieder)<br />
• Die Schülerinnen und Schüler arbeiten<br />
selbständig. Die betreuende Lehrperson<br />
unterstützt sie fachlich und in der Entwicklung der<br />
Projektkompetenz.<br />
• Die Projektvereinbarung ist eine Art Vertrag<br />
zwischen den Schülerinnen und Schülern und der<br />
Lehrperson mit<br />
o Zielen<br />
o Ev. Leit- und Teilfragen<br />
o Rahmenbedingungen<br />
o Bewertungskriterien (schr. Arbeit/Dokumentation,<br />
Produkt und Präsentation)<br />
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4. Durchführung (Fortsetzung)<br />
• Individuelles Arbeitsjournal (Logbuch)<br />
• Standortbestimmung bis 20. September 2012<br />
• Die Lehrperson führt zu Handen der Beteiligten<br />
Kurzprotokolle der Besprechung und ist dafür<br />
besorgt, dass Kontakte mit externen Stellen und<br />
Experten gut vorbereitet werden.<br />
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5. Produkt<br />
• Eine grössere, eigenständige, schriftliche Arbeit oder<br />
ein schriftlich kommentiertes Produkt.<br />
• Bei Produkten werden im Kommentar der theoretische<br />
Hintergrund, <strong>die</strong> Begründung der Wahl, das Konzept<br />
und der Entstehungsprozess t (Methode) dokumentiert.<br />
t<br />
• Bei Gruppenarbeiten muss erkennbar sein, welche Teile<br />
gemeinsam und welche von einzelnen Mitgliedern<br />
erstellt wurden.<br />
• Umfang des schriftlichen Teils wird mit der betreu-<br />
enden Lehrperson abgesprochen (in der Regel maximal<br />
20 Seiten PC-Text pro Gruppenmitglied; Details siehe<br />
Richtlinien).<br />
• Abgabe schriftliche Arbeit inkl. Antiplagiatserklärung<br />
(Formular 5) sowie anonymisierte digitale Version (CD<br />
im Anhang) und Produkt in dreifacher Ausführung<br />
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Anonymisierte Form der Arbeit als CD<br />
• Zweck: Überprüfung der Arbeit auf Plagiate mit einer Software<br />
(copy-stop.ch) ch)<br />
• Datei als PDF oder Word.<br />
• Quellenangaben: mit Lehrperson abmachen wie. Für Test ist<br />
<strong>die</strong> amerikanische Art der Quellenangabe besser, also direkt<br />
im Text, ohne Fussnoten. Bsp: Blablabla (Meier, 2011)<br />
• Es muss eine Gesamtdatei sein, also nicht eine Auftrennung<br />
in Einzeldateien.<br />
• Datei muss einen internettauglichen Namen haben, also ohne<br />
Leerschläge, ohne Sonderzeichen und ohne Umlaute. Auch<br />
Ihr Name darf nicht enthalten sein. Bsp: 12-<br />
Ueberschwemmung-Auenwaelder.<br />
• Alle Bilder löschen. Datei soll nicht mehr als 0,5 MB haben.<br />
• Ihren Namen und Namen der Betreuungspersonen <strong>über</strong>all<br />
löschen (= anonymisieren)<br />
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<strong>Maturarbeit</strong><br />
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6. Präsentation<br />
• Präsentation von ausgewählten Teilen<br />
• Bei Einzelarbeiten maximal 15 Minuten,<br />
bei Gruppenarbeiten maximal 30 Minuten<br />
• Anschliessendes Fachgespräch von maximal 15 Min. Dauer<br />
o Unter der Leitung der <strong>die</strong> Arbeit betreuenden Lehrperson<br />
o Anwesend sind nur <strong>die</strong> Präsentierenden und <strong>die</strong> beiden<br />
beurteilenden Lehrpersonen<br />
o Diskussion wird in <strong>die</strong> Bewertung der Präsentation<br />
einbezogen<br />
• Präsentation ist öffentlich zugänglich<br />
o Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen werden beteiligt<br />
t<br />
o Die Koordination liegt in den Händen des Verantwortlichen für<br />
<strong>die</strong> <strong>Maturarbeit</strong> (F. Rohner)<br />
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7. Bewertung<br />
• Die Beurteilungskriterien werden zu Beginn der<br />
Ab Arbeit itformuliert t( (siehe auch hKit Kriterienliste i t mit<br />
obligatorischen Kriterien).<br />
• Die erbrachte Leistung wird mit einer Note<br />
bewertet. Sie setzt sich aus vier Teilenoten<br />
zusammen (wie in der PU-Arbeit)<br />
‣Schriftliche Arbeit bzw. Produkt - Inhalt: 45 %<br />
‣Schriftliche Arbeit / Produkt – Form: 20 %<br />
‣Arbeitsprozess: 10 %<br />
‣Präsentation und Fachgespräch: 25%<br />
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8. Bewertung (Fortsetzung)<br />
• Zuständig für <strong>die</strong> Bewertung beider Teile<br />
o Betreuende Lehrperson sowie eine<br />
o Zweite Lehrperson<br />
• Schülerinnen und Schüler bestätigen in ihrer Arbeit<br />
schriftlich, alle Quellen angegeben zu haben. Plagiate ergeben<br />
in allen Fällen ungenügende Noten. (Formular 5)<br />
• Die Noten werden den Schülerinnen und Schülern durch <strong>die</strong><br />
betreuende Lehrperson schriftlich und mündlich mitgeteilt.<br />
• Das Thema und <strong>die</strong> Bewertung der <strong>Maturarbeit</strong> werden im<br />
Maturzeugnis aufgeführt. Die Note zählt für das Bestehen der<br />
Matura (einfache Wertung wie <strong>die</strong> anderen Noten).<br />
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Kantonale und schweizerische Wettbewerbe<br />
• NAB-Förderpreis<br />
• Pro Argovia<br />
• Schweizer Jugend Forscht<br />
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Schweizer Jugend Forscht<br />
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