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Weite Horizonte – ferne Horizonte<br />

Das Journal des <strong>Ernst</strong>-<br />

<strong>Barlach</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />

trägt den vielsagenden<br />

Namen „Horizonte“. Der<br />

Horizont, diese magische<br />

Linie zwischen<br />

Himmel und Erde, ist<br />

Ziel und Vision zugleich.<br />

Unsere März-Schulkonferenz war ein solcher<br />

Horizont für uns, weil wir hier zum Abschluss bringen<br />

konnten, was in diesem Schuljahr an vordringlichen<br />

Aufgaben zu lösen war. Zu den wichtigsten Themen<br />

finden Sie in diesem Heft ausführliche Berichte.<br />

Wir haben unser Angebot des Wahlpflichtunterrichts<br />

für die 8. und 9. Klasse weiterentwickelt. Neben<br />

Spanisch (und – wenn ausreichend nachgefragt<br />

– auch Latein und Französisch) und NauTec (Naturwissenschaft,<br />

Technik, Informatik, erweitert um<br />

das Robotik-Projekt „Roberta“) wird es ab dem<br />

kommenden Schuljahr zusätzlich möglich sein, ein<br />

fächerübergreifendes musisch-ästhetisches Wahlpflichtfach<br />

zu belegen (Verbindung aus Kunst, Musik,<br />

kreativem Schreiben und darstellendem Spiel).<br />

Wir haben den Doppeljahrgang geplant. Die jetzigen<br />

9. und 10. Klassen werden im kommenden Schuljahr<br />

zu einem gemeinsamen Jahrgang zusammengeführt.<br />

Wir haben darauf geachtet, dass sich die<br />

sechs beteiligten Klassen fachlich weitgehend auf<br />

demselben Stand befinden. Wir ermöglichen es mit<br />

flankierenden Maßnahmen (Teamtraining u. a.),<br />

dass sich unser neuer, großer Oberstufenjahrgang<br />

schnell zu produktiver Gemeinsamkeit zusammenfinden<br />

kann.<br />

Wir haben eine Lösung gefunden, um Ensembleleistungen<br />

(also Leistungen, die in Chören, Bands und<br />

Orchestern erbracht werden) für die Unterrichtsnote<br />

des Faches Musik anrechnen zu können. Wir ermöglichen<br />

es damit, dass sich das musikalische Engagement<br />

vieler unserer Schülerinnen und Schüler<br />

– Pflicht für sie im Musikzweig und im ästhetischen<br />

Profil – positiv auf ihre Abiturnote auswirken kann.<br />

In einer breit angelegten Diskussion haben wir<br />

unser Austauschprogramm erneut überdacht. Der<br />

China-Austausch ist für uns in der zuletzt praktizierten<br />

Form weder finanziell noch organisatorisch<br />

weiterhin zu leisten. Die Schulkonferenz hat deshalb<br />

beschlossen, den China-Austausch zu beenden.<br />

Um interessierten Schülerinnen und Schülern eine<br />

Perspektive zu eröffnen, sich mit diesem großen,<br />

aufstrebenden und faszinierenden Land, seinen<br />

Möglichkeiten und Herausforderungen auseinandersetzen<br />

zu können, streben wir eine übergreifende<br />

Lösung auf Stadt- oder sogar auf Landesebene an.<br />

Wir haben dem Bildungsministerium angeboten,<br />

unsere Erfahrungen einzubringen.<br />

Wir haben beschlossen, unseren Schülerinnen und<br />

Schülern weitere Angebote zur Förderung ihrer beruflichen<br />

Orientierung und ihres sozialen Handelns zu<br />

eröffnen, indem wir die Bedeutung zweier besonderer<br />

Tage stärken. Der 25. April 2013 ist Zukunftstag. Unsere<br />

Achtklässler/innen schnuppern an diesem Tag<br />

in Berufsbereiche, die sie möglicherweise bisher als<br />

„typisch weiblich“ oder „typisch männlich“ empfunden<br />

und deshalb für sich ausgeschlossen haben.<br />

Am 13. Juni 2013 ist Sozialer Tag. Alle Schülerinnen<br />

und Schüler, die Lust dazu haben, an diesem Tag bei<br />

einem selbst gesuchten Arbeitgeber zu arbeiten, werden<br />

vom Unterricht freigestellt. Die erwirtschafteten<br />

Arbeitsentgelte gehen direkt als Spende für soziale<br />

Projekte an den Verein „Schüler Helfen Leben“.<br />

Die Schulkonferenz hat beschlossen, die beweglichen<br />

Ferientage des kommenden Schuljahres genau<br />

wie in diesem Jahr so zu verteilen, dass wieder eine<br />

lange freie Himmelfahrtswoche (26. bis 30. Mai 2014)<br />

dabei herauskommt.<br />

Motor und Ideengeber vieler Schulentwicklungsthemen<br />

dieses Schuljahres war Oliver Claussen, der bis<br />

zum 31. März kommissarisch die Mittelstufe geleitet<br />

hat. Ich danke Oliver Claussen für seine Arbeit, die er<br />

mit Weitsicht, klarem Verstand und pädagogischem<br />

Herz versehen hat.<br />

Dr. Ulrich Kinzel ist seit dem 1. April unser neuer<br />

Mittelstufenleiter, dem ich eine gute Hand für diese<br />

pädagogische Schlüsselposition unserer Schule<br />

wünsche. Willkommen im Team!<br />

Mit der Firma KVP Pharma + Veterinär Produkte<br />

haben wir in der <strong>Kiel</strong>er Wirtschaft einen starken Kooperationspartner,<br />

der uns neue Horizonte eröffnen<br />

kann. Ich bin zuversichtlich, dass wir im kommenden<br />

Jahr gemeinsam mit unserem Partner spannende<br />

naturwissenschaftlich-technische Projekte entwickeln<br />

können.<br />

An einem sehr, sehr fernen Horizont scheint zu<br />

liegen, dass die Stadt <strong>Kiel</strong> das Schulgebäude und<br />

die Liegenschaften des EBG an unsere dringenden<br />

schulischen Erfordernisse anpassen kann. Der<br />

Mensabau liegt mit der Angabe „2017 ff.“ in weiter<br />

Ferne, und der Beginn der Sanierungsarbeiten auf<br />

unserem Sportplatz ist nicht vor 2015 zu erwarten,<br />

wie uns Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke in<br />

diesen Tagen in einem Brief mitteilte. Ich würde dies<br />

sehr bedauern. Eine Investition in unsere Schule<br />

kommt unmittelbar dem Unterricht und der Gesundheit<br />

unserer Kinder zugute.<br />

Eindringende Feuchtigkeit und der energetische<br />

Zustand unseres Gebäudes bereiten uns und der<br />

Immobilienwirtschaft der Stadt <strong>Kiel</strong> immer wieder<br />

Kopfzerbrechen. Erfreulicherweise haben wir erreichen<br />

können, dass unser Schulträger das Gebäude<br />

von Pflanzen befreit hat, durch die Wände, Dächer<br />

und Entwässerungsanlagen über Jahre hinweg in


Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Wiederbegrünung<br />

der Freiflächen beginnt in diesen Tagen.<br />

Der eigentliche Horizont unseres Handelns wird letztendlich<br />

durch die Menschen, Inhalte und Lösungswege<br />

bestimmt, nicht von maroden Regenrinnen. Wir<br />

freuen uns, dass es auch im neuen Schuljahr wieder<br />

munter weitergeht, wenn wir unsere 84 neuen Sextanerinnen<br />

und Sextaner einschulen. Ich wünsche allen<br />

einen guten Endspurt im Schuljahr 2012/13.<br />

Christian Stegmann<br />

Schulleiter am EBG<br />

Neu am EBG<br />

Frau Leib<br />

Englisch,<br />

Geschichte<br />

Frau Buchner<br />

Deutsch,<br />

Religion<br />

Herr Steffen<br />

Biologie,<br />

Chemie<br />

Frau Zips<br />

Geschichte,<br />

Mathematik<br />

Frau Wenisch-Hoppe<br />

katholische<br />

Religion<br />

Herr Kinzel<br />

Deutsch,<br />

Englisch<br />

Der neue Mittelstufenleiter stellt sich vor<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

mein Name ist Ulrich Kinzel und ich bin seit dem<br />

1. April 2013 der neue Mittelstufenleiter am EBG. Erst<br />

wenige von euch hatten Gelegenheit mich kennenzulernen,<br />

ich bin sicher, dass sich das in der nächsten<br />

Zeit ändern wird, wenn wir uns im Unterricht, bei<br />

Beratungen oder Informationsveranstaltungen begegnen.<br />

Meine Unterrichtsfächer sind Deutsch und<br />

Englisch. Bevor ich hierher ans EBG kam, hatte ich<br />

viele Jahre am Leibniz-<strong>Gymnasium</strong> Bad Schwartau<br />

unterrichtet; hier war ich auch als schulfachlicher<br />

Koordinator tätig. Außerdem habe ich in meiner<br />

Schwartauer Zeit teilweise und unmittelbar vor meinem<br />

Eintritt ins EBG voll als abgeordnete Lehrkraft<br />

an der CAU <strong>Kiel</strong> im Fach Deutsch (Literatur- und<br />

Mediendidaktik) gearbeitet. Mit meinem Dienstantritt<br />

nach den Osterferien ging es sogleich daran, Informationsveranstaltungen<br />

für den Wahlpflichtunterricht<br />

der zukünftigen 8. und 9. Klassen zu organisieren<br />

sowie die Vorbereitungen für ein Teamtraining weiterzuführen,<br />

das die Schülerinnen und Schüler der<br />

9. und 10. Klassen zusammenführen soll, damit sie<br />

sich schon einmal kennenlernen, bevor sie ab dem<br />

kommenden Schuljahr dann gemeinsam in Profilen<br />

lernen. Ich freue mich darauf, mit euch allen mindestens<br />

genau so anregend und verträglich zu arbeiten<br />

wie mit den Schülerinnen und Schülern, die ich bisher<br />

unterrichten und beraten konnte – ihr wisst ja, der<br />

Mittelstufenleiter hat ein Büro, in dem er häufig sitzt<br />

und für euch und eure Fragen erreichbar ist.<br />

Mit den besten Wünschen<br />

Ulrich Kinzel


Qual der Wahl in der Mittelstufe<br />

Dritte Fremdsprache – NauTec – oder das<br />

neue ästhetische Fach?<br />

Zu den Auswirkungen der G8-Reform gehört,<br />

dass die Alternative zur dritten Fremdsprache<br />

nicht mehr Freistunden heißt. Stattdessen gibt es<br />

Wahlpflichtunterricht, für den die Gymnasien eigene<br />

Fächer konzipieren können. Diese werden im<br />

8. / 9. Jahrgang parallel zur dritten Fremdsprache<br />

unterrichtet. Sie stehen mit vier Wochenstunden<br />

im Plan und ihre Note zählt wie jede andere bei<br />

der Versetzung in die Oberstufe mit. Der Wahlpflichtunterricht<br />

ist also ein gewichtiges Element<br />

im Schulalltag der beiden Jahrgänge. Die Schulkonferenz<br />

hat dafür ein Konzept beschlossen, das<br />

man auf www.ebg-kiel.de unter den Menüpunkten<br />

„Mittelstufe“ und dann „Wahlpflichtunterricht“ findet.<br />

Welche Angebote stehen an unserer Schule zur<br />

Auswahl?<br />

Mit NauTec hat das EBG ein fächerübergreifendes<br />

Angebot im Bereich Naturwissenschaften und<br />

Technik realisiert: Biologie, Chemie, Physik und<br />

Informatik arbeiten hier zusammen. Das läuft seit<br />

zwei Jahren mit guter Nachfrage. Im kommenden<br />

Schuljahr tritt Robotik (als Angewandte Informatik)<br />

hinzu: Wir sind als Pilotschule für das Projekt „Roberta“<br />

ausgewählt worden und erhalten die nötige<br />

Hard- und Software. Das passt gut zur Auszeichnung<br />

des EBG als „MINT-freundliche Schule“.<br />

Für den kommenden 8. Jahrgang erweitern wir<br />

außerdem das Wahlpflichtangebot um ein Ästhetisches<br />

Fach, das Gestalten heißt und ebenfalls<br />

interdisziplinär angelegt ist. Dort setzen künstlerisch<br />

interessierte Schülerinnen und Schüler sich intensiv<br />

und gestaltend mit Theater, kreativem Schreiben,<br />

Musik und Kunst auseinander. Dieses Angebot richtet<br />

sich ausdrücklich auch an Schülerinnen und Schüler<br />

der a- und b-Klassen (die nicht im Musikzweig sind).<br />

Daneben besteht weiterhin die Möglichkeit, eine<br />

dritte Fremdsprache zu lernen und so rund um<br />

den Globus kommunikationsfähig(er) zu werden.<br />

Französisch, Latein und Spanisch stehen zur Wahl.<br />

Wer die Option haben will, in der Oberstufe am EBG<br />

das fremdsprachliche Profil zu besuchen, muss im<br />

Wahlpflichtunterricht in der Mittelstufe Spanisch belegen,<br />

denn eine dritte Fremdsprache ist für dieses<br />

Oberstufenprofil vorgeschrieben und Spanisch ist<br />

bei uns das profilgebende Fach.<br />

Ansonsten gibt es keine zwingenden Zusammenhänge<br />

zwischen Wahlpflichtunterricht und Oberstufenprofilen<br />

– möge jeder seinen fachlichen Interessen<br />

folgen! Ende April fand im jetzigen 7. Jahrgang die<br />

Wahl statt, mit Erst- und Zweitwunsch. Demnächst<br />

wird sich zeigen, welche Lerngruppen im kommenden<br />

Schuljahr gebildet werden können.<br />

Interdisziplinäre Wahlpflichtfächer zu schaffen,<br />

erfordert eine feine Abstimmung zwischen allen<br />

Beteiligten. Daran haben in den letzten Monaten<br />

zahlreiche Lehrkräfte gearbeitet. Außerdem wirkten<br />

Mitglieder der Schulkonferenz mit. Ihnen allen sei für<br />

ihren Einsatz herzlich gedankt!<br />

Oliver Claussen<br />

(kommissarischer Mittelstufenleiter bis März 2013)<br />

Sozialer Tag 2013<br />

Auch in diesem Jahr nimmt<br />

unsere Schule am Sozialen<br />

Tag teil. Am 13. Juni sollen<br />

die Klassenzimmer leer bleiben<br />

und alle Schülerinnen<br />

und Schüler für einen guten<br />

Zweck arbeiten gehen. Der<br />

Lohn für die Arbeit wird direkt<br />

an die Organisation „Schüler<br />

Helfen Leben“ überwiesen, die das Geld für Jugendhilfeprojekte<br />

in Südosteuropa einsetzt und in diesem<br />

Jahr erstmalig auch syrische Flüchtlinge in einem<br />

Flüchtlingslager in Jordanien unterstützt. (Genauere<br />

Informationen findet Ihr / finden Sie auf der Internetseite<br />

www.schueler-helfen-leben.de)<br />

Das EBG hat es schon einmal geschafft, mit einer<br />

Gesamteinnahme von 7500,- Euro unter die besten<br />

50 Schulen in ganz Deutschland zu kommen. Das<br />

würden wir gern wieder schaffen.<br />

Also, liebe SchülerInnen, macht Euch bitte so bald<br />

wie möglich auf die Suche nach einem Job für den<br />

13.06.2013! Hierfür braucht Ihr die Arbeitsvereinbarung,<br />

die Ihr gemeinsam mit Eurem Arbeitgeber<br />

ausfüllt und von Euren Eltern unterschreiben lasst.<br />

Die Arbeit sollte nicht innerhalb des eigenen häuslichen<br />

Umfelds liegen und mindestens eine Dauer<br />

von 4 Stunden haben.<br />

Unser Ziel ist es, dass<br />

ALLE an diesem Tag für<br />

die gute Sache arbeiten<br />

gehen. Bitte unterstützt<br />

uns und sucht Euch einen<br />

Job!<br />

Michael Kasch<br />

(Verbindungslehrer)


Bewertung des musikpraktischen Engagements im Zeugnis<br />

Immer wieder kommen Schülerinnen und Schüler aus<br />

den Musikklassen auf uns zu und fragen, warum ihr<br />

Engagement im Chor, in der Bigband oder im Orchester<br />

eigentlich nicht in ihre Zeugnisleistungen einfließt.<br />

Es sei nicht einzusehen, dass in den Musikklassen<br />

zwar eine Belegpflicht für diese Angebote bestehe, im<br />

Zeugnis dann aber nur eine Anerkennung erscheine<br />

und keine richtige Zensur, die man beispielsweise ins<br />

Abitur einbringen könne.<br />

Da man solche Zensuren aber nur in Fächern erteilen<br />

kann, in denen auch Arbeiten geschrieben werden,<br />

haben wir uns überlegt, die Möglichkeit zu eröffnen,<br />

zumindest die Musikzensur im Zeugnis über das musikpraktische<br />

Engagement an der Schule zu verbessern.<br />

Wir haben deswegen bei der Schulkonferenz<br />

beantragt, dass ab nächstem Schuljahr die Bewertungen<br />

aus den Bereichen <strong>Barlach</strong>-Band, Bigband<br />

sowie den Chören und Orchestern rechtzeitig vor<br />

den Zeugnissen an die Musikkollegen weitergeleitet<br />

werden dürfen, damit sie dann mit etwa 20% auf die<br />

mündliche Leistung im Musikunterricht angerechnet<br />

werden können. Zusätzlich soll im Zeugnis stehen,<br />

in welchem Ensemble man sich beteiligt hat. Die<br />

Schulkonferenz hat diesem Antrag zugestimmt.<br />

Wir freuen uns immer wieder darüber, dass sich über<br />

zweihundertfünfzig Schülerinnen und Schüler am<br />

EBG musikpraktisch betätigen und hoffen, dass wir<br />

durch diese Regelung zumindest eine kleine Anerkennung<br />

des Engagements gewährleisten können.<br />

Sebastian Klingenberg<br />

(Koordinator des musikalischen Aufgabenfeldes)<br />

Aktuelles aus der Oberstufe<br />

Ich freue mich mitteilen zu können, dass die Profilwünsche<br />

aller Schülerinnen und Schüler des<br />

kommenden „11.“ Jahrgangs, künftig E01 genannt,<br />

berücksichtigt werden konnten. Somit haben wir eine<br />

sprachliche Profilklasse mit dem Profilfach Spanisch,<br />

zwei naturwissenschaftliche Klassen mit Biologie<br />

bzw. Chemie, eine musisch-ästhetische Klasse<br />

mit Musik und zwei gesellschaftswissenschaftliche<br />

Klassen mit jeweils Wirtschaft/Politik als Profilfach.<br />

Unser Profilangebot hat der Schule auch eine Reihe<br />

von Neuzugängen gebracht, so dass der kommende<br />

Jahrgang ca. 150 Schülerinnen und Schüler umfassen<br />

wird und die Klassengröße somit jeweils bei ca.<br />

25 Lernenden liegt.<br />

Zum Kennenlernen in den Profilklassen wird gegen<br />

Ende April das Outdoor-Training stattfinden und<br />

nach den Sommerferien ist noch ein gemeinsamer<br />

Kanu-Tag mit der SV in Planung. Damit sind dann<br />

bestimmt die besten Voraussetzungen für einen<br />

guten Start geschaffen.<br />

Der 13. Jahrgang hat den schwierigsten Part bereits<br />

mit den schriftlichen Abiturprüfungen hinter<br />

sich gelassen und bereitet sich nun auf die letzten<br />

Prüfungen vor. Aber auch für uns geht es jetzt in die<br />

Phase der Ausarbeitung des Prüfplans mit über 100<br />

mündlichen Prüfungen und der Zusammenstellung<br />

der Prüfungskomitees für das mündliche Abitur.<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen Schülerinnen<br />

und Schülern, insbesondere unseren Abiturientinnen<br />

und Abiturienten einen erfolgreichen Endspurt.<br />

Matthias Rudolf<br />

(Oberstufenleiter)


Back to the roots – Das EBG aus zwei Perspektiven<br />

August 1999 – Erster Schultag am <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong>: nicht nur neue Klassenkameradinnen<br />

und Klassenkameraden, sondern auch ein neues<br />

Gebäude, neue Lehrerinnen und Lehrer, neue Gerüche<br />

und Farben, insgesamt eine ganz neue Schule.<br />

In den folgenden Jahren lernte ich<br />

genau diese neue Schule zu schätzen.<br />

Zahlreiche schöne Erinnerungen<br />

verbinden mich mit dem EBG,<br />

wie zum Beispiel viele gute Freundschaften,<br />

tolle Klassenmusikabende<br />

und Klassenfahrten.<br />

Doch was mir am meisten in Erinnerung<br />

geblieben ist, sind die vielen<br />

verschiedenen Lehrerinnen und<br />

Lehrer, die uns mehr oder weniger<br />

begeistern konnten, die mehr oder<br />

weniger pädagogisch und methodisch<br />

vielfältig unterrichtet haben.<br />

Ich erinnere mich an die vielen Persönlichkeiten,<br />

die meine Schulzeit<br />

begleitet haben: Lehrer, die für ihr<br />

Fach „brannten“ (im Chemieunterricht<br />

leider auch im wahrsten Sinne<br />

des Wortes), Lehrer, die zwar nie<br />

unsere Namen kannten, dafür aber Gleichungen<br />

mit fünf Unbekannten lösen konnten, und natürlich<br />

Lehrerinnen und Lehrer, die uns zeigten, wie toll<br />

Unterricht und Schule sein können.<br />

August 2012 – Mein zweiter erster Schultag am EBG:<br />

neue und bekannte Gesichter, ein altes Gebäude,<br />

bekannte Gerüche und viel neue Farbe; trotz einiger<br />

Veränderungen immer noch meine alte Schule.<br />

Kolleginnen, Kollegen und Freunde fragen mich<br />

immer wieder: „Ist das nicht komisch, an der alten<br />

Schule zu sein?“ Natürlich kann ich diese Frage gut<br />

verstehen, schließlich sind meine<br />

alten Lehrerinnen und Lehrer jetzt<br />

meine Kolleginnen und Kollegen.<br />

Doch trotzdem verneine ich diese<br />

Frage jedes Mal, denn für mich ist<br />

es nicht komisch, sondern vor allem<br />

sehr schön, wieder am EBG zu sein<br />

und damit an der Schule, mit der<br />

ich so viel Schönes verbinde und<br />

die für mich nach wie vor eine ganz<br />

besondere Atmosphäre hat.<br />

Jetzt stehe ich auf der anderen Seite<br />

der Klasse. Ich sollte diejenige sein,<br />

die den Schülerinnen und Schülern<br />

in Erinnerung bleibt, sei es aus<br />

Sympathie oder aufgrund fachlichen<br />

Wissens. So oder so hoffe ich, dass<br />

ich das erreichen kann, was meine<br />

Lehrerinnen und Lehrer bei mir geschafft<br />

haben: Spaß an der Schule<br />

und Spaß am Lernen zu vermitteln. Wer weiß?<br />

Vielleicht stehen meine jetzigen Schülerinnen und<br />

Schüler in fünfzehn Jahren genau wie ich heute auf<br />

der anderen Seite der Klasse.<br />

Tina Bollin<br />

Zukunftstag<br />

Hinter dem bundesweit am 25. April 2013 angebotenen<br />

„Zukunftstag“ verbergen sich die beiden<br />

älteren Aktionstage „Girls‘ Day“ (www.girls-day.de)<br />

und „Boys‘ Day“ (www.boys-day.de), die vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung (BMBF)<br />

und vom Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend (BMFS) sowie aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds gefördert werden.<br />

An diesem großen Berufsorientierungsprojekt nimmt<br />

das <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong>-<strong>Gymnasium</strong> seit einigen Jahren<br />

teil, allerdings immer nur auf die Schülerinnen bezogen.<br />

Mit dem Beschluss der Schulkonferenz vom<br />

März 2013 haben wir dieses Konzept aktualisiert. Ab<br />

diesem Schuljahr holen wir wie die meisten Schulen<br />

in <strong>Kiel</strong> auch die Jungen mit ins Boot und bieten diesen<br />

Projekttag für alle Achtklässlerinnen und -klässler<br />

verpflichtend an. Dieser Aktionstag ist eine Schulveranstaltung<br />

und gilt als zusätzlicher Baustein im<br />

Rahmen der Berufsorientierung unserer Schule vor<br />

dem Betriebspraktikum in der 9. Klasse.<br />

Warum gibt es diesen Tag überhaupt?<br />

Die meisten Mädchen und jungen Frauen wählen aus<br />

nur 10 verschiedenen Ausbildungsberufen, obwohl<br />

es insgesamt etwa 350 davon gibt. Unter den zehn<br />

am häufigsten gewählten Ausbildungsberufen ist kein<br />

einziger Beruf aus Technik oder Naturwissenschaften<br />

dabei. Viele Mädchen möchten aber wissen, was sich<br />

hinter technischen, handwerklichen oder IT-Berufen<br />

verbirgt. Dafür öffnen vor allem technische Unternehmen,<br />

Betriebe mit technischen Abteilungen und<br />

Ausbildungen, Hochschulen, Forschungszentren und<br />

Parteien in ganz Deutschland ihre Türen.<br />

Auf der anderen Seite gehen viel zu wenige Jungen<br />

in soziale Berufe. Hierzu zählen z. B. die Bereiche<br />

der Pflege, des sozialen Sektors (Erzieher), aber


auch der Beruf des Pharmazeutisch-technischen<br />

Assistenten (PTA).<br />

Einen Tag lang haben die Schülerinnen und Schüler<br />

die Möglichkeit, in einen Berufsbereich hineinzuschnuppern,<br />

in dem bisher noch nicht viele Frauen<br />

bzw. Männer arbeiten und der sie interessiert. Ziel<br />

dieses Aktionstages ist es, das Berufswahlspektrum<br />

für Schülerinnen und Schüler zu erweitern und schon<br />

frühzeitig Einblicke in Berufsfelder zu gewähren, die<br />

Mädchen und Jungen bei ihrer Berufsorientierung<br />

selten in Betracht ziehen.<br />

Die Resonanz am EBG<br />

Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen wurden<br />

gleich am Freitag nach der Schulkonferenz zusammengeholt<br />

und mit dem nötigen Informationsmaterial<br />

ausgestattet. Danach ging es für jeden Einzelnen auf<br />

die Suche nach entsprechenden Praktikumsplätzen.<br />

Es war wirklich beeindruckend, wie schnell und motiviert<br />

sich die Schülerinnen und Schüler auf diesen<br />

Tag einließen. Eine Woche darauf hatten schon fast<br />

zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler die Anträge<br />

zurückgegeben oder die mündliche Zusicherung<br />

gegeben, dass sie ihre Anträge direkt nach den<br />

Osterferien nachliefern werden. Daher kann man<br />

schon jetzt von einem Erfolg sprechen und hoffen,<br />

dass die beteiligten Schülerinnen und Schüler von<br />

dem Zukunftstag profitieren werden!<br />

Frauke Liebrenz<br />

(Gleichstellungsbeauftragte)<br />

Auladecke beim 9. EBG-Erfinderturnier unter Beschuss<br />

Zum 9. Mal fand am 22. Februar 2013 das Erfinderturnier<br />

des EBG statt. Mehr als 80 Schülerinnen<br />

und Schüler stellten sich am Freitagnachmittag einer<br />

bis zum Beginn des Turniers geheim gehaltenen<br />

Aufgabe: Eierwurfmaschinen sollten konstruiert<br />

werden, die möglichst hoch und weit werfen – und<br />

dabei die Eier heile lassen. In zwei Stunden wurden<br />

mehr als 20 Maschinen hergestellt – aus Luftballons<br />

und Gummibändern, Schaschlikspießen, sehr viel<br />

Tesafilm und Mausefallen. Es entstanden Katapulte,<br />

Wipp-Werfer und Stein-, äh, nein, Eierschleudern,<br />

die während der Bauphase natürlich ausführlich<br />

getestet werden mussten. Viele Eier sind dabei zu<br />

Bruch gegangen und wurden daraufhin offenbar als<br />

Stärkung verspeist. Jedenfalls musste Frau Schuldt<br />

kurz vor der Vorstellung der Maschinen noch schnell<br />

einige hartgekochte Eier nachkaufen ...<br />

Bewertet wurden nicht nur Wurfweite und -höhe,<br />

sondern auch die Schönheit der Maschine. Dies hat<br />

so manche Gruppe zu kreativen Höchstleistungen<br />

angespornt. Es entstanden filigrane Flecht-Katapulte,<br />

bunte Schilder und „tierische“ Dekorationen an der<br />

Abwurfvorrichtung.<br />

Einige Konstruktionsbeispiele aus der Mittelstufe<br />

Gruppe aus der 10a bei der Präsentation ihrer Eierwurfmaschine<br />

In der Oberstufe gelang es einer Gruppe mit einer<br />

Art Zwille in äußerst stabiler Ausführung (Frau Wieczerkowskis<br />

Zollstock wurde kurzerhand mit in die<br />

Konstruktion eingebaut), ein Ei bis an die Auladecke<br />

zu schießen: klarer Sieg!<br />

Bisher wurde das Erfinderturnier von Frau Bobertz<br />

und Herrn Friege geleitet und organisiert. Vorbild<br />

waren die „Egg Races“ der BBC, einer Fernsehshow,<br />

in der von 1978 bis 1986 immer ausgefeiltere Maschinen<br />

zum Eiertransport entwickelt wurden. In diesem<br />

Jahr hatten Frau Wieczerkowski und Frau Mohr die<br />

Organisation und Entwicklung der Aufgaben übernommen.<br />

Mit einigem Lampenfieber, ob denn alles<br />

klappen würde, haben wir den Nachmittag begleitet<br />

– natürlich ist uns manches aufgefallen, was wir<br />

beim nächsten Mal anders machen werden, zumal<br />

das Erfinderturnier im kommenden Jahr 10jähriges<br />

Jubiläum feiert – dafür werden wir uns etwas ganz<br />

Besonderes einfallen lassen!<br />

Petra Mohr


V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R<br />

Mo. 29. April und Di. 30. April, 19:30 Uhr – Aula<br />

Theateraufführungen des 12. Jahrgangs<br />

Der DSP-Kurs 12 präsentiert seine Adaption des Romans<br />

„Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. Verraten<br />

wird vorher natürlich nichts. Aber soviel sei doch<br />

schon gesagt: Diese Aufführung ist nichts für Weicheier,<br />

denn mit der Bedeutung spaßt man nicht ...<br />

Sa. 4. Mai, 19 Uhr – Großer Saal im <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Konzert der Chöre: Shakespeare-Vertonungen<br />

Das EBG widmet sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig<br />

dem Werk William Shakespeares. Nach den<br />

Aufführungen seines „Othello“ im März werden in<br />

diesem Konzert Chorwerke erklingen, in denen<br />

einige seiner berühmtesten Texte vertont wurden:<br />

vom Schlussgesang aus dem „Sommernachtstraum“<br />

bis zum berühmten Liebes-Sonett „Shall I compare<br />

thee to a summer’s day?“.<br />

Di. 21. Mai, 19 Uhr – Aula<br />

Benefizkonzert<br />

Auf Initiative von Christina Sinjen, 12c,<br />

veranstalten Solisten und Kammermusiker,<br />

darunter viele Preisträger des Wettbewerbs<br />

„Jugend musiziert“, gemeinsam mit der<br />

<strong>Barlach</strong>-Band unter Gero Parmentier ein Benefizkonzert,<br />

dessen Einnahmen der Deutschen Gesellschaft<br />

zur Intervention bei Kindesmisshandlung zugutekommen<br />

sollen.<br />

Di. 4. Juni, 19 Uhr – Aula<br />

Aufführung des Kindertheaters<br />

Die Sextaner bringen eine Eigenproduktion auf die Bühne:<br />

Eine poetische Traumreise durch eine phantastische Märchenwelt,<br />

in der ein ungegessener Apfel und ein kleiner<br />

Junge eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Deshalb<br />

heißt das Stück auch „Helmfried und der Apfel“.<br />

Die Quintaner adaptieren dagegen „Ein Drehtag im Studio<br />

13“, eine überdrehte Parodie auf das Filmgeschäft.<br />

In rasantem Tempo versucht die Filmcrew von Studio 13<br />

die Dreharbeiten zu dem erschütternden Heimatfilm „Wo<br />

das Alphorn dröhnt“ zu einem Abschluss zu bringen, doch<br />

eine Panne jagt die nächste, bis das Ganze in seiner<br />

Absurdität kaum noch zu steigern ist.<br />

So. 9. Juni, 19 Uhr – Großer Saal im <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Sinfoniekonzert<br />

Dieses Konzert wird als Gesprächskonzert zum Thema<br />

„Wasser“ konzipiert werden. Neil Fellows wird nicht nur<br />

als Dirigent, sondern auch als Moderator agieren und<br />

– begleitet von einer Kamera, deren Aufnahmen an die<br />

große Leinwand projiziert werden – mit seinen Musikern<br />

ins Gespräch kommen und anhand ausgewählter Beispiele<br />

durch das Programm führen, in dem neben der<br />

„Wassermusik“ von G. Fr. Händel auch die Ouvertüre<br />

zum „Fliegenden Holländer“ erklingen wird.<br />

Di. 11. Juni und Do. 13. Juni, 19 Uhr – Aula<br />

Aufführung des Mittelstufentheaters<br />

„Warum lächeln Sie so?“<br />

„Ich weiß nicht, aber ich glaube, ich hatte eine gute<br />

Kindheit!“<br />

Dieses Jahr beschäftigt sich die Mittelstufentheater-AG<br />

mit dem Thema der Erziehung und dem Problem: Wenn<br />

Kinder Kinder kriegen! Dabei ist sie auf sehr interessante<br />

und unterschiedliche Ergebnisse gestoßen.<br />

Di. 18. Juni, 18 Uhr – Aula<br />

Sommerkonzert der Ensembles<br />

Die Instrumentalensembles und der Unterstufenchor<br />

der Schule präsentieren sich kurz vor den Ferien mit<br />

einem Sommerprogramm, in dem<br />

unter anderem ein Satz aus Haydns<br />

Kindersinfonie und die Akademische<br />

Festouvertüre von Johannes Brahms<br />

erklingen werden.<br />

Fr. 23. August / Mo. 26. August /<br />

Mi. 28. August und Fr. 30. August,<br />

19 Uhr – Aula<br />

Aufführungen des Musicals<br />

„Prospero“<br />

Ein weiterer Shakespeare: In seinem<br />

letzten Stück „Der Sturm“ lässt der<br />

britische Theatermagier eine hilflose<br />

Hofgesellschaft auf einer verzauberten<br />

Insel umherstolpern und den Hexenmeister Prospero<br />

am Ende all seiner Künste entsagen. Das Musical „Prospero“<br />

aus der Feder von Wulf-Henning Steffen nimmt<br />

den Shakespeare-Stoff zwar auf, spinnt die Geschichte<br />

aber auf einem anderen Weg fort. Der Jugendchor lädt<br />

ein zu unterhaltsamen Theaterabenden mit Musik und<br />

Häppchen.<br />

Di. 3. September und Do. 5. September, 19 Uhr – Aula<br />

Theaterabende der 12c<br />

Orsino liebt Olivia, die liebt Viola, diese liebt Orsino<br />

und ist Cesario, wie Sebastian auch, Malvolio lächelt<br />

seiner Herrin in gelben Strümpfen zu … Ein Brief, ein<br />

Ringwechsel und eine Geldübergabe werden gefälscht,<br />

vorgetäuscht, misslingt und nur der Wein ist echt, auch<br />

noch nach dreißig Jahren: Die 11c bearbeitet „Was ihr<br />

wollt“, geleitet von Oliver Claussen (DSP) und Sebastian<br />

Klingenberg (Musik). Als 12c wird sie nach den Sommerferien<br />

die Ergebnisse aufführen.<br />

Schulzeitung des <strong>Ernst</strong>-<strong>Barlach</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Kiel</strong><br />

V.i.S.d.P.: Valerie Lehmhaus, Olaf Sylla, Mareike Thamling

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