Modulhandbuch Design interaktiver Medien (Master of Arts)

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

5 Teilnahmevoraussetzungen Das Modul sollte spätestens im ersten Studiensemester absolviert werden. 6 Prüfungsformen Je nach individueller Zusammenstellung der Lehrveranstaltung des Moduls 7 Verwendung des Moduls Als Voraussetzung für die inhaltlich darauf aufbauenden Module, dort, wo die Veranstaltungen als Pröpädeutikum dienen sollen. 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Christoph Zydorek 9 Literatur Wird jeweilig individuell zusammengestellt 18
Inhalte der Module 2. Semester Modul Game Development Kennummer 2.1 Workload 180 h Credits 6 Studiensemester 2. Sem. 19 Häufigkeit des Angebots Jedes Sommersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Sprache Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße a) Game Design Deutsch a) 2 SWS / 22,5 h a) 67,5 h 15 Studierende b) Game Production b) 2 SWS / 22,5 h b) 67,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Zeitgemäße Computergames sind, gemessen am Aufwand der Erstellung, inzwischen mit Hollywood‐Film‐Produktionen vergleichbar. Während sich im Film‐Genre über die Zeit in den Bereichen theoretische Auseinandersetzung wie auch arbeitsteilige Produktion wissenschaftliche Herangehensweisen und Ansätze etabliert haben, stecken diese im Bereich Games noch in den Kinderschuhen. Dieses Modul soll Studierende an eine wissenschaftliche Betrachtung von Games in Bezug auf Inhalt wie auch in Bezug auf Produktionsschritte heranführen. Die theoretische Auseinandersetzung mit Computerspielen ist eine sehr junge Disziplin die sich noch am Anfang ihrer Entwicklung befindet. Während lange versucht wurde, Erkenntnisse der Film‐ und Theaterwissenschaften auf diesen Bereich zu übertragen, haben sich mittlerweile spezifische Methoden durchgesetzt, um hochinteraktive Unterhaltungsmedien zu beschreiben und greifbar zu machen. Vorgestellt werden Ansätze die es Game‐Designern ermöglichen, eine Spielidee zu einem ausgereiften Konzept zu entwickeln und den Produktionsprozess optimal zu begleiten. Die Erstellung von Computerspielen erfolgt in Entwicklungsteams, die sich aus Fachleuten unterschiedlichster Disziplinen (z.B. aus den Bereichen Software‐Entwicklung, 3D‐Modelling, Digital Painting, Musik‐Komposition) zusammensetzen, die mit hochspezialisierten Werkzeugen iterativ und arbeitsteilig mit unterschiedlichen und teilweise kollidierenden Zielanforderungen an einem gemein‐samen Endergebnis arbeiten. Diese Veranstaltung soll Studierenden einen umfassenden Einblick in die beteiligten Disziplinen erlauben und die so genannte Asset‐Pipeline betrachten, die die Produktionsstraße in einer Game‐Produktion bildet. 3 Inhalte Fundierte theoretische Erkenntnisse zu den Themenfeldern ‣ Basiselemente ‣ Spielthema ‣ Iterative Entwicklung ‣ Spielerführung ‣ Spielmechanik
Seite 1 und 2: Fakultät Digitale Medien Modulhand
Seite 3 und 4: Studien- und Prüfungsordnung Desig
Seite 5 und 6: Modul Lehrveranstaltung Art Umfang
Seite 7 und 8: Inhalte der Module 1. Semester Modu
Seite 9 und 10: 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtli
Seite 11 und 12: Modul: Forschungsseminar/Wiss. Arbe
Seite 13 und 14: ‣ Wolfgang Balzer: Die Wissenscha
Seite 15 und 16: 4 Lehrformen Seminar 5 Teilnahmevor
Seite 17 und 18: einen Untersuchungsgegenstand eingr
Seite 19: Wahlpflichtmodul Grundlagen interak
Seite 23 und 24: 9 Literatur ‣ Schell, Jesse The A
Seite 25 und 26: Lehrinhalte: ‣ Rezeptionstheorie
Seite 27 und 28: Modul: Designprojekt/Forschungsproj
Seite 29 und 30: Massenkommunikationsforschung eher

Modulhandbuch Design interaktiver Medien (Master of Arts)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?