26.10.2012 Aufrufe

Hornis® - Ambulanz Mobile GmbH Co. KG

Hornis® - Ambulanz Mobile GmbH Co. KG

Hornis® - Ambulanz Mobile GmbH Co. KG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hornis<br />

Bedienungsanleitung<br />

®


Einleitung<br />

Sie haben sich für ein Fahrzeug der <strong>Ambulanz</strong> <strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> entschieden – eine<br />

in Europa bekannte und geschätzte Marke, die in Verarbeitung und Komfort, Sicherheit und<br />

Umweltschutz den neuesten Stand der Fahrzeugtechnologie repräsentiert und Ihnen damit ein<br />

ungetrübtes Fahrvergnügen gewährleistet.<br />

Im Bewusstsein unserer Verantwortung wurde das Fahrzeug nach strengen Vorgaben des Qualitätssicherungssystems<br />

der <strong>Ambulanz</strong> <strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> hergestellt. Dies ist offiziell vom<br />

TÜV-CERT nach DIN ISO 9001 geprüft.<br />

Wir haben Ihr Fahrzeug vor der Übergabe gründlich durchgesehen und für fehlerfrei befunden.<br />

Damit Sie an Ihrem Fahrzeug lange Zeit Freude haben, sollten Sie unsere Empfehlungen zur<br />

Reinigung, Pflege und Sicherheitsinspektion beachten.<br />

Sie erhalten von uns hiermit die wichtigsten Hinweise zur Bedienung und Pflege des Fahrzeuges.<br />

Viel Freude mit Ihrem neuen Produkt und allzeit gute und unfallfreie Fahrt!<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die in diesem Heft enthaltenen Angaben, Beschreibungen und Illustrationen entsprechen dem<br />

Stand der Drucklegung. Angaben und Beschreibungen sowie Umfang sind ausstattungsspezifisch<br />

und können untereinander variieren. Wir entwickeln und verbessern ständig unsere Produkte<br />

weiter, in diesem Rahmen sind Irrtümer sowie Änderungen aufgrund technischen Fortschritts<br />

vorbehalten! Es befinden sich nur Erläuterungen und Illustrationen der Produkte von <strong>Ambulanz</strong><br />

<strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> in diesem Heft. Für Fremdprodukte wird, trotz sorgfältiger Beobachtung<br />

und ständiger Kontrolle, keine Haftung übernommen. Für Erläuterungen und Beschreibungen<br />

der Zusatzgeräte und Fremdprodukte sehen Sie bitte, soweit vorhanden, in Ihrem Fahrzeugbegleitbuch<br />

nach.<br />

Die verwendeten Texte, Bilder, Grafiken, Illustrationen sowie das Layout dieser Seiten unterliegen<br />

weltweitem Urheberrecht und bleibt der <strong>Ambulanz</strong> <strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong> ausdrücklich<br />

vorbehalten. Die unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder<br />

kompletter Seiten ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet.<br />

© 2006 <strong>Ambulanz</strong> <strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Herausgegeben von: <strong>Ambulanz</strong> <strong>Mobile</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />

Redaktionsschluss: Juni 2006


Inhaltsverzeichnis<br />

Bedienelemente im <strong>Co</strong>ckpit<br />

Instrumententafel 4<br />

Druckknopf für Notstart 5<br />

Funktion Leseleuchte 5<br />

Bedienelemente im Patientenraum<br />

Schalterleiste im Patientenraum 6<br />

Temperaturregler 7<br />

Bedienung Verdampfer 7<br />

Funktionsweise Luftleitrosette 8<br />

Taster B - Holm 8<br />

Taster Seitenwand rechts 9<br />

Taster D - Holm 9<br />

Sitze<br />

Betreuersitz 10<br />

Gurthöhenverstellung 11<br />

Tragestuhlarretierung 11<br />

Tragenlagerung<br />

Kopftiefstellung 12<br />

Tragensicherung / Schlosskasten 12<br />

Tragenauszug 13<br />

Fixierschloss 13<br />

Auffahrtablett 14<br />

Schublade 14<br />

Staufach ST2005 15<br />

Staufach Patientenraum<br />

Vakuummatratzenschrank 16<br />

Infusionshalter 16<br />

Trittstufe und Klapptablett<br />

Bedienung Trittstufe 17<br />

Bedienung Klapptablett 17<br />

Stromversorgung<br />

Zentralelektronik 18<br />

Schutzschaltungen 18<br />

Sicherungshalter 19<br />

Aussensteckdose 1 19<br />

Aussensteckdose 2 20<br />

Aussensteckdose 3 20<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Hinweise zur Reinigung 21<br />

Hinweis zur Bedienungsanleitung<br />

Die hier aufgeführten Ausstattungen<br />

gehören zu bestimmten Ausbauvarianten.<br />

Daher können Abweichungen<br />

auftreten.


Bedienelemente<br />

Übersicht der Bedienelemente auf der Instrumententafel<br />

Abb.1 Bedienelemente auf der Instrumententafel<br />

Funktionsweise der Bedienelemente<br />

1 Kippschalter Sirene (Abb.1)<br />

Schalter gekippt - aktiv<br />

Normalstellung - inaktiv<br />

2 Kippschalter S/L (Abb.1)<br />

Umschalten zwischen Stadt- und Land-<br />

betrieb. Normalstellung - Stadtbetrieb<br />

Schalter gekippt - Landbetrieb<br />

3 Kippschalter Blaulichtbalken (Abb.1)<br />

Schalter gekippt - aktiv<br />

Normalstellung - inaktiv<br />

4 Kontrolllicht Blaulichtbalken (Abb.1)<br />

Kontrolllicht an - aktiv<br />

Kontrolllicht aus - inaktiv<br />

5 Kontrolllicht Blaulichtbalken (Abb.1)<br />

Kontrolllicht an - aktiv<br />

Kontrolllicht aus - inaktiv<br />

6 Kontrolllicht Blaulichtbalken (Abb.1)<br />

Kontrolllicht an - aktiv<br />

Kontrolllicht aus - inaktiv<br />

7 Kontrolllichtmatrix<br />

Zeigt die momentan aktiven Elemente<br />

an. RKL = Dachblitzer<br />

FB = Frontblitzer<br />

4<br />

1 Ein/Aus Kippschalter Sirene<br />

2 Kippschalter S/L<br />

3 Ein/Aus Kippschalter Blaulicht<br />

4 Kontrolllicht Blaulichtbalken<br />

5 Kontrolllicht Blaulichtbalken<br />

6 Kontrolllicht Blaulichtbalken<br />

7 Kontrolllichtmatrix<br />

8 Ein/Aus Kippschalter Licht<br />

9 Kontrolllicht Unfalldatenspeicher<br />

ASH = Arbeitsscheinwerfer<br />

8 Kippschalter Licht (Abb.1)<br />

Wenn Schalter angekippt ist - aktiv<br />

Normalstellung - inaktiv<br />

9 Kontrolllicht Unfalldatenspeicher (Abb.1)<br />

Kontrolllicht brennt, wenn Daten<br />

im Speicher vorhanden sind, Kon-<br />

trolllicht brennt nicht, wenn keine<br />

Daten im Speicher vorhanden sind.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu2. Die Signalanlage kennt 2 Betriebsarten.<br />

Betriebsart S (Stadt) und L (Land), wobei<br />

die Betriebsart L (Land) einen lau-<br />

teren Signalton ausgibt.<br />

zu4. Die Kontrolllichtmatrix zeigt auch<br />

einen eventuell vorhandenen Defekt an.


Übersicht der Bedienelemente im <strong>Co</strong>ckpit<br />

Abb.2 Bedienelemente neben dem Lenkrad<br />

1 Druckknopf für Notstart (Abb.2)<br />

Funktionsweise für Bedienelemente<br />

1 Druckknopf für den Notstart (Abb.2)<br />

2 Ein/Aus Schalter Leseleuchte (Abb.3)<br />

Leseleuchte ist aktiv, wenn der Schalter<br />

nach rechts geschoben wird. Leseleuchte<br />

ist inaktiv, wenn Schalter nach links geschoben<br />

wird.<br />

3 Justierung der Leuchtrichtung (Abb.3)<br />

Die Justierung ist variabel in alle Rich-<br />

tungen möglich. Durch leichtes Drücken<br />

auf den inneren Rand wird die Leuchtrichtung<br />

eingestellt.<br />

5<br />

Abb.3 Leseleuchte im <strong>Co</strong>ckpit<br />

2 Ein/Aus Schalter für Leseleuchte (Abb.3)<br />

3 Justierung Strahler (Abb.3)<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

Vorsicht!<br />

zu1 Der Notstartknopf darf nur im Falle<br />

eines Versagens der Standardbatterie<br />

benutzt werden. Bei der Notstartfunkti-<br />

on wird zum Starten die 2. Batterie mit<br />

zugezogen, um das Starten trotz entladener<br />

Standardbatterie zu ermöglichen.<br />

Wird die Notstartfunktion trotz<br />

geladener Standardbatterie benutzt,<br />

besteht die Gefahr der Entladung.


Übersicht der Schalterleiste im Patientenraum<br />

Abb.4 Schalterleiste im Patientenraum<br />

Funktionsweise Bedienelemente<br />

1 Taster Lüftung (Abb.4)<br />

Beim 1. Druck auf die obere Hälfte Luftansaugbetrieb.<br />

Beim 2. Druck schaltet<br />

sich die Lüftung aus. Beim 1. Druck auf<br />

die untere Hälfte Gebläsebetrieb. Beim 2.<br />

Druck schaltet sich die Lüftung aus.<br />

2 Schalter Halogenstrahler (Abb.4)<br />

Betätigung Schalter - aktiv<br />

erneute Betätigung - inaktiv<br />

3 Schalter Wärmetauscher (Abb.4)<br />

Normalstellung - Standardbetrieb<br />

Stellung 2 - Luftstromverstärkung<br />

4 Temperaturfühler (Abb.4)<br />

Der Temperaturfühler misst die aktuelle<br />

Raumtemperatur für die Standheizung.<br />

5 Schalter Sitzlicht (Abb.4)<br />

Betätigung Schalter - aktiv<br />

erneute Betätigung - inaktiv<br />

6 Taster Oberlicht (Abb.4)<br />

Betätigung Taster - aktiv<br />

erneute Betätigung - inaktiv<br />

6<br />

1 Taster Lüftung (Abb.4)<br />

2 Schalter Halogenstrahler (Abb.4)<br />

3 Schalter Wärmetauscher (Abb.4)<br />

4 Temperaturfühler (Abb.4)<br />

5 Schalter Sitzlicht (Abb.4)<br />

6 Taster Oberlicht (Abb.4)<br />

7 Überblendregler Lautsprecher (Abb.4)<br />

i<br />

Abb.4 zeigt die Maximalbelegung<br />

7 Überblendregler Lautsprecher (Abb.4)<br />

Mit dem Überblendregler läßt sich die<br />

Lautstärke im Patientenraum unabhängig<br />

von der Lautstärke im<br />

Fahrerhaus einstellen.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

Vorsicht!<br />

zu1 Beim Umschalten zwischen Saug- und<br />

Gebläsebetrieb ist es wichtig, die Lüftung<br />

vorher auszuschalten! Erst wenn<br />

Lüftung vollständig zum Stillstand gekommen<br />

ist, darf die Richtung geän-<br />

dert werden - „Gefahr eines Elektrik-<br />

schadens“ Taster nur betätigen wenn<br />

Luftleitrosette (siehe Seite 8 Abb.7)<br />

geöffnet ist.<br />

zu3 Wärmetauscher wird mit Temperaturregler<br />

(siehe Seite 7 Abb.5) eingeschaltet.


Übersicht der Temperaturregelung<br />

Abb.5 Temperaturregelung<br />

1 Raumtemperaturregler (Abb.5) 1 Bedienung Gebläserichtung (Abb.6)<br />

2 Bedienung An/Aus, Gebläsestärke (Abb.6)<br />

3 Bedienung Kühlungsgrad (Abb.6)<br />

4 Bedienung öffnen/schließen (Abb.6)<br />

Funktionsweise der Bedienelemente<br />

1 Raumtemperaturregler (Abb.5)<br />

Die Raumtemperatur ist über den Drehregler<br />

stufenlos einstellbar. Die Markierung<br />

zeigt die aktuell eingestellte<br />

Temperatur an. Deaktivierung durch<br />

Drehen des Reglers gegen den Uhrzei-<br />

gersinn bis zum Widerstand<br />

7<br />

Abb.6 Bedienung Verdampfer<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1. Wenn bei der Deaktivierung des Reglers<br />

der Widerstand erreicht ist, nicht<br />

weiter drehen! „Überdrehgefahr<br />

des Reglers“


Übersicht der Luftleitrosette und Taster<br />

Abb.7 Luftleitrosette<br />

1 Frischluftzufuhr im Gebläsebetrieb (Abb.7)<br />

2 Verstellbedienung öffnen/schließen (Abb.7)<br />

3 Lampe (Abb.7)<br />

4 Luftschacht (Abb.7)<br />

5 Abluft im Saugbetrieb (Abb.7)<br />

Funktionsweise der Bedienelemente<br />

1 Frischluftzufuhr im Gebläsebetrieb (Abb.7)<br />

Bedienung über Taster Lüftung.<br />

(siehe Seite 6,Abb.4) gewährleistet die Frischluft-<br />

zufuhr im Patientenraum.<br />

2 Verstellbedienung öffnen/schließen (Abb.7)<br />

Durch „nach links drehen“ an dem schwar-<br />

zen Knauf wird die Luftleitrosette geöffnet.<br />

Das „Drehen nach rechts“ verschließt die<br />

Luftleitrosette.<br />

3 Lampe (Abb.7)<br />

Lampe aktiv, wenn eine der beiden Fahrzeugtüren<br />

geöffnet ist. Zusätzliches Licht<br />

über Schalter Halogenstrahler zu<br />

schaltbar. (siehe Seite 6,Abb.4)<br />

4 Luftschacht (Abb.7)<br />

5 Abluft im Saugbetrieb (Abb.7)<br />

Bedienung über Taster Lüftung.<br />

(siehe Seite 6,Abb.4) gewährleistet das Absaugen<br />

verbrauchter Luft aus dem Patientenraum.<br />

8<br />

Abb.8 Taster Oberlicht B - Holm<br />

6 Ein/Aus Taster Oberlicht (Abb.8)<br />

6 Taster Oberlicht (Abb.8)<br />

Betätigung Taster - aktiv<br />

erneute Betätigung - inaktiv<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1. Die Frischluftzufuhr ist nur bei geöff-<br />

neter Luftleitrosette möglich.<br />

zu2. Die Luftleitrosette nicht während des<br />

Betriebes verschließen! Keine Gegen-<br />

stände an die geöffnete Luftleitrosette<br />

hängen. Nicht gewaltsam öffnen!<br />

zu4. Keine Gegenstände in den Luftschacht<br />

stecken oder davor hängen!<br />

zu5. Das Absaugen der Abluft ist nur bei<br />

geöffneter Luftleitrosette möglich.


Übersicht Taster im Patientenraum<br />

Abb.9 Taster Warnsignal an der rechten Seitenwand<br />

1 Taster Warnsignal (Abb.9)<br />

Funktionsweise Taster<br />

1 Taster Warnsignal (Abb.9)<br />

Nur wenn Taster betätigt wird aktiv.<br />

9<br />

Abb.10 Taster D - Holm<br />

1 Taster Oberlicht (Abb.10)<br />

2 Taster Licht (Abb.10)<br />

3 Arretierung Tragestuhl (Abb.10)<br />

1 Taster Oberlicht (Abb.10)<br />

Wird Taster einmal betätigt aktiv. Bei<br />

erneuter Betätigung inaktiv.<br />

2 Taster Licht (Abb.10)<br />

Wird Taster einmal betätigt aktiv. Bei<br />

erneuter Betätigung inaktiv.<br />

3 Arretierung Tragestuhl (Abb.10)<br />

Die elektronische Tragestuhlsicherung<br />

wird durch Betätigen des Tasters gelöst.<br />

Zur Sicherung des Tragestuhls über<br />

Einrastfunktion. (siehe Seite 11)


Sitze<br />

Übersicht Bedienelemente der Sitze im Patientenraum<br />

Abb.11 Betreuerklappsitz<br />

1 Betreuerklappsitz (Abb.11)<br />

Funktionsweise der Bedienelemente<br />

1 Ziehsicherung Betreuerklappsitz (Abb.11)<br />

Ziehsicherung herausziehen und Sitzfläche<br />

runterklappen<br />

2 Ziehsicherung Drehklappsitz (Abb.11)<br />

Ziehsicherung herausziehen und Sitzfläche<br />

runterklappen<br />

3 Bedienhebel Drehklappsitz (Abb.11)<br />

Verstellhebel nach unten drücken und<br />

Klappsitz in die von der Seitenwand abge-<br />

neigte Seite drehen.<br />

4 Bedienung Lehne (Abb.11)<br />

Verstellbedienung der Lehne herausziehen<br />

und in die geeignete Position drücken.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1. Nicht an der Sitzfläche ziehen oder<br />

die Sitzfläche runterdrücken, ohne<br />

die Sicherung vorher zu lösen! Erst<br />

wenn die Sicherung vollständig heraus-<br />

10<br />

Abb.12 Drehklappsitz<br />

2 Ziehsicherung Drehklappsitz (Abb.12)<br />

3 Verstellhebel Drehklappsitz (Abb.12)<br />

4 Verstellbedienung Lehne Drehklappsitz<br />

(Abb.12)<br />

gezogen ist, darf die Sitzfläche runtergeklappt<br />

werden.<br />

zu2. Bevor die Ziehsicherung betätigt werden<br />

kann, muß der Sitz in die Sitzstel-<br />

lung gedreht werden, sonst ist das<br />

„runterklappen“ nicht möglich. Nicht<br />

an der Sitzfläche ziehen oder die Sitz-<br />

fläche runterdrücken, ohne die Siche-<br />

rung vorher zu lösen! Erst wenn die<br />

Sicherung vollständig herausgezogen<br />

ist, darf die Sitzfläche runtergeklappt<br />

werden.<br />

zu3. Hebel nicht nach oben ziehen oder<br />

seitlich drücken! Den Hebel so lange<br />

nach unten drücken, bis der Sitz voll-<br />

ständig gedreht ist. Sitz muss einrasten!<br />

zu4. Hebel nicht nach oben ziehen<br />

oder nach unten bzw. seitlich drücken!<br />

Erst wenn der Hebel vollständig raus-<br />

gezogen ist, die Position der Lehne<br />

einstellen.


Übersicht Bedienelemente der Sitze im Patientenraum<br />

Abb.13 Gurthöhenversteller<br />

1 Gurthöhenverstellung (Abb.13)<br />

Abb.15 Sicherung Tragestuhl<br />

3 Ziehsicherung für Tragestuhl (Abb.15)<br />

Funktionsweise der Bedienelemente<br />

1 Gurthöhenversteller (Abb.13)<br />

Sicherung durch „nach unten drücken“<br />

des Höhenverstellers lösen und Gurthöhe<br />

einstellen.<br />

2 Ziehsicherung Tragestuhl (Abb.14)<br />

Durch Hochziehen des Hebels wird die<br />

Sicherung des Tragestuhls gelöst. Durch<br />

das vollständige Einschieben des<br />

Tragestuhls in die Führungsschiene wird<br />

11<br />

Abb.14 Sicherung Tragestuhl<br />

2 Ziehsicherung für Tragestuhl (Abb.14)<br />

der Tragestuhl fest arretiert.<br />

(Einrastfunktion).<br />

3 Ziehsicherung Tragestuhl (Abb.15)<br />

Durch Hochziehen des Hebels wird<br />

die Sicherung des Tragestuhls gelöst.<br />

Durch das vollständige Einschieben des<br />

Tragestuhls in die Führungsschiene wird<br />

der Tragestuhl fest arretiert.<br />

(Einrastfunktion).<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1. Nicht seitlich oder von unten gegen<br />

den Höhenversteller drücken! Nur<br />

wenn Sicherung vollständig gelöst ist<br />

die Gurthöhen einstellen. Es ist darauf<br />

zu achten, dass der Höhenversteller vor<br />

Fahrtantritt wieder fest eingerastet ist.<br />

Vorsicht!<br />

Es ist darauf zu achten, dass der Trage-<br />

stuhl vor Fahrtantritt richtig in der<br />

Bodenhalterungsschiene eingerastet<br />

ist. „Sonst keine Sicherung des Trage-<br />

stuhls“


Übersicht der Bedienung Tragenlagerung<br />

Abb.16 Kopftiefstellarretierung<br />

1 Druckknopf Kopfarretierung (Abb.16)<br />

Funktionsweise Tragenlagerung<br />

1 Druckknopf Kopfarretierung (Abb.16)<br />

Mit dem Druckknopf der Kopfarretierung<br />

ist es möglich die Tragenlagerung anzukippen.<br />

Dazu den Druckknopf so lange in<br />

Richtung Trage drücken bis Position<br />

erreicht ist. Knopf kehrt selbständig in<br />

seine Ausgangslage zurück.<br />

2 Sicherung Trage (Abb.17)<br />

Um Trage zu entsichern, den Knopf reindrücken.<br />

Danach kann die Trage aus der<br />

Sicherung gezogen werden. Um Trage zu<br />

sichern, muss sie vollständig eingeschoben<br />

werden bis der Schlosskasten schließt und<br />

Trage fest eingerastet ist.<br />

12<br />

Abb.17 Fixierung für Trage A ST 2005 mit Pilzarretierung<br />

2 Sicherung für Trage (Abb.17)<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

Vorsicht!<br />

zu1. Es ist darauf zu achten, das vor Fahrt-<br />

antritt die Arretierung eingerastet ist!<br />

Hebel nicht nach oben oder heraus-<br />

ziehen sowie nicht nach unten bzw.<br />

seitlich gegendrücken! Die Füße nicht<br />

auf dem Druckknopf abstellen!<br />

zu2. Es ist darauf zu achten, dass vor Fahrt-<br />

antritt die Trage richtig in der Tragenlagerung<br />

eingerastet ist.


Übersicht der Tragenlagerung<br />

Abb.18 Tragenlagerung ST 2005<br />

1 Fixierschloss Trage (Abb.18)<br />

2 Sicherung Tragenlagerung (Abb.18)<br />

Funktionsweise der Tragenlagenlagerung und Fixierschloss<br />

1 Fixierschloss Trage (Abb.18)<br />

Funktionsweise Fixierschloss siehe Beschrei-<br />

bung Punkt 3.<br />

2 Sicherung Tragenlagerung (Abb.18)<br />

Nach Lösen der Sicherung ist es möglich die<br />

Tragenlagerung auszufahren. Durch das Einschieben<br />

des Druckknopfes wird die Sicherung<br />

der Tragenlagerung gelöst. Zum Fixie-<br />

ren der Tragenlagerung muss die Trage voll-<br />

ständig eingeschoben werden bis sie wieder<br />

fest eingerastet ist.<br />

3 Fixierschloss (Abb.19)<br />

Das Fixierschloss der Tragenlagerung sichert<br />

die Trage vor ungewolltem Abrollen<br />

während der Fahrt. Um das Fixierschloss<br />

zu lösen, muss zunächst die Tragenlagerung<br />

heraus gezogen werden. Als nächstes kann<br />

der Hebel nach unten gedreht werden und<br />

die Fixierung wird gelöst. Zum Fixieren<br />

der Trage muss sie vollständig ein-<br />

geschoben werden bis sie wieder fest<br />

eingerastet ist.<br />

13<br />

Abb.19 Fixierschloss der Tragenlagerung<br />

3 Entriegelung Fixierschloss (Abb.19)<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

Vorsicht!<br />

zu2. Es ist darauf zu achten, dass vor Fahrt-<br />

antritt die Trage richtig in dem Fixierschloss<br />

der Tragenlagerung eingrastet<br />

ist. „Sonst keine Sicherung der Trage“!


Übersicht der Tragenlagerung und Staufach<br />

Abb.20 Tragenlagerung<br />

1 Auffahrtablett (Abb.20)<br />

2 Fanghaken (Abb.20)<br />

3 Fixierschloss (Abb.20)<br />

4 Gurtpeitsche mit Gurtschloss (Abb.20)<br />

Funktionsweise Tragenlagerung<br />

1 Auffahrtablett (Abb.20)<br />

Das Auffahrtablett dient der optimalen Einführung<br />

der Trage ins Fixiersystem. Dazu<br />

das Tablett nach unten drücken. Nach Ge-<br />

brauch wieder nach oben klappen.<br />

2 Fanghaken (Abb.20)<br />

Der Fanghaken hält im Falle eines<br />

Überschlags die Trage fest auf der Tragenlagerung.<br />

3 Fixierschloss (Abb.20)<br />

4 Gurtpeitsche mit Gurtschloss (Abb.20)<br />

Das Gurtschloss dient dem Schutz, der auf<br />

dem Tragestuhl sitzenden Personen.<br />

1 Entsicherung Fixierschloss (Abb.21)<br />

2 Staufachöffner Tragenlagerung (Abb.21)<br />

Das Staufach der Tragenlagerung kann<br />

durch Ziehen des Öffners ausgefahren wer-<br />

den. Durch das vollständige Einschieben<br />

14<br />

Abb.21 Tragenlagerung<br />

1 Entsicherung Fixierschloss (Abb.21)<br />

2 Staufachöffner Tragenlagerung (Abb.21)<br />

3 Tragenlagerung ST 2001 (Abb.21)<br />

4 Rampe Tragestuhl (Abb.21)<br />

5 Fixierung Bodenhalterungsschiene (Abb.21)<br />

6 Entriegelung Tragestuhlarretierung (Abb.21)<br />

7 Tragestuhlarretierung (Abb.21)<br />

des Staufaches bis zum Wiederstand wird<br />

das Staufach wieder geschlossen.<br />

3 Tragenlagerung ST 2001 (Abb.21)<br />

4 Rampe für Tragestuhl (Abb.15)<br />

Funktionsweise siehe Seite 17 Abb.26<br />

5 Arretierung 2.Tragestuhl (Abb.21)<br />

6 Entsicherung 1.Tragestuhl (Abb.21)<br />

7 Arretierung 1.Tragestuhl (Abb.21)<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu2 Es ist darauf zu achten, dass vor Fahrt-<br />

antritt das Staufach richtig geschlossen<br />

ist. Staufach nicht im ausgefahrenen Zustand<br />

belasten und keine seitlichen<br />

Kräfte ausüben. z.B. nicht von der Seite<br />

gegendrücken. Nicht gewaltsam öffnen!


Übersicht der Tragenlagerung und Staufach<br />

Abb.22 Staufach der Tragenlagerung ST 2005<br />

8 Staufach der Tragenlagerung ST 2005 (Abb.22)<br />

15<br />

Funktionsweise Tragenlagerung<br />

1 Staufach der Tragenlagerung (Abb.22)<br />

Das Rollo zum Öffnen nach oben schieben.


Staufächer<br />

Übersicht der Staufächer<br />

Abb.23 Vakuummatratzenschrank<br />

1 Öffner Vakuummatratzenschrank (Abb.23)<br />

Funktionsweise Staufachöffnungen und Infusionshalter<br />

1 Öffner Vakuummatratzenschrank (Abb.23)<br />

Um den Matratzenschrank öffnen zu kön-<br />

nen, muss zunächst der Knopf nach unten<br />

gedrückt werden. Anschließend kann man,<br />

durch nach oben ziehen des Knopfes, den<br />

oberen Teil öffnen. Als zweites kann die<br />

Seitenwand ebenfalls ausgeklappt werden.<br />

2 Infusionshalter (Abb.23)<br />

Der Infusionshalter befindet sich im Deckencenter<br />

des Patientenraumes über der Trage.<br />

Er wird, durch das nach unten ziehen des<br />

Griffes, geöffnet. Zum Schliessen des Infusionshalters<br />

die Klappe wieder in Richtung<br />

Decke drücken.<br />

3 Spanngummi des Infusionshalters (Abb.23)<br />

Das Spanngummi sichert die Infusionsflaschen<br />

oder Infusionsbeutel vor den natür-<br />

lichen Pendelbewegungen während der<br />

Fahrt.<br />

4 Befestigungshaken (Abb.24)<br />

In den Befestigungshaken des Infusions-<br />

16<br />

Abb.24 Infusionshalter<br />

2 Infusionshalter (Abb.24)<br />

3 Spanngummi des Infusionshalters (Abb.24)<br />

4 Befestigungshaken (Abb.24)<br />

halters werden die Infusionsbeutel eingehangen.<br />

Zusammen mit den Spanngummis<br />

werden so die Infusionen sicher befestigt.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1 Beim Schliessen des Matratzenschrankes<br />

ist darauf zu achten, dass die Seiten-<br />

wand zugeklappt ist, bevor der obere<br />

Teil geschlossen wird. Nach Gebrauch<br />

kann der Öffner wieder in seine Aus-<br />

gangslage eingedrückt werden. Mit<br />

diesem Öffner wird ein Hängenbleiben<br />

durch Kleidung oder Sonstiges verhin-<br />

dert. Nicht gewaltsam öffnen!<br />

zu2 Keine Gegenstände an den geöffneten<br />

Infusionshalter hängen. Die Haken<br />

nicht mit schweren Gegenständen bela-<br />

sten. Nach Gebrauch des Infusionshal-<br />

ters die Klappe wieder verschliessen -<br />

Stoßgefahr! Nicht gewaltsam öffnen!


Trittstufen und Rampe<br />

Übersicht der Trittstufen und der Rampe<br />

Abb.25 Trittstufe<br />

1 Trittstufe (Abb.25)<br />

2 Sicherung der Trittstufe (Abb.25)<br />

Funktionsweise Trittstufe und Rampe<br />

1 Trittstufe (Abb.25)<br />

Die Trittstufe wird nach Lösen der<br />

Sicherung (Punkt 2 Abb.25) nach vorne hin,<br />

aus dem Fahrzeug herausgeklappt. Zum<br />

Einfahren die Trittstufe anheben und ein-<br />

klappen bis sie in der Sicherung fest<br />

eingerastet ist.<br />

2 Sicherung der Trittstufe (Abb.25)<br />

Zum Lösen der Trittstufensicherung die<br />

Sicherung in Richtung Wageninneres<br />

ziehen. Zur Sicherung der Trittstufe die<br />

Sicherung wieder nach hinten ziehen und<br />

Trittstufe einklappen.<br />

3 Rampe für Tragestuhl (Abb.26)<br />

Um die Rampe für den Tragestuhl auszuklappen<br />

den Griff nach unten ziehen.<br />

Zum Schließen der Rampe am Griff nach<br />

oben ziehen.<br />

17<br />

Abb.26 Rampe für Tragestuhl<br />

3 Rampe für Tragestuhl (Abb.26)<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1 Es ist darauf zu achten, dass vor Fahrt-<br />

antritt die Trittstufe richtig eingeklappt<br />

und gesichert ist. Bevor Seitentür geschlossen<br />

wird, muss die Trittstufe eingeklappt<br />

sein. Seitentür nicht gegen die<br />

ausgeklappte Trittstufe schlagen. Nicht<br />

seitlich gegen die Trittstufe treten. Kein<br />

gewaltsames Herausklappen!<br />

zu2 Es ist vor Fahrtantritt darauf zu achten,<br />

dass die Trittstufensicherung die Tritt-<br />

stufe richtig sichert.<br />

zu3 Es ist vor Fahrtantritt darauf zu achten,<br />

dass die Tragestuhlrampe richtig eingeklappt<br />

ist. Rampe nicht gewaltsam<br />

runterklappen. Nicht seitlich gegenlaufen<br />

Verletzungsgefahr! Nicht gegen<br />

die geschlossene Rampe drücken!


Stromversorgung<br />

Übersicht der Zusatzelektronik und Sicherungen<br />

Abb.27 Platine der Zentralelektronik<br />

1 Masse (-) Klemme 31<br />

2 Plus (+) Klemme 30<br />

3 Anschlüsse der Sekundärelektronik<br />

4 Relais<br />

5 Sicherung im Sicherungshalter<br />

6 Warnsummer<br />

Funktionsweise der Zentralelektrik<br />

5 Sicherungsbelegung (Abb.27)<br />

Die Sicherungsbelegung ist auf Grund der<br />

unterschiedlichen Ausbauvarianten fahr-<br />

zeugspezifisch ausgelegt. So variieren die<br />

Sicherungsbelegungen je nach Ausbautyp.<br />

Die für das Fahrzeug zutreffende Siche-<br />

rungsbelegung finden Sie neben der Zentral-<br />

elektronik an der Trennwand, zwischen dem<br />

Fahrer- und Beifahrersitz.<br />

6 Warnsummer (Abb.27)<br />

Der Warnsummer wird aktiv, sobald die<br />

Zweitbatterie einen zu geringen Ladezu-<br />

stand besitzt und eine Tiefenentladung<br />

droht. Bei aktivem Warnsummer den Motor<br />

starten oder über externe Stromversorgung<br />

(230 V Anschluss) die Batterie laden. Ist der<br />

Ladezustand der Batterie wieder normal,<br />

wird der Warnsummer deaktiviert.<br />

7 Finder Relais (Abb.28)<br />

Das Finder Relais dient der Startunterbre-<br />

chung bei 230 V Anschluß<br />

18<br />

Abb.28 Sicherung Stromversorgung<br />

7 Finder Relais (Abb.28)<br />

8 2 poliger LS Schalter 13A (Abb.28)<br />

9 Schalterkombination LS und Fi (Abb.28)<br />

8 2 poliger LS Schalter 13A (Abb.28)<br />

Der Leitungsschutzschalter löst bei einer<br />

Überlast größer 13A aus.<br />

9 Schalterkombination LS und Fi (Abb.28)<br />

Leitungsschutzschalter 10A mit integriertem<br />

FI Schalter 30A löst bei Fehlerstrom und<br />

bei einer Überlast größer 10A aus.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

Vorsicht!<br />

Keine Gegenstände, Tassen,<br />

Becher usw. auf den Sicherungen<br />

abstellen! Das Gehäuse nicht nass<br />

reinigen und vor Feuchtigkeit<br />

schützen.<br />

zu7 monatlich die Testtaste drücken,<br />

nach Auslösung FI Schalter wieder<br />

einlegen. Sollte FI Schalter nicht -<br />

auslösen, dann dringend Fachwerkstatt<br />

aufsuchen!


Übersicht Sicherungsschalter und Aussensteckdose<br />

Abb.29 Zusatzsicherungsleiste<br />

1 Sicherungshalter (Abb.29)<br />

2 Sicherungen (Abb.29)<br />

Funktionsweise der Zentralelektrik<br />

1 Sicherungshalter (Abb.29)<br />

Um Sicherungen zu wechseln, die Verdeck-<br />

kappe des Sicherungshalters durch Lösen<br />

der Drehschrauben öffnen.<br />

2 Sicherungsbelegung (Abb.29)<br />

Die Sicherungsbelegung ist auf Grund der<br />

unterschiedlichen Ausbauvarianten fahr-<br />

zeugspezifisch ausgelegt. So variieren die<br />

Sicherungsbelegungen je nach Ausbautyp.<br />

Die für das Fahrzeug zutreffende Siche-<br />

rungsbelegung finden Sie neben der Zentral-<br />

elektrik an der Trennwand zwischen dem<br />

Fahrer- und Beifahrersitz.<br />

19<br />

Abb.30 Aussensteckdose<br />

1 Aussensteckdose CEE (Abb.30)<br />

3 Aussensteckdose CEE (Abb.30)<br />

Über die Außensteckdose ist es möglich,<br />

die Fahrzeugbatterie per 230 V aufzuladen.<br />

Somit kann das Fahrzeug auch im Stand<br />

geladen werden.


Aussensteckdosen<br />

Übersicht der Aussensteckdosen<br />

Abb.31 Aussensteckdose CEE<br />

1 Verschlusskappe (Abb.31)<br />

2 Entriegelung (Abb.31)<br />

3 Aussensteckdose CEE (Abb.31)<br />

Funktionsweise Aussensteckdosen<br />

1 Verschlusskappe (Abb.31)<br />

Die Verschlusskappe dient dem Schutz der<br />

Aussensteckdose vor Einwirkungen wie z.B.<br />

Witterung. Um an die Steckdose zu gelangen,<br />

die Verschlusskappe senkrecht nach<br />

nach oben schieben.<br />

2 Entriegelung (Abb.31)<br />

Die Entriegelung der Aussensteckdose hält<br />

Dose und Stecker während des Ladens zusammen.<br />

Wird die Entriegelung betätigt,<br />

kann der Stecker abgezogen werden.<br />

3 Aussensteckdose CEE (Abb.31)<br />

Über die Aussensteckdose ist es möglich,<br />

die Fahrzeugbatterie per 230 V aufzuladen.<br />

Somit kann das Fahrzeug auch im Stand<br />

geladen werden.<br />

4 Kabelöffnung (Abb.32)<br />

Durch die Kabelöffnung ist es möglich, das<br />

Steckdosengehäuse während des Ladens<br />

komplett zu schliessen.<br />

20<br />

Abb.32 Aussensteckdose CEE<br />

4 Kabelöffnung (Abb.32)<br />

5 Aussensteckdose CEE (Abb.32)<br />

5 Aussensteckdose CEE (Abb.32)<br />

Über die Aussensteckdose ist es möglich,<br />

die Fahrzeugbatterie per 230 V aufzuladen.<br />

Somit kann das Fahrzeug auch im Stand<br />

geladen werden.<br />

Hinweise zur Bedienung<br />

zu1 Es ist vor Fahrtantritt darauf zu achten,<br />

dass die Verschlusskappe geschlossen<br />

ist. Verschlusskappe nicht gewaltsam<br />

öffnen!<br />

zu2 Erst die Entriegelung betätigen, dann<br />

das Kabel abziehen. Kabel nicht gewaltsam<br />

entfernen!<br />

zu3 Es ist vor Fahrtantritt darauf zu achten,<br />

dass der CEE Stecker abgesteckt ist!<br />

zu5 Keine Gegenstände im Aussensteckdosengehäuse<br />

aufbewahren!


Hinweise und Informationen<br />

Hinweise zur Reinigung und Pflege der Innenausbauten<br />

• Zur Reinigung und Desinfektion der<br />

hochwertigen ABS-Teile, wie z.B. Innen-<br />

verkleidungen und Schränke, empfehlen wir<br />

„Lysoformin spezial“ oder „Antifect“. Direkt<br />

über uns beziehbar.<br />

• Die Signalanlage darf nicht direkt mit Hoch-<br />

druckreinigern gereinigt werden.<br />

Service<br />

Service-Team<br />

01 73 / 6 09 70 50 Herr Burghardt<br />

01 73 / 5 99 25 78 Herr Maul<br />

21<br />

• Verwendete Reinigungsmittel müssen frei<br />

von Propan/Butan, Aceton, Spezialbenzin<br />

sein, sonst übernehmen wir keine<br />

Gewähr für auftretende Reinigungsschäden.<br />

• Fahrzeuggestaltung mit hochwertiger Folie<br />

darf bis 6 Wochen nach Beklebung nicht mit<br />

Hochdruckreinigern o.ä. gesäubert werden<br />

Für dringende Hilfe am Wochenende oder an Feiertagen steht Ihnen unser Serviceteam<br />

rund um die Uhr zur Verfügung:<br />

Service-Monteure<br />

01 72 / 5 40 52 36 Herr Schmielau<br />

01 72 / 9 02 16 84 Herr Grube - Schümann<br />

01 72 / 7 82 81 26 Herr Seidel<br />

01 73 / 5 99 25 81 Herr Jaworek

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!