Protokoll - Österreichischer Gemeindebund

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unterschiedlichen Schwerpunkte der Homepages des Fördergebers und –nehmers und geht anhand eines Flowcharts die wichtigsten Schritte von der Interessensbekundung bis zur Zertifizierung mit den Teilnehmern verbunden mit den Fristen nochmals durch. Trammerl betont, dass egal welche Fragen die Gemeinden vor oder im Prozess haben, sie können jederzeit anrufen, denn der Österreichische <strong>Gemeindebund</strong> verstehe sich als Servicestelle der Gemeinden. (Präsentationsfolien Aufgaben des Österr. <strong>Gemeindebund</strong>es befinden sich als Beilage 4 im Anhang). 6 Das Erfolgsprojekte Silz DAS Marina Floriani, Projektleiterin der Gemeinde Silz berichtet, dass das Audit familienfreundlichegemeinde für Silz ein toller Leitfaden, ein Arbeitsprogramm und ein optimales Bürger/innenbeteiligungsmodell ist. Sie habe im vergangenen Jahr das Auditseminar in Innsbruck besucht und sei sofort begeistert gewesen. Dank der professionellen Unterstützung der Prozessbegleiterin Frau Reuter sei der Auditprozess sehr strukturiert abgelaufen. Das Interesse der Bürger/innen habe sie besonders begeistert, es gab unheimlich viele Anmeldungen, in der Projektgruppe mitzuarbeiten. Durch Beiträge im ortsansässigen Kabelfernsehen habe man viele Menschen auf das Audit aufmerksam machen können und das Interesse sei geweckt worden. Bei der Erhebung und anschließenden Präsentation der IST-Erhebung sei es ein großes AHA- Erlebnis gewesen was es alles schon an familienfreundlichen Angeboten in Silz gebe. Gleichzeitig habe man diejenigen Lebensbereiche erkannt, wo noch Handlungsbedarf nötig sei. Die Soll- Erhebung habe über eine Fragebogenaktion stattgefunden, die Fragebögen seien an mehreren Stellen in der Gemeinde aufgelegt worden(Kindergärten, Schulen, Frisör, Ärzte). Der Altersgruppe der 15-19 Jährigen sei der Fragebogen direkt zugesandt worden. Alles sei auch gut auf der Gemeindehomepage dokumentiert. Man habe sich darauf geeinigt, dass die Projektgruppe weiterhin 2x im Jahr zusammenkommen solle um über die Fortschritte zu beraten. Folgende Maßnahmen seien beschlossen worden: Projekt „Wasserfall“ mit Spiel- und Grillplatz (Wasserspielplatz mit Kneippmöglichkeit als Begegnungsstätte für Jung und Alt) Nightliner: Sicherer Transport der Jugendlichen Errichtung eines Skaterparks Renovierung der Forstmeile Anschaffung von „Gassisäckespendern“ und Entsorgungsmöglichkeit zur Reinhaltung der Gehwege und Felder Aufstellung von Bänken auf den Spazierwegen Verkehrssicherheit: Genehmigung der Benützung des breiten Gehsteiges durch Radfahrer 7 Ideenfindungsprozess anhand der Lebensphasen Trammer initiiert einen Ideenfindungsprozess und wählt aufgrund der fortgeschrittenen Zeit die Brainstorming- Methode. Aufgabenstellung: Die Workshopteilnehmer/innen nennen Ideen und Maßnahmenvorschläge zu den einzelnen Lebensphasen- gleichzeitig stellt Trammer den Bezug zu den Kinderrechten her. Verfasser: Mag. Anna Nödl & Heike Trammer
Ergebnis des Ideenfindungsprozesses der Workshopgruppe: Lebensphasen Maßnahmen Kinderrechte- UNICEF Zusatzzertifikat A Schwangerschaft und Geburt: Geburtsvorbereitungskurse Themenbereich: Gesundheit Schwangerschaftsturnen Themenbereich: Gesundheit Beratungsangebote Themenbereich: Beratung Hebammen Themenbereich Gesundheit Begrüßungsmappe Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Rechtzeitige Anmeldung für einen Kindergartenplatz B Familie mit Säugling: Babytreff Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Mütterberatung Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Elternturnen Themenbereich Gesundheit Willkommensmappe Gemeinde der Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Wickelmöglichkeiten öffentlichen Stellen an Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Schneeräumung Gehsteige der Themenbereich: Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Tauschbörse für Kindersachen Themenbereich Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Babyschwimmen Themenbereich Kinderfreundliche Verwaltung und Politik / Gesundheit C Familie mit Kleinkind bis 3 Jahre Tagesmütter Themenbereich Kinderfreundliche Verwaltung und Politik Ganzjährige Kleinkindbetreuung Themenbereich: Familien- und schulergänzende Betreuung Verfasser: Mag. Anna Nödl & Heike Trammer
Seite 1 und 2: PROTOKOLL Auditseminar Audit famili
Seite 3 und 4: Huber sieht das Audit familienfreun
Seite 5 und 6: alle Arbeitsunterlagen stehen zur V
Seite 7: Beispiel: Lebensphase Themenbereich
Seite 11 und 12: und Politik Elterncafe Themenbereic
Seite 13 und 14: Lebensphasen Maßnahmen Kinderrecht
Seite 15 und 16: Gutscheinheft- Zusammenarbeit mit d
Seite 17 und 18: Kinderbetreuungsbörse Mittagstisch
Seite 19 und 20: Stundenweise Unterstützung -Betreu
Seite 21 und 22: Wohngemeinschaften in der Gemeinde

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