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Programmreport 2012 - DORIS - Bundesamt für Strahlenschutz

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Thema<br />

Vermittlung von Informationen zum <strong>Strahlenschutz</strong> und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit<br />

TB 07<br />

Ergebnisse<br />

Subject<br />

Communication of information regarding radiation protection and its public perception<br />

Kennzeichen<br />

3611S70005<br />

Beginn<br />

01.09.2011<br />

Ende<br />

31.08.<strong>2012</strong><br />

Fördermittel<br />

EUR 129.73,-<br />

Forschungs- / Auftragnehmer<br />

IKU GmbH, Dortmund, Dr. Peter M. Wiedemann, Berlin<br />

Projektleitung<br />

Dr. Frank Claus<br />

Prof. Dr. P. M. Wiedemann<br />

Fachbetreuung BfS<br />

C. Egblomassé-Roidl / <br />

AG SG 1.4<br />

verantwortlich <strong>für</strong> den Text<br />

K. Lühr<br />

1. ZIELSETZUNG<br />

Ziel des Vorhabens war die Klärung, wer im Bereich <strong>Strahlenschutz</strong> die Öffentlichkeit informiert, welche Absicht<br />

damit verfolgt wird, wie diese Angebote bei den Zielgruppen wahrgenommen und inwieweit sie als glaubwürdig<br />

angesehen werden. Die betrachteten Akteursgruppen waren Wissenschaft, Behörden, Industrie und<br />

Zivilgesellschaft. Die betrachteten Strahlungsbereiche umfassten nieder- und hochfrequente elektrische und<br />

magnetische Felder (NF / HF EMF) sowie UV- und ionisierende Strahlung.<br />

2. EINZELZIELSETZUNG<br />

2.1 STAND RELEVANTER ERKENNTNISSE (AP 1)<br />

Ziel des Arbeitspakets 1 war die Zusammenstellung von Forschungsarbeiten zur Bekanntheit und Glaubwürdigkeit<br />

von Institutionen in Deutschland, deren Aufgabe es ist,<br />

- auf wissenschaftlicher Grundlage Risikobewertungen durchzuführen,<br />

- Regulationen durchzusetzen und den <strong>Strahlenschutz</strong> zu überwachen oder<br />

- Anlagen zu betreiben, die dem <strong>Strahlenschutz</strong> unterliegen.<br />

Durch die geringe Zahl an Studien in Deutschland wurde die Analyse auch auf internationale Studien ausgeweitet.<br />

2.2 BESTANDSAUFNAHME DES INFORMATIONSANGEBOTS (AP 2)<br />

In Arbeitspaket 2 sollte das Informationsangebot zum <strong>Strahlenschutz</strong> seitens Wissenschaft, Behörden sowie<br />

Industrie und Zivilgesellschaft gesichtet und beschrieben werden. Herausgestellt wurde,<br />

- wer im Medium Internet Informationen anbietet,<br />

- was der sachliche Kern des Informationsangebots ist,<br />

- was der Anbieter mit der Information bezweckt und<br />

- an wen sich die Information richtet.<br />

2.3 REPRÄSENTATIVE UMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER INFORMATIONSANGEBOTE<br />

(AP 3)<br />

Ziel des dritten Arbeitspakets war es mit Hilfe einer repräsentativen Umfrage (N = 2 500) die Informationsangebote<br />

unter den Aspekten der Bekanntheit, Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit bewerten zu lassen. Darüber<br />

hinaus wurde untersucht, welche Strahlenbereiche als am risikoreichsten wahrgenommen werden und<br />

welche Kanäle <strong>für</strong> Informationen zum <strong>Strahlenschutz</strong> genutzt werden.<br />

Ergebnisse der abgeschlossenen Forschungsvorhaben im Jahr <strong>2012</strong> - TB 07 87

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