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Das Stift St. Kastor in Karden an der Mosel

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532 7. Personallisten<br />

am 19. Oktober 1778 und wurde <strong>in</strong> Forst beigesetzt (BA Trier,<br />

<strong>St</strong>erbebuch Forst).<br />

J oh<strong>an</strong>n J osef Pesgen von Koblenz, 1779-1799 Pleb<strong>an</strong>. Er war am<br />

27. November 1742 <strong>in</strong> Koblenz als Sohn des <strong>St</strong>adtrates (senator)<br />

Wilhelm Pesgen und dessen Ehefrau Maria Antonia Aloisia Künster<br />

geboren (BA Trier, Taufbuch Koblenz-Liebfrauen) und trat 1760 <strong>in</strong><br />

den Jesuitenorden e<strong>in</strong>. Seit 1762 Kleriker, studierte er zunächst <strong>in</strong><br />

Trier (1764 Mag. artium) und später <strong>in</strong> Büren Theologie (BA Trier,<br />

Kleruskartei). Nach <strong>der</strong> Aufhebung des Ordens (1773) erhielt er 1779<br />

durch den Archidiakon von <strong>Karden</strong> die Ernennung zum Pleb<strong>an</strong> <strong>in</strong><br />

Forst (K Best. 99 Nr. 704 S. 285). Er starb 1799 <strong>in</strong> Forst (BA Trier,<br />

Kleruskartei).<br />

Nach dem Tode des Pleb<strong>an</strong>s Pesgen blieb die Pfarrei Forst bis 1803<br />

- also über die Aufhebung des <strong><strong>St</strong>ift</strong>s (1802) h<strong>in</strong>aus - vak<strong>an</strong>t. Die<br />

Pfarrverwaltung übernahm im Autrag des <strong><strong>St</strong>ift</strong>s am 30. April 1800 <strong>der</strong><br />

Vikar Fr<strong>an</strong>z Laurentius Geul (1764-1802).

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