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Das Stift St. Kastor in Karden an der Mosel

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1. QUELLEN, LITERATUR UND DENKMÄLER<br />

§ 1. Quellen<br />

1. U ngedruckte Quellen<br />

Ehemals Fürstlich-Arembergisches Archiv <strong>in</strong> Ed<strong>in</strong>gen/Enghien (Belgien).<br />

Auszug über die Gräber <strong>der</strong> Familie von Ehrenberg-Pyrmont im Kreuzg<strong>an</strong>g<br />

zu <strong>Karden</strong>. Zu E<strong>in</strong>zelheiten vgl. § 4,2.<br />

Pfarrarchiv Kamp/Rhe<strong>in</strong> (Bistum Limburg).<br />

Abschrift des <strong>Karden</strong>er Chartulars. V gl. dazu § 4,2.<br />

Pfarrachiv <strong>Karden</strong>.<br />

E<strong>in</strong>zelstücke zum Grundbesitz <strong>der</strong> <strong>Karden</strong>er Liebfrauenkirche. Bru<strong>der</strong>schaftsbuch<br />

<strong>der</strong> Pestbru<strong>der</strong>schaft <strong>St</strong>. Sebasti<strong>an</strong> und Rochus von 1629. Liturgische<br />

H<strong>an</strong>dschriften. Zu E<strong>in</strong>zelheiten vgl. § 4,2.<br />

L<strong>an</strong>deshauptarchiv Ko blenz (Abkürzung: K).<br />

Außer dem Archiv des <strong><strong>St</strong>ift</strong>s <strong>Karden</strong> (Best. 99) wllrden die Archive <strong>der</strong><br />

erzbischöflich-kurtrierischen Verwaltungen (Best. 1A, 1C, Amtsbücher und<br />

-akten) sowie E<strong>in</strong>zelstücke aus den Archiven des Zisterzienser<strong>in</strong>nenklosters<br />

Rosenthal (Best. 163) und des <strong><strong>St</strong>ift</strong>s <strong>St</strong>. Severus-<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>us-Münstermaifeld<br />

(Best. 144) benutzt. E<strong>in</strong>zelheiten dazu <strong>in</strong> § 4,2.<br />

<strong>St</strong>aatsarchiv Rom.<br />

Auszüge aus dem Archivio Camerale (Libri Quitt<strong>an</strong>ciarum, Libri Resignationum)<br />

<strong>an</strong> h<strong>an</strong>d <strong>der</strong> 1892/93 durch Ludwig Schmitz-Kallen berg erstellten Exzerpte<br />

(K Best. 701 Nr. 942), verkartet durch Ulrich Kühne.<br />

Archiv des Collegium Germ<strong>an</strong>icum-Hungaricum Rom (Abkürzung: MGR).<br />

Nom<strong>in</strong>a alumnorum collegii germ<strong>an</strong>ici et hungarici 1-3. Die Namen <strong>der</strong><br />

Trierer <strong>St</strong>udenten des Kollegs wurden 1980 aus <strong>der</strong> Matrikel durch den<br />

Germ<strong>an</strong>iker Georg Rhe<strong>in</strong>bay im Auftrag des Verfassers verkartet.<br />

Bistumsarchiv Trier (Abkürzung: BA Trier).<br />

E<strong>in</strong>zelstücke aus dem ehemaligen Archiv des <strong><strong>St</strong>ift</strong>s <strong>Karden</strong> im deponierten<br />

Pfarrarchiv <strong>Karden</strong> (Abt. 71, 38) und aus <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dschriftenabteilung (Abt. 95).<br />

Weiheprotokolle (Abt. 45) <strong>an</strong> h<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Kleruskartei. Visitationsregister des 17.<br />

und 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts (Abt. 44). Taufbücher und <strong>St</strong>erbebücher <strong>der</strong> Pfarreien<br />

<strong>Karden</strong>-<strong><strong>St</strong>ift</strong>, <strong>Karden</strong>-Liebfrauen und vieler <strong>an</strong><strong>der</strong>er Pfarreien des alten Erzbistums<br />

Trier (Abt. 560: Depositum des L<strong>an</strong>deshauptarchivs Koblenz). E<strong>in</strong>zelstücke<br />

aus dem Best<strong>an</strong>d Archidiakonat <strong>Karden</strong> (Abt. 32) sowie aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Abteilungen. E<strong>in</strong>zelheiten dazu <strong>in</strong> § 4,2.

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