Inhaltsverzeichnis - IBM
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e. vor Updates von Agenten, die möglicherweise Plattformausfallzeiten oder Unterstützung durch den<br />
Kunden erfordern, ein Wartungszeitfenster ankündigen; und<br />
f. in der Mitteilung zu diesem Wartungszeitfenster die voraussichtlichen Folgen einer planmäßigen<br />
Wartung und die spezifischen Anforderungen des Kunden eindeutig angeben.<br />
4.6.2 Verantwortlichkeiten des Kunden<br />
Der Kunde wird<br />
a. die von <strong>IBM</strong> angegebenen Hardware-Upgrades durchführen, um die aktuelle Software und<br />
Firmware zu unterstützen;<br />
b. Updates von Agenten in Zusammenarbeit mit <strong>IBM</strong> durchführen (sofern erforderlich);<br />
c. die Verantwortung für alle Gebühren im Zusammenhang mit Hardware-Upgrades übernehmen;<br />
d. sicherstellen, dass gültige Lizenz-, Support- und Wartungsverträge vorliegen, die direkt mit dem<br />
jeweiligen Anbieter geschlossen wurden;<br />
e. sicherstellen, dass entsprechende Zustimmungen der vom Kunden gewählten Anbieter vorliegen,<br />
die es <strong>IBM</strong> ermöglichen, Support und Wartung im Rahmen bestehender Verträge im Namen des<br />
Kunden zu nutzen. Wenn diese Vereinbarungen nicht vorliegen, ist <strong>IBM</strong> nicht in der Lage, den<br />
Anbieter direkt zu kontaktieren, um Supportprobleme zu lösen; und<br />
f. bestätigen, dass<br />
(1) alle Updates per Internet übertragen und eingespielt werden;<br />
(2) Leistungen und/oder SLAs von <strong>IBM</strong> ausgesetzt werden können, wenn die Zustimmung der<br />
Anbieter zu irgendeinem Zeitpunkt während der Vertragslaufzeit nicht eingeholt oder<br />
zurückgezogen wird;<br />
(3) die Nichtdurchführung der von <strong>IBM</strong> geforderten Software-Upgrades zu einer Aussetzung der<br />
Serviceerbringung und/oder der SLAs führen kann; und<br />
(4) die Nichtdurchführung der von <strong>IBM</strong> geforderten Hardware-Upgrades zu einer Aussetzung der<br />
Serviceerbringung und/oder der SLAs führen kann.<br />
4.7 Content-Sicherheit<br />
Der/die Agent/en kann/können auf Anforderung des Kunden auf den von <strong>IBM</strong> angegebenen Plattformen<br />
dafür konfiguriert werden, eine Lösung für die Content-Sicherheit (z. B. eine Webfilter-, IDPS-, Antispamoder<br />
Antivirus-Lösung) zu unterstützen.<br />
4.7.1 Interne Content-Sicherheit – Leistungsumfang<br />
<strong>IBM</strong> wird<br />
a. den Agenten dafür konfigurieren, eine interne Lösung für die Content-Sicherheit auf einer von <strong>IBM</strong><br />
angegebenen Plattform zu unterstützen;<br />
b. die spezifische Richtlinie des Kunden für die Content-Sicherheit zum Filtern von Webinhalten<br />
während der Implementierung und Aktivierung des Agenten konfigurieren. Diese Richtlinie<br />
beinhaltet Folgendes:<br />
(1) Kategorielisten – Auswahl an Kategorien von Inhalten, die blockiert werden sollen;<br />
(2) Weiße Listen (Ziel) – bestimmte Sites, die auch dann nicht blockiert werden sollen, wenn sie<br />
sich innerhalb einer Kategorie gesperrter Inhalte befinden;<br />
(3) Schwarze Listen (Ziel) – bestimmte Sites, die auch dann blockiert werden sollen, wenn sie<br />
sich innerhalb einer Kategorie zulässiger Inhalte befinden; und<br />
(4) Weiße Liste (Quelle) – bestimmte IP-Adressen, die aus der Filterung von Inhalten<br />
ausgenommen werden sollen;<br />
c. die spezifische Antispam-Richtlinie des Kunden während der Implementierung und Aktivierung des<br />
Agenten konfigurieren. Diese Richtlinie beinhaltet Folgendes:<br />
(1) Weiße Listen – bestimmte E-Mail-Adressen und/oder Domänen, die immer zugelassen<br />
werden sollen; und<br />
(2) Schwarze Listen – bestimmte E-Mail-Adressen und/oder Domänen, die blockiert werden<br />
sollen;<br />
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