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Vor fast genau vier Jahren, am 27. September 2009, sind wir in der ...

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Gött<strong>in</strong> Sachmet <strong>in</strong> Perg<strong>am</strong>on auferstanden<br />

Ansprache von Felix Pirson anlässlich <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong> Sachmet-<br />

Statue <strong>in</strong> <strong>der</strong> Roten Halle<br />

Perg<strong>am</strong>on, 26.09.2013<br />

<strong>Vor</strong> <strong>fast</strong> <strong>genau</strong> <strong>vier</strong> <strong>Jahren</strong>, <strong>am</strong> <strong>27.</strong> <strong>September</strong> <strong>2009</strong>, <strong>s<strong>in</strong>d</strong> <strong>wir</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Roten Halle <strong>in</strong><br />

Perg<strong>am</strong>on zus<strong>am</strong>mengekommen um geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> die Eröffnung des konser<strong>vier</strong>ten<br />

und als Museum gestalteten südlichen Rundturms zu feiern. D<strong>am</strong>it wurde das<br />

Heiligtum <strong>der</strong> ägyptischen Gottheiten im Herzen <strong>der</strong> Altstadt Berg<strong>am</strong>as um e<strong>in</strong>en<br />

wichtigen touristischen Anziehungspunkt bereichert, <strong>der</strong> den Besuchern das<br />

Erlebnis e<strong>in</strong>es vollständig erhalten monumentalen Rundbaus des 2. Jhs. n. Chr.<br />

bietet und großen Anklang gefunden hat.<br />

Seitdem ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Roten Halle viel geschehen: Die Gerüste im H<strong>in</strong>tergrund gehören<br />

zu e<strong>in</strong>em großangelegten Konser<strong>vier</strong>ungsprojekt, das von <strong>der</strong> Kulturdirektion <strong>der</strong><br />

Prov<strong>in</strong>z Izmir (İzmir İl Kültür Müdürlüğü) <strong>in</strong> <strong>der</strong> zentralen Basilika durchgeführt<br />

<strong>wir</strong>d. Im nördlichen Rundturm gräbt das Museum Berg<strong>am</strong>a um die wissenschaftlichen<br />

<strong>Vor</strong>aussetzungen für die Konser<strong>vier</strong>ung des Baus zu schaffen, <strong>der</strong> seit <strong>fast</strong><br />

e<strong>in</strong>hun<strong>der</strong>t <strong>Jahren</strong> als Moschee genutzt <strong>wir</strong>d. Auch die Perg<strong>am</strong>ongrabung des<br />

Deutschen Archäologischen Instituts setzt ihre Konser<strong>vier</strong>ungsarbeiten seit <strong>2009</strong><br />

ununterbrochen fort und konzentriert sich dabei auf die südlichen Gewölbe und die<br />

Außenwand des Heiligtums. Die verschiedenen Maßnahmen bilden zus<strong>am</strong>men e<strong>in</strong><br />

türkisch-deutsches Geme<strong>in</strong>schaftsprojekt, das <strong>in</strong>stitutionell, methodisch und<br />

personell eng mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> verzahnt ist. Alle Projektabschnitte werden vom II.<br />

Denkmalschutz-Rat <strong>in</strong> Izmir (İzmir II Numaralı Kültür Varlıklarını Koruma Bölge<br />

Kurulu Müdürlüğü) evaluiert und genehmigt, die Projekte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Basilika und im<br />

nördlichen Rundturm <strong>s<strong>in</strong>d</strong> unter Beratung durch die Perg<strong>am</strong>ongrabung konzipiert<br />

worden. Schließlich besteht e<strong>in</strong> enger personeller Austausch zwischen den<br />

Projekten, <strong>der</strong> vom Architekten bis zum e<strong>in</strong>fachen Arbeiter reicht. D<strong>am</strong>it bietet die<br />

Rote Halle e<strong>in</strong> Musterbeispiel für türkisch-deutsche Zus<strong>am</strong>menarbeit bei <strong>der</strong><br />

Bewahrung und Präsentation e<strong>in</strong>es Kulturerbes <strong>der</strong> Menschheit.<br />

Heute <strong>s<strong>in</strong>d</strong> <strong>wir</strong> jedoch hier zus<strong>am</strong>mengekommen, um die Realisierung e<strong>in</strong>es<br />

Traumes zu feiern, <strong>der</strong> <strong>in</strong> das Jahr <strong>2009</strong> zurückreicht. Geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit <strong>der</strong><br />

Studiosus Foundation, die schon die Arbeiten <strong>am</strong> südlichen Rundturm f<strong>in</strong>anziert hat,


entstand d<strong>am</strong>als die phantastische Idee, e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> über acht Meter hohen<br />

Stützfiguren, die die Dächer des Umgangs entlang des großen Hofes, <strong>in</strong> dem <strong>wir</strong><br />

jetzt sitzen, getragen haben, wie<strong>der</strong>aufzurichten; die Löcher zur Halterung <strong>der</strong><br />

Dachbalken erkennen Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Außenwand <strong>der</strong> Basilika oberhalb <strong>der</strong> Statue.<br />

Was zunächst kaum möglich erschien, ist <strong>in</strong> mehrjähriger Arbeit durch e<strong>in</strong>e<br />

Komb<strong>in</strong>ation aus archäologischer Forschung, architektonischer und statischer<br />

Planung, digitalen Dokumentationsverfahren und traditionellem Bildhauerhandwerk<br />

Wirklichkeit geworden: Die Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> Staue <strong>der</strong> ägyptischen Gött<strong>in</strong><br />

Sachmet aus dem 2. Jh. n. Chr. Es ist dem römischen Kaiser Hadrian und se<strong>in</strong>er<br />

beson<strong>der</strong>en <strong>Vor</strong>liebe für das Alte Ägypten und dessen Religion zu verdanken, dass<br />

<strong>in</strong> Perg<strong>am</strong>on <strong>in</strong> <strong>der</strong> 1. Hälfte des 2. Jhs. v. Chr. e<strong>in</strong> riesiges Heiligtum für die<br />

ägyptischen Kulte und an<strong>der</strong>e Gottheiten entstand, das im Römischen Reich se<strong>in</strong>es<br />

Gleichen sucht. Die löwenköpfige Gött<strong>in</strong> Sachmet, die <strong>in</strong> Ägypten als Herr<strong>in</strong> über<br />

Kriege, Krankheiten und Epidemien verehrt wurde, aber auch vor diesen schützen<br />

konnte, bildete geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit an<strong>der</strong>en tier- und menschengestaltigen<br />

Götterfiguren e<strong>in</strong> fasz<strong>in</strong>ierendes Ensemble, das den antiken Besucher <strong>in</strong> die<br />

Götterwelt des pharaonischen Ägyptens versetzte. Wasserbecken im Hof, von<br />

denen sich noch Reste erhalten haben, evozierten e<strong>in</strong>e künstliche Nillandschaft. Die<br />

exotische Fremdartigkeit <strong>der</strong> ägyptischen Götter, die wesentlich für die<br />

Anziehungskraft <strong>der</strong> ägyptischen Kulte im antiken Rom verantwortlich war, wurde<br />

durch die Verwendung schwarzen Marmors für die Gesichter und Gliedmaßen <strong>der</strong><br />

Figuren weiter gesteigert. Auf diese Weise ist im antiken Perg<strong>am</strong>on e<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>zigartige Kultanlage entstanden, die neben dem Asklepieion sicher e<strong>in</strong><br />

wesentlicher Anziehungspunkt <strong>der</strong> antiken Stadt für auswärtige Besucher war.<br />

Um diese Wirkung <strong>der</strong> Roten Halle auch für das mo<strong>der</strong>ne Berg<strong>am</strong>a fruchtbar zu<br />

machen und den Kulturtourismus <strong>in</strong> <strong>der</strong> wun<strong>der</strong>baren Altstadt zu steigern, haben<br />

sich das Deutsche Archäologische Institut und die Studiosus Foundation<br />

entschieden, e<strong>in</strong>en Schwerpunkt <strong>der</strong> konservatorischen Arbeiten und <strong>der</strong><br />

Präsentation <strong>der</strong> Denkmäler auf die Rote Halle zu legen. Mit <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong><br />

Sachmet Statue an die Öffentlichkeit erhält die Rote Halle nach dem südlichen<br />

Rundturm e<strong>in</strong> zweites Highlight, das zweifelsohne zahlreiche Besucher anziehen<br />

<strong>wir</strong>d. Aber auch für die archäologische Forschung hat das Projekt e<strong>in</strong>e große<br />

Bedeutung: Basierend auf den Forschungen von Ulrich Mania wurde die Figur unter<br />

Verwendung des orig<strong>in</strong>alen Unterkörpers und von Teilen des Aufbaus realisiert, die<br />

nun nicht mehr ungeschützt im Gelände liegen. Die übrigen Partien wurden anhand<br />

von Fragmenten orig<strong>in</strong>aler Statuen aus <strong>der</strong> Roten Halle ergänzt, so dass e<strong>in</strong>e<br />

wissenschaftlich fundierte Rekonstruktion e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Stützfiguren entstanden ist. Mit<br />

ihrer Hilfe läßt sich nun die Wirkung e<strong>in</strong>er antiken Großskulptur <strong>in</strong> ihrem orig<strong>in</strong>alen<br />

Kontext studieren. Um diesen Aspekt noch zu steigern, haben <strong>wir</strong> auch das Umfeld<br />

<strong>der</strong> Sachmet-Figur wie<strong>der</strong> orig<strong>in</strong>algetreu hergestellt, d. h. <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Streifen an<br />

Boden und Wand die Marmordekoration verlegt, die e<strong>in</strong>st den ges<strong>am</strong>ten Komplex<br />

<strong>der</strong> Roten Halle auf das Prachtvollste schmückte. Dabei <strong>s<strong>in</strong>d</strong> <strong>wir</strong> nach zwei<br />

Pr<strong>in</strong>zipien verfahren, die wesentlich für unsere Arbeiten <strong>s<strong>in</strong>d</strong>: (1) Archäologische


Forschung und Denkmalpflege <strong>s<strong>in</strong>d</strong> nicht vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zu trennen, d. h. erfolgreiche<br />

konservatorische Maßnahmen können nur auf Basis aktueller Forschungen<br />

entstehen. (2) Es ist das Ziel, durch die Wie<strong>der</strong>herstellung begrenzter Ausschnitte<br />

antiker Gebäude und ihrer Ausstattung e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck von <strong>der</strong>en ursprünglichen<br />

Aussehen zu vermitteln. Dieser Ansatz unterscheidet sich von <strong>der</strong> kompletten<br />

Wie<strong>der</strong>herstellung, die immer das Risiko birgt, <strong>der</strong> Ru<strong>in</strong>e den Stempel e<strong>in</strong>er<br />

aktuellen archäologischen o<strong>der</strong> konservatorischen Lehrme<strong>in</strong>ung aufzudrücken, die<br />

sich <strong>in</strong> wenigen <strong>Jahren</strong> vielleicht schon überlebt hat. Diese Pr<strong>in</strong>zipien verfolgt das<br />

Deutsche Archäologische Institut nicht nur <strong>in</strong> Perg<strong>am</strong>on und <strong>der</strong> Türkei, son<strong>der</strong>n bei<br />

allen se<strong>in</strong>en Projekten zu Konser<strong>vier</strong>ung und Site Management weltweit, die<br />

mittlerweile e<strong>in</strong> wesentlicher Teil des Profils unseres Instituts <strong>s<strong>in</strong>d</strong>.<br />

Auf das Ergebnis, das <strong>wir</strong> heute präsentieren können, b<strong>in</strong> ich sehr stolz, und es gilt<br />

nun diesen Stolz mit den zahlreichen Vätern und Müttern <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>erstandenen<br />

Sachmet zu teilen. Dem M<strong>in</strong>isterium für Kultur und Tourismus <strong>der</strong> Republik Türkei,<br />

hier vertreten durch den stellv. M<strong>in</strong>ister Dr. Abdurrahman Arıcı, sowie dem<br />

zugehörigen İzmir II Numaralı Kültür Varlıklarını Koruma Bölge Kurulu Müdürlüğü<br />

und dem İzmir Anıtlar ve Rölöve Müdürlüğü <strong>s<strong>in</strong>d</strong> <strong>wir</strong> für die Genehmigung und stete<br />

Unterstützung unserer Arbeiten sehr zu Dank verpflichtet. Gleiches gilt für das<br />

Museum Berg<strong>am</strong>a, mit dem <strong>wir</strong> auf verschiedenen Ebenen eng und fruchtbar<br />

kooperieren. Auf deutscher Seite gilt unser Dank <strong>der</strong> Deutschen Botschaft Ankara,<br />

vertreten durch Herrn Botschafter Eberhard Pohl, und ihrer Kulturabteilung, die uns<br />

bei <strong>der</strong> Schaffung des notwendigen diplomatischen und adm<strong>in</strong>istrativen Rahmens<br />

unserer Arbeiten unermüdlich unterstützen. Möglich wurde das Projekt „Sachmet“<br />

erst durch e<strong>in</strong>e Initiative <strong>der</strong> Studiosus Foundation, <strong>der</strong>en geschäftsführenden<br />

<strong>Vor</strong>stand Ruth Hopfer-Kubsch ich hier herzlich begrüße. Das Vertrauen <strong>der</strong> Stiftung<br />

<strong>in</strong> unsere Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Türkei war Grundlage für die vollständige F<strong>in</strong>anzierung des<br />

Projektes, für die <strong>wir</strong> zu größtem Dank verpflichtet <strong>s<strong>in</strong>d</strong>.<br />

Die Idee des Projektes, se<strong>in</strong>e Konzeption und Realisierung ist dem<br />

Architekten Mart<strong>in</strong> Bachmann zu verdanken, <strong>der</strong> das <strong>Vor</strong>haben mit dem ihm<br />

eigenen Optimismus und Umsicht zum Erfolg geführt hat. Ihm standen Secil Tezer<br />

als stellvertretende leitende Architekt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Perg<strong>am</strong>ongrabung, <strong>der</strong> Statiker Josef<br />

Ste<strong>in</strong>er und <strong>der</strong> Vermessungs<strong>in</strong>genieur Konrad Berner zur Seite. Ihnen allen gilt<br />

me<strong>in</strong> herzlicher Dank.<br />

Freilich wäre e<strong>in</strong> solches Projekt undenkbar ohne hoch begabte Bildhauer und<br />

Handwerker, die sich durch das historische Umfeld Berg<strong>am</strong>as <strong>in</strong>spirieren lassen und<br />

zum Teil schon seit Generationen Teil <strong>der</strong> Perg<strong>am</strong>ongrabung <strong>s<strong>in</strong>d</strong>. Das gilt auch für<br />

den `Vater <strong>der</strong> Sachmet´, den Bildhauer Selim Bask<strong>in</strong>, <strong>der</strong> se<strong>in</strong> Handwerk <strong>in</strong> den<br />

1980er <strong>Jahren</strong> bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung des Trajaneums auf <strong>der</strong> Akropolis von<br />

Berg<strong>am</strong>a gelernt hat und jetzt se<strong>in</strong> Wissen und Können an se<strong>in</strong>en Sohn Rıfat<br />

weitergibt. Die Perg<strong>am</strong>ongrabung ist stolz auf so begabte Mitarbeiter! Ich möchte<br />

dieses Lob auf unsere ges<strong>am</strong>te Mannschaft aus über <strong>vier</strong>zig Arbeitern, Ste<strong>in</strong>metzen<br />

und Meistern unter <strong>der</strong> Leitung von K<strong>am</strong>il Çavuş ausdehnen, die <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Roten Halle, im Gymnasium von Perg<strong>am</strong>on und an verschiedenen


Grabungsplätzen e<strong>in</strong>en zentralen Beitrag zur Erforschung und zur Erhaltung des<br />

Weltkulturerbes beitragen. Hep<strong>in</strong>ize çok tesekkür e<strong>der</strong>im!<br />

Berg<strong>am</strong>a kann sich glücklich schätzen, über solche Kulturschätze zu verfügen und<br />

zugleich über Menschen, die <strong>der</strong>en Wert erkannt haben und verantwortungsvoll zu<br />

ihrem Schutz beitragen. Deshalb möchte ich mit e<strong>in</strong>em herzlichen Dank an die<br />

Stadtverwaltung Berg<strong>am</strong>a und ihren Bürgermeister Mehmet Gönenç enden, <strong>der</strong><br />

selbst gleich noch zu Ihnen sprechen <strong>wir</strong>d. Dass die Stadtverwaltung Berg<strong>am</strong>a<br />

diese Veranstaltung heute geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit dem Deutschen Archäologischen Institut<br />

ausrichtet, ist Zeichen unserer langjährigen engen Zus<strong>am</strong>menarbeit. Die Stadt<br />

Berg<strong>am</strong>a hat vielfältige Potentiale, unter denen für mich als Archäologe natürlich<br />

das Kulturerbe <strong>der</strong> Menschheit an erster Stelle steht. Deshalb wünsche ich <strong>der</strong><br />

Stadt Berg<strong>am</strong>a und <strong>der</strong> Republik Türkei von Herzen viel Erfolg bei <strong>der</strong> Bewerbung<br />

von Berg<strong>am</strong>a um Aufnahme <strong>in</strong> die Liste <strong>der</strong> UNESCO-Welterbestätten.<br />

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerks<strong>am</strong>keit!<br />

(es gilt das gesprochene Wort)

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