Kiss Me, Kate
Kiss Me, Kate
Kiss Me, Kate
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ACTivity des Gymnasium<br />
Antonianum Vechta<br />
Musik: Cole Porter<br />
Text: Samuel & Bella Spewack<br />
Deutsch von Günter Neumann<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 1 09.02.2010 11:41:36 Uhr
Mit Cole Porters 1948 uraufgeführtem Musical „<strong>Kiss</strong><br />
<strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ bringt die Musical AG des Gymnasium<br />
Antonianum „ACTivity“ bereits zum zwölften Mal ein<br />
neues Stück zur Aufführung. In dieser glamourösen<br />
Komödie aus der Welt des „Showbiz“ vermischen<br />
sich Theaterrollen und Privates, was zu turbulenten<br />
Komplikationen führt.<br />
Seit mehr als einem Jahrzehnt sind die viel beachteten<br />
Musicalaufführungen der „ACTivity“ ein wichtiger<br />
Bestandteil des Vechtaer Kulturangebots. Die professionell einstudierten<br />
Aufführungen begeistern nicht nur die <strong>Me</strong>nschen in Vechta sondern finden<br />
auch überregional immer mehr Freunde. So wurde die AG des Gymnasiums<br />
Antonianum mehrfach für ihre gelungenen Aufführen ausgezeichnet -<br />
verdiente Ehrungen für die Initiatoren der „ACTivity“ und für die Schülerinnen<br />
und Schüler, für die die Musik, das Musical und das Auftreten vor Publikum<br />
längst keine Nebensache mehr ist, sondern ein besonderer Schwerpunkt des<br />
schulischen Lebens. Kulturarbeit im schulischen Bereich fördert Begabungen<br />
und transportiert Bildung auf eine ganz eigene, intensive Weise. Sie spricht<br />
nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz an. Das hat das Gymnasium<br />
Antonianum erkannt, und ich freue mich, dass die Schule den Schülerinnen<br />
und Schülern viele Möglichkeiten bietet, kulturschaffend zu arbeiten.<br />
Ich wünsche den Schauspielern, Musikern, Bühnenbauern, Technikern und allen,<br />
die an verantwortlicher Stelle für die „ACTivity“ arbeiten, auch weiterhin<br />
viel Applaus, viel Spaß an ihrer Tätigkeit, der Musik und dem Musical und viel<br />
Erfolg für die kommenden Aufführungen des neuen Stücks „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“.<br />
Uwe Bartels<br />
Bürgermeister<br />
Grußwort des<br />
Schirmherrn<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 2-3 09.02.2010 11:41:54 Uhr
Liebes Publikum,<br />
„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ –<br />
das Stück im Stück<br />
heute Abend haben Sie die Möglichkeit Einblicke in das Geschehen sowohl<br />
hinter als auch auf der Bühne zu bekommen. Manchmal geht es in den<br />
Kulissen sogar heißer zu, als man sich vielleicht vorstellt und die Ereignisse<br />
im Backstagebereich lassen auch das Spiel auf der Bühne nicht kalt.<br />
Das Prinzip vom Stück im Stück taucht immer wieder in Theaterproduktionen<br />
der ACtivity auf, sei es die Handwerkertruppe im „Sommernachtstraum“, die<br />
versuchen eine Liebestragödie zu inszenieren, oder die Brechtgardine in der<br />
„Dreigroschenoper“, welche eine Szene aus dem Kontext der Rahmenszene<br />
heraushebt und die Illusionen des Zuschauers bewusst durchbricht, oder<br />
eben die chaotische Schauspielertruppe um Hattie und Frederik Graham<br />
bei dem Versuch Shakespeares „Zähmung der Widerspenstigen“ mehr oder<br />
wenig unbeschadet auf die Bühne zu bringen.<br />
Die aktuelle Herausforderung die Ebene der Charaktere im Backstagebereich<br />
mit der Ebene der Charaktere in Shakespeares Stück zu einer stimmigen<br />
Inszenierung zu verbinden, hat uns auch in diesem Jahr herausgefordert, aber<br />
auch eine <strong>Me</strong>nge Spaß beim Ausprobieren bereitet. Die Schwierigkeit bestand<br />
darin, mit möglichst viel schauspielerischer Kunstfertigkeit Charaktere<br />
darzustellen, die kaum etwas derselbigen besitzen. Dabei war der<br />
Kreativität keine Grenzen gesetzt: Nicht nur durch ausladende<br />
Renaissancekostüme sondern auch durch übertriebene<br />
Stilisierung und einer großzügigen Portion an Ironie haben<br />
wir versucht das Stück im Stück zu realisieren, wobei<br />
im Verlauf des Stücks aber immer mehr die Charaktere<br />
hinter der Bühne durchschimmern, d.h. Schauspiel und<br />
reale Welt vermischen sich.<br />
Wie sich unsere bunte Schauspielergruppe damit schlägt,<br />
können Sie heute Abend begutachten, spätestens wenn<br />
es in der sechsten Szene des ersten Akts zum zweiten Mal<br />
heißt: „Vorhang auf“.<br />
Friedrich Lösener<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 4-5 09.02.2010 11:42:04 Uhr
ACTivity Musiktheaterprojekt<br />
2010 „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“<br />
Cole Porters 1948 uraufgeführtes Musical „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ ist eine glamouröse<br />
Komödie aus der Welt des Showbiz, in der sich Theaterrollen und Privates<br />
vermischen, was zu katastrophalen Komplikationen führt.<br />
Fred Graham, Produzent und Regisseur von Shakespeares „Der Widerspenstigen<br />
Zähmung“ kommt auf die waghalsige Idee, seine Ex-Frau Lilli für<br />
die Hauptrolle der Katharina, genannt <strong>Kate</strong>, zu engagieren und selber die<br />
Hauptrolle des Petruchio zu spielen. Als kurz vor der Premiere aus Versehen<br />
ein Blumenstrauß, der Lillis Hochzeitsstrauß ähnelt, für seine neue Liebe Lois<br />
in die Garderobe von Lilli gebracht wird, sorgt dies für Zündstoff. Kurzum:<br />
Lilli und Fred leben ihre privaten Auseinandersetzungen im Shakespearestück<br />
aus, wo sie durchaus vorgesehen sind. Aber wegen der Blessuren, die Lilli<br />
sich in der mit privaten Konflikten angereicherten wüsten Bühnenprügelei<br />
zuzieht, kann sie ihre Bühnenrolle nicht zu Ende spielen.<br />
Am Ende sind es drei Ganoven, die dafür sorgen, dass das Stück weitergespielt<br />
wird – nicht nur aus literarischem Interesse, denn über Spiel- und Trunksucht<br />
bis hin zur Verwicklung in Ganovengeschäfte ist alles dabei.<br />
Die Komödie ist geschickt zu einer Fassung zusammengestellt, in der wichtige<br />
Szenen der Shakespeare Vorlage um das streitsüchtige Paar Katharina und<br />
Petruchio aufgegriffen werden, und parallel dazu zieht sich durch die neue<br />
Rahmenhandlung ebenfalls das Motiv des zerstrittenen Paares, hier Lilli und<br />
Fred.<br />
„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ steht für Glamour, Entertainment, tiefsinnigen Witz und<br />
unterhält sehr erfolgreich seit nunmehr 60 Jahren auch durch Cole Porters<br />
geniale Musik. Hits wie „Premierenfieber“, „Wunderbar“, „Seltsam“ („So In<br />
Love“), „Viel zu heiß“ („Too Darn Hot“) und „Schlag nach bei Shakespeare“<br />
(„Brush Up Your Shakespeare“) sind eingängig und bisweilen auch bissig.<br />
Der sprachliche Gegensatz von elisabethanischer Verssprache und moderner<br />
Alltagssprache ermöglicht äußerst amüsante und interessante Übergänge<br />
von einer Inhaltsebene zu anderen, die sich phasenweise sogar geschickt<br />
vermischen.<br />
Dörthe Döpkens<br />
Hintergrundinfos und<br />
Zustandekommen<br />
Die Idee zu dem Erfolgsmusical lieferte das Ehepaar Spewack, das es sich<br />
zum Ziel gemacht hatte, in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Cole<br />
Porter Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit dem Alltag eines<br />
Broadway- Theaters zu verbinden, in dem Korruption, Konkurrenz und<br />
Kleinkriminalität an der Tagesordnung stehen.<br />
So erwachte das Musical im Dezember 1948 mit der Uraufführung zum<br />
Leben. Seitdem wurde es zu einem der beliebtesten Musicals, es wurde<br />
alleine auf amerikanischen Broadwaybühnen über 1000 Mal aufgeführt.<br />
Es bezaubert nunmehr seit mehr als 60 Jahren mit vielen Liedern und<br />
einer interessanten Handlung das Publikum. „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ war das erste<br />
Musical, das den begehrtesten Theaterpreis, den Tony- Award, welcher in die<br />
<strong>Kate</strong>gorie von Oscar, Grammy und Emmy gehört, erhielt.<br />
Jannes Schilmöller<br />
RZ_Höffmann_Image_AZ.pdf 1 14.02.2008 10:58:26 Uhr<br />
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Schlag‘ nach<br />
bei Shakespeare<br />
Die bess‘ren Damen gewinnt man nur<br />
durch Beherrschung der Lit‘ratur.<br />
Du wirst Eindruck schinden, zitierst du kess –<br />
Aeschylos und Euripides.<br />
Homer gibt dir über Frauen Macht!<br />
Homer ist der, wenn man trotzdem lacht!<br />
Die Mädchen verehren deinen Kunstverstand,<br />
hast du ‚n Knüller von Schiller zur Hand.<br />
Aber Shakespeare ist der Clou – du wirst im „Salong“ zum Löwen,<br />
rezitierst du immerzu den Schwan von „Stratford am Avon“<br />
Schlag‘ nach bei Shakespeare, bei dem steht was drin!<br />
Kommst du mit Shakespeare, sind die Weiber gleich ganz hin.<br />
Denn du fällst durch die Kenntnis der Dramen,<br />
bei den Damen sofort aus den Rahmen.<br />
Deklamierst du ‚n paar Zeil‘n aus Othello,<br />
läßt die Gnäd‘je sich streicheln wie ‚n Cello.<br />
Selbst die kälteste Frau von Chikago<br />
kriegst du ‚rum, bist du zynisch wie Jago!<br />
Schlag‘ nach bei Shakespeare und die Frau‘n sind hin!<br />
Bist du wortreich wie Titus Andronicus,<br />
bleibst du bei deiner Liebsten nicht ohne Kuß<br />
wenn Sie dir in die Lippe vor Schreck biß,<br />
dann markier ‚n wilden Mann wie Herr Macbeth.<br />
Nennt dich eine dir nah‘steh‘nde Knospe roh,<br />
dann sei milde im Sturme wie Prospero!<br />
Schlag‘ nach bei Shakespeare, bei dem steht was drin!<br />
Kommst du mit Shakespeare, sind die Weiber gleich ganz hin.<br />
Läßt Sie dich nicht ans goldblonde Feenhaar,<br />
dann komm‘ wütend an wie König Lehar.<br />
Rezitierst du Herrn Shakespeare‘s Sonette, ziehst Sie zärtlich dich zur Lagerstätte,<br />
zeigst du Schwermut wie Herzog Orsino, wird die Liebe so schön wie im Kino!<br />
Schlag‘ nach bei Shakespeare und die Frau‘n sind hin!<br />
Jawoll, sie sind alle hin!<br />
Bestimmt, sie sind alle hin!<br />
William Shakespeare<br />
Als Professor Ambronsius 2002 auf der ACTivity Bühne des Antonianums in<br />
Vechta und 2009 als Sir Robin, ein Ritter der Tafelrunde, auf der Bühne des<br />
Musical Domes in Monty Python’s „Spamalot“, das ist Bernard Niemeyer. Er<br />
wirkte während seiner Schulzeit in drei Musiktheaterprojekten der ACTivity<br />
mit und studierte nach dem Abitur an der Universität der Künste in Berlin,<br />
wo er 2007 den Studiengang „Musical/Show“ mit Auszeichnung abschloss.<br />
Er spielte u.a. in „My Fair Lady“ in Berlin, „Dirty Dancing“ in Hamburg, “Tom<br />
Sawyers” in Oberhausen und spielt seit Januar 2009 in dem bereits weltweit<br />
ausgezeichneten Erfolgsmusical „Spamalot“ als Teil der Tafelrunde von „King<br />
Arthur“ in der deutschsprachigen Erstaufführung.<br />
Die ACTivity hatte nun die Chance, ihren ehemaligen Mitspieler in Köln „live“<br />
zu erleben. Nach einer herzlichen Begrüßung am Bühneneingang stand eine<br />
höchst interessante Bühnenbegehung auf dem Programm. Bernard Niemeyer<br />
zusammen mit der Bühnenmeisterin zeigten die Bühnentechnik, Requisiten<br />
und verriet ebenfalls die kleinen Tricks in der Bühnenshow. Besonders<br />
beeindruckend waren die aufwendigen Requisiten und Kostüme, die direkt aus<br />
der Las Vegas Show übernommen wurden. Die Stimmung hinter der Bühne war<br />
auch 60 Minuten vor der Vorstellung sehr entspannt und die Gruppe wurde<br />
von Schaupielern, Tänzern, Bühnenarbeitern, Maskenbildners etc. sehr freundlich<br />
begrüßt, obwohl sie in der Vorbereitungsphase standen. „Es ist ein anstrengender,<br />
aber faszinierender Beruf. Die Faszination der Bühne füllt mein Leben voll und<br />
ganz aus“, bestätigte Bernard. Die ACTivity durfte sogar zusehen, wie seine<br />
Maskenbildnerin ihn für die Show vorbereitete: Schminke, Mikros, Perücke …,<br />
eine spannende Verwandlung!<br />
Die Wirkung dieser Verwandlung inmitten der beeindruckenden Bühnenwelt<br />
konnte die ACTivity dann als Zuschauer bewundern. Zum Schluss gab Bernard<br />
allen auf den Weg: „Gebt immer alles, es lohnt sich. Ich komme im Früjahr 2010<br />
zu euren Aufführungen nach Vechta. Bis dann!!!“<br />
Annelie Bocklage<br />
ACTivity besucht<br />
Bernard Niemeyer!<br />
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ACTivity startet mit<br />
einem Workshop in das<br />
neue Schuljahr<br />
Das neue Projekt der ACTivity „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ erfordert eine hohe<br />
Bühnenpräsenz von den Akteuren auf der Bühne, wobei außerdem von der<br />
Ohrfeige bis zur Schlägerei alles enthalten ist. Da der Bühnenkampf aber<br />
niemals gefährlich sein darf und trotzdem authentisch wirken muss, holte sich<br />
die ACTivity einen Spezialisten, den Bühnenchoreographen Robert Schnöll. Er<br />
erarbeitete mit der Gruppe Bühnenkämpfe ohne Waffen, die sehr authentisch<br />
wirkten und später in die Inszenierung eingefügt werden sollen. Die physischen<br />
und auch psychischen Anforderungen waren hoch, doch die Anstrengungen<br />
lohnten sich, was alle bei den abschließenden Präsentationen erleben konnten.<br />
Obwohl bekannt war, mit welchen „Tricks“ gearbeitet wurde, nahmen<br />
alle Anteil am Schicksal der Opfer. Das Miteinander in der Gruppe und die<br />
erzielten Ergebnisse beeindruckten Robert Schnöll, der normalerweise mit<br />
Theaterprofis und Schauspielstudenten arbeitet. Ein nächster Workshop zur<br />
Vertiefung ist geplant.<br />
Annelie Bocklage<br />
Risiken erkennen — Gesundheit erhalten<br />
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Alexanderhaus – 1. Stock<br />
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Erst die Arbeit,<br />
dann das Vergnügen,<br />
oder doch anders herum?<br />
Diese Frage stellt sich sicher, wenn man uns tanzende Mädchen beim<br />
Proben zuschaut, denn schließlich ist das Tanzen unser Hobby und unsere<br />
Leidenschaft.<br />
So hat es uns auch wahnsinnig viel Spaß gemacht, die neuen Choreographien<br />
auszuarbeiten und einzuüben, wobei wir die Sache nicht verbissen sahen<br />
und alles ein bisschen lockerer angingen. Doch mit der Zeit und mit den<br />
Worten unserer Tanzlehrerin Steffi im Kopf („Na, das sah jetzt aber nicht<br />
wirklich schön aus.“), strengten wir uns immer mehr an und unser Bestreben,<br />
Choreographien zu präsentieren, um die Wirkung der Songs zu unterstützen,<br />
nahm immer konkretere Formen an.<br />
Auf den Tanz zu „Too Darn Hot“ freuten wir uns am meisten. Er spiegelt die<br />
Stimmung in der Pause wieder. Das Ensemble leidet unter der unerträglichen<br />
Hitze, doch die „heißen“ Rhythmen lassen sie alles vergessen. Sie geben sich<br />
ganz dem Gesang und Tanz hin.<br />
Steffi begann mit den Worten: „So, jetzt machen wir mal ein bisschen was mit<br />
sexy und so...“ was von uns mit Begeisterung aufgenommen wurde!<br />
Ein wenig komisch war es dann schon, als wir die Choreo der Gruppe samstags<br />
in der Probe zeigten. Doch alle applaudierten und fanden es passend.<br />
Alles in allem haben wir viel geprobt, ausprobiert, diskutiert, rumgealbert<br />
und getanzt und noch mehr gelacht.<br />
Letzten Endes sind tolle Tänze daraus geworden, auf die wir, glaube ich, stolz<br />
sein können. Wir hoffen, dass sie dem Publikum genauso gefallen wie uns und<br />
der gesamten ACTivity.<br />
Sarah Krzemien-Freke<br />
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!<br />
Brett vorm Kopf?<br />
Seit diesem Jahr weht ein neuer Wind in der Aula des GAV. Durch eine fast<br />
gänzliche Umstrukturierung des Bühnenbautrupps, bei der ein Großteil der<br />
alten Generation aussortiert wurde, konnten nun neue, junge Leistungsträger<br />
nachrücken.<br />
Die Ehemaligen, die sich noch nicht von ihrem Arbeitsplatz trennen konnten,<br />
besuchen diesen regelmäßig, um die jungen Burschen durch wohlwollende<br />
Kommentare zu unterstützen.<br />
Doch ein alter Hase hilft noch tatkräftig mit: Alexander Engelmann kreiert<br />
das Schild für das Eingangsportal.<br />
Thilo alias Dr. Weißbescheid gibt die Anweisungen und bastelt mit Jan an<br />
der Schiebetür rum, während Basti und Jannes an der Garderobe schrauben.<br />
Christian und Heinrich werkeln unterdessen an der Aufhängung der vier<br />
Bühnenelemente.<br />
Da zwei Bühnenbilder in einer Kulisse dargestellt werden sollten, mussten<br />
sich die Bühnenbauer etwas einfallen lassen, um dies umzusetzen. Die<br />
Lösung waren bewegliche und drehbare Bühnenelemente, mit deren Hilfe<br />
sich die Kulisse schnell verwandeln lässt. Knappe fünf <strong>Me</strong>ter hohe, robuste<br />
Holzkonstruktionen formen dabei den Haupteil des Bühnenbildes und<br />
verlangten den Arbeitern viel ab. Mit Schweiß und Blut entstanden somit<br />
die vier Elemente, die sowohl eine Hausfassade Paduas, als auch den<br />
Backstagebereich des Theaters darstellen.<br />
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, haben sich die 4 Neuen zügig in die Welt<br />
des Bühnenbaus eingelebt und warten nun auf weitere Herausforderungen.<br />
Heinrich Bröring, Bastian Blömer, Jannes Hausfeld, Christian <strong>Me</strong>yering<br />
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„The same procedure as<br />
every year“<br />
Probewochenende der ACTivity in Stapelfeld<br />
„As every year“ begann die ACTivity recht bald nach den Aufführungen des<br />
letzten Projekts, „Voll Verboten“ mit den Proben für ein neues Stück: 2010<br />
sollte es „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ werden. Seit April 2009 proben wir nun an der<br />
Inszenierung des Welterfolgs „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“, eine Herausforderung für<br />
Schauspieler, Musiker, Bühnenbauer und Bühnenmaler.<br />
Also, „the same procedure as …“: Jeden Samstagmorgen früh aufstehen, um<br />
pünktlich zur Probe von 10-13 Uhr oft genug auch zwangsläufig länger- zu<br />
erscheinen. Und doch ist es jedes Jahr wieder etwas Besonderes, ein Stück zu<br />
entdecken und aus Rollen „<strong>Me</strong>nschen aus Fleisch und Blut zu machen“ (Zitat<br />
aus „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“). Es wurde anfangs viel diskutiert, ausprobiert, verworfen<br />
und letztlich entschieden, bis allmählich eine stimmige Inszenierung entstand,<br />
ganz zu schweigen von den Songs, die uns viel abverlangten, egal ob Chor-<br />
oder Sologesang.<br />
Das Jahr schritt voran, wir mussten leider unsere Leiterin Annelie Bocklage<br />
krankheitsbedingt einige Zeit entbehren, was uns allerdings nicht vom<br />
weiteren beharrlichen Proben mit Jens Marnowsky abhielt.<br />
Kaum hatte der Unterricht im neuen Jahr begonnen, schon machten sich<br />
die Schauspieler und Musiker der ACTivity mit Jens Marnowsky, Rainer<br />
Wördemann und der genesenen Annelie Bocklage auf den Weg nach<br />
Stapelfeld, wo wir drei intensive Probentage im Kardinal-von-Galen Haus<br />
verbrachten, um an unserer Inszenierung zu feilen.<br />
Dieser Aufenthalt im Kardinal-von-Galen-Haus ist sowohl schön als auch<br />
anstrengend und hat in der ACTivity Tradition. Zweieinhalb Tage wird von<br />
morgens 9 Uhr bis abends 20 Uhr – manchmal auch noch wesentlich länger-<br />
mit Verstärkung durch den erfahrenen Theaterpädagogen Bernd Kleyboldt<br />
geprobt, der der ACTivity auch schon in den letzten Jahren in Stapelfeld zur<br />
Seite stand. Oft folgte spät abends sogar noch eine Kostümbesprechung oder<br />
ähnliches.<br />
Parallel probte die Band mit Rainer Wördemann im sog. Umweltzentrum,<br />
wo auch am zweiten Tag das erste Aufeinandertreffen von Musik und Gesang<br />
stattfand. Ein wunderbares Gefühl, wenn Lifemusik und Gesang passen – oder<br />
auch passend gemacht werden!<br />
Straff gegliederte und lange Probentage klangen abends natürlich durch<br />
gemütliche und lustige Runden aus, was das Gruppengefühl stärkte. Auch<br />
das Erlebnis, dass Band und Sänger harmonieren, war ein Highlight der<br />
Probentage.<br />
Wenn es nicht schon vorher geschehen war, ist die Gruppe spätestens in<br />
Stapelfeld so zusammengeschweißt worden, dass die nahende Premiere am<br />
27. Februar 2010 niemanden mehr ängstigt. Eigentlich nichts Anderes als<br />
„The same …“!<br />
Jan Ellmann<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 14-15 09.02.2010 11:43:27 Uhr
Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,<br />
DANKE für die schöne Zeit mit euch, für vorbildliches Engagement und<br />
bewundernswerte Leitungen. Ihr habt entscheidend die Erfolge der letzten<br />
Jahre geprägt als Darsteller, Musiker, Bühnenbauer und Bühnenmaler. Die<br />
ACTivity verdankt euch unbeschreiblich viel. Wir wünschen euch allen<br />
Zufriedenheit und individuellen Erfolg: Geht Euren Weg, aber bleibt uns als<br />
Ehemalige treu. Ihr seid jederzeit willkommen!<br />
Eure ACTivity<br />
Abiturientia 2010 Abiturientia 2010<br />
<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />
2008: Ladykillers (Klarinette)<br />
2009: Voll Verboten (Klarinette, Bühnenmalerei)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Klarinette, Bühnenmalerei)<br />
„Die ACTivity hat mein Leben zwar nicht maßgeblich verändert, aber es<br />
war immer sehr interessant mit anderen engagierten Schülern zusammen<br />
zuarbeiten.“<br />
Malte Danckwardt<br />
2009: Voll Verboten (E-Bass)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (E-Bass)<br />
„Die Arbeit in der Activity hat mir sehr viel Spaß gemacht. Zu sehen, wie ein<br />
Stück einstudiert wird und wie es dann vom Publikum angenommen wird,<br />
erfüllt einen mit Stolz. Insbesondere zieht die Arbeit mit der Band und den<br />
Schauspielern eine persönliche Entwicklung mit sich.“<br />
René Dennes<br />
2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Mann mit Wurstbrot)<br />
2007: Ladykillers (Polizist)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Filch)<br />
2009: Voll Verboten (Horst)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Harry Trevor/Baptista)<br />
„Die ACTivity hat mir zuerst einmal gezeigt, was man aus sich machen kann,<br />
wenn man konstruktiv an sich arbeitet. Außerdem habe ich gelernt mich<br />
selbst und andere besser zu verstehen. Durch die ACTivity wurde auch mein<br />
Interesse an Musicals gesteigert und ich fahre nun viel öfter, auch privat, zu<br />
Musicals. Und zuletzt hat es mir auch das Selbstbewusstsein gegeben, Sachen<br />
zu tun, die andere mir nie zugetraut hätten und dies auch durchzuziehen,<br />
ohne mich von den anderen demotivieren zu lassen, Singen zum Beispiel.“<br />
Friedrich Lösener<br />
2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Viktor)<br />
2007: Ladykillers (Mr. Knoten)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Peachum)<br />
2009: Voll Verboten (Michael Kuppisch)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Fred Graham/Petruchio)<br />
„Durch die ACTivity habe ich die Anziehungskraft und die Kraft des Theaters<br />
kennenlernen dürfen, die in der Stückvielfalt, die die ACTivity im Laufe der<br />
Jahre durchschritten hat, immer wieder Faszination auf mich ausgeübt hat.<br />
Jedes Stück hatte einen eigenen Charakter, dem ich immer etwas abgewinnen<br />
konnte. Es ist eine unglaubliche Möglichkeit als Jugendlicher in neue, ganz<br />
unterschiedliche, manchmal auch befremdende Rollen schlüpfen zu können.<br />
Und wenn das Ganze dann in so einem professionellen Rahmen wie hier<br />
präsentiert werden kann, ist das ein Erlebnis, das man sicherlich nie wieder<br />
im Leben vergisst. Dabei hat man sich mit der Zeit an den Arbeitsrhythmus<br />
der ACTivity angepasst und es wird höchstwahrscheinlich schwierig sein, im<br />
Februar 2011 keine Phase der Aufführungen, bisher immer ein Höhepunkt<br />
des Jahres, zu haben. Natürlich werde ich der ACTivity auch weiterhin als<br />
Zuschauer treu sein und es ist Teil des Wesens der Musical-AG, dass die<br />
Alten gehen und Platz für die Kreativität der Neuen machen. Es ist zwar<br />
immer traurig - hält die ACTivity aber bei alter Frische und Lebendigkeit. Ich<br />
freue mich auf noch viele Jahre mit Schauspiel, Musik und Tanz am Gymnasium<br />
Antonianum Vechta.“<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 16-17 09.02.2010 11:43:34 Uhr
Abiturientia 2010 Abiturientia 2010<br />
Maren Marischen<br />
2007: Ladykillers (Geldkofferträgerin/Diebin)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Lucy)<br />
2009: Voll Verboten (Sabrina)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lilli Vanessi/Katharina)<br />
„<strong>Me</strong>ine erste Probe war die totale Katastrophe. Ich erinnere mich noch genau<br />
daran, wie eingeschüchtert und begeistert ich von dem Talent der „Großen“<br />
war und nicht wusste, was ich machen sollte. Jetzt bin ich auch eine der<br />
„Großen“ und habe mein letztes Jahr in der ACTivity. Ich bin unglaublich froh,<br />
dass ich diese Zeit hatte - ich habe bezaubernde <strong>Me</strong>nschen kennengelernt,<br />
sehr viele Erfahrungen gesammelt und bin selbstbewusster geworden.<br />
Natürlich finde ich es sehr traurig, die ACTivity jetzt verlassen zu müssen,<br />
aber dank der tollen Erlebnisse kann ich immer an die schöne Zeit zurück<br />
denken und mich schließlich doch mit einem Lächeln verabschieden...“<br />
Henrike Müller<br />
2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Alt-Saxophon)<br />
2007: Ladykillers (Alt-Saxophon)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Alt-Saxophon)<br />
2009: Voll Verboten (Alt-Saxophon)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Alt-Saxophon)<br />
„Es hat Spaß gemacht, im Gefüge mit Band, Technik, Bühnenbauern und<br />
-malern und Schauspielern zu arbeiten, auch wenn dies durch verschiedene<br />
Interessen manchmal schwierig war. Man hat gelernt, auch auf andere<br />
Rücksicht zu nehmen und schließlich konnte man immer auf das Endresultat<br />
stolz sein.“<br />
Lisa-Marie Rolfes<br />
2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Müllfrau/Passantin)<br />
2007: Ladykillers (Gemüsehändlerin)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Ede)<br />
2009: Voll Verboten (Franziska, Frau Fromm)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lois Lane/Bianca)<br />
„Die ACTivity ist seit 2005 ein wichtiger und regelmäßiger Bestandteil<br />
meines Lebens. Ich bin dadurch sehr viel selbstbewusster geworden, es<br />
hat mich gelehrt, wie man richtig mit seinem Körper sowie seiner Stimme<br />
umgeht und sehr viel mehr. Auch habe ich hier sehr viele verschiedene, liebe<br />
und gutherzige <strong>Me</strong>nschen kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte.<br />
Ich kann sagen, ich wäre nicht die, die ich bin, wenn ich nicht in die ACTivity<br />
gekommen wäre. Danke für alles!“<br />
Viktor Schuhmann<br />
2010 : <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Gremio)<br />
„Ich hatte nie das Gefühl, dass mich die ACTivity stark geprägt hat. Doch als<br />
ich mich erinnerte, wie ich vor einem Jahr dazukam, muss ich im Nachhinein<br />
sagen, dass ich viel an Selbstbewusstsein gewonnen und alte Ängste abgelegt<br />
habe. Dadurch, dass ich vom Kolleg St. Thomas kam, kannte ich nur wenige<br />
Leute in der ACTivity. Aber mit der Zeit habe ich wirklich fantastische<br />
<strong>Me</strong>nschen kennengelernt, wo ich früher nicht gedacht hätte, dass es solche<br />
geben kann. Und so gehe ich und freue mich bereits auf künftige Musicals der<br />
ACTivity.“<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 18-19 09.02.2010 11:44:07 Uhr
Abiturientia 2010<br />
Laura Varnhorn<br />
2007: Ladykillers (Geldkofferträgerin/Diebin)<br />
2008: Die Dreigroschenoper (Lucy)<br />
2009: Voll Verboten (Doris)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lilli Vanessi/Katharina)<br />
„Die ACTivity gab mir viele Möglichkeiten, mich selbst zu verwirklichen.<br />
Theater war mir immer sehr wichtig und in der ACTivity hatte ich nicht<br />
nur die Chance Schauspielkompetenzen zu erwerben, sondern mir wurden<br />
auch andere wichtige Schwerpunkte, wie z.B. eigenständiges Arbeiten,<br />
vermittelt. Ich habe viele tolle <strong>Me</strong>nschen kennen gelernt und großartige<br />
Theaterinszenierungen gesehen bzw. selbst in ihnen mitgewirkt. <strong>Me</strong>ine Zeit<br />
in der ACTivity wird mir unvergessen bleiben, da die dort gesammelten<br />
Erfahrungen mir sicherlich auf meinem weiteren Lebensweg begleiten<br />
werden.“<br />
Jan Weinreich<br />
2008: Dreigroschenoper (Bühnenbau)<br />
2009: Voll Verboten (Bühnenbau)<br />
2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Bühnenbau)<br />
„In den letzten drei Jahren hat es mir sehr viel Spaß gemacht, bei der<br />
ACTivity im Rahmen des Bühnenbaus mitzuwirken. Es war zwar nicht immer<br />
leicht, genügend Zeit zu investieren, dennoch war ich jedes Jahr wieder<br />
stolz auf das, was wir als Gruppe geschafft haben. Für mich war es immer<br />
eine gute Abwechslung zum Alltag und ein schönes Hobby. Obwohl letztes<br />
Jahr viele den Bühnenbau verlassen haben, sind coole neue Leute<br />
dazugekommen, mit denen es wirklich Spaß macht. Ich bin<br />
optimistisch, dass es auch in den nächsten Jahren gut<br />
weitergeführt wird.“<br />
Wir<br />
rüsten<br />
Sie<br />
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Bühnenpräsenz,<br />
die überzeugt<br />
Schauspieler<br />
Fred Graham/Petruchio .............Friedrich Lösener<br />
Lilli/Katharina ................................Laura Varnhorn/Maren Marischen<br />
Bill Calhoun/Lucentio .................Tobias Möhlmann<br />
Lois Lane/Bianca ..........................Lisa-Marie Rolfes/Pauline Grunding<br />
Trevor/Baptista .............................René Dennes<br />
Hattie, Lillis Garderobiere ..........Sarah Krzemien<br />
Paula, Freds Garderobiere ..........<strong>Me</strong>lissa Rehling<br />
Harrison Howell ...........................Jan Ellmann<br />
Erster Ganove ...............................Friederike Henjes<br />
Zweiter Ganove ...........................Dörthe Döpkens<br />
Dritter Ganove .............................Jannes Schilmöller<br />
Gremio ...........................................Viktor Schuhmann<br />
Hortensio .......................................Michael Wiens<br />
Rita, Inspizientin ............................Natalie Erkel<br />
Pförtnerin .......................................Weronika Specht<br />
Erster Bü-arbeiter/Diener .........Michael Wiens<br />
Zweiter Bü-arbeiter/Diener ......Birthe Brinkhus<br />
Taxifahrer .......................................Birthe Brinkhus<br />
Tänzerinnen ...................................Antonia Schulte, Valérie Kallage,<br />
Sarah Krzemien, <strong>Me</strong>lissa Rehling<br />
Musiker<br />
Querflöte .......................................Katharina Scherbring<br />
Klarinette ......................................<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />
Klarinette ......................................Amelie Krause<br />
Alt-/Sopransaxophon .................Lena Knetsch<br />
Altsaxophon .................................Henrike Müller<br />
Tenorsaxophon ............................Paul Eberhardt<br />
Baritonsaxophon .........................Jan Röseler<br />
Trompete ......................................Max Mackerodt<br />
Posaune .........................................Sebastian Thole<br />
Posaune .........................................Birger Eisleb<br />
Bass ................................................Malte Danckwardt<br />
Schlagzeug .....................................Linus Wördemann<br />
Klavier, Klarinette ........................Rainer Wördemann<br />
Klavier, Trompete .........................Jens Marnowsky<br />
Bühnenbauer<br />
Thilo Seibert<br />
Jan Weinreich<br />
Bastian Blömer<br />
Christian <strong>Me</strong>yering<br />
Jannes Hausfeld<br />
Heinrich Bröring<br />
Bühnenmaler<br />
Nicola Przybilka<br />
Anna Tamm<br />
Nele Ahlrichs<br />
<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />
Julia Hellmann<br />
Amelie Krause<br />
Steve <strong>Me</strong>yer<br />
Sarah Juzek<br />
Techniker<br />
Heinrich Scholübbers<br />
Johannes Kühling<br />
Maximilian Henjes<br />
Souffleur<br />
Steve <strong>Me</strong>yer<br />
Choreographie<br />
Steffi Vornhusen<br />
Antonia Schulte<br />
Valérie Kalage<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 22-23 09.02.2010 11:44:36 Uhr
Ohne geht‘s nicht<br />
Programmheft<br />
Seminarfach DSP Jg. 12,<br />
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Plakat<br />
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Bernd Koch<br />
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Getränkeverkauf<br />
Kai Brakhage, Bühnenbauer<br />
Fotos<br />
Renate Will (Fotografin, Visbek),<br />
Bernd Koch, Annelie Bocklage<br />
Kostüme<br />
ACTivity, Annelie Bocklage<br />
Maske<br />
ACTivity, Grit Schneider<br />
Gesangsunterricht<br />
Sabine Poensgen<br />
Bühnenbauleitung<br />
Thilo Seibert<br />
Leitung Bühnenmalerei<br />
Sarah Juzek<br />
Chorleitung<br />
Jens Marnowsky<br />
Bandleitung<br />
Rainer Wördemann,<br />
Kreismusikschule Vechta<br />
Inszenierung<br />
Annelie Bocklage<br />
Jens Marnowsky<br />
!<br />
A <strong>Kiss</strong><br />
for <strong>Kate</strong><br />
100209_KMK_Programmheft.indd 24-25 09.02.2010 11:44:45 Uhr
Birthe<br />
Brinkhus<br />
Lisa-Marie<br />
Rolfes<br />
Friedrich<br />
Lösener<br />
Viktor<br />
Schuhmann<br />
René<br />
Dennes<br />
Pauline<br />
Gründing<br />
Tobias<br />
Möhlmann<br />
Antonia<br />
Schulte<br />
Die Akteure<br />
„Die Schauspieler“<br />
Dörthe<br />
Döpkens<br />
Friederike<br />
Henjes<br />
Maren<br />
Marischen<br />
Weronika<br />
Specht<br />
Jan<br />
Ellmann<br />
Sarah<br />
Krzemien-<br />
Freke<br />
<strong>Me</strong>llissa<br />
Rehling<br />
Laura<br />
Varnhorn<br />
Natalie<br />
Erkel<br />
Valérie<br />
Kallage<br />
Jannes<br />
Schilmöller<br />
Michael<br />
Wiens<br />
<strong>Me</strong>rle<br />
Brinkhus<br />
Paul<br />
Eberhardt<br />
Henrike<br />
Müller<br />
Johannes<br />
Kühling<br />
Die Akteure<br />
„Musiker / Techniker“<br />
Malte<br />
Danckwardt<br />
Lena<br />
Knetsch<br />
Katharina<br />
Scherbring<br />
Heinrich<br />
Scholübbers<br />
Jan<br />
Röseler<br />
Amelie<br />
Krause<br />
Sebastian<br />
Thole<br />
Maximilian<br />
Henjes<br />
Birger<br />
Eisleb<br />
Max<br />
Mackerodt<br />
Linus<br />
Wördemann<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 26-27 09.02.2010 11:45:32 Uhr
Die Akteure<br />
„Bühnenbau / Bühnenmaler / Leitung“<br />
Bühnenmaler:<br />
Nele<br />
Ahlrichs<br />
Amelie<br />
Krause<br />
Leitung:<br />
Annelie<br />
Bocklage<br />
<strong>Me</strong>rle<br />
Brinkhus<br />
Steve<br />
<strong>Me</strong>yer<br />
Sarah<br />
Juzek<br />
Julia<br />
Hellmann<br />
Nicola<br />
Przybilka<br />
Jens<br />
Marnowsky<br />
Bühnenbau:<br />
Thilo Seibert, Jan Weinreich,<br />
Bastian Blömer, Christian <strong>Me</strong>yering,<br />
Jannes Hausfeld, Heinrich Bröring<br />
Thilo<br />
Seibert<br />
Rainer<br />
Wördemann<br />
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100209_KMK_Programmheft.indd 28-29 09.02.2010 11:46:02 Uhr
Die Band<br />
„Was wäre ein Musical<br />
nur ohne Musik?“<br />
Donnerstag gegen halb 4 – das erste Treffen im Musikraum des GAV, um mit<br />
dem Einüben der ersten Stücke von „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ zu beginnen. Pünktlichkeit?<br />
Eher relativ. Nach der ersten Bestandsaufnahme fällt uns auf, dass es doch<br />
einige Lücken in der Besetzung gibt. Obwohl wir sehr glücklich sind, diesmal<br />
Linus als Schlagzeuger mit dabei zu haben, sind Birger, Sebastian, Max und Jan,<br />
alles Ehemalige, durch Arbeit, Studium oder Ausbildung nachmittags verhindert.<br />
So müssen wir uns wohl oder übel erst einmal ohne Posaunen, Trompete und<br />
Baritonsax durchkämpfen.<br />
Während Rainer schon die Noten austeilt, vertreiben wir uns derweil die<br />
Zeit Paul zuzuschauen, wie er seinen nicht vorhandenen Saxophongurt hoch<br />
motiviert durch einige kreative Alternativen zu ersetzen versucht. Nachdem das<br />
auch nach längerem Austüfteln nicht so ganz klappen will, ist Henrike schließlich<br />
so genervt, dass sie freundlicher Weise zur KMS läuft, um einen vernünftigen<br />
Ersatz zu besorgen.<br />
Endlich können wir beginnen. Gestört werden unsere überaus konzentrierten<br />
Probenphasen nun lediglich noch durch teilweise verkorkste Notierungen -<br />
durch Verwendung verschiedener diverser Notendruckprogramme, die allseits<br />
Verwirrung stiften, erste Planungen des Wochenendes oder durch das für den<br />
Angerufenen natürlich äußerst beschämende Klingeln seines Handys, was prompt<br />
einen Kuchen kostet (Rainer, wir warten immer noch auf deinen Apfelkuchen :) ).<br />
Mit all dieser Vorarbeit kommen wir dann in Stapelfeld an. Musiker zu sein<br />
bedeutet dabei zunächst ganz viel ein- und ausladen zu müssen, wobei uns die<br />
Schauspieler doch tatkräftig unterstützen. Die Proben dauern nun mehrere<br />
Stunden, der Ansatz lässt nach, die Unterlippe ist total kaputt, sodass wir<br />
Mittagessen und Kaffeepausen immer sehr sehnsüchtig erwarten. Und trotzdem<br />
sind wir abends noch so in unserem „kreativen Flow“, dass nach einer hoch<br />
intellektuellen Textvorlage von Max (Alle <strong>Me</strong>nschen sind Idioten…!?), im<br />
gemütlichen „Stübchen“ unser eigenes Lied entsteht, das wir mit Beatbox und<br />
rhythmischer Unterlegung begleiteten.<br />
Mit der Gruppe macht es echt jede <strong>Me</strong>nge Spaß. Bei den letzten Proben ist es<br />
dann vor allem spannend zu sehen, was die Schauspieler in all der Zeit erarbeitet<br />
haben. Und obwohl wir selbst nicht auf der Bühne stehen, wird uns immer<br />
wieder klar, ohne Musik läuft nichts! :)<br />
Amelie Krause<br />
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Beeindruckende<br />
Vorstellung!<br />
Kunst, Musik und Kultur machen das Leben ein Stück lebenswerter.<br />
Big Dutchman unterstützt deshalb gerne regionale Veranstaltungen<br />
unterschiedlichster Couleur und freut sich, wenn Sie Ihre Freude haben.<br />
Die Vorzüge unserer Produkte und Serviceleistungen rund um die<br />
moderne Tierhaltung könnten wir an dieser Stelle natürlich auch noch<br />
anpreisen – aber uns fällt so recht keine schicke Überleitung ein.<br />
Setzen wir uns einfach und genießen die Vorstellung!<br />
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100209_KMK_Programmheft.indd 30-31 09.02.2010 11:46:18 Uhr
Theater:<br />
Jan Josef Liefers<br />
Gewinner:<br />
Gymnasium Antonianum, Vechta<br />
Seit zwölf Jahren arbeitet das Gymnasium mit der<br />
Kreismusikschule Vechta erfolgreich an Musiktheaterproduktionen.<br />
Momentan steht „<strong>Kiss</strong> me <strong>Kate</strong>“<br />
auf dem Programm, das im Februar Premiere feiert.<br />
„Wir befreien das Stück vom amerikanischen Kitsch<br />
und präsentieren es im Shakespeare-Stil“, sagt die<br />
Leiterin der Theatergruppe, Annelie Bocklage. Die<br />
Gruppe, die sich ACTivity nennt, besteht aus Schülern<br />
der Klassen 9-13 und hat schon Klassiker wie<br />
„Die Dreigroschenoper“ erfolgreich auf die Bühne<br />
gebracht. Die Schüler zeigen aber auch Eigenkreationen<br />
– für ihre „Ladykillers“ wurden sie 2008 mit<br />
dem Cornelsen-Förderpreis ausgezeichnet.<br />
Begründung der Jury: Mit ihrem „ACTivity“-Projekt<br />
gibt die Schule Jugendlichen im Alter von 15-19<br />
Jahren die Chance, sich mit Hilfe von Musiktheater<br />
kreativ zu entfalten. Die Eigenproduktionen sind<br />
dank des Engagements von Schülern und Lehrern<br />
über den Schulzaun hinaus ein Erfolg.<br />
(Link: http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/<br />
stars/tid-16327/focus-schule-aktion-theater-jan-josefliefers_aid_456642.html)<br />
Schauspieler Jan Josef Liefers<br />
wurde mit dem Grimme-Preis,<br />
dem Bayerischen Filmpreis<br />
und dem Bambi geehrt.<br />
Schülerfriedenspreis<br />
Verleihung im Landesgästehaus in Hannover<br />
Für ihre herausragenden Leistungen in Projekten wie Verständigung, Integration,<br />
Extremismusprävention und friedlichem Zusammenleben hat die<br />
Niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann am 8. Februar<br />
2010 vier niedersächsische und eine polnische Schule mit dem Schülerfriedenspreis<br />
2009 ausgezeichnet. „Die vielen Bewerbungen zeigen, mit welcher Kreativität,<br />
welchem Interesse und welcher Professionalität sich unsere Schülerinnen und<br />
Schüler unterstützt von ihren Lehrkräften historischen und politischen Themen<br />
widmen. Dabei scheint vor allem die Entwicklung von Theaterstücken eine<br />
immer größere Bedeutung zu bekommen, um Jugendlichen einen Zugang zu den<br />
Themen zu ermöglichen“, sagte die Kultusministerin beim festlichen Empfang im<br />
Gästehaus der Landesregierung in Hannover. „Ich danke allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern für ihr nach außen deutlich sichtbares Engagement. Sie tragen<br />
entscheidend dazu bei, dass in unseren Schulen und damit in unserem Land ein<br />
Klima der Verantwortlichkeit entwickelt und erhalten wird.“<br />
1. Preisträger des Schülerfriedenspreises 2009 ist die Projektgruppe<br />
ACTivity des Gymnasium Antonianum Vechta. Sie wird ausgezeichnet für das<br />
Musiktheaterprojekt „VOLL VERBOTEN“ zum Thema 20 Jahre Mauerfall. Diese<br />
vorbildliche Kooperation zwischen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern<br />
sowie außerschulischen Kooperationspartnern widmet sich der Aufarbeitung<br />
der Situation im geteilten Deutschland und vor allem dem Thema ‚Jugend in der<br />
ehemaligen DDR’. Das Stück dient dem Abbau von Vorurteilen und der besseren<br />
Verständigung von Ost und West sowie der Entwicklung von Eigeninitiative und<br />
Teamfähigkeit. Die stets ausverkauften Vorstellungen waren sehr aufwendig und<br />
professionell gestaltet. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert, hinzu kommt ein<br />
Büchergutschein für die Schule in Höhe von 300 Euro vom Westermann Verlag.<br />
100209_KMK_Programmheft.indd 32-33 09.02.2010 11:46:34 Uhr
Danke!<br />
Bei der Realisierung unseres Musicals konnten wir auf große Unterstützung<br />
von außen bauen. Ohne diese Hilfe hätten wir das Projekt nicht umsetzen<br />
können. Ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team geht insbesondere an:<br />
• alle Sponsoren, die uns unterstützt haben (Werbung im Programmheft)<br />
• die Oldenburger Landschaft für die Fördermittel<br />
• die Stadt Vechta als Mitveranstalter<br />
• die Bürgerstiftung Vechta für ihre Unterstützung<br />
• die Kreismusikschule Vechta für die Kooperation<br />
• Susanne Fritsch-Wübbolt für das Verleihen der wertvollen Renaissancekostüme<br />
• die Freilichtbühne Lohne, Inge Schmedes, für die Kostüme<br />
• Jutta Wiens für die hilfreichen Näharbeiten<br />
• Johannes Beckermann, Kreismedienzentrum, für die Videoaufzeichnung und<br />
den Schnitt des Films<br />
• HEILSERVICES Werbeagentur für die kreative und technische Hilfe bei<br />
der Gestaltung des Plakats, der Flyer, der Eintrittskarten und des Programmhefts<br />
• „Floreal“ Vechta, Thomas <strong>Me</strong>yer-Pundsack, für die Blumensträuße zur Premiere<br />
• Bernd Kleyboldt, Graf-von-Galenhaus Stapelfeld, für die theaterpädagogische<br />
Betreuung<br />
• Fritze Winnacker (Kreismusikschule Vechta) für die technische Unterstützung<br />
• Bernd Koch für die Betreuung der Homepage (www.activity.antonianum-vechta.de)<br />
• Kai Brakhage für die Organisation des Getränkeverkaufs<br />
• alle Ehemaligen des Antonianums, die sich bei diesem Projekt wieder engagiert<br />
haben, insbesondere an Max Mackerodt (Trompete), Birger Eisleb (Posaune),<br />
Alex Engelmann (Eingangsschild), Jan Röseler (Saxophon), Sebastian Thole (Posaune)<br />
• Albert Rosenbaum, Schulassistent, für das Drucken der Eintrittskarten<br />
• Claudia Baumann, Diana Reil, Agnes Thöle für den reibungslosen Kartenverkauf<br />
im Sekretariat<br />
• die Buchhandlungen Plaggenborg und Vatterodt für die Unterstützung beim<br />
Kartenverkauf<br />
• Detlef Kathmann, Thomas Matterne, Hausmeister des Antonianums,<br />
für ihre Hilfsbereitschaft<br />
• Peter Rörsch, Schulleiter, für den Rückhalt, den er uns gibt<br />
Bei uns in Vechta passt einfach alles zusammen: Ausgezeichnete<br />
Schulen und Hochschulen, ein tolles Kulturprogramm, <strong>Me</strong>ga-<br />
Konzerte, jede <strong>Me</strong>nge Freizeitangebote, Feiern bis zum Morgen auf<br />
dem Stoppelmarkt. Viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze in einem der<br />
erfolgreichsten Wirtschaftsräume Deutschlands. Günstiger Wohnraum<br />
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gibt es auch weitere Infos über Vechta. Einfach mal reinschauen und<br />
feststellen: Vechta. Das passt.<br />
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Premiere:<br />
Samstag, 27.02.10, 19.30 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
So., 28.02. · 18.00 Uhr<br />
Fr., 05.03. · 19.30 Uhr<br />
Sa., 06.03. · 19.30 Uhr<br />
Spielstätte:<br />
Aula des Gymnasium<br />
Antonianum Vechta<br />
Fr., 12.03. · 19.30 Uhr<br />
So., 14.03. · 18.00 Uhr<br />
Do., 18.03. · 19.30 Uhr<br />
Fr., 19.03. · 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
Schüler/Studenten: 5 €<br />
Erwachsene: 8 €<br />
Kartenverkauf:<br />
Sekretariat des Gymnasium Antonianum Vechta<br />
(Tel.: 04441/93140), Abendkasse,<br />
Buchhandlung Plaggenborg Vechta,<br />
Buchhandlung Vatterodt Vechta<br />
Aufführungsrechte beim Verlag Felix Bloch Erben GmbH § Co.KG, Berlin<br />
„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ wird präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Verlag Felix Bloch<br />
Erben GmbH § Co. KG in Berlin mit freundlicher Genehmigung der Tams-Witmark<br />
Music Library, Inc. 560 Lexington Avemue, New York, N.Y. 10022, USA<br />
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Stand: 01/2010 · Fotos: fotolia.de · 138 18 001 HEILSERVICES