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Kiss Me, Kate

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ACTivity des Gymnasium<br />

Antonianum Vechta<br />

Musik: Cole Porter<br />

Text: Samuel & Bella Spewack<br />

Deutsch von Günter Neumann<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 1 09.02.2010 11:41:36 Uhr


Mit Cole Porters 1948 uraufgeführtem Musical „<strong>Kiss</strong><br />

<strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ bringt die Musical AG des Gymnasium<br />

Antonianum „ACTivity“ bereits zum zwölften Mal ein<br />

neues Stück zur Aufführung. In dieser glamourösen<br />

Komödie aus der Welt des „Showbiz“ vermischen<br />

sich Theaterrollen und Privates, was zu turbulenten<br />

Komplikationen führt.<br />

Seit mehr als einem Jahrzehnt sind die viel beachteten<br />

Musicalaufführungen der „ACTivity“ ein wichtiger<br />

Bestandteil des Vechtaer Kulturangebots. Die professionell einstudierten<br />

Aufführungen begeistern nicht nur die <strong>Me</strong>nschen in Vechta sondern finden<br />

auch überregional immer mehr Freunde. So wurde die AG des Gymnasiums<br />

Antonianum mehrfach für ihre gelungenen Aufführen ausgezeichnet -<br />

verdiente Ehrungen für die Initiatoren der „ACTivity“ und für die Schülerinnen<br />

und Schüler, für die die Musik, das Musical und das Auftreten vor Publikum<br />

längst keine Nebensache mehr ist, sondern ein besonderer Schwerpunkt des<br />

schulischen Lebens. Kulturarbeit im schulischen Bereich fördert Begabungen<br />

und transportiert Bildung auf eine ganz eigene, intensive Weise. Sie spricht<br />

nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz an. Das hat das Gymnasium<br />

Antonianum erkannt, und ich freue mich, dass die Schule den Schülerinnen<br />

und Schülern viele Möglichkeiten bietet, kulturschaffend zu arbeiten.<br />

Ich wünsche den Schauspielern, Musikern, Bühnenbauern, Technikern und allen,<br />

die an verantwortlicher Stelle für die „ACTivity“ arbeiten, auch weiterhin<br />

viel Applaus, viel Spaß an ihrer Tätigkeit, der Musik und dem Musical und viel<br />

Erfolg für die kommenden Aufführungen des neuen Stücks „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“.<br />

Uwe Bartels<br />

Bürgermeister<br />

Grußwort des<br />

Schirmherrn<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 2-3 09.02.2010 11:41:54 Uhr


Liebes Publikum,<br />

„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ –<br />

das Stück im Stück<br />

heute Abend haben Sie die Möglichkeit Einblicke in das Geschehen sowohl<br />

hinter als auch auf der Bühne zu bekommen. Manchmal geht es in den<br />

Kulissen sogar heißer zu, als man sich vielleicht vorstellt und die Ereignisse<br />

im Backstagebereich lassen auch das Spiel auf der Bühne nicht kalt.<br />

Das Prinzip vom Stück im Stück taucht immer wieder in Theaterproduktionen<br />

der ACtivity auf, sei es die Handwerkertruppe im „Sommernachtstraum“, die<br />

versuchen eine Liebestragödie zu inszenieren, oder die Brechtgardine in der<br />

„Dreigroschenoper“, welche eine Szene aus dem Kontext der Rahmenszene<br />

heraushebt und die Illusionen des Zuschauers bewusst durchbricht, oder<br />

eben die chaotische Schauspielertruppe um Hattie und Frederik Graham<br />

bei dem Versuch Shakespeares „Zähmung der Widerspenstigen“ mehr oder<br />

wenig unbeschadet auf die Bühne zu bringen.<br />

Die aktuelle Herausforderung die Ebene der Charaktere im Backstagebereich<br />

mit der Ebene der Charaktere in Shakespeares Stück zu einer stimmigen<br />

Inszenierung zu verbinden, hat uns auch in diesem Jahr herausgefordert, aber<br />

auch eine <strong>Me</strong>nge Spaß beim Ausprobieren bereitet. Die Schwierigkeit bestand<br />

darin, mit möglichst viel schauspielerischer Kunstfertigkeit Charaktere<br />

darzustellen, die kaum etwas derselbigen besitzen. Dabei war der<br />

Kreativität keine Grenzen gesetzt: Nicht nur durch ausladende<br />

Renaissancekostüme sondern auch durch übertriebene<br />

Stilisierung und einer großzügigen Portion an Ironie haben<br />

wir versucht das Stück im Stück zu realisieren, wobei<br />

im Verlauf des Stücks aber immer mehr die Charaktere<br />

hinter der Bühne durchschimmern, d.h. Schauspiel und<br />

reale Welt vermischen sich.<br />

Wie sich unsere bunte Schauspielergruppe damit schlägt,<br />

können Sie heute Abend begutachten, spätestens wenn<br />

es in der sechsten Szene des ersten Akts zum zweiten Mal<br />

heißt: „Vorhang auf“.<br />

Friedrich Lösener<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 4-5 09.02.2010 11:42:04 Uhr


ACTivity Musiktheaterprojekt<br />

2010 „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“<br />

Cole Porters 1948 uraufgeführtes Musical „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ ist eine glamouröse<br />

Komödie aus der Welt des Showbiz, in der sich Theaterrollen und Privates<br />

vermischen, was zu katastrophalen Komplikationen führt.<br />

Fred Graham, Produzent und Regisseur von Shakespeares „Der Widerspenstigen<br />

Zähmung“ kommt auf die waghalsige Idee, seine Ex-Frau Lilli für<br />

die Hauptrolle der Katharina, genannt <strong>Kate</strong>, zu engagieren und selber die<br />

Hauptrolle des Petruchio zu spielen. Als kurz vor der Premiere aus Versehen<br />

ein Blumenstrauß, der Lillis Hochzeitsstrauß ähnelt, für seine neue Liebe Lois<br />

in die Garderobe von Lilli gebracht wird, sorgt dies für Zündstoff. Kurzum:<br />

Lilli und Fred leben ihre privaten Auseinandersetzungen im Shakespearestück<br />

aus, wo sie durchaus vorgesehen sind. Aber wegen der Blessuren, die Lilli<br />

sich in der mit privaten Konflikten angereicherten wüsten Bühnenprügelei<br />

zuzieht, kann sie ihre Bühnenrolle nicht zu Ende spielen.<br />

Am Ende sind es drei Ganoven, die dafür sorgen, dass das Stück weitergespielt<br />

wird – nicht nur aus literarischem Interesse, denn über Spiel- und Trunksucht<br />

bis hin zur Verwicklung in Ganovengeschäfte ist alles dabei.<br />

Die Komödie ist geschickt zu einer Fassung zusammengestellt, in der wichtige<br />

Szenen der Shakespeare Vorlage um das streitsüchtige Paar Katharina und<br />

Petruchio aufgegriffen werden, und parallel dazu zieht sich durch die neue<br />

Rahmenhandlung ebenfalls das Motiv des zerstrittenen Paares, hier Lilli und<br />

Fred.<br />

„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ steht für Glamour, Entertainment, tiefsinnigen Witz und<br />

unterhält sehr erfolgreich seit nunmehr 60 Jahren auch durch Cole Porters<br />

geniale Musik. Hits wie „Premierenfieber“, „Wunderbar“, „Seltsam“ („So In<br />

Love“), „Viel zu heiß“ („Too Darn Hot“) und „Schlag nach bei Shakespeare“<br />

(„Brush Up Your Shakespeare“) sind eingängig und bisweilen auch bissig.<br />

Der sprachliche Gegensatz von elisabethanischer Verssprache und moderner<br />

Alltagssprache ermöglicht äußerst amüsante und interessante Übergänge<br />

von einer Inhaltsebene zu anderen, die sich phasenweise sogar geschickt<br />

vermischen.<br />

Dörthe Döpkens<br />

Hintergrundinfos und<br />

Zustandekommen<br />

Die Idee zu dem Erfolgsmusical lieferte das Ehepaar Spewack, das es sich<br />

zum Ziel gemacht hatte, in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Cole<br />

Porter Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit dem Alltag eines<br />

Broadway- Theaters zu verbinden, in dem Korruption, Konkurrenz und<br />

Kleinkriminalität an der Tagesordnung stehen.<br />

So erwachte das Musical im Dezember 1948 mit der Uraufführung zum<br />

Leben. Seitdem wurde es zu einem der beliebtesten Musicals, es wurde<br />

alleine auf amerikanischen Broadwaybühnen über 1000 Mal aufgeführt.<br />

Es bezaubert nunmehr seit mehr als 60 Jahren mit vielen Liedern und<br />

einer interessanten Handlung das Publikum. „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ war das erste<br />

Musical, das den begehrtesten Theaterpreis, den Tony- Award, welcher in die<br />

<strong>Kate</strong>gorie von Oscar, Grammy und Emmy gehört, erhielt.<br />

Jannes Schilmöller<br />

RZ_Höffmann_Image_AZ.pdf 1 14.02.2008 10:58:26 Uhr<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 6-7 09.02.2010 11:42:22 Uhr


Schlag‘ nach<br />

bei Shakespeare<br />

Die bess‘ren Damen gewinnt man nur<br />

durch Beherrschung der Lit‘ratur.<br />

Du wirst Eindruck schinden, zitierst du kess –<br />

Aeschylos und Euripides.<br />

Homer gibt dir über Frauen Macht!<br />

Homer ist der, wenn man trotzdem lacht!<br />

Die Mädchen verehren deinen Kunstverstand,<br />

hast du ‚n Knüller von Schiller zur Hand.<br />

Aber Shakespeare ist der Clou – du wirst im „Salong“ zum Löwen,<br />

rezitierst du immerzu den Schwan von „Stratford am Avon“<br />

Schlag‘ nach bei Shakespeare, bei dem steht was drin!<br />

Kommst du mit Shakespeare, sind die Weiber gleich ganz hin.<br />

Denn du fällst durch die Kenntnis der Dramen,<br />

bei den Damen sofort aus den Rahmen.<br />

Deklamierst du ‚n paar Zeil‘n aus Othello,<br />

läßt die Gnäd‘je sich streicheln wie ‚n Cello.<br />

Selbst die kälteste Frau von Chikago<br />

kriegst du ‚rum, bist du zynisch wie Jago!<br />

Schlag‘ nach bei Shakespeare und die Frau‘n sind hin!<br />

Bist du wortreich wie Titus Andronicus,<br />

bleibst du bei deiner Liebsten nicht ohne Kuß<br />

wenn Sie dir in die Lippe vor Schreck biß,<br />

dann markier ‚n wilden Mann wie Herr Macbeth.<br />

Nennt dich eine dir nah‘steh‘nde Knospe roh,<br />

dann sei milde im Sturme wie Prospero!<br />

Schlag‘ nach bei Shakespeare, bei dem steht was drin!<br />

Kommst du mit Shakespeare, sind die Weiber gleich ganz hin.<br />

Läßt Sie dich nicht ans goldblonde Feenhaar,<br />

dann komm‘ wütend an wie König Lehar.<br />

Rezitierst du Herrn Shakespeare‘s Sonette, ziehst Sie zärtlich dich zur Lagerstätte,<br />

zeigst du Schwermut wie Herzog Orsino, wird die Liebe so schön wie im Kino!<br />

Schlag‘ nach bei Shakespeare und die Frau‘n sind hin!<br />

Jawoll, sie sind alle hin!<br />

Bestimmt, sie sind alle hin!<br />

William Shakespeare<br />

Als Professor Ambronsius 2002 auf der ACTivity Bühne des Antonianums in<br />

Vechta und 2009 als Sir Robin, ein Ritter der Tafelrunde, auf der Bühne des<br />

Musical Domes in Monty Python’s „Spamalot“, das ist Bernard Niemeyer. Er<br />

wirkte während seiner Schulzeit in drei Musiktheaterprojekten der ACTivity<br />

mit und studierte nach dem Abitur an der Universität der Künste in Berlin,<br />

wo er 2007 den Studiengang „Musical/Show“ mit Auszeichnung abschloss.<br />

Er spielte u.a. in „My Fair Lady“ in Berlin, „Dirty Dancing“ in Hamburg, “Tom<br />

Sawyers” in Oberhausen und spielt seit Januar 2009 in dem bereits weltweit<br />

ausgezeichneten Erfolgsmusical „Spamalot“ als Teil der Tafelrunde von „King<br />

Arthur“ in der deutschsprachigen Erstaufführung.<br />

Die ACTivity hatte nun die Chance, ihren ehemaligen Mitspieler in Köln „live“<br />

zu erleben. Nach einer herzlichen Begrüßung am Bühneneingang stand eine<br />

höchst interessante Bühnenbegehung auf dem Programm. Bernard Niemeyer<br />

zusammen mit der Bühnenmeisterin zeigten die Bühnentechnik, Requisiten<br />

und verriet ebenfalls die kleinen Tricks in der Bühnenshow. Besonders<br />

beeindruckend waren die aufwendigen Requisiten und Kostüme, die direkt aus<br />

der Las Vegas Show übernommen wurden. Die Stimmung hinter der Bühne war<br />

auch 60 Minuten vor der Vorstellung sehr entspannt und die Gruppe wurde<br />

von Schaupielern, Tänzern, Bühnenarbeitern, Maskenbildners etc. sehr freundlich<br />

begrüßt, obwohl sie in der Vorbereitungsphase standen. „Es ist ein anstrengender,<br />

aber faszinierender Beruf. Die Faszination der Bühne füllt mein Leben voll und<br />

ganz aus“, bestätigte Bernard. Die ACTivity durfte sogar zusehen, wie seine<br />

Maskenbildnerin ihn für die Show vorbereitete: Schminke, Mikros, Perücke …,<br />

eine spannende Verwandlung!<br />

Die Wirkung dieser Verwandlung inmitten der beeindruckenden Bühnenwelt<br />

konnte die ACTivity dann als Zuschauer bewundern. Zum Schluss gab Bernard<br />

allen auf den Weg: „Gebt immer alles, es lohnt sich. Ich komme im Früjahr 2010<br />

zu euren Aufführungen nach Vechta. Bis dann!!!“<br />

Annelie Bocklage<br />

ACTivity besucht<br />

Bernard Niemeyer!<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 8-9 09.02.2010 11:42:33 Uhr


ACTivity startet mit<br />

einem Workshop in das<br />

neue Schuljahr<br />

Das neue Projekt der ACTivity „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ erfordert eine hohe<br />

Bühnenpräsenz von den Akteuren auf der Bühne, wobei außerdem von der<br />

Ohrfeige bis zur Schlägerei alles enthalten ist. Da der Bühnenkampf aber<br />

niemals gefährlich sein darf und trotzdem authentisch wirken muss, holte sich<br />

die ACTivity einen Spezialisten, den Bühnenchoreographen Robert Schnöll. Er<br />

erarbeitete mit der Gruppe Bühnenkämpfe ohne Waffen, die sehr authentisch<br />

wirkten und später in die Inszenierung eingefügt werden sollen. Die physischen<br />

und auch psychischen Anforderungen waren hoch, doch die Anstrengungen<br />

lohnten sich, was alle bei den abschließenden Präsentationen erleben konnten.<br />

Obwohl bekannt war, mit welchen „Tricks“ gearbeitet wurde, nahmen<br />

alle Anteil am Schicksal der Opfer. Das Miteinander in der Gruppe und die<br />

erzielten Ergebnisse beeindruckten Robert Schnöll, der normalerweise mit<br />

Theaterprofis und Schauspielstudenten arbeitet. Ein nächster Workshop zur<br />

Vertiefung ist geplant.<br />

Annelie Bocklage<br />

Risiken erkennen — Gesundheit erhalten<br />

SCREENING ZENTRUM VECHTA<br />

Marienstr. 13<br />

Alexanderhaus – 1. Stock<br />

Tel. (0800) 2 23 11 22 (gebührenfrei)<br />

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Ein Stück mehr Sicherheit, ein Stück mehr Lebensqualität.<br />

Brustkrebsfrüherkennung<br />

Mammographie<br />

Erst die Arbeit,<br />

dann das Vergnügen,<br />

oder doch anders herum?<br />

Diese Frage stellt sich sicher, wenn man uns tanzende Mädchen beim<br />

Proben zuschaut, denn schließlich ist das Tanzen unser Hobby und unsere<br />

Leidenschaft.<br />

So hat es uns auch wahnsinnig viel Spaß gemacht, die neuen Choreographien<br />

auszuarbeiten und einzuüben, wobei wir die Sache nicht verbissen sahen<br />

und alles ein bisschen lockerer angingen. Doch mit der Zeit und mit den<br />

Worten unserer Tanzlehrerin Steffi im Kopf („Na, das sah jetzt aber nicht<br />

wirklich schön aus.“), strengten wir uns immer mehr an und unser Bestreben,<br />

Choreographien zu präsentieren, um die Wirkung der Songs zu unterstützen,<br />

nahm immer konkretere Formen an.<br />

Auf den Tanz zu „Too Darn Hot“ freuten wir uns am meisten. Er spiegelt die<br />

Stimmung in der Pause wieder. Das Ensemble leidet unter der unerträglichen<br />

Hitze, doch die „heißen“ Rhythmen lassen sie alles vergessen. Sie geben sich<br />

ganz dem Gesang und Tanz hin.<br />

Steffi begann mit den Worten: „So, jetzt machen wir mal ein bisschen was mit<br />

sexy und so...“ was von uns mit Begeisterung aufgenommen wurde!<br />

Ein wenig komisch war es dann schon, als wir die Choreo der Gruppe samstags<br />

in der Probe zeigten. Doch alle applaudierten und fanden es passend.<br />

Alles in allem haben wir viel geprobt, ausprobiert, diskutiert, rumgealbert<br />

und getanzt und noch mehr gelacht.<br />

Letzten Endes sind tolle Tänze daraus geworden, auf die wir, glaube ich, stolz<br />

sein können. Wir hoffen, dass sie dem Publikum genauso gefallen wie uns und<br />

der gesamten ACTivity.<br />

Sarah Krzemien-Freke<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 10-11 09.02.2010 11:42:55 Uhr


!<br />

Brett vorm Kopf?<br />

Seit diesem Jahr weht ein neuer Wind in der Aula des GAV. Durch eine fast<br />

gänzliche Umstrukturierung des Bühnenbautrupps, bei der ein Großteil der<br />

alten Generation aussortiert wurde, konnten nun neue, junge Leistungsträger<br />

nachrücken.<br />

Die Ehemaligen, die sich noch nicht von ihrem Arbeitsplatz trennen konnten,<br />

besuchen diesen regelmäßig, um die jungen Burschen durch wohlwollende<br />

Kommentare zu unterstützen.<br />

Doch ein alter Hase hilft noch tatkräftig mit: Alexander Engelmann kreiert<br />

das Schild für das Eingangsportal.<br />

Thilo alias Dr. Weißbescheid gibt die Anweisungen und bastelt mit Jan an<br />

der Schiebetür rum, während Basti und Jannes an der Garderobe schrauben.<br />

Christian und Heinrich werkeln unterdessen an der Aufhängung der vier<br />

Bühnenelemente.<br />

Da zwei Bühnenbilder in einer Kulisse dargestellt werden sollten, mussten<br />

sich die Bühnenbauer etwas einfallen lassen, um dies umzusetzen. Die<br />

Lösung waren bewegliche und drehbare Bühnenelemente, mit deren Hilfe<br />

sich die Kulisse schnell verwandeln lässt. Knappe fünf <strong>Me</strong>ter hohe, robuste<br />

Holzkonstruktionen formen dabei den Haupteil des Bühnenbildes und<br />

verlangten den Arbeitern viel ab. Mit Schweiß und Blut entstanden somit<br />

die vier Elemente, die sowohl eine Hausfassade Paduas, als auch den<br />

Backstagebereich des Theaters darstellen.<br />

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, haben sich die 4 Neuen zügig in die Welt<br />

des Bühnenbaus eingelebt und warten nun auf weitere Herausforderungen.<br />

Heinrich Bröring, Bastian Blömer, Jannes Hausfeld, Christian <strong>Me</strong>yering<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 12-13 09.02.2010 11:43:10 Uhr


„The same procedure as<br />

every year“<br />

Probewochenende der ACTivity in Stapelfeld<br />

„As every year“ begann die ACTivity recht bald nach den Aufführungen des<br />

letzten Projekts, „Voll Verboten“ mit den Proben für ein neues Stück: 2010<br />

sollte es „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ werden. Seit April 2009 proben wir nun an der<br />

Inszenierung des Welterfolgs „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“, eine Herausforderung für<br />

Schauspieler, Musiker, Bühnenbauer und Bühnenmaler.<br />

Also, „the same procedure as …“: Jeden Samstagmorgen früh aufstehen, um<br />

pünktlich zur Probe von 10-13 Uhr oft genug auch zwangsläufig länger- zu<br />

erscheinen. Und doch ist es jedes Jahr wieder etwas Besonderes, ein Stück zu<br />

entdecken und aus Rollen „<strong>Me</strong>nschen aus Fleisch und Blut zu machen“ (Zitat<br />

aus „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“). Es wurde anfangs viel diskutiert, ausprobiert, verworfen<br />

und letztlich entschieden, bis allmählich eine stimmige Inszenierung entstand,<br />

ganz zu schweigen von den Songs, die uns viel abverlangten, egal ob Chor-<br />

oder Sologesang.<br />

Das Jahr schritt voran, wir mussten leider unsere Leiterin Annelie Bocklage<br />

krankheitsbedingt einige Zeit entbehren, was uns allerdings nicht vom<br />

weiteren beharrlichen Proben mit Jens Marnowsky abhielt.<br />

Kaum hatte der Unterricht im neuen Jahr begonnen, schon machten sich<br />

die Schauspieler und Musiker der ACTivity mit Jens Marnowsky, Rainer<br />

Wördemann und der genesenen Annelie Bocklage auf den Weg nach<br />

Stapelfeld, wo wir drei intensive Probentage im Kardinal-von-Galen Haus<br />

verbrachten, um an unserer Inszenierung zu feilen.<br />

Dieser Aufenthalt im Kardinal-von-Galen-Haus ist sowohl schön als auch<br />

anstrengend und hat in der ACTivity Tradition. Zweieinhalb Tage wird von<br />

morgens 9 Uhr bis abends 20 Uhr – manchmal auch noch wesentlich länger-<br />

mit Verstärkung durch den erfahrenen Theaterpädagogen Bernd Kleyboldt<br />

geprobt, der der ACTivity auch schon in den letzten Jahren in Stapelfeld zur<br />

Seite stand. Oft folgte spät abends sogar noch eine Kostümbesprechung oder<br />

ähnliches.<br />

Parallel probte die Band mit Rainer Wördemann im sog. Umweltzentrum,<br />

wo auch am zweiten Tag das erste Aufeinandertreffen von Musik und Gesang<br />

stattfand. Ein wunderbares Gefühl, wenn Lifemusik und Gesang passen – oder<br />

auch passend gemacht werden!<br />

Straff gegliederte und lange Probentage klangen abends natürlich durch<br />

gemütliche und lustige Runden aus, was das Gruppengefühl stärkte. Auch<br />

das Erlebnis, dass Band und Sänger harmonieren, war ein Highlight der<br />

Probentage.<br />

Wenn es nicht schon vorher geschehen war, ist die Gruppe spätestens in<br />

Stapelfeld so zusammengeschweißt worden, dass die nahende Premiere am<br />

27. Februar 2010 niemanden mehr ängstigt. Eigentlich nichts Anderes als<br />

„The same …“!<br />

Jan Ellmann<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 14-15 09.02.2010 11:43:27 Uhr


Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,<br />

DANKE für die schöne Zeit mit euch, für vorbildliches Engagement und<br />

bewundernswerte Leitungen. Ihr habt entscheidend die Erfolge der letzten<br />

Jahre geprägt als Darsteller, Musiker, Bühnenbauer und Bühnenmaler. Die<br />

ACTivity verdankt euch unbeschreiblich viel. Wir wünschen euch allen<br />

Zufriedenheit und individuellen Erfolg: Geht Euren Weg, aber bleibt uns als<br />

Ehemalige treu. Ihr seid jederzeit willkommen!<br />

Eure ACTivity<br />

Abiturientia 2010 Abiturientia 2010<br />

<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />

2008: Ladykillers (Klarinette)<br />

2009: Voll Verboten (Klarinette, Bühnenmalerei)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Klarinette, Bühnenmalerei)<br />

„Die ACTivity hat mein Leben zwar nicht maßgeblich verändert, aber es<br />

war immer sehr interessant mit anderen engagierten Schülern zusammen<br />

zuarbeiten.“<br />

Malte Danckwardt<br />

2009: Voll Verboten (E-Bass)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (E-Bass)<br />

„Die Arbeit in der Activity hat mir sehr viel Spaß gemacht. Zu sehen, wie ein<br />

Stück einstudiert wird und wie es dann vom Publikum angenommen wird,<br />

erfüllt einen mit Stolz. Insbesondere zieht die Arbeit mit der Band und den<br />

Schauspielern eine persönliche Entwicklung mit sich.“<br />

René Dennes<br />

2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Mann mit Wurstbrot)<br />

2007: Ladykillers (Polizist)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Filch)<br />

2009: Voll Verboten (Horst)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Harry Trevor/Baptista)<br />

„Die ACTivity hat mir zuerst einmal gezeigt, was man aus sich machen kann,<br />

wenn man konstruktiv an sich arbeitet. Außerdem habe ich gelernt mich<br />

selbst und andere besser zu verstehen. Durch die ACTivity wurde auch mein<br />

Interesse an Musicals gesteigert und ich fahre nun viel öfter, auch privat, zu<br />

Musicals. Und zuletzt hat es mir auch das Selbstbewusstsein gegeben, Sachen<br />

zu tun, die andere mir nie zugetraut hätten und dies auch durchzuziehen,<br />

ohne mich von den anderen demotivieren zu lassen, Singen zum Beispiel.“<br />

Friedrich Lösener<br />

2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Viktor)<br />

2007: Ladykillers (Mr. Knoten)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Peachum)<br />

2009: Voll Verboten (Michael Kuppisch)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Fred Graham/Petruchio)<br />

„Durch die ACTivity habe ich die Anziehungskraft und die Kraft des Theaters<br />

kennenlernen dürfen, die in der Stückvielfalt, die die ACTivity im Laufe der<br />

Jahre durchschritten hat, immer wieder Faszination auf mich ausgeübt hat.<br />

Jedes Stück hatte einen eigenen Charakter, dem ich immer etwas abgewinnen<br />

konnte. Es ist eine unglaubliche Möglichkeit als Jugendlicher in neue, ganz<br />

unterschiedliche, manchmal auch befremdende Rollen schlüpfen zu können.<br />

Und wenn das Ganze dann in so einem professionellen Rahmen wie hier<br />

präsentiert werden kann, ist das ein Erlebnis, das man sicherlich nie wieder<br />

im Leben vergisst. Dabei hat man sich mit der Zeit an den Arbeitsrhythmus<br />

der ACTivity angepasst und es wird höchstwahrscheinlich schwierig sein, im<br />

Februar 2011 keine Phase der Aufführungen, bisher immer ein Höhepunkt<br />

des Jahres, zu haben. Natürlich werde ich der ACTivity auch weiterhin als<br />

Zuschauer treu sein und es ist Teil des Wesens der Musical-AG, dass die<br />

Alten gehen und Platz für die Kreativität der Neuen machen. Es ist zwar<br />

immer traurig - hält die ACTivity aber bei alter Frische und Lebendigkeit. Ich<br />

freue mich auf noch viele Jahre mit Schauspiel, Musik und Tanz am Gymnasium<br />

Antonianum Vechta.“<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 16-17 09.02.2010 11:43:34 Uhr


Abiturientia 2010 Abiturientia 2010<br />

Maren Marischen<br />

2007: Ladykillers (Geldkofferträgerin/Diebin)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Lucy)<br />

2009: Voll Verboten (Sabrina)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lilli Vanessi/Katharina)<br />

„<strong>Me</strong>ine erste Probe war die totale Katastrophe. Ich erinnere mich noch genau<br />

daran, wie eingeschüchtert und begeistert ich von dem Talent der „Großen“<br />

war und nicht wusste, was ich machen sollte. Jetzt bin ich auch eine der<br />

„Großen“ und habe mein letztes Jahr in der ACTivity. Ich bin unglaublich froh,<br />

dass ich diese Zeit hatte - ich habe bezaubernde <strong>Me</strong>nschen kennengelernt,<br />

sehr viele Erfahrungen gesammelt und bin selbstbewusster geworden.<br />

Natürlich finde ich es sehr traurig, die ACTivity jetzt verlassen zu müssen,<br />

aber dank der tollen Erlebnisse kann ich immer an die schöne Zeit zurück<br />

denken und mich schließlich doch mit einem Lächeln verabschieden...“<br />

Henrike Müller<br />

2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Alt-Saxophon)<br />

2007: Ladykillers (Alt-Saxophon)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Alt-Saxophon)<br />

2009: Voll Verboten (Alt-Saxophon)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Alt-Saxophon)<br />

„Es hat Spaß gemacht, im Gefüge mit Band, Technik, Bühnenbauern und<br />

-malern und Schauspielern zu arbeiten, auch wenn dies durch verschiedene<br />

Interessen manchmal schwierig war. Man hat gelernt, auch auf andere<br />

Rücksicht zu nehmen und schließlich konnte man immer auf das Endresultat<br />

stolz sein.“<br />

Lisa-Marie Rolfes<br />

2006: <strong>Me</strong>lodys Ring (Müllfrau/Passantin)<br />

2007: Ladykillers (Gemüsehändlerin)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Ede)<br />

2009: Voll Verboten (Franziska, Frau Fromm)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lois Lane/Bianca)<br />

„Die ACTivity ist seit 2005 ein wichtiger und regelmäßiger Bestandteil<br />

meines Lebens. Ich bin dadurch sehr viel selbstbewusster geworden, es<br />

hat mich gelehrt, wie man richtig mit seinem Körper sowie seiner Stimme<br />

umgeht und sehr viel mehr. Auch habe ich hier sehr viele verschiedene, liebe<br />

und gutherzige <strong>Me</strong>nschen kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte.<br />

Ich kann sagen, ich wäre nicht die, die ich bin, wenn ich nicht in die ACTivity<br />

gekommen wäre. Danke für alles!“<br />

Viktor Schuhmann<br />

2010 : <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Gremio)<br />

„Ich hatte nie das Gefühl, dass mich die ACTivity stark geprägt hat. Doch als<br />

ich mich erinnerte, wie ich vor einem Jahr dazukam, muss ich im Nachhinein<br />

sagen, dass ich viel an Selbstbewusstsein gewonnen und alte Ängste abgelegt<br />

habe. Dadurch, dass ich vom Kolleg St. Thomas kam, kannte ich nur wenige<br />

Leute in der ACTivity. Aber mit der Zeit habe ich wirklich fantastische<br />

<strong>Me</strong>nschen kennengelernt, wo ich früher nicht gedacht hätte, dass es solche<br />

geben kann. Und so gehe ich und freue mich bereits auf künftige Musicals der<br />

ACTivity.“<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 18-19 09.02.2010 11:44:07 Uhr


Abiturientia 2010<br />

Laura Varnhorn<br />

2007: Ladykillers (Geldkofferträgerin/Diebin)<br />

2008: Die Dreigroschenoper (Lucy)<br />

2009: Voll Verboten (Doris)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Lilli Vanessi/Katharina)<br />

„Die ACTivity gab mir viele Möglichkeiten, mich selbst zu verwirklichen.<br />

Theater war mir immer sehr wichtig und in der ACTivity hatte ich nicht<br />

nur die Chance Schauspielkompetenzen zu erwerben, sondern mir wurden<br />

auch andere wichtige Schwerpunkte, wie z.B. eigenständiges Arbeiten,<br />

vermittelt. Ich habe viele tolle <strong>Me</strong>nschen kennen gelernt und großartige<br />

Theaterinszenierungen gesehen bzw. selbst in ihnen mitgewirkt. <strong>Me</strong>ine Zeit<br />

in der ACTivity wird mir unvergessen bleiben, da die dort gesammelten<br />

Erfahrungen mir sicherlich auf meinem weiteren Lebensweg begleiten<br />

werden.“<br />

Jan Weinreich<br />

2008: Dreigroschenoper (Bühnenbau)<br />

2009: Voll Verboten (Bühnenbau)<br />

2010: <strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong> (Bühnenbau)<br />

„In den letzten drei Jahren hat es mir sehr viel Spaß gemacht, bei der<br />

ACTivity im Rahmen des Bühnenbaus mitzuwirken. Es war zwar nicht immer<br />

leicht, genügend Zeit zu investieren, dennoch war ich jedes Jahr wieder<br />

stolz auf das, was wir als Gruppe geschafft haben. Für mich war es immer<br />

eine gute Abwechslung zum Alltag und ein schönes Hobby. Obwohl letztes<br />

Jahr viele den Bühnenbau verlassen haben, sind coole neue Leute<br />

dazugekommen, mit denen es wirklich Spaß macht. Ich bin<br />

optimistisch, dass es auch in den nächsten Jahren gut<br />

weitergeführt wird.“<br />

Wir<br />

rüsten<br />

Sie<br />

aus.<br />

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Bühnenpräsenz,<br />

die überzeugt<br />

Schauspieler<br />

Fred Graham/Petruchio .............Friedrich Lösener<br />

Lilli/Katharina ................................Laura Varnhorn/Maren Marischen<br />

Bill Calhoun/Lucentio .................Tobias Möhlmann<br />

Lois Lane/Bianca ..........................Lisa-Marie Rolfes/Pauline Grunding<br />

Trevor/Baptista .............................René Dennes<br />

Hattie, Lillis Garderobiere ..........Sarah Krzemien<br />

Paula, Freds Garderobiere ..........<strong>Me</strong>lissa Rehling<br />

Harrison Howell ...........................Jan Ellmann<br />

Erster Ganove ...............................Friederike Henjes<br />

Zweiter Ganove ...........................Dörthe Döpkens<br />

Dritter Ganove .............................Jannes Schilmöller<br />

Gremio ...........................................Viktor Schuhmann<br />

Hortensio .......................................Michael Wiens<br />

Rita, Inspizientin ............................Natalie Erkel<br />

Pförtnerin .......................................Weronika Specht<br />

Erster Bü-arbeiter/Diener .........Michael Wiens<br />

Zweiter Bü-arbeiter/Diener ......Birthe Brinkhus<br />

Taxifahrer .......................................Birthe Brinkhus<br />

Tänzerinnen ...................................Antonia Schulte, Valérie Kallage,<br />

Sarah Krzemien, <strong>Me</strong>lissa Rehling<br />

Musiker<br />

Querflöte .......................................Katharina Scherbring<br />

Klarinette ......................................<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />

Klarinette ......................................Amelie Krause<br />

Alt-/Sopransaxophon .................Lena Knetsch<br />

Altsaxophon .................................Henrike Müller<br />

Tenorsaxophon ............................Paul Eberhardt<br />

Baritonsaxophon .........................Jan Röseler<br />

Trompete ......................................Max Mackerodt<br />

Posaune .........................................Sebastian Thole<br />

Posaune .........................................Birger Eisleb<br />

Bass ................................................Malte Danckwardt<br />

Schlagzeug .....................................Linus Wördemann<br />

Klavier, Klarinette ........................Rainer Wördemann<br />

Klavier, Trompete .........................Jens Marnowsky<br />

Bühnenbauer<br />

Thilo Seibert<br />

Jan Weinreich<br />

Bastian Blömer<br />

Christian <strong>Me</strong>yering<br />

Jannes Hausfeld<br />

Heinrich Bröring<br />

Bühnenmaler<br />

Nicola Przybilka<br />

Anna Tamm<br />

Nele Ahlrichs<br />

<strong>Me</strong>rle Brinkhus<br />

Julia Hellmann<br />

Amelie Krause<br />

Steve <strong>Me</strong>yer<br />

Sarah Juzek<br />

Techniker<br />

Heinrich Scholübbers<br />

Johannes Kühling<br />

Maximilian Henjes<br />

Souffleur<br />

Steve <strong>Me</strong>yer<br />

Choreographie<br />

Steffi Vornhusen<br />

Antonia Schulte<br />

Valérie Kalage<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 22-23 09.02.2010 11:44:36 Uhr


Ohne geht‘s nicht<br />

Programmheft<br />

Seminarfach DSP Jg. 12,<br />

Annelie Bocklage, HEILSERVICES<br />

Plakat<br />

Annelie Bocklage, Friedrich Lösener;<br />

HEILSERVICES<br />

Homepage<br />

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Bernd Koch<br />

Werbung<br />

Annelie Bocklage, Kai Brakhage<br />

Getränkeverkauf<br />

Kai Brakhage, Bühnenbauer<br />

Fotos<br />

Renate Will (Fotografin, Visbek),<br />

Bernd Koch, Annelie Bocklage<br />

Kostüme<br />

ACTivity, Annelie Bocklage<br />

Maske<br />

ACTivity, Grit Schneider<br />

Gesangsunterricht<br />

Sabine Poensgen<br />

Bühnenbauleitung<br />

Thilo Seibert<br />

Leitung Bühnenmalerei<br />

Sarah Juzek<br />

Chorleitung<br />

Jens Marnowsky<br />

Bandleitung<br />

Rainer Wördemann,<br />

Kreismusikschule Vechta<br />

Inszenierung<br />

Annelie Bocklage<br />

Jens Marnowsky<br />

!<br />

A <strong>Kiss</strong><br />

for <strong>Kate</strong><br />

100209_KMK_Programmheft.indd 24-25 09.02.2010 11:44:45 Uhr


Birthe<br />

Brinkhus<br />

Lisa-Marie<br />

Rolfes<br />

Friedrich<br />

Lösener<br />

Viktor<br />

Schuhmann<br />

René<br />

Dennes<br />

Pauline<br />

Gründing<br />

Tobias<br />

Möhlmann<br />

Antonia<br />

Schulte<br />

Die Akteure<br />

„Die Schauspieler“<br />

Dörthe<br />

Döpkens<br />

Friederike<br />

Henjes<br />

Maren<br />

Marischen<br />

Weronika<br />

Specht<br />

Jan<br />

Ellmann<br />

Sarah<br />

Krzemien-<br />

Freke<br />

<strong>Me</strong>llissa<br />

Rehling<br />

Laura<br />

Varnhorn<br />

Natalie<br />

Erkel<br />

Valérie<br />

Kallage<br />

Jannes<br />

Schilmöller<br />

Michael<br />

Wiens<br />

<strong>Me</strong>rle<br />

Brinkhus<br />

Paul<br />

Eberhardt<br />

Henrike<br />

Müller<br />

Johannes<br />

Kühling<br />

Die Akteure<br />

„Musiker / Techniker“<br />

Malte<br />

Danckwardt<br />

Lena<br />

Knetsch<br />

Katharina<br />

Scherbring<br />

Heinrich<br />

Scholübbers<br />

Jan<br />

Röseler<br />

Amelie<br />

Krause<br />

Sebastian<br />

Thole<br />

Maximilian<br />

Henjes<br />

Birger<br />

Eisleb<br />

Max<br />

Mackerodt<br />

Linus<br />

Wördemann<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 26-27 09.02.2010 11:45:32 Uhr


Die Akteure<br />

„Bühnenbau / Bühnenmaler / Leitung“<br />

Bühnenmaler:<br />

Nele<br />

Ahlrichs<br />

Amelie<br />

Krause<br />

Leitung:<br />

Annelie<br />

Bocklage<br />

<strong>Me</strong>rle<br />

Brinkhus<br />

Steve<br />

<strong>Me</strong>yer<br />

Sarah<br />

Juzek<br />

Julia<br />

Hellmann<br />

Nicola<br />

Przybilka<br />

Jens<br />

Marnowsky<br />

Bühnenbau:<br />

Thilo Seibert, Jan Weinreich,<br />

Bastian Blömer, Christian <strong>Me</strong>yering,<br />

Jannes Hausfeld, Heinrich Bröring<br />

Thilo<br />

Seibert<br />

Rainer<br />

Wördemann<br />

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100209_KMK_Programmheft.indd 28-29 09.02.2010 11:46:02 Uhr


Die Band<br />

„Was wäre ein Musical<br />

nur ohne Musik?“<br />

Donnerstag gegen halb 4 – das erste Treffen im Musikraum des GAV, um mit<br />

dem Einüben der ersten Stücke von „<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ zu beginnen. Pünktlichkeit?<br />

Eher relativ. Nach der ersten Bestandsaufnahme fällt uns auf, dass es doch<br />

einige Lücken in der Besetzung gibt. Obwohl wir sehr glücklich sind, diesmal<br />

Linus als Schlagzeuger mit dabei zu haben, sind Birger, Sebastian, Max und Jan,<br />

alles Ehemalige, durch Arbeit, Studium oder Ausbildung nachmittags verhindert.<br />

So müssen wir uns wohl oder übel erst einmal ohne Posaunen, Trompete und<br />

Baritonsax durchkämpfen.<br />

Während Rainer schon die Noten austeilt, vertreiben wir uns derweil die<br />

Zeit Paul zuzuschauen, wie er seinen nicht vorhandenen Saxophongurt hoch<br />

motiviert durch einige kreative Alternativen zu ersetzen versucht. Nachdem das<br />

auch nach längerem Austüfteln nicht so ganz klappen will, ist Henrike schließlich<br />

so genervt, dass sie freundlicher Weise zur KMS läuft, um einen vernünftigen<br />

Ersatz zu besorgen.<br />

Endlich können wir beginnen. Gestört werden unsere überaus konzentrierten<br />

Probenphasen nun lediglich noch durch teilweise verkorkste Notierungen -<br />

durch Verwendung verschiedener diverser Notendruckprogramme, die allseits<br />

Verwirrung stiften, erste Planungen des Wochenendes oder durch das für den<br />

Angerufenen natürlich äußerst beschämende Klingeln seines Handys, was prompt<br />

einen Kuchen kostet (Rainer, wir warten immer noch auf deinen Apfelkuchen :) ).<br />

Mit all dieser Vorarbeit kommen wir dann in Stapelfeld an. Musiker zu sein<br />

bedeutet dabei zunächst ganz viel ein- und ausladen zu müssen, wobei uns die<br />

Schauspieler doch tatkräftig unterstützen. Die Proben dauern nun mehrere<br />

Stunden, der Ansatz lässt nach, die Unterlippe ist total kaputt, sodass wir<br />

Mittagessen und Kaffeepausen immer sehr sehnsüchtig erwarten. Und trotzdem<br />

sind wir abends noch so in unserem „kreativen Flow“, dass nach einer hoch<br />

intellektuellen Textvorlage von Max (Alle <strong>Me</strong>nschen sind Idioten…!?), im<br />

gemütlichen „Stübchen“ unser eigenes Lied entsteht, das wir mit Beatbox und<br />

rhythmischer Unterlegung begleiteten.<br />

Mit der Gruppe macht es echt jede <strong>Me</strong>nge Spaß. Bei den letzten Proben ist es<br />

dann vor allem spannend zu sehen, was die Schauspieler in all der Zeit erarbeitet<br />

haben. Und obwohl wir selbst nicht auf der Bühne stehen, wird uns immer<br />

wieder klar, ohne Musik läuft nichts! :)<br />

Amelie Krause<br />

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Beeindruckende<br />

Vorstellung!<br />

Kunst, Musik und Kultur machen das Leben ein Stück lebenswerter.<br />

Big Dutchman unterstützt deshalb gerne regionale Veranstaltungen<br />

unterschiedlichster Couleur und freut sich, wenn Sie Ihre Freude haben.<br />

Die Vorzüge unserer Produkte und Serviceleistungen rund um die<br />

moderne Tierhaltung könnten wir an dieser Stelle natürlich auch noch<br />

anpreisen – aber uns fällt so recht keine schicke Überleitung ein.<br />

Setzen wir uns einfach und genießen die Vorstellung!<br />

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100209_KMK_Programmheft.indd 30-31 09.02.2010 11:46:18 Uhr


Theater:<br />

Jan Josef Liefers<br />

Gewinner:<br />

Gymnasium Antonianum, Vechta<br />

Seit zwölf Jahren arbeitet das Gymnasium mit der<br />

Kreismusikschule Vechta erfolgreich an Musiktheaterproduktionen.<br />

Momentan steht „<strong>Kiss</strong> me <strong>Kate</strong>“<br />

auf dem Programm, das im Februar Premiere feiert.<br />

„Wir befreien das Stück vom amerikanischen Kitsch<br />

und präsentieren es im Shakespeare-Stil“, sagt die<br />

Leiterin der Theatergruppe, Annelie Bocklage. Die<br />

Gruppe, die sich ACTivity nennt, besteht aus Schülern<br />

der Klassen 9-13 und hat schon Klassiker wie<br />

„Die Dreigroschenoper“ erfolgreich auf die Bühne<br />

gebracht. Die Schüler zeigen aber auch Eigenkreationen<br />

– für ihre „Ladykillers“ wurden sie 2008 mit<br />

dem Cornelsen-Förderpreis ausgezeichnet.<br />

Begründung der Jury: Mit ihrem „ACTivity“-Projekt<br />

gibt die Schule Jugendlichen im Alter von 15-19<br />

Jahren die Chance, sich mit Hilfe von Musiktheater<br />

kreativ zu entfalten. Die Eigenproduktionen sind<br />

dank des Engagements von Schülern und Lehrern<br />

über den Schulzaun hinaus ein Erfolg.<br />

(Link: http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/<br />

stars/tid-16327/focus-schule-aktion-theater-jan-josefliefers_aid_456642.html)<br />

Schauspieler Jan Josef Liefers<br />

wurde mit dem Grimme-Preis,<br />

dem Bayerischen Filmpreis<br />

und dem Bambi geehrt.<br />

Schülerfriedenspreis<br />

Verleihung im Landesgästehaus in Hannover<br />

Für ihre herausragenden Leistungen in Projekten wie Verständigung, Integration,<br />

Extremismusprävention und friedlichem Zusammenleben hat die<br />

Niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann am 8. Februar<br />

2010 vier niedersächsische und eine polnische Schule mit dem Schülerfriedenspreis<br />

2009 ausgezeichnet. „Die vielen Bewerbungen zeigen, mit welcher Kreativität,<br />

welchem Interesse und welcher Professionalität sich unsere Schülerinnen und<br />

Schüler unterstützt von ihren Lehrkräften historischen und politischen Themen<br />

widmen. Dabei scheint vor allem die Entwicklung von Theaterstücken eine<br />

immer größere Bedeutung zu bekommen, um Jugendlichen einen Zugang zu den<br />

Themen zu ermöglichen“, sagte die Kultusministerin beim festlichen Empfang im<br />

Gästehaus der Landesregierung in Hannover. „Ich danke allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern für ihr nach außen deutlich sichtbares Engagement. Sie tragen<br />

entscheidend dazu bei, dass in unseren Schulen und damit in unserem Land ein<br />

Klima der Verantwortlichkeit entwickelt und erhalten wird.“<br />

1. Preisträger des Schülerfriedenspreises 2009 ist die Projektgruppe<br />

ACTivity des Gymnasium Antonianum Vechta. Sie wird ausgezeichnet für das<br />

Musiktheaterprojekt „VOLL VERBOTEN“ zum Thema 20 Jahre Mauerfall. Diese<br />

vorbildliche Kooperation zwischen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern<br />

sowie außerschulischen Kooperationspartnern widmet sich der Aufarbeitung<br />

der Situation im geteilten Deutschland und vor allem dem Thema ‚Jugend in der<br />

ehemaligen DDR’. Das Stück dient dem Abbau von Vorurteilen und der besseren<br />

Verständigung von Ost und West sowie der Entwicklung von Eigeninitiative und<br />

Teamfähigkeit. Die stets ausverkauften Vorstellungen waren sehr aufwendig und<br />

professionell gestaltet. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert, hinzu kommt ein<br />

Büchergutschein für die Schule in Höhe von 300 Euro vom Westermann Verlag.<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 32-33 09.02.2010 11:46:34 Uhr


Danke!<br />

Bei der Realisierung unseres Musicals konnten wir auf große Unterstützung<br />

von außen bauen. Ohne diese Hilfe hätten wir das Projekt nicht umsetzen<br />

können. Ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team geht insbesondere an:<br />

• alle Sponsoren, die uns unterstützt haben (Werbung im Programmheft)<br />

• die Oldenburger Landschaft für die Fördermittel<br />

• die Stadt Vechta als Mitveranstalter<br />

• die Bürgerstiftung Vechta für ihre Unterstützung<br />

• die Kreismusikschule Vechta für die Kooperation<br />

• Susanne Fritsch-Wübbolt für das Verleihen der wertvollen Renaissancekostüme<br />

• die Freilichtbühne Lohne, Inge Schmedes, für die Kostüme<br />

• Jutta Wiens für die hilfreichen Näharbeiten<br />

• Johannes Beckermann, Kreismedienzentrum, für die Videoaufzeichnung und<br />

den Schnitt des Films<br />

• HEILSERVICES Werbeagentur für die kreative und technische Hilfe bei<br />

der Gestaltung des Plakats, der Flyer, der Eintrittskarten und des Programmhefts<br />

• „Floreal“ Vechta, Thomas <strong>Me</strong>yer-Pundsack, für die Blumensträuße zur Premiere<br />

• Bernd Kleyboldt, Graf-von-Galenhaus Stapelfeld, für die theaterpädagogische<br />

Betreuung<br />

• Fritze Winnacker (Kreismusikschule Vechta) für die technische Unterstützung<br />

• Bernd Koch für die Betreuung der Homepage (www.activity.antonianum-vechta.de)<br />

• Kai Brakhage für die Organisation des Getränkeverkaufs<br />

• alle Ehemaligen des Antonianums, die sich bei diesem Projekt wieder engagiert<br />

haben, insbesondere an Max Mackerodt (Trompete), Birger Eisleb (Posaune),<br />

Alex Engelmann (Eingangsschild), Jan Röseler (Saxophon), Sebastian Thole (Posaune)<br />

• Albert Rosenbaum, Schulassistent, für das Drucken der Eintrittskarten<br />

• Claudia Baumann, Diana Reil, Agnes Thöle für den reibungslosen Kartenverkauf<br />

im Sekretariat<br />

• die Buchhandlungen Plaggenborg und Vatterodt für die Unterstützung beim<br />

Kartenverkauf<br />

• Detlef Kathmann, Thomas Matterne, Hausmeister des Antonianums,<br />

für ihre Hilfsbereitschaft<br />

• Peter Rörsch, Schulleiter, für den Rückhalt, den er uns gibt<br />

Bei uns in Vechta passt einfach alles zusammen: Ausgezeichnete<br />

Schulen und Hochschulen, ein tolles Kulturprogramm, <strong>Me</strong>ga-<br />

Konzerte, jede <strong>Me</strong>nge Freizeitangebote, Feiern bis zum Morgen auf<br />

dem Stoppelmarkt. Viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze in einem der<br />

erfolgreichsten Wirtschaftsräume Deutschlands. Günstiger Wohnraum<br />

zum Mieten oder Kaufen. Viel Grün in der Stadt und eine tolle<br />

Umgebung mit Seen, Moor und mehr.<br />

VECHTA.<br />

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Gymnastik, Inline-Skaten, Boxen, Schach, Dart, Radrennen? Fehlt<br />

noch etwas? Das lässt sich sicher finden – unter www.vechta.de. Dort<br />

gibt es auch weitere Infos über Vechta. Einfach mal reinschauen und<br />

feststellen: Vechta. Das passt.<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 34-35 09.02.2010 11:46:49 Uhr


Premiere:<br />

Samstag, 27.02.10, 19.30 Uhr<br />

Aufführungen:<br />

So., 28.02. · 18.00 Uhr<br />

Fr., 05.03. · 19.30 Uhr<br />

Sa., 06.03. · 19.30 Uhr<br />

Spielstätte:<br />

Aula des Gymnasium<br />

Antonianum Vechta<br />

Fr., 12.03. · 19.30 Uhr<br />

So., 14.03. · 18.00 Uhr<br />

Do., 18.03. · 19.30 Uhr<br />

Fr., 19.03. · 19.30 Uhr<br />

Eintritt:<br />

Schüler/Studenten: 5 €<br />

Erwachsene: 8 €<br />

Kartenverkauf:<br />

Sekretariat des Gymnasium Antonianum Vechta<br />

(Tel.: 04441/93140), Abendkasse,<br />

Buchhandlung Plaggenborg Vechta,<br />

Buchhandlung Vatterodt Vechta<br />

Aufführungsrechte beim Verlag Felix Bloch Erben GmbH § Co.KG, Berlin<br />

„<strong>Kiss</strong> <strong>Me</strong>, <strong>Kate</strong>“ wird präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Verlag Felix Bloch<br />

Erben GmbH § Co. KG in Berlin mit freundlicher Genehmigung der Tams-Witmark<br />

Music Library, Inc. 560 Lexington Avemue, New York, N.Y. 10022, USA<br />

www.activity.antonianum-vechta.de · www.antonianum-vechta.de<br />

100209_KMK_Programmheft.indd 36 09.02.2010 11:47:09 Uhr<br />

Stand: 01/2010 · Fotos: fotolia.de · 138 18 001 HEILSERVICES

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