in Lübbecke - Stadtgespraech Luebbecke
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Seite 38 Wegen Heilung geschlossen Diabetes, offene Wunden und Fußpflege - Was muss beachtet werden? Kostenloser Vortrag am 14. November 19 Uhr im Quellenhof Lübbecke Referentin Anette Skowronsky, Apothekerin und Fachjournalistin. Lange Str. 1 · Lübbecke Telefon: 05741-7707 Um Anmeldung wird gebeten! In der nächste Ausgabe sind alle privaten Kleinanzeigen kostenlos! www.stadtgespraech-luebbecke.de Anders Herrenwäsche ist umgezogen Neueröffnung in Rahden „Anders“, das etablierte Fachgeschäft für Herrenunterwäsche, ist jetzt, nach annähernd 10 Jahren, aus der Lübbecker Innenstadt nach Rahden gezogen. Seit dem 10. Oktober begrüßt Inhaberin Susanne Tegeler alle Leser in den neuen Räumen. „Es war mir schon immer ein Herzenswunsch mit „Anders Herrenwäsche“ in Rahden präsent zu sein. Als sich nun die einmalige Gelegenheit geboten hat, die Räume „Am Kirchplatz“ zu beziehen,habe ich meine Chance genutzt“, so die gebürtige Rahdenerin. Das Sortiment an Herrenwäsche ist bei „Anders“ umfangreich. Vom sportlichen Slip bis zur bequemen Shorts finden Jung und Alt einiges für die „Drunter Kultur“. Selbstverständlich ist auch Funktionswäsche sowie - jetzt zum Winter - Thermo-Unterwäsche in großer Auswahl vorhanden. Hauptlabel wird die Marke „Jockey“ sein. Zudem neu im Sortiment ist die junge bezahlbare Marke „Uncover“, die für den heranwachsenden Mann der bereits die Größen S, M, L, XL oder XXL benötigt, eine tolle Kollektion anbietet. Viele Shirts und Unterhemden, Nachtwäsche und trendy Bademode runden das Sortiment ab. In den Größen S bis 6 XL findet der Teenager ebenso das Passende wie der Herr mit Sondergröße. „Zu dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei meinen Lübbecker Kunden für Ihre Treue und freue mich, Sie in den neuen Räumen begrüßen zu dürfen.“ Pfarrer Helling nahm Auszeichnung entgegen Preis für „Brass for Peace“ Gemeinsam mit Prof. Monika Hoffmann (Hochschule für Kirchenmusik Herford) nahm Pfarrer Eberhard Helling für „Brass for Peace“ jetzt in Gladbeck den Salzkornpreis der Ev. Kirche von Westfalen entgegen. Dieser Preis wird an Initiativen aus der west- Landeskirche vergeben, die sich besonders in den Bereichen Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung engagieren. Der Verein „Brass für Peace“ widmet sich der Bläserarbeit in der Region Bethlehem/Palästina. Seit 2008 bilden Volontäre aus Deutschland an der palästinensischen Schule „Talitha Kumi“ junge Bläserinnen und Bläser aus. Präses Annette Kurschuss betonte in ihrer Ansprache, „Sie tun das, was Sie tun, als Antwort auf Gottes Güte, die Sie selbst erfahren haben.“ Traditionelles Enten- und Gänseessen ½ westfälische Landente an Beifuß-Geflügeljusm serviert mit Paprika-Bohnen und Pomme Maceiré Knuspriger Gänsebraten an Grand Marniersauce mit Rosinen Balsamico-Apfelrotkohl und Kartoffelklößen ....nur 19,90 ...nur 17,90 BÜRGERPARK BÜRGERPARK Schäppchen Bäckerstraße 34 32312 Lübbecke Tel.: 05741-909990 Schäppchen Jacoba van Bergen mit neuen Kursen Die Lübbecker Heilerin und Lebensberaterin Jacoba van Bergen war bei der jüngsten Messe „morgen mobil“ vertreten und es wurde zu einem guten Erfolg. „Auch meine letzten Seminare waren sehr gut besucht!“ Unter der Überschrift „Was hält mich davon ab, gesund zu sein?“ bietet Jacoba van Bergen neue Kurse an. Durch die umsichtige und einfühlsame Art der Kursleiterin können viele Fragen bearbeitet und geklärt werden, bekommen einfach ihren Raum. „Schon bald werden Sie spüren: In diesem Seminar bin ich richtig!“ Neue Termine sind an den Samstagen am 9., 16. und 30. November, jeweils von 10 bis 14 Uhr, bei Jacoba van Bergen, Lange Straße 50, in Lübbecke, Tel. (05741) 2 34 15 15.
Seite 39 Im „Zentrum für Pflegeberatung“ am 13.11.: Tag der offenen Tür Um die vielfältigen Angebote und Hilfsmöglichkeiten des „Zentrums für Pflegeberatung“ der Öffentlichkeit und Fachkräften vorzustellen, wird am Mittwoch, 13. November, von 14 bis 18 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ im Bürgerhaus Espelkamp angeboten. Die Pflegeberater Thomas Macher, Friedrich-Wilhelm Grevel und Doris Pick (auf dem Foto v.l.) stehen für Gespräche und Informationen an diesem Nachmittag zur Verfügung. Der Zeitplan: 14 Uhr, Begrüßung durch Thomas Volkening); 14.15 Uhr, Grundlegende Informationen zu rechtlichen Betreuungen, Patientenverfügungen und Vorsorgeverfügungen (Stephan Harbarth); 15.30 Uhr, „Humor in der Pflege – das geht!?!“ - mit Clown-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Bielefeld“; 17 Uhr, „Lasst mich doch zu Hause sterben…“ Dieser Wunsch kann mit Hilfe vom Palliativen Ambulantes Netzwerk realisiert werden. Ursula Hillrichs informiert über die Versorgung und Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen in den eigenen vier Wänden. Buchen Sie jetzt einen Termin für den Herbst- und Winterschnitt Jetzt Preisvorteil bis 20 %! Wir sind Ihr Partner für Winterdienst für gewerblich und privat Lassen Sie sich von uns ein unverbindliches Angebot machen! Die neue Weihnachtsdeko ist da! Engel und Elche ...in großer Auswahl! Leserbrief: Protest gegen den Ausbau der Weingartenstraße Vorweg eine Feststellung: Lübbecke ist eine Bergstadt, die am und im Wiehengebirge liegt. Die daraus resultierenden Höhenunterschiede machen den besonderen Reiz dieser Stadt aus. Wenn ich mit Besuchern vor der Königs-Eiche auf dem Wilhelmsplatz stehe und mein Blick Richtung Süden geht, zur weißen Villa Waldthausen mit dem dekorativen Portal und dem gegenüberliegenden Kutscherhaus und ich dann in Richtung Westen blicke, über den alten Windmühlenplatz mit Gedenkstein an einen in die USA ausgewanderten Wohltäter der Stadt und der dahinter liegenden alten Villa von August Blase zum Heldenhain, bin ich jedes Mal begeistert von dieser alten und gepflegten Bausubstanz. Richte ich meinen Blick nun weiter auf die schön restaurierten Häuser am oberen Ende der Bergertorstraße mit dem Pfarrwitwenhaus (jetzt B&B „The Rose“) und schließlich auf den Kirchturm Richtung Norden und auf das Haberland in Richtung Osten - bekrönt vom Reineberg –, dann genieße ich mit allen Sinnen mit diesem Rundblick einen der schönsten Plätze von Lübbecke. Es kann doch nicht sein, dass in Zukunft hier eine endlose Autokolonne vorbeifährt, nur weil die Autolobbiysten im Lübbecker Rat schnell einmal auf kürzestem Wege von der Kreuzung Osnabrücker Straße / Bahnhofstraße zur B 239 und umgekehrt kommen möchten. Einem verkehrsberuhigten Einbahnverkehr, wie wir ihn früher schon viele Jahre hatten, könnte man zustimmen. Einen Begegnungsverkehr mit verkehrsgerechtem Ausbau der Weingartenstraße, dem große Teile des Wilhelmsplatzes zum Opfer fielen, lehne ich aber ab. Der Pkw-Verkehr muss sich mit den nun einmal vorhandenen Örtlichkeiten und Straßen zufrieden geben und die Stadt auf anderen Wegen erreichen, auch wenn es etwas länger dauert. Als Stadtheimatpfleger habe ich die Pflicht, mich für den Erhalt dieses besonders schönen Platzes einzusetzen. Deshalb bitte ich Sie um Mithilfe, diesen geplanten Wahnsinnsausbau durch Einflussnahme auf unsere Ratsvertreter zu verhindern. Günter Niedringhaus Stadtheimatpfleger Niedertorstraße 40 Lübbecke Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Tischkultur & Wohnaccessoires • Gehölzschnitt • Baumfällung • Gartenpflege • Metallzäune • Jetzt Winterdienst • Pflanzarbeiten • Pflasterarbeiten HARPERS ® Schillerstraße 2, Espelkamp, Tel. 05772/8233 Di.-Fr. 10-13 Uhr und 15-18 Uhr Mo. und Sa. geschlossen Badeanzüge, Bikinis und Tankinis Größe 36 bis 54 Jetzt viele neue Modelle faszinierende Herbstfarben Breslauer Straße 63 Espelkamp · Tel.: 05772/3703
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Im „Zentrum für Pflegeberatung“ am 13.11.:<br />
Tag der offenen Tür<br />
Um die vielfältigen Angebote<br />
und Hilfsmöglichkeiten des<br />
„Zentrums für Pflegeberatung“<br />
der Öffentlichkeit und Fachkräften<br />
vorzustellen, wird am<br />
Mittwoch, 13. November, von 14<br />
bis 18 Uhr e<strong>in</strong> „Tag der offenen<br />
Tür“ im Bürgerhaus Espelkamp<br />
angeboten.<br />
Die Pflegeberater Thomas Macher,<br />
Friedrich-Wilhelm Grevel<br />
und Doris Pick (auf dem Foto<br />
v.l.) stehen für Gespräche und<br />
Informationen an diesem Nachmittag<br />
zur Verfügung.<br />
Der Zeitplan: 14 Uhr, Begrüßung<br />
durch Thomas Volken<strong>in</strong>g); 14.15<br />
Uhr, Grundlegende Informationen<br />
zu rechtlichen Betreuungen,<br />
Patientenverfügungen und<br />
Vorsorgeverfügungen (Stephan<br />
Harbarth); 15.30 Uhr, „Humor <strong>in</strong><br />
der Pflege – das geht!?!“ - mit<br />
Clown-Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeitern aus Bielefeld“;<br />
17 Uhr, „Lasst mich doch zu<br />
Hause sterben…“ Dieser Wunsch<br />
kann mit Hilfe vom Palliativen<br />
Ambulantes Netzwerk realisiert<br />
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Leserbrief:<br />
Protest gegen den Ausbau<br />
der We<strong>in</strong>gartenstraße<br />
Vorweg e<strong>in</strong>e Feststellung: <strong>Lübbecke</strong><br />
ist e<strong>in</strong>e Bergstadt, die am und<br />
im Wiehengebirge liegt. Die daraus<br />
resultierenden Höhenunterschiede<br />
machen den besonderen<br />
Reiz dieser Stadt aus. Wenn ich<br />
mit Besuchern vor der Königs-Eiche<br />
auf dem Wilhelmsplatz stehe<br />
und me<strong>in</strong> Blick Richtung Süden<br />
geht, zur weißen Villa Waldthausen<br />
mit dem dekorativen Portal<br />
und dem gegenüberliegenden<br />
Kutscherhaus und ich dann <strong>in</strong><br />
Richtung Westen blicke, über<br />
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Gedenkste<strong>in</strong> an e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> die USA<br />
ausgewanderten Wohltäter der<br />
Stadt und der dah<strong>in</strong>ter liegenden<br />
alten Villa von August Blase zum<br />
Heldenha<strong>in</strong>, b<strong>in</strong> ich jedes Mal begeistert<br />
von dieser alten und gepflegten<br />
Bausubstanz. Richte ich<br />
me<strong>in</strong>en Blick nun weiter auf die<br />
schön restaurierten Häuser am<br />
oberen Ende der Bergertorstraße<br />
mit dem Pfarrwitwenhaus (jetzt<br />
B&B „The Rose“) und schließlich<br />
auf den Kirchturm Richtung<br />
Norden und auf das Haberland<br />
<strong>in</strong> Richtung Osten - bekrönt<br />
vom Re<strong>in</strong>eberg –, dann genieße<br />
ich mit allen S<strong>in</strong>nen mit diesem<br />
Rundblick e<strong>in</strong>en der schönsten<br />
Plätze von <strong>Lübbecke</strong>.<br />
Es kann doch nicht se<strong>in</strong>, dass <strong>in</strong><br />
Zukunft hier e<strong>in</strong>e endlose Autokolonne<br />
vorbeifährt, nur weil<br />
die Autolobbiysten im <strong>Lübbecke</strong>r<br />
Rat schnell e<strong>in</strong>mal auf kürzestem<br />
Wege von der Kreuzung Osnabrücker<br />
Straße / Bahnhofstraße<br />
zur B 239 und umgekehrt kommen<br />
möchten.<br />
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wie wir ihn früher<br />
schon viele Jahre hatten,<br />
könnte man zustimmen. E<strong>in</strong>en<br />
Begegnungsverkehr mit verkehrsgerechtem<br />
Ausbau der<br />
We<strong>in</strong>gartenstraße, dem große<br />
Teile des Wilhelmsplatzes zum<br />
Opfer fielen, lehne ich aber ab.<br />
Der Pkw-Verkehr muss sich mit<br />
den nun e<strong>in</strong>mal vorhandenen<br />
Örtlichkeiten und Straßen zufrieden<br />
geben und die Stadt auf<br />
anderen Wegen erreichen, auch<br />
wenn es etwas länger dauert.<br />
Als Stadtheimatpfleger habe ich<br />
die Pflicht, mich für den Erhalt<br />
dieses besonders schönen Platzes<br />
e<strong>in</strong>zusetzen. Deshalb bitte ich Sie<br />
um Mithilfe, diesen geplanten<br />
Wahns<strong>in</strong>nsausbau durch E<strong>in</strong>flussnahme<br />
auf unsere Ratsvertreter<br />
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Günter Niedr<strong>in</strong>ghaus<br />
Stadtheimatpfleger<br />
Niedertorstraße 40<br />
<strong>Lübbecke</strong><br />
Leserbriefe stellen ke<strong>in</strong>e redaktionelle Me<strong>in</strong>ungsäußerung dar.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />
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