in Lübbecke - Stadtgespraech Luebbecke

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14.01.2014 Aufrufe

Seite 30 Sauna zu Mitternacht Im Freizeitbad Atoll in Espelkamp ist am Freitag, 29. November, wieder Mitternachtssauna. Unter dem Motto „Lichterglanz“ lädt das Saunateam dazu in der Zeit von 21 Uhr bis um 1 Uhr zu halbstündigen Aufgusskreationen ein und das Gastro-Team überrascht mit kulinarischen Genüssen am Bufett. Erfrischend und unter freiem Himmel bietet das Außenbecken im Saunagarten herrliches Schwimmvergnügen. Es wird empfohlen, sich frühzeitig eine Eintrittskarte zu besorgen. Eintrittskartenbestellungen sind ab sofort an der Kasse oder über den Online-Shop www. atoll-espelkamp.de möglich. Reihe beginnt am 9.11. / Gedenken in Lübbecke 75 Jahre nach dem Pogrom Fußpflege mit Fußbad oder Fußreflexzonenmassage je nur € 16,50 Termine unter: 05741-298720 Gudrunstr. 10 in Lübbecke Jetzt neu: French Unsere Gutscheine-Immer eine gute Geschenk-Idee! 75 Jahre sind vergangen, seit in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Deutschland die Synagogen brannten und jüdische Privat- und Geschäftshäuser geplündert wurden. Zum Gedenken an den Pogrom und die Opfer der Shoah wird in der Stadt Lübbecke am Abend des 9.11. der „Weg der Erinnerung“ gegangen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Kulturund Medienzentrum (Altes Rathaus) mit der Eröffnung einer Sonderausstellung zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Lübbecke. Die Ausstellung steht unter dem Thema „Soll ich meines Bruders Hüter sein?“ und greift damit nicht nur den Vers aus 1. Mose 4, 9 auf, sondern knüpft auch an die Inschrift der Gedenkplatte an, die 1986 am Platz der Synagoge eingeweiht werden konnte. Die Sonderausstellung ist in der Zeit vom 9. bis 22.11. während der Öffnungszeiten der Mediothek im Alten Rathaus zugänglich. Der Vorbereitungskreis für den „Weg der Erinnerung“ freut sich, dass Angehörige der Familie Lazarus ihre Teilnahme an der Ausstellungseröffnung zugesagt haben. 1939 war es dem damaligen jüdischen Lehrer und Kantor, Max Lazarus, noch gelungen, mit seiner Frau nach Palästina zu emigrieren. Deren Nachfahren haben Lübbecke bereits mehrfach besucht und werden in diesem Jahr zudem ein gemeinsames Konzert mit hiesigen Musikern geben. Es findet am 10.11. im Musikzentrum des Wittekind-Gymnasiums statt. In der Veranstaltungsreihe wird darüber hinaus Miriam Magall (Berlin) am 12.11. auf Einladung der Stadt Lübbecke im Alten Rathaus einen Vortrag über Frauen im Judentum halten. Am 18.11. lädt die Mediothek Lübbecke zu einem Filmabend ins Alte Rathaus ein. Der Spielfilm „Am Ende kommen Touristen“ setzt sich mit dem heutigen Umgang mit der Shoah auseinander. Der Eintritt zum Filmabend ist frei. Karten für Konzert und Lesung sind an der Abendkasse erhältlich. Die Veranstaltungen starten um 19 Uhr. Das Foto zeigt einen der beteiligten Grundkurse des Wittekind-Gymnasiums mit ihrem Lehrer Frank Buhlmann.

Seite 31 Schon gehört? • Wir informieren Sie über die aktuelle Erhöhung der Festbeträge bei Hörgeräten. • Hörgeräte gibt es für jedes Budget. Digitaltechnik Nutzen Sie Ihre Chance - kommen Sie zum kostenlosen Hörtest. • ....ab dem 1. November neue Festbeträge für Hörgeräte Ab sofort liefert Krinke Hörsysteme nur noch Geräte zu den neuen Festbetragskriterien aus: Rückkopplungs-Unterdrückung Störlärm-Unterdrückung Mehrkanaltechnik min. 4 Känale Mindestens 3 Hörprogramme Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Fachgeschäften. S e i t 1 9 9 6 Team Espelkamp Espelkamp: Breslauer Str. 5, Telefon: 05772-979344 Lübbecke: Bahnhofstr. 1a, Telefon: 05741-7750 Team Lübbecke BSG Lübbecke: Regelung bis März 2014 Vorstand neu formiert Der Vorstand des BSG Lübbecke, Bewegung – Sport – Gesundheit, hat seine Aufgaben neu geregelt. Ein Grund dafür war, dass der Vorsitzende, Rudolf Bartelheimer, nach mehr 20 Jahren Vereinsvorsitz im Juni verstorben ist. In der Beiratssitzung vom 16. Oktober wurde Martin Schmidt mit dem Vereinsvorsitz beauftragt. Aus dem Vorstand wurde Stefan Putzka mit der Funktion des Stellvertreters beauftragt. Zwei weitere Vereinsmitglieder sind kommissarisch in den Vorstand gewählt worden. Beate Befort ist die neue Schriftführerin und Barbara Quade hat die Aufgabe der Koordination Gymnastik in Sporthallen inne. Diese Regelungen gelten bis zur nächsten Jahreshauptversammlung im März 2014. Das Bild zeigt in der hinteren Reihe (v.l.) Bernd Wunderlich, Martin Schmidt und Stefan Putzka sowie in der vorderen Reihe (v.l.) Beate Befort, Christa Brune, Inge Bruckamp und Barbara Quade. Leserbrief: Herbstzeit - Erntezeit In vielen Gärten beginnt die Ernte von leckeren saftigen Äpfeln und Birnen. Zeit zum Einkochen von leckerem Apfelmus. Der Genuss des frischen Obstes direkt vom Baum ist auch nicht zu verkennen. Aber was macht man mit den Äpfeln und Birnen, die von einem selber nicht mehr verarbeitet werden können? Im Lübbecker Land gibt es die Möglichkeit, das überschüssige wertvolle Streuobst zu Fruchtsäften ohne Zuckerzusatz in nahe gelegenen Fruchtsaftkeltereien verarbeiten zu lassen. Das Obst darf Fallobst sein, sollte aber keine Faulstellen aufweisen und direkt nach dem Sammeln zur Kelterei oder Annahmestelle gebracht werden. Um leckere Fruchtsäfte herstellen zu können, benötigen die Mostereien entsprechend reife Äpfel. Vorzeitiges Abernten bewirkt einen unharmonischen, säuerlichen Apfelsaft. Anders verhält es sich bei Birnen. Durch die anhaltenden Steinzellen in der Frucht, können die Mostereien nur harte, feste Früchte verarbeiten. Durch die Vielzahl der Sorten und unterschiedlichen Reifezeiten dauert in der Regel die Annahmezeit von Äpfeln bis in den November hinein. Gegen eine Verarbeitungsgebühr bekommt man seinen Saftanteil aus seiner gebrachten Apfel-/Birnenmenge in Mehrwegpfand-Glasflaschen ausgehändigt. Somit kann man sich für das ganze Jahr seine Apfelsaftration sichern, ohne das einem das Obst verdorben ist. Als Mosttrinker von regionalem Streuobstsaft ist man zudem Naturschützer. Streuobstwiesen sind wichtige naturnahe Lebensräume für unsere Tierwelt und tragen zur Steigerung des Naherholungswertes unserer Region bei. Hartmut Hafer Pr. Oldendorf-Hedem Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

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Schon gehört?<br />

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Wir <strong>in</strong>formieren Sie über die<br />

aktuelle Erhöhung der Festbeträge<br />

bei Hörgeräten.<br />

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Hörgeräte gibt es für jedes Budget.<br />

Digitaltechnik<br />

Nutzen Sie Ihre Chance - kommen Sie<br />

zum kostenlosen Hörtest.<br />

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....ab dem 1. November<br />

neue Festbeträge für Hörgeräte<br />

Ab sofort liefert Kr<strong>in</strong>ke Hörsysteme nur noch<br />

Geräte zu den neuen Festbetragskriterien aus:<br />

Rückkopplungs-Unterdrückung<br />

Störlärm-Unterdrückung<br />

Mehrkanaltechnik m<strong>in</strong>. 4 Känale<br />

M<strong>in</strong>destens 3 Hörprogramme<br />

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch <strong>in</strong> unseren Fachgeschäften.<br />

S e i t 1 9 9 6<br />

Team Espelkamp<br />

Espelkamp:<br />

Breslauer Str. 5, Telefon: 05772-979344<br />

<strong>Lübbecke</strong>:<br />

Bahnhofstr. 1a, Telefon: 05741-7750<br />

Team <strong>Lübbecke</strong><br />

BSG <strong>Lübbecke</strong>: Regelung bis März 2014<br />

Vorstand neu formiert<br />

Der Vorstand des BSG <strong>Lübbecke</strong>,<br />

Bewegung – Sport – Gesundheit,<br />

hat se<strong>in</strong>e Aufgaben neu geregelt.<br />

E<strong>in</strong> Grund dafür war, dass<br />

der Vorsitzende, Rudolf Bartelheimer,<br />

nach mehr 20 Jahren<br />

Vere<strong>in</strong>svorsitz im Juni verstorben<br />

ist. In der Beiratssitzung vom 16.<br />

Oktober wurde Mart<strong>in</strong> Schmidt<br />

mit dem Vere<strong>in</strong>svorsitz beauftragt.<br />

Aus dem Vorstand wurde<br />

Stefan Putzka mit der Funktion<br />

des Stellvertreters beauftragt.<br />

Zwei weitere Vere<strong>in</strong>smitglieder<br />

s<strong>in</strong>d kommissarisch <strong>in</strong> den Vorstand<br />

gewählt worden. Beate<br />

Befort ist die neue Schriftführer<strong>in</strong><br />

und Barbara Quade hat die<br />

Aufgabe der Koord<strong>in</strong>ation Gymnastik<br />

<strong>in</strong> Sporthallen <strong>in</strong>ne.<br />

Diese Regelungen gelten bis zur<br />

nächsten Jahreshauptversammlung<br />

im März 2014.<br />

Das Bild zeigt <strong>in</strong> der h<strong>in</strong>teren<br />

Reihe (v.l.) Bernd Wunderlich,<br />

Mart<strong>in</strong> Schmidt und Stefan Putzka<br />

sowie <strong>in</strong> der vorderen Reihe<br />

(v.l.) Beate Befort, Christa Brune,<br />

Inge Bruckamp und Barbara<br />

Quade.<br />

Leserbrief:<br />

Herbstzeit - Erntezeit<br />

In vielen Gärten beg<strong>in</strong>nt die Ernte<br />

von leckeren saftigen Äpfeln<br />

und Birnen. Zeit zum E<strong>in</strong>kochen<br />

von leckerem Apfelmus. Der Genuss<br />

des frischen Obstes direkt<br />

vom Baum ist auch nicht zu verkennen.<br />

Aber was macht man<br />

mit den Äpfeln und Birnen, die<br />

von e<strong>in</strong>em selber nicht mehr verarbeitet<br />

werden können?<br />

Im <strong>Lübbecke</strong>r Land gibt es die<br />

Möglichkeit, das überschüssige<br />

wertvolle Streuobst zu Fruchtsäften<br />

ohne Zuckerzusatz <strong>in</strong> nahe<br />

gelegenen Fruchtsaftkeltereien<br />

verarbeiten zu lassen. Das Obst<br />

darf Fallobst se<strong>in</strong>, sollte aber<br />

ke<strong>in</strong>e Faulstellen aufweisen und<br />

direkt nach dem Sammeln zur<br />

Kelterei oder Annahmestelle gebracht<br />

werden.<br />

Um leckere Fruchtsäfte herstellen zu<br />

können, benötigen die Mostereien<br />

entsprechend reife Äpfel. Vorzeitiges<br />

Abernten bewirkt e<strong>in</strong>en unharmonischen,<br />

säuerlichen Apfelsaft. Anders<br />

verhält es sich bei Birnen. Durch<br />

die anhaltenden Ste<strong>in</strong>zellen <strong>in</strong> der<br />

Frucht, können die Mostereien nur<br />

harte, feste Früchte verarbeiten.<br />

Durch die Vielzahl der Sorten und unterschiedlichen<br />

Reifezeiten dauert <strong>in</strong><br />

der Regel die Annahmezeit von Äpfeln<br />

bis <strong>in</strong> den November h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />

Gegen e<strong>in</strong>e Verarbeitungsgebühr bekommt<br />

man se<strong>in</strong>en Saftanteil aus se<strong>in</strong>er<br />

gebrachten Apfel-/Birnenmenge<br />

<strong>in</strong> Mehrwegpfand-Glasflaschen ausgehändigt.<br />

Somit kann man sich für<br />

das ganze Jahr se<strong>in</strong>e Apfelsaftration<br />

sichern, ohne das e<strong>in</strong>em das Obst<br />

verdorben ist.<br />

Als Mosttr<strong>in</strong>ker von regionalem<br />

Streuobstsaft ist man zudem<br />

Naturschützer. Streuobstwiesen<br />

s<strong>in</strong>d wichtige naturnahe Lebensräume<br />

für unsere Tierwelt und<br />

tragen zur Steigerung des Naherholungswertes<br />

unserer Region<br />

bei.<br />

Hartmut Hafer<br />

Pr. Oldendorf-Hedem<br />

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