Clubmagazin - Dortmunder Golfclub eV
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den Tageszweiter, blieben Gesamtdritter und<br />
ließen unsere Freunde von St. Barbara’s weit<br />
hinter uns. Und wir stiegen weder auf noch<br />
ab. Ferdi Marx lieferte das beste Einzelergebnis<br />
unserer Mannschaft – brutto! – ab, ließ viele<br />
bessere Handicapper hinter sich und unterspielte<br />
sich natürlich kräftig, Bravo Ferdi.<br />
Dass wir nicht aufsteigen konnten, musste<br />
jedem von vornherein klar gewesen sein;<br />
Stahlberg mit einer größeren Anzahl an Single-<br />
Handicappern war einfach zu stark.<br />
Ich möchte drei Spieler besonders hervorheben,<br />
nämlich Ferdi Marx (siehe letzter Spieltag)<br />
und Ebi Pfäffle und Peter Stendel, die bei den<br />
Ligaspielen häufig genug halfen, durch gute<br />
Einzelergebnisse die Kohlen aus dem Feuer zu<br />
holen.<br />
Damit sind wir schon beim Ausblick auf die<br />
Saison 2013: Von sechs Mannschaften sehen<br />
wir uns mit vier davon ähnlich stark oder sehen<br />
uns stärker, das lässt hoffen. Es gibt eine unbekannte,<br />
nämlich Recklinghausen 1, also die<br />
1. Seniorenmannschaft eines renommierten<br />
Clubs. Die gilt es auch zu schlagen, denn normalerweise<br />
steigt nur eine Mannschaft auf.<br />
Noch mehr trainieren, sich mental stärken, auf<br />
geht’s.<br />
Im November ging’s für „Die 2.“ nach Südfrankreich an die Croisette in Cannes.<br />
Nach vielen Klatschen in den Vorjahren schlugen<br />
wir die besseren Handicapper mit sen -<br />
sationellen 17:7. Wenn nicht das ganze Jahr<br />
schon eine Ansammlung von Höhepunkten<br />
gewesen wäre, so war es auf jeden Fall dieser.<br />
Die Wettkampfhärte, die wir über das ganze<br />
Jahr angesammelt hatten, verhalf uns letztendlich<br />
zum Sieg, was man im Matchplay-Format<br />
an den klaren Siegen gegen Gegner mit<br />
besseren Vorgaben ablesen konnte.<br />
Südfrankreich<br />
Im November ging es erneut nach Südfrankreich<br />
an die Croisette in Cannes. Mehr sage ich<br />
nicht, außer dass das Auto klein, das Wetter<br />
hervorragend, die Plätze wunderbar, das Essen<br />
sehr gut und der Wein vom Feinsten war. Allerdings<br />
vermisste ich <strong>Dortmunder</strong> Bier.<br />
Die Mannschaft<br />
In e ig e ne r Sa c he<br />
Der Star war das ganze Jahr über wie immer<br />
die Mannschaft mit unseren Haus- und Hof-<br />
Fotografen Ludwig Hauert und Erik Rateniek.<br />
Wichtig waren alle, auch diejenigen, die bei<br />
den Ligaspielen nicht zum Zuge kamen. Alle<br />
formten auf ihre besondere Art und Weise<br />
das Profil der 2., nämlich Jörg Andexer, Gert<br />
Balthasar, Gerd Bracker, Uwe Geweke, Hans-<br />
Jürgen Gürke, Ludwig Hauert, Harald Kobusch,<br />
Ferdi Marx, Albi Mertmann, Ebi Pfäffle, Erik<br />
Rateniek, Peter Stendel, Herbert Türk, Paul<br />
Wiechers und Horst Wilcke.<br />
n<br />
Der Pfefferpotthastpokal<br />
Wie in jedem Jahr spielten wir Ende des Jahres<br />
im komprimierten Format des Ryder Cups gegen<br />
die Senioren des Bochumer <strong>Golfclub</strong>s. Wir<br />
mussten uns zahlenmäßig noch verstärken, so<br />
auch aus der ersten Seniorenmannschaft. Gespielt<br />
wird brutto.<br />
Ich lege nach 9 Amtsjahren den Job<br />
als Capitano der 2. nieder und mein<br />
Nachfolger wird Peter Stendel sein.<br />
Im Rahmen unserer Lebensplanung<br />
werden meine Frau und ich Dortmund<br />
verlassen. Es waren wunderbare Jahre,<br />
die ich niemals missen möchte.<br />
„Jungs, ich danke Euch!“<br />
Jürgen Töniges<br />
Peter Stendel<br />
Lecka-Land<br />
<br />
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