1. Neuauflage 08/2013 - Fakultät für Physik und Astronomie
1. Neuauflage 08/2013 - Fakultät für Physik und Astronomie
1. Neuauflage 08/2013 - Fakultät für Physik und Astronomie
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Forschung <strong>und</strong> Lehre an der <strong>Fakultät</strong><br />
In diesen beiden Instituten finden die Forschungsarbeiten in insgesamt fünfzehn<br />
Lehrstuhlbereichen statt, in denen Hochschullehrerinnen bzw. Hochschullehrer, Assistentinnen<br />
bzw. Assistenten, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter <strong>und</strong> Studierende als<br />
Doktorandinnen bzw. Doktoranden <strong>und</strong> Examenskandidatinnen bzw. -kandidaten tätig sind.<br />
Der Freistaat Bayern stellt die Räumlichkeiten <strong>und</strong> über den Universitätsetat die Planstellen <strong>und</strong><br />
erhebliche Sachmittel <strong>für</strong> die wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen<br />
die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit ihren Normal- <strong>und</strong> Schwerpunktprogrammen<br />
<strong>und</strong> das B<strong>und</strong>esministerium <strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung mit seiner Schwerpunktförderung<br />
die wissenschaftliche Arbeit der einzelnen Arbeitsgruppen durch Personalstellen, wertvolle<br />
Leihgaben <strong>und</strong> Sachbeihilfen.<br />
Die beiden Institute arbeiten auch mit größeren Forschungseinrichtungen im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
zusammen. Beispielsweise seien hier genannt:<br />
Paul-Scherrer-Institut (Villigen/Schweiz), Advanced Light Source (Berkeley/USA), SPring-8<br />
(Japan), European Synchrotron Radiation Laboratory (ESRF, Grenoble/Frankreich), BESSY (Berlin),<br />
DESY Photon Science (Hamburg), Karlsruher Institute of Technology (KIT) <strong>und</strong> der Large Hadron<br />
Collider (LHC) am CERN (Genf).<br />
In allen Bereichen der <strong>Physik</strong> stehen Möglichkeiten zur Online-Verarbeitung von Messdaten zur<br />
Verfügung. Darüber hinaus sind <strong>Physik</strong>erinnen bzw. <strong>Physik</strong>er die Hauptbenutzer der großen<br />
Rechenzentren in München <strong>und</strong> Jülich.<br />
Zahlreiche Forschungsprojekte haben eine unmittelbare oder aber jetzt bereits erkennbare<br />
mittelbare Auswirkung <strong>für</strong> Arbeitsverfahren der Naturwissenschaften, <strong>für</strong> die Technik <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />
Fragen der Umwelt.<br />
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