GEMEINDEBRIEF - Johannische Kirche

GEMEINDEBRIEF
JOHANNISCHE KIRCHE
Urgemeinde Friedensstadt
Nr. 3 – 13 August 2013 – Oktober 2013

INHALTSVERZEICHNIS
Seite
Vorwort 3 - 4
Aus der Liebe kommt die Kraft 5 - 6
Sommerrätsel: Das Leben ist immer eine Reise 7 - 9
Danksagung Regenbogenland 10
Brandenburgische Sommerkonzerte 11 - 13
Zum ersten Mal – 48 Stunden Nuthe-Nieplitz 14 - 15
Kino-Abend: Vom Leben und Überleben der Bienen 16
Reisen & Besichtigen: Gemeinde Frankfurt (Oder) 17
Regelmäßige Aktivitäten in der Friedensstadt 18 - 19
Veranstaltungen – „mit & um uns“ 20 - 25
Aus der Gemeinde 26 - 27
Markttermine 2013 28
Impressum
Herausgeber: Johannische Kirche
Urgemeinde Friedensstadt Tel.: 033 731 – 70 79 80
Internet: www.johannische-kirche.org
www.friedensstadt-weissenberg.de
Redaktion: Helga Hartwig, Matthias Klavehn, Andreas Lehmann,
Gunnar Pommerening
Ideen, Gedanken und Beiträge bitte an:
Dr. Gunnar Pommerening, Am Glauer Hof 1,14959 Trebbin
Tel. 033 731 - 70 79 81 54 (dienstlich)
Fax 033 731 - 32 937
E-Mail: waldfrieden@johannische-kirche.org
Materialkosten für den Gemeindebrief 50 Cent.
Die Spende dafür bitte in die Sammelbüchse.
Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich am
3. November 2013.
Der Urgemeindebrief ist ein Meinungs- und Stimmungsbild unserer Gemeinde
und enthält zum Teil Beiträge aus sehr persönlicher Sicht. Die hier geäußerten
Meinungen decken sich deshalb nicht immer mit der Meinung der Redaktion.
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Vorwort
Nun sind wir in dem Monat angekommen, in dem wir
unseren Kirchentag begehen. Die Vorbereitungen laufen in
die letzte Runde, viele helfende Hände übernehmen
zuverlässig die vielen Arbeiten, die zur Vorbereitung einer
solchen Festwoche nötig sind. Möge es für alle eine
inhaltsreiche und gelingende Woche werden.
Inzwischen ist es hoffentlich auch Sommer geworden ( als
ich das hier schrieb, war es noch nicht so ) und wir
erfreuen uns an der sommerlichen Natur. Und auf diese
Freude will ich bei allem, was ich tue, achten. Denn was
ich gerne mache, geht mir leicht von der Hand und gibt
mir letztlich auch Kraft zurück und auch denen, denen
diese Arbeit zugutekommen soll. Pflicht ohne Freude wird
zur Belastung und nimmt mir auf Dauer Kraft.
So schmücken wir quasi mit unserer Freude bei allen
Vorbereitungen unsichtbar diese Woche aus.
Wir wünschen uns ehrliche Begegnungen im Großen oder
persönlichen Rahmen. Und wir wünschen uns auch, dass
Gäste sich für unser vielfältiges Programm interessieren
und den Weg zu uns finden. Ich habe gemerkt, wie schwer
es noch ist, wenn Menschen, die wir nicht kennen, bei uns
auftauchen. Ich hatte mal ein nettes Erlebnis in einem
anderen Zusammenhang. Ich war Tango tanzen in Berlin
auf einer kleinen Milonga (so nennt man eine Tanzveranstaltung
für argentinischen Tango). Eigentlich kannte
ich alle, die dort waren. Ein älterer Mann saß etwas
verloren da. Ganz offensichtlich war er noch nie dort
gewesen. Ich sah ihm an, dass er gern getanzt hätte, aber
nicht wusste, wie er in dieser kleinen Gruppe von lauter
Bekannten einen Einstieg bekommen sollte.
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 3

Ich beobachtete ihn eine Weile aus dem Augenwinkel, er
tat mir leid. Dann suchte ich seinen Blick. Wir schauten
uns an, ich machte eine kleine Kopfbewegung in Richtung
Tanzfläche, er nickte. Dann standen wir beide auf und
tanzten. Er war ein prima Tänzer und wir hatten beide
einen schönen Abend. Daraus sind noch einige schöne
Tanzabende entstanden, immer wenn er mal wieder in
Berlin zu Besuch war. Vieles zwischen Menschen läuft
ohne Worte ab, und die Voraussetzung für eine Begegnung
ist immer, dass wir den anderen anschauen und ihn
überhaupt erst einmal wahrnehmen.
Und neben aller äußeren Vorbereitung auf die
Kirchentagswoche gehört es für mich auch dazu, mir
Gedanken darüber zu machen, wie ich mich fühlen
würde, wenn ich als „Neuer“ in unseren Kreis kommen
würde. Wir wissen, wie es für uns ist, irgendwo zu einer
Veranstaltung zu gehen, auf der wir niemanden kennen.
Und wenn wir uns dieses Gefühl vergegenwärtigen, dann
werden wir auch wissen, wie wir mit Menschen
aufmerksam und einfühlsam umgehen können, die zu uns
kommen. Um einfühlsam zu sein, muss ich mich erst
einmal in die Situation des anderen einfühlen und auf die
Signale des anderen achten. Blick und Körperhaltung
zeigen meist ganz gut, ob der andere Hilfe möchte oder
lieber in Ruhe alles betrachten will.
In diesem Sinn wünsche ich uns eine gesegnete und
behütete Zeit mit offenen Herzen. Und auch in unseren
Reihen gibt es Menschen, die am Rande stehen und sich
freuen, wahrgenommen und miteinbezogen zu werden.
Angela Sonntag
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 4

Aus der Liebe kommt die Kraft
Vor einigen Wochen saß ich mit Freunden aus unserer
Gemeinde zusammen. Wir sprachen über dies und das
und diskutierten schließlich auch über unsere Kirche, oder
richtiger, über einige unserer Lehrsätze. Da hatte ich doch
manchmal Schwierigkeiten, zum Beispiel:. „Wer ein Amt
bekommt, bekommt auch die Kraft dazu“. Das wollte ich
wohl glauben, wenn ich davon ausgehen konnte, dass uns
diese oder jene Aufgabe von den himmlischen Mäch-ten
aufgetragen wurde. Nicht immer war ich aber davon
überzeugt, und wenn dieser Satz von gänzlich Unbeteiligten
gebraucht wurde, habe ich manches Mal gedacht:
„Na ihr habt gut reden!“
Ein anderer Lehrsatz, über den wir sprachen war: „Das
Geld bringen die Geister.“ So hatte es unser Meister Joseph
Weißenberg einmal gesagt. Ein so großer Geist weiß das
und kann das sagen, auch unsere nachfolgenden Oberhäupter,
aber diesen Satz hörte ich aus vielen Mündern,
und damit konnte ich kaum umgehen, viele, viele Jahre
nicht.
In unserer Diskussion zu diesem Thema sagte plötzlich
jemand: „Unsere Kirche braucht keine Hotels, auch keinen
Bauernhof, auch keine Restaurants. Wenn wir das
alles haben, dann nur aus einem Grunde, damit wir
lernen, in Kameradschaft zusammen zu arbeiten, und
wenn wir das können, dann bringen das Geld die Geister.“
Mit diesem Satz war es, als hätte ein Blitz in mich eingeschlagen.
In einem Moment war mir klar, wie oft ich das
selbst erfahren hatte. Unsere geistigen Freunde können uns
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 5

nur helfen, wenn wir die Voraussetzungen schaffen: „Das
Geld bringen die Geister, wenn wir die Voraussetzungen
schaffen“.
Das bedeutet doch, es liegt an uns, ob wir es leichter oder
schwerer haben, auch in finanziellen Dingen.
Natürlich weiß ich, wie schwer das manchmal ist, Kameradschaft
oder Freundschaft zu entwickeln und zu bewahren,
wenn verschiedene Temperamente oder Meinungen
aufeinander prallen. Frieden und Versöhnung zu bewirken
wird aber gelingen, wenn wir gegen unsere finsteren Gedanken
ankämpfen. Aus der Liebe kommt die Kraft. Die
wünsche ich uns allen.
Helmut Feist
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 6

Sommerrätsel
„Das Leben ist immer eine Reise, die heimwärts führt“
Liebe Leser/-innen!
Die Einwohner Trebbins haben im Juni 2013 drei Tage
das 800-jährige Bestehen ihrer Stadt gefeiert. Es war ein
schönes Fest, friedlich und stimmungsvoll, und es blieben
viele gute Eindrücke zurück.
Hier hatte ich die Idee, in einem kleinen „Sommerrätsel“
eure Kenntnisse über unsere gegenwärtige Heimat herauszufordern.
Vielleicht habt Ihr Lust mitzumachen und könnt
die Fragen ganz locker beantworten. Dem Gewinner backe
ich an einem Sonntagnachmittag eine große Sahne-
Pfirsich-Bananentorte oder für die Kinder gibt es Eis.
01. Wie viele Dachziegel haben die Kinder des
Piratenlagers am Eingang der Schule bemalt?
02. An welchen Wiesen steht der Aussichtsturm in
Blankensee?
03. Wann hat Gerold Möller das „Fleischerei- und
Lebensmittelgeschäft“ eröffnet und wie viel kosten dort
100 g Schweinekotelette?
04. Wie viele Stufen führen zum Trebbiner Rathaus?
05. Wie viele Pfeifen hat die Orgel in der
Gottesdiensthalle?
06. Wer wohnt in Alt Glau Nr.2?
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 7

07. Wie viele Sommerkonzerte veranstaltet der
Blankenseer Musiksommer 2013?
08. Wie viele Fenster/-öffnungen (nicht Balkontüren) hat
die Schule in der Friedensstadt?
09. Nenne drei Baumarten, die am Straßenrand nach
Löwendorf wachsen!
10. Wie viele Meter ist der „Johannische Friedhof“ vom
Glauer Dorfplatz entfernt?
11. Wie heißen die drei Ortsnamen auf dem Denkmal von
Joseph Weißenberg?
12. Wie viele Tiere laufen vor der Gottesdiensthalle in die
Arche zu Noah?
13. Wann hat der Friseur „Haarlekin“ donnerstags
geöffnet?
14. Wie viele Kilometer musste Stefan Tzschentke in
Frankfurt schwimmen?
15. Wie heißt der singende Friseur in Trebbin mit
Vornamen?
16. Wo befinden sich die drei Feuerlöscher in der
Gottesdiensthalle?
17. Was hält Hans Clauert auf dem Marktplatz in Trebbin
in seiner Hand?
18. Wer hat das Schloss in Blankensee erbaut?
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 8

19. Wie weit ist Blankensee vom Löwendorfer Turm
(Plattform) entfernt?
20. Was passiert im Trebbiner Bahnhof?
21. Wann ist die letzte Veranstaltung „ Bunter Markt“ in
der Friedensstadt 2013?
Viel Spaß beim Knobeln, Suchen und Entdecken wünscht
Euch
Helga Hartwig
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 9

Danksagung Regenbogenland
Liebe Geschwister der Urgemeinde!
Bei der Tombola am Gemeindetag sind 550 Euro zusammengekommen,
und diese Einnahmen kamen dem Kindergarten
Regenbogenland in der Friedensstadt zugute.
Dafür konnten wir uns tolle große Bausteine und ein
Wurfspiel kaufen.
Wir möchten uns ganz herzlich dafür bei euch bedanken
und ganz besonders bei Andreas Lehmann, der diese Idee
hatte.
Die Kinder und Erzieherinnen
aus dem Regenbogenland
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 10

Johannische Kirche und Brandenburgische Sommerkonzerte
Wir hatten vor einem Jahr folgendes Angebot erhalten:
Beethovens 5. Sinfonie mit dem Deutschen Sinfonieorchester,
die Eurianthe-Ouvertüre von Weber und Hindemith Bratschen-
Konzert mit der z.Zt. besten deutschen Bratscherin. Dieses
Konzert kostet allein einen 5-stelligen Betrag und ist fast so wie
fünf Richtige im Lotto. (Da sich der Termin mit der Kirchentagswoche
überschnitt, konnten wir dieses Angebot nicht
annehmen). Anmerkung d. Redaktion
Nun einige Hintergrundinformationen, warum ich euch das
erzähle: Die Brandenburgischen-Sommer-Konzerte sind entstanden,
um Kultur aufs Land zu bringen. In Dorfkirchen,
Scheunen usw., also überall dort, wo so etwas nie denkbar
wäre. Sie waren sogar im Stahlwerk Eisenhüttenstadt zu Gast!
Die Kosten dafür sind immens hoch, da alles, was die Künstler
betrifft, (Reisekosten, Hotel, Honorare etc.) von den Sommerkonzerten
erbracht werden muss! Die Summen, die während
einer Saison entstehen, gehen in den Millionenbereich und
werden durch Sponsoren ermöglicht, als da sind: „Deutsche
Lufthansa,“ „Daimler-Benz,“ „Bundesbahn“ usw. Daher z. B.
auch die Parade der Smart Wagen beim letzten Konzert. Diese
Firma ist nämlich ebenfalls Sponsor. Wenn wir uns nun
querstellen, diese Autos auf unserem „heiligen“ Gelände parken
zu lassen, sagt der Sponsor: „Dann ziehe ich mein Sponsoring
zurück.“ Die BSK könnten sich das nicht leisten und würden in
Zukunft einen großen Bogen um Blankensee machen! Wir
können froh sein, dass die Lufthansa keinen Airbus A380 parken
will!
Darum lautet die klare und unmissverständliche Abmachung
wie folgt: Alle Kosten, die mit dem Konzert zusammenhängen,
werden inklusive Bühnenaufbau, Mikrofonie und Beleuchtung,
von den Brandenburgischen-Sommer-Konzerten erbracht. Es
wird auch den Sponsoren die Möglichkeit eingeräumt, nach
Maßgabe der örtlichen Gegebenheiten Werbung zu machen.
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 11

Die gastgebenden Kirchengemeinden hingegen stellen dafür den
Raum mit allen Nebenkosten zur Verfügung und haben die
Möglichkeit, die Gäste zu bewirten. Der Erlös daraus fließt
ausschließlich in die Kassen der Gastgeber.
Darüber hinaus bringen die Brandenburgischen-Sommerkonzerte
auch noch ihr Publikum mit! Das liegt etwa in der
Größenordnung zwischen 300 und 800 Personen und hängt von
den örtlichen Gegebenheiten und auch von den Künstlern und
dem Programm ab. Ein unglaublicher Vorgang! Zum Vergleich:
Da sitzen an den Wochenenden Geschwister bei uns in der
Halle, um in mehreren Stunden 15 oder auch möglicherweise
mehr Besucher zu „betreuen“ und hier kommen einige Hundert
und ein Teil davon macht sogar eine Besichtigung der
Friedensstadt!
Nun hat die Vergangenheit gezeigt, dass da, wo die Kirchengemeinde
das Publikum liebevoll umsorgt, die Gäste zuvorkommend
behandelt, den besten Kuchen bäckt, ein gelungenes
Rahmenprogramm anbietet usw., die Brandenburgischen-
Sommer-Konzerte immer wieder gern hingehen.
Unser bisheriges Pré bestand darin, dass der Herr Rekers (ein
maßgeblicher Organisator von den BSK), ein besonderes Faible
für unsere Halle und das Ambiente drum herum hat und wir
beide uns außerordentlich gut verstehen.
Die Einnahmen aus dem Kuchenverkauf haben mit dazu beigetragen,
die ehrenamtliche Arbeit des Blankenseer Musiksommers,
bis jetzt weiter zu führen. Musik und Kultur aufs Land zu
bringen, ist auch eine besonders gelungene Form von Öffentlichkeitsarbeit
für die Johannische Kirche.
So sollten wir versuchen, beim bevorstehenden Konzert am
Sonnatg, dem 8. September, wieder gute Gastgeber zu sein.
Siegfried Lehmann
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 12

Abschlusskonzert der 23. Brandenburgischen Sommerkonzerte
in der Festhalle der Johannischen Kirche in
Blankensee:
Sonntag, 8. September 2013,18 Uhr
Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
Evan Christ Musikalische Leitung
Marlene Lichtenberg Mezzosopran
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper »Die Meistersinger von Nürnberg«, WWV 96
Wesendonck-Lieder, WWV 91 (instr. von Hans Werner Henze)
ATLI INGÓLFSSON
Mani
IGOR STRAWINSKY
Le sacre du printemps
Liebe Geschwister,
wir sind alle zwei Jahre Gastgeber für die Brandenburgischen
Sommerkonzerte, und in diesem Jahr werden zum Konzert rund
600 Gäste erwartet. Wir werden, wie immer, mit einem vielfältigen
Angebot von selbstgebackenem Kuchen, Kaffee und
Getränken die Gäste bewirten. Der Erlös aus diesem Verkauf
kommt der Urgemeinde zugute. Damit auch diese Veranstaltung
wieder erfolgreich wird, brauchen wir eure Mithilfe und
tatkräftige Unterstützung. Nicht nur Kuchenbäcker und Verkäufer
werden gebraucht, auch Helferinnen und Helfer für die
verschiedenen Dienstleistungen im Hintergrund, so wie wir es
von unseren eigenen Großveranstaltungen kennen. Entsprechende
Listen werden wir noch vorbereiten und auslegen.
Martin Peters und Gemeindehelfer
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Siegfried
Lehmann für seine liebevolle und organisatorische Unterstützung
der Brandenburgischen Sommerkonzerte bedanken!
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 13

ZUM ERSTEN MAL - 48 Stunden Nuthe-Nieplitz
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) lädt ein in
Zusammenarbeit mit dem Landschafts-Förderverein Nuthe-
Nieplitz-Niederung e.V., die Region Nuthe-Nieplitz mit
Bahn und Bus kennenzulernen. Die Aktion heißt "48
Stunden Nuthe-Nieplitz" und findet am Samstag, dem 17.
und Sonntag, dem 18. August – also zum Beginn der
johannischen Kirchentagswoche – in der Zeit von 10 bis
18 Uhr statt. Diese Aktion findet erstmalig in dieser Region
statt, und es werden an diesem Wochenende insgesamt
rund 2000 Besucher erwartet.
Die Tour beginnt am Bahnhof Trebbin. Von dort aus
starten stündlich Shuttlebusse ihre Rundtour durch den
Naturpark – immer im Anschluss an die Ankunft des RE5
aus Berlin. Auf einer festen Route werden insgesamt 14
verschiedene Stationen angefahren. Die Besucher erwarten
neben touristischen Attraktionen auch Dorffeste und regionale
Produzenten. Vereine und Privatpersonen geben Einblicke
in ihre Arbeit und das Leben zwischen Nuthe und
Nieplitz. Der Neugier sind keine Grenzen gesetzt, denn
jeder kann aus dem vielfältigen Angebot selbst sein individuelles
Programm zusammenstellen. Aus- und Zusteigen
ist an den Haltestellen entlang der Bus-Route jederzeit
möglich. Der Bustransfer ist für jeden kostenlos, und mit
an Bord ist ein geschulter Reisebegleiter, der über die einzelnen
Angebote vor Ort informiert. Die Friedensstadt
Weißenberg liegt am Ende dieser Route und beteiligt sich
mit folgenden Angeboten:
SecondHand, das Stübchen, Biergarten, Keramikatelier
Tonkombination, Kunstwerkstatt sowie NaturEck im
Frieda-Müller-Haus, Bücherstube im Museum.
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 14

Darüber hinaus werden an beiden Tagen Führungen durch
die Friedensstadt angeboten.
Weitere Infos sind unter www.vbb.de/48Stunden zu
finden.
Flyer mit Fahrplan, Reiseroute und Informationen sind in
der Ladenzeile der Friedensstadt, im Frieda-Müller Haus,
der Kirche im Waldfrieden und im Heilinstitut erhältlich.
Gunnar Pommerening
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 15

Kino-Freitag
Im Frieda-Müller-Haus
Friedensstadt „CaféTassé“
Am Freitag, dem
25.10.2013,
um 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei !!!
Spielzeit 90 min
Regisseur: Markus Imhoof
Darsteller: Die Honigbienen
More Than Honey:
Vom Leben und Überleben der Bienen
Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt
in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller
Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet
langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit
mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die
Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen.
Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der
weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen
Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen
und dem Transport von Plantage zu Plantage
scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre
Kräfte zu verlieren. More than Honey entführt uns in das
faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus
Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei
bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und
Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er
dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und
Honig, die man nicht so schnell vergessen wird.
Es freut sich auf euren Besuch Andreas Lehmann
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 16

Gemeinde Frankfurt (Oder), wir kommen!
Reisen & Besichtigen lädt ein:
Alle Unternehmungslustigen sind herzlich zu einem Besuch
der Gemeinde Frankfurt (Oder) mit gemeinsamem
Erntedank-Gottesdienst eingeladen.
Nach anschließender Führung durch das Gemeindehaus,
nebst Grillimbiss (bitte Salate mitbringen), wollen wir den
Nachmittag zusammen mit den Geschwistern verbringen.
Abfahrt ist an der Bushaltestelle in der Friedensstadt am
Sonntag, dem 13.10.13, um 08:45 Uhr. Anmeldetickets
findet ihr ca. 3 Wochen vorher an der Infotafel im Gemeinderaum
der Friedensstadt und in der Kirche im Waldfrieden.
Liebe Fahrer, die ihren PKW hierfür zur Verfügung stellen,
wir brauchen euch. Ihr erhaltet: 5 Euro von jedem Fahrgast,
den ihr mitnehmt und viele neue Freunde.
Es freuen sich auf euch R&B, die Gemeinde Frankfurt, die
Sonne Oder …
Euer Andreas Lehmann
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 17

Wöchentliche Aktivitäten in der Friedensstadt
Montag Aktivität Wo Leitung
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer
Heilung Friedensstadt
18:30 -19:30 Senioren – Gymnastik Schulgebäude
Friedensstadt
Heidrun
König
Dienstag
15:00 -18:00 Sprechstunde der
Elternschule
Heilinstitut
Friedensstadt
Gudrun
Schmetzstorff
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer
Heilung
18:00 -19:30 Wirbelsäulen
Gymnastik
Mittwoch
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen
Heilung
16:00 -18:00 Familienberatung
und Seelsorge
Friedensstadt
Schulgebäude
Friedensstadt
Heilinstitut
Friedensstadt
Heilinstitut
Friedensstadt
Donnerstag
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen
Friedensstadt
14:00 -16:30 Handarbeiten im
Stübchen
Stübchen
Friedensstadt
14:00 -19:00 Kunstwerkstatt Frieda-Müller-
Haus
14:00 -19:00 Natureck Frieda-Müller-
Haus
15:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut
Heilung Friedensstadt
16:30 -19:30 Integrative Gruppe Schulgebäude
Holz & Gips Friedensstadt
Sabine Weber
Physiotherap.
Missionshelfer
Christel Appelt
Ruth
Heinrich
Ruth
Heinrich
Monika Lehmann
Detlef Träger
Eileen Konkel
Missionshelfer
Detlef Träger
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 18

Freitag
13:00 -16:00 Sprechstunde Heilinstitut
Friedensstadt
16:00 -18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut
Heilung Friedensstadt
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen
Friedensstadt
Jane
Schermutzki
Missionshelfer
Ruth
Heinrich
Samstag
08:00 -15:00 Arbeitseinsatz Friedensstadt Martin Peters
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen
Friedensstadt
10:00 -12:00 Theaterprojekt für Jung Schulgebäude
und Alt
Friedensstadt
Sonntag
09:00 -10:30 Sakrament der geistigen Heilinstitut
Heilung Friedensstadt
09:30 -10:30 Gemeindechor Schulgebäude
Friedensstadt
Ruth
Heinrich
Gerlinde
Tieke
Missionshelfer
Matthias Franke
12:00 gemeinsames Gebet Für das TGO Mit der Jugend
14:00 -17:00 Offenes Stübchen Stübchen
Friedensstadt
Ruth
Heinrich
Bei Änderungen bitte Andreas Lehmann benachrichtigen Stand August 2013
Außer sonntags früh laden wir jeden Tag um 08:00 bzw. 17:00 Uhr zu
einem gemeinsamen Gebet in den Gemeinderaum der Friedensstadt ein.
Zu allen Aktivitäten sind Gäste herzlich willkommen.
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 19

Veranstaltungen „mit - und um uns“
August 2013
01.08. – 12.08. JOKIWA 2 nach Lübs
– 02.08. Sommerferien Brandenburg
02.08. – 15.08. Jugend – Zeltlager 4 Friedensstadt Jugendleiter
03.08. – 31.08.
Sa 14:00 Eröffnung
Bauernmuseum Malerei
in Blankensee
03.08. Samstag
Integrative Gruppe
09:30-14:30 Basarvorbereitung Treffpunkt FS Schule
04.08. Sonntag
Gottesdienst
11:00 -11:45 Kirche im Waldfrieden Blankensee
06.08. Dienstag Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ
19:30 Landhaus Waldfrieden Blankensee
07.08. Mittwoch
Volksliedersingen
Wolfgang
19:00
Clubraum Friedensstadt Glau
Hartstock
09.08. Freitag Sprechstunde des Oberhauptes Josephine
14:00 -18:00 Heilinstitut Friedensstadt Glau
Müller
10.08. Samstag
Secondhand
Christiane
14:00 -18:00
Friedensstadt Glau
Tzitschke
11.08. Sonntag
Gottesdienst
11:00 -11:45 Kirche im Waldfrieden Blankensee
13.08. Dienstag Gedenkgottesdienst anlässlich der Prediger
19:00
Verurteilung Joseph Weißenbergs
Klaus Ritter
16.08. Freitag Jugendgruppe Pavillonaufbau, Jugendleiter
17:30
Waldfrieden Blankensee
16.08. Freitag Blankenseer Musiksommer Donna Brown
19:30 and the Golden Gospel Pearls Kirche WF
17.08. - 25.08. Kirchentagswoche der Johannischen
Kirche in Blankensee, Friedensstadt, SMH
17. u. 18.08 48 Stunden Nuthe - Nieplitz 2013
12:00 -18:00 von Trebbin bis Friedensstadt
17.08. Samstag
Secondhand
Christiane
14:00 -18:00
Friedensstadt Glau
Tzitschke
17.08. Samstag
Museumshof Brot aus dem
ab 14:30 Lehmbackofen in Blankensee
Sonderausstellung
Rita Roscher
Beatrix Beese
Detlef Träger
Prediger Andreas
Schmetzstorff
Carola Zaika
Judith Pommerening
Predigerin
Christel Appelt
Rüdiger Kutzner
Siehe ausliegende
Programme
Gunnar
Pommerening
48 Stunden
Nuthe - Nieplitz
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 20

17.08. Samstag
18:00 -24:00
18.08. Sonntag
11:00 -12:00
18.08. Sonntag
11:00
18.08. Sonntag
15:00
19.08. -23.08.
14:00 -17:00
21.08. Mittwoch
20:00
22.08. Donnerstag
20:00
23.08. Freitag
11:00 -12:00
24.08. Samstag
11:00
24.08. Samstag
12:30 -17:00
24.08. Samstag
15:00
25.08. Sonntag
11:00 -11:45
25.08. Sonntag
12:30 -17:00
30.08. Freitag
18:30
31.08. Samstag
10:00 -16:00
31.08. Samstag
13:00 -16:00
31.08. Samstag
14:00
31.08. Samstag
19:30
„Lange Nacht der Religionen“
die AKR im St.-Michaels-Heim Berlin
Eröffnungs- u.Konfirmations-
Gottesdienst zur Kirchentagswoche
Kindergottesdienst
in der Schule Friedensstadt Glau
Sudermann - Park Führung
durch Schlossgarten in Blankensee
Secondhand in der Kirchentagswoche
Friedensstadt Glau
Jugend-Gottesdienst mit Referaten
Kirche im St.-Michaels-Heim Berlin
Jugend - Fete
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Abendmahlsgottesdienst
Kirche im St.-Michaels-Heim Berlin
Geburtstagsgottesdienst
für Joseph Weißenberg
Secondhand
Friedensstadt Glau
Kinderfest mit Onkel Pelle
Spielplatz in der Friedensstadt
Festgottesdienst zum Kirchentag
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Secondhand
Friedensstadt Glau
Offener Jugendraum Rollstuhlrally
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Bunter Markt
Markthalle Friedensstadt
Secondhand
Friedensstadt Glau
Krankheit – Ursache u. Heilung aus
johannischer Sicht Info u. Gespräch
Blankenseer Theatertruppe
auf dem Museumshof
Ulrike Gehde
Johannes Marek
Kirche im Waldfrieden
Blankensee
Prediger/in
48 Stunden
Nuthe - Nieplitz
Christiane
Tzitschke
Prediger
Jugendleiter
Prediger/in
Kirche im Waldfrieden
Blankensee
Christiane
Tzitschke
Prediger/in
Christiane
Tzitschke
Jugendleiter
Eva und Bernd Beeg
Veronika Müller
Martin Peters
Christiane
Tzitschke
Glauer Hof in der
Friedensstadt
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 21

September 2013
01.09. Sonntag
11:00 -11:45
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
01.09. – 29.09. Schloss Blankensee Fotoausstellung
So 13-18:00 zur 800-Jahrfeier der Stadt Trebbin
01.09. Sonntag Konzert in der Dorfkirche Blankensee
17:00
Die Alten und die Jungen
03.09. Dienstag Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ
19:30 Landhaus Waldfrieden Blankensee
04.09. Mittwoch
Volksliedersingen
Wolfgang
19:00
Clubraum Friedensstadt Glau
Hartstock
05.09. Donnerstag AKR - Filmvorführung im „Alex-Treff“
18:00 Rosa Luxemburg-Str.18, 10178 Berlin
06.09. – 08.09. Jugendseminar Nord Bad Stuer Jugendleiter
07.09. Samstag Bauernmuseum Fotoausstellung
08:00
in Blankensee
07.09. Samstag
Integrative Gruppe
09:30-14:30 Basarvorbereitung Treffpunkt FS Schule
07.09. Samstag
Secondhand
Christiane
14:00 -18:00
Friedensstadt Glau
Tzitschke
07.09. Samstag Jugendgruppe Was ist es mir wert? Jugendleiter
18:30
Jugendraum FS (Zur Sonne)
08.09. Sonntag
Gottesdienst
11:00 -11:45 Kirche im Waldfrieden Blankensee
08.09. Sonntag Kindergottesdienst, Religion,
11:00 Kindernachmittag in der Schule FS
08.09. Sonntag
Jugendgemeinschaft
12:00 Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
08.09. Sonntag
Jugendgruppe Obsternte Jugendleiter
15:00
in der Friedensstadt
08.09. Sonntag Brandenburgische Sommerkonzerte Dirigent
17:00 Kirche im Waldfrieden Blankensee
Evan Christ
11.09. Mittwoch
Offenes Singen
Siegfried
17:15
Gemeinderaum Friedensstadt
Lehmann
13.09. -15.09. Jugendseminar Süd-Ost Jena Jugendleiter
Prediger
Johannes Marek
G. Pommerening
J. Roschlau
Carola Zaika
Judith Pommerening
Die Kinder des
Monsieur Matthieu
Sonderausstellung
Beatrix Beese
Detlef Träger
Prediger
Dieter Lehmann
Prediger
Jürgen Stolpe
Ronny Urban
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 22

13.09. Freitag
19:30
15.09. Sonntag
11:00 -11:45
15.09. Sonntag
12:00 -18:00
18.09. Mittwoch
19:00
21.09. Samstag
08:00
21.09. Samstag
18:30
21.09. Samstag
10:00 -16:00
21.09. Samstag
13:00 -18:00
21.09. Samstag
14:00
22.09. Sonntag
11:00 -11:45
22.09. Sonntag
11:00
22.09. Sonntag
12:00
25.09. Mittwoch
17:15 -18:30
26.09. Donnerstag
19:00
Blankenseer Musiksommer Dt. Symphonisches
Abonnentenorchester Kirchenhalle
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Museumsfest auf und vor dem
Museumshof in Blankensee
Volksliedersingen
Clubraum Friedensstadt Glau
Jugendgruppe
TGO - Arbeitseinsatz
Jugendgruppe Glaubensgrundlagen
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Bunter Markt
Markthalle Friedensstadt
Secondhand
Friedensstadt Glau
Krankheit – Ursache u. Heilung aus
johannischer Sicht Info u. Gespräch
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Kindergottesdienst, Religion
in der Schule Friedensstadt
Jugendgemeinschaft
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Aus Bibel und Kirche
Gemeinderaum Friedensstadt Glau
AKR-Forum „Regieren und Herrschen –
Gehorchen und Widerstehen “ SMH Berlin
27.09. -29.09. Erntedankfest
auf Gut Schönhof in Eichenbirkig
29.09. Sonntag
Gottesdienst
11:00 -11:45 Kirche im Waldfrieden Blankensee
30.09. - 12.10.2013 Herbstferien Brandenburg
Oktober 2013
01.10. Dienstag
19:30
Dienstag – Gespräch Thema siehe WuZ
Landhaus Waldfrieden Blankensee
Heinz
Radziwscheski
Prediger
Erhard Marek
Wolfgang
Hartstock
Jugendleiter
Jugendleiter
Eva und Bernd Beeg
Veronika Müller
Martin Peters
Christiane
Tzitschke
Glauer Hof in der
Friedensstadt
Prediger
Friedhard Werner
Predigerin
Siegrun Mauske
Ronny Urban
Esther Nörenberg
Christl. Wissenschaft
Religionen Abrahams
Islam. Sufismus
Prediger/in
Carola Zaika
Judith Pommerening
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 23

02.10. Mittwoch
19:00
Volksliedersingen
Clubraum Friedensstadt Glau
Wolfgang
Hartstock
03.10. TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
04.10. Freitag
14:00 -18:00
04.10. Freitag
19:00
05.10. Samstag
14:00 -18:00
05.10. Samstag
18:30
06.10. Sonntag
11:00 -11:45
09.10. Mittwoch
17:15
12.10. Samstag
09:30-14:30
12.10. Samstag
10:00 -16:00
12.10. Samstag
14:00
12.10. Samstag
13:00 -18:00
13.10. Sonntag
11:00 -11:45
13.10. Sonntag
08:45 -17:00
16.10. Mittwoch
19:00
18.10. Freitag
14:00 -18:00
18.10. Freitag
17:30
19.10. Samstag
08:00 -15:00
Sprechstunde des Oberhauptes
Heilinstitut Friedensstadt Glau
Offener Jugendraum / Klettern
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Secondhand
Friedensstadt Glau
Jugendgruppe anders bauen
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Gottesdienst zum Erntedankfest
Kirche im Waldfrieden + Brunch
Offenes Singen
Gemeinderaum Friedensstadt
Integrative Gruppe
Basarvorbereitung Treffpunkt FS Schule
Bunter Markt
Markthalle Friedensstadt
Krankheit – Ursache u. Heilung aus
johannischer Sicht Info u. Gespräch
Secondhand
Friedensstadt Glau
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Reisen & Besichtigen Besuch der
Gemeinde Frankfurt - Oder
Volksliedersingen
Clubraum Friedensstadt Glau
Sprechstunde des Oberhauptes
Heilinstitut Friedensstadt Glau
Integrative Gruppe Besuch der
Sprechstunde des Oberhauptes FS
Urgemeinde
Arbeitseinsatz in der Friedensstadt
Josephine
Müller
Jugendleiter
Christiane
Tzitschke
Jugendleiter
Prediger/in
Siegfried
Lehmann
Beatrix Beese
Detlef Träger
Eva und Bernd Beeg
Veronika Müller
Martin Peters
Glauer Hof in der
Friedensstadt
Christiane
Tzitschke
Prediger/in
Andreas Lehmann
Wolfgang
Hartstock
Josephine
Müller
Beatrix Beese
Detlef Träger
Martin Peters
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 24

19.10. Samstag
14:00 -18:00
19.10. Samstag
18:30
20.10. Sonntag
11:00 -11:45
20.10. Sonntag
13:30 -14:30
20.10. Sonntag
11:00
20.10. Sonntag
12:00
24.10. Donnerstag
19:00
25.10. Freitag
19:00 -20:30
27.10. Sonntag
11:00 -11:45
31.10. Donnerstag
11:00 -11:45
31.10. Donnerstag
18:00
Secondhand
Friedensstadt Glau
Jugendgruppe Wenn ich fliegen könnte
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Gesprächsforum
In der Schule Friedensstadt / Glau
Kindergottesdienst, Religion,
Kindernachmittag in der Schule FS
Jugendgemeinschaft
Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne)
AKR-Forum „Die Religion der
kurdischen Yeziden“ SMH Berlin
Kinofreitag „More Than Honey”
Friedensstadt Glau CaféTassé
Gottesdienst
Kirche im Waldfrieden Blankensee
Gottesdienst zum Reformationstag
Kirche im Waldfrieden Blankensee
AKR - Filmvorführung im „Alex-Treff“
Rosa Luxemburg-Str.18, 10178 Berlin
Termine bitte bis Mitte Oktober 2013 an Andreas Lehmann melden
Christiane
Tzitschke
Jugendleiter
Prediger/in
Gemeindehelfer
Prediger
Joachim Steffen
Ronny Urban
Vortrag von
Dr. Gabriele Yonan
Andreas
Lehmann
Prediger/in
Prediger/in
“Luther“
Alehmann@zapfe.de
„miteinander füreinander“
zuhören ● lachen ●
vertrauen ● begleiten
ein Besuchsdienst für Dich
– oder mit Dir
Tel. 033 731 – 70 79 81 70
Tel. 033 78 – 51 80 60
Mo bis Fr 8°° bis 16°° Uhr
GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 25

Jeweils samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr
31. August
21. September
12. Oktober
Info: 01 60 - 93 71 40 33