Bericht nr.190 p.schenzle ueber die vorhersage von slam stoeen
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- 5 2) Eine andere Möglichkeit beruht auf der Definition einer Ste lLe x. am Vorschiff, an der der Spantfuß eine 'kritische Breite' hat (etwa nach Muster der Bedingung des GLL für Bodenveretärkung 1m Voreoh1!!) und auf der Betrachtung des ReLativwinkeLs zwishhen Schiff und Wasseroberfläche S'(>
.. - 6 - Die zweite Formulierung von kinem~tischen Bedingungen für einen schweren Slam-Stoß vermeidet zwar die willkürliche Defini tion einer kritischen Eintauchgeschwindigkeits. und die willkürliche Wahl der Stelle x=D,4-L.,dafür muß aber eine'kritisch breite' Spantfußform definiert werden. Das kann relativ willkürlich geschehen, wenn nur ein qualitativer Vergleich verschiedener Schiffsformen beabsichtigt ist. Soll aber über die Stärke der so abgegrenzten Stöße etwas ausgesagt werden, so müßten experimentelle Ergebnisse oder dynamische Betrachtungen zur Bestimmung dieser Spantform herangezogen werden. Das wäre aqer schon ein nächster Schritt. Daß über den Betrag der Eintauchgeschwindigkeit nichts ausgesagt wird, rechtfertigt sich dadurch, daß durch die Korrelation zwischen sund s'die negativen Eintauchwinkel ,mit großen Beträgen der Eintauchgeschwindigkeit verknüpft sind. (Siehe auch 4.2 und Abb.10) 5'>0 : 1=1bb.3 , 5
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Die zweite Formulierung <strong>von</strong> kinem~tischen Bedingungen<br />
für einen schweren Slam-Stoß vermeidet zwar <strong>die</strong> willkürliche<br />
Defini tion einer kritischen Eintauchgeschwindigkeits.<br />
und <strong>die</strong> willkürliche Wahl der Stelle x=D,4-L.,dafür muß aber<br />
eine'kritisch breite' Spantfußform definiert werden.<br />
Das kann relativ willkürlich geschehen, wenn nur ein<br />
qualitativer Vergleich verschiedener Schiffsformen<br />
beabsichtigt ist. Soll aber über <strong>die</strong> Stärke der so abgegrenzten<br />
Stöße etwas ausgesagt werden, so müßten experimentelle<br />
Ergebnisse oder dynamische Betrachtungen zur Bestimmung<br />
<strong>die</strong>ser Spantform herangezogen werden. Das wäre aqer schon<br />
ein nächster Schritt.<br />
Daß über den Betrag der Eintauchgeschwindigkeit nichts<br />
ausgesagt wird, rechtfertigt sich dadurch, daß durch <strong>die</strong><br />
Korrelation zwischen sund s'<strong>die</strong> negativen Eintauchwinkel<br />
,mit großen Beträgen der Eintauchgeschwindigkeit verknüpft<br />
sind. (Siehe auch 4.2 und Abb.10)<br />
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1=1bb.3<br />
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