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m v m v v m m m m m v v v m m m m - H. Klinkner

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Name:<br />

BBS Technik Idar-Oberstein<br />

Impulserhaltung, Stoßgesetze<br />

Datum:<br />

Zwei Wagen bewegen sich laut Skizze.<br />

Welche Bewegungszustände herrschen nach dem<br />

Stoß, wenn ...<br />

a) eine plastische Masse und<br />

b) ein Feder sich zwischen den Wagen befindet?<br />

Anfang Ende actio = reactio<br />

F ⋅ ∆t = m 1 ⋅ ( v 1a - v 1e ) = m 2 ⋅ (v 2a - v 2e ) = Kraftstoß = Impulsänderung<br />

m 1 ⋅ v 1a - m 1 ⋅ v 1e = m 2 ⋅ v 2a - m 2 ⋅ v 2e<br />

m 1 ⋅ v 1a + m 2 ⋅ v 2a = m 1 ⋅ v 1e + m 2 ⋅ v 2e Impulserhaltungsgesetz<br />

Impuls vorher = Impuls nachher<br />

Vektor ( Richtung beachten!)<br />

zu a) unelastischer Stoß<br />

(Beide Wagen haben die gleiche Endgeschwindigkeit)<br />

m 1 ⋅ v 1a + m 2 ⋅ v 2a = (m 1 + m 2 ) ⋅ v e<br />

v<br />

e<br />

m ⋅ v + m ⋅v<br />

=<br />

m + m<br />

1 1a<br />

2 2a<br />

1 2<br />

a) unelastischer Stoß<br />

ein Teil der kinetischen Energie ging „verloren“. Verformungsarbeit Wärme<br />

10kg<br />

8 m 6kg<br />

3 m<br />

ve<br />

= ⋅ s<br />

+ ⋅ s = 6,125 m<br />

16kg<br />

s<br />

zu b) elastischer Stoß<br />

keine Verluste nicht nur der Impuls, sondern auch die Energie bleiben erhalten:<br />

m − m 2 ⋅ m<br />

v = ⋅ v + ⋅v<br />

1 2 2<br />

1e m<br />

1 2<br />

1<br />

+ m<br />

a a<br />

2<br />

m1 + m2<br />

W kin vorher = W kin nachher<br />

Impuls vorher = Impuls nachher<br />

b) elastischer Stoß<br />

10kg − 6kg 12kg<br />

v<br />

1e<br />

= ⋅ 8 m + ⋅ 3 m = 4,25 m<br />

16kg<br />

s 16kg<br />

s s<br />

m − m 2 ⋅ m<br />

v = ⋅ v + ⋅v<br />

2 1 1<br />

2e m<br />

2 1<br />

2<br />

+ m<br />

a a<br />

1<br />

m2 + m1<br />

− 4kg<br />

20kg<br />

= ⋅ 3 m + ⋅ 8 m = 9,25 m<br />

16kg<br />

s 16kg<br />

s s


Name:<br />

BBS Technik Idar-Oberstein<br />

Impulserhaltung, Stoßgesetze<br />

Datum:<br />

Exkurs:<br />

Herleitung der Formel für den elastischen Stoß<br />

Keine bleibende Verformung Bewegungsenergie bleibt erhalten:<br />

Impulserhaltung<br />

und<br />

Energieerhaltung<br />

m1 ⋅ v<br />

1a + m2 ⋅ v<br />

2a = m1 ⋅ v<br />

1e + m2 ⋅v<br />

2 2 2 2<br />

2e<br />

1 m v 1 m v 1 m v 1 m v<br />

m ⋅ ( v − v ) = m ⋅ ( v −v<br />

)<br />

1 1a 1e 2 2e 2a<br />

⋅ + ⋅ = ⋅ + ⋅<br />

2 2 2 2<br />

m ⋅ ( v − v ) = m ⋅ ( v −v<br />

)<br />

1 1a 2 2a 1 1e 2 2e<br />

2 2 2 2<br />

1 1a 1e 2 2e 2a<br />

3. Binom:<br />

2 2<br />

a −b =(a+b)(a−b)<br />

⋅ ⇒<br />

2 2 2 2<br />

m1 ⋅ ( v1a −v1e) m2 ⋅ ( v2e −v2a)<br />

=<br />

m ⋅ ( v −v ) m ⋅( v −v<br />

)<br />

1 1a 1e 2 2e 2a<br />

( v1a + v1e) ⋅ ( v1 a<br />

− v1e) ( v<br />

2e + v<br />

2a) ⋅ ( v<br />

2e −v<br />

2a)<br />

=<br />

( v −v ) ( v −v<br />

)<br />

1a 1e 2e 2a<br />

( v + v ) = ( v + v )<br />

1a 1e 2e 2a<br />

m ⋅ ( v − v ) = m ⋅ ( v + v −v −v<br />

)<br />

1 1a 1e 2 1a 1e 2a 2a<br />

= m ⋅ ( v + v − 2 ⋅v<br />

)<br />

2 1a 1e 2a<br />

v = v + v −v<br />

2e 1 a 1e 2a<br />

m ⋅v − m ⋅ v + 2 ⋅m ⋅ v = m ⋅ v + m ⋅v<br />

1 1a 2 1a 2 2a 1 1e 2 1e<br />

v ⋅ ( m − m ) + 2 ⋅ m ⋅ v = v ⋅ ( m + m )<br />

1a 1 2 2 2a 1e<br />

1 2<br />

m − m 2 ⋅ m<br />

v = ⋅ v + ⋅v<br />

1 2 2<br />

1e m<br />

1 2<br />

1<br />

+ m<br />

a a<br />

2<br />

m1 + m2


Name:<br />

BBS Technik Idar-Oberstein<br />

Impulserhaltung, Stoßgesetze 2<br />

Datum:<br />

1. Zwei unterschiedlich große Massen (2 kg, 5 kg) haben zufällig den gleichen Impuls<br />

Haben sie dann auch die gleiche kinetische Energien?.<br />

Da m 1 ⋅ v 1 = m 2 ⋅ v 2 , so hat die kleinere Masse eine entsprechend höhere Geschwindigkeit. Bei der<br />

kin. Energie wirkt sich aber die Geschwindigkeit quadratisch aus, d.h. die kleinere Masse hat die<br />

höhere Energie.<br />

m2 m2<br />

z. B. : m1 sei ⇒ v1 = x ⋅v2 ( denn : m1 ⋅ v1 = ⋅ x ⋅v<br />

x<br />

x<br />

2)<br />

m1 2 m2 2 m2 2 2 m2<br />

2<br />

Wkin<br />

1<br />

= ⋅ v1 = ⋅ ( x ⋅ v2)<br />

= ⋅ x ⋅ v2 = x ⋅ ⋅ v2<br />

= x ⋅Wkin<br />

2<br />

2 2 ⋅ x<br />

2 ⋅ x<br />

2<br />

2. Ein Wagen mit der Gesamtmasse von 100 kg bewegt sich laut Skizze mit<br />

gleich bleibender Geschwindigkeit von 4 m/s. Ein zweiter Wagen bewegt<br />

sich mit 12 m/s dem ersten entgegen. Unmittelbar nach dem Stoß sind<br />

beide Wagen in Ruhe.<br />

a) Begründe, warum die Massen unterschiedlich sein müssen!<br />

b) Berechne die träge Masse m 2 . 33,3 kg<br />

Da beide Massen ihren Impuls vollständig verlieren, müssen die Impulse (entgegengesetzt) gleich<br />

groß gewesen sein.<br />

m ⋅ v + m ⋅ ( − v ) = 0 ⇒ m ⋅ v = m ⋅v<br />

1 1 2 2 1 1 2 2<br />

Da v > v ist, muss m < m sein.<br />

m<br />

2 1 2 1<br />

m ⋅v<br />

100kg<br />

⋅ 4 m<br />

s<br />

12 m<br />

s<br />

1 1<br />

2<br />

= = =<br />

v2<br />

33,3 kg<br />

3. Ein Eisenbahnwaggon von 8 t rollt beim Rangieren<br />

eine 60 cm hohe Gefällstrecke herab und stößt dann<br />

laut Skizze (verlustfrei) gegen ein Hindernis.<br />

a) Welche max. Kraft entsteht in jeder der beiden Federn mit D = 48000 N/cm? 480 kN<br />

b) Wie groß ist der Kraftstoß auf das Hindernis?<br />

c) Wie ändern sich die Ergebnis von a) und b), wenn Federn mit 24000 N/cm verwendet werden?<br />

a) geg.: m = 8000 kg<br />

h = 0,6 m<br />

D = 48 000 N/cm<br />

= 4 800 000 N/m<br />

ges.: F max in N<br />

b)<br />

Energiebilanz : W = 2 ⋅W<br />

m ⋅ g ⋅ h = 2 ⋅ 1 Fmax<br />

⋅ s D = F<br />

2<br />

s<br />

2<br />

1 Fmax<br />

m ⋅ g ⋅ h = 2 ⋅ ⋅<br />

2 D<br />

Fmax = D ⋅ m ⋅ g ⋅ h = 4800 000 N ⋅ 8000kg ⋅10 m<br />

2<br />

⋅ 0, 6m<br />

m<br />

s<br />

F = 480kN<br />

max<br />

Pot<br />

Spann<br />

F ⋅ ∆ t = m ⋅ ∆v<br />

ve<br />

= 0<br />

F ⋅ ∆ t = m ⋅v<br />

v aus kin. Energie :<br />

1 2<br />

m ⋅ v = m ⋅ g ⋅h<br />

2<br />

v = 2 ⋅ g ⋅ h = 2 ⋅10 m ⋅ 0,6 m = 3, 45<br />

m<br />

s<br />

s<br />

F ⋅ ∆ t = 8000kg ⋅ 3, 45 m = 27 712kg<br />

m<br />

s<br />

s<br />

oder Ns<br />

Hinweis für physikalisch-technisch Sensible: Da sich die Feder wieder entspannt, ist der Kraftstoß größer als<br />

errechnet (∆v ist größer). Wären die Reibungsverluste Null, dann wäre der Kraftstoß doppelt so groß wie errechnet<br />

und der Waggon rollte wieder den Berg hoch. ;-)<br />

c) Bei Verwendung einer weicheren Feder verringert sich die max. Kraft (um den Faktor 2 , s. 3a)<br />

Der Kraftstoß ändert sich nicht. (Die Zeit ∆t wird größer, aber m⋅v bleibt unverändert.)


Name:<br />

BBS Technik Idar-Oberstein<br />

4. Zwei zylindrische Körper von m 1 = 120 g und m 2 = 300 g werden<br />

durch eine plötzlich sich entspannender Feder in entgegen<br />

gesetzter Richtung aus dem Lauf geworfen.<br />

Mit welcher Geschwindigkeit werden sie davon geschleudert, wenn die Feder eine Spannenergie von<br />

5 Nm abgibt? 7,72 m/s 3.09 m/s<br />

geg.: m 1 = 0,12 kg<br />

m 2 = 0,3 kg<br />

W Spann = 5 Nm<br />

ges.: v 1 und v 2 in m/s<br />

Impulserhaltung, Stoßgesetze 2<br />

1 Impulserhaltung: 0 = m 1 ⋅(-v 1 ) + m 2 ⋅v 2 <br />

2 Energieerhaltung: W Spann = ½ ⋅ m 1 ⋅ v 1 2 + ½ ⋅ m 2 ⋅ v 2<br />

2<br />

Datum:<br />

m1 ⋅v2<br />

v1<br />

=<br />

m<br />

2<br />

2 2<br />

1 m2 2 1 2 1 2 ⎛ m2<br />

⎞<br />

WSpann<br />

= m1 2<br />

⋅ v2 + m2 ⋅ v2 = ⋅v2 ⋅ m2<br />

2 m 2 2 ⎜ +<br />

m ⎟<br />

1<br />

⎝ 1 ⎠<br />

2 ⋅W<br />

2 ⋅ 5Nm<br />

v = 2 ⋅ g ⋅ h = =<br />

m 0, 09<br />

kg + 0,3 kg<br />

0,12<br />

Spann<br />

2 2<br />

2<br />

m<br />

+ m2<br />

1<br />

kg ⋅ m<br />

m<br />

v = = 3, 086 ⇒ = = s = 7,715 m<br />

s m s<br />

10<br />

2<br />

m<br />

s<br />

m<br />

m 0,3 3, 086<br />

2<br />

⋅v<br />

kg ⋅<br />

2<br />

2<br />

v1<br />

1, 05 kg<br />

1 0,12 kg<br />

5. Eine Masse m 1 = 2 kg trifft mit der Geschwindigkeit von 3 m/s unelastisch auf eine ruhende zweite<br />

Masse von m 2 = 8 kg.<br />

a) Welche Endgeschwindigkeit entsteht und 0,6 m/s<br />

b) welcher Bruchteil der anfänglichen kinetischen Energie wird in Form von Formänderungsarbeit<br />

in Wärme „verwandelt“? 80 %<br />

a) geg.: m 1 = 2 kg<br />

v 1a = 3 m/s<br />

m 2 = 8 kg<br />

v 2a = 0 m/s<br />

ges.: v e in m/s<br />

Verlust in %<br />

b)<br />

m 1 ⋅ v 1a + m 2 ⋅ v 2a = (m 1 + m 2 )⋅v e<br />

= 0<br />

⋅ 2kg<br />

⋅3<br />

m<br />

v<br />

s<br />

e<br />

= = = 0,6<br />

m + m 10kg<br />

s<br />

m1 v1<br />

a<br />

m<br />

1 2<br />

2<br />

2<br />

W 1 1<br />

kin vorher<br />

= m1 ⋅ v1 a<br />

= 2 kg ⋅ 9 m<br />

2<br />

= 9 Nm<br />

2 2 s<br />

2<br />

1 2<br />

W ( 1<br />

kin nachher<br />

= m1 + m2) ⋅ ve<br />

= ⋅10kg ⋅ 0,36 m<br />

2<br />

= 1,8 Nm<br />

2 2<br />

s<br />

⇒ Differenz = Wärme = 9Nm − 1,8 Nm = 7,2 Nm<br />

7,2 Nm<br />

⇒ Wärme = = 0,8 = 80%<br />

W 9Nm<br />

vorher<br />

6. Ein Auto (m 1 = 1,6 t) soll ein anderes (m 2 = 0,9 t) abschleppen.<br />

Welche Geschwindigkeiten treten nach dem Ruck auf, der entsteht, wenn das ziehende Auto beim<br />

Straffen des elastischen Abschleppseiles die Geschwindigkeit von 0,8 m/s besitzt? 0,224 m/s 1,024 m/s<br />

geg.: m 1 = 1,6 t<br />

v 1a = 0,8 m/s<br />

m 2 = 0,9 t<br />

v 2a = 0 m/s<br />

ges.: v 1e und v 1e in m/s<br />

m − m 2 ⋅ m<br />

v = ⋅ v + ⋅v<br />

1 2 2<br />

1e m<br />

1 2<br />

1<br />

+ m<br />

a a<br />

2<br />

m1 + m2<br />

v<br />

1e<br />

1,6 t − 0,9 t<br />

= ⋅ 0,8 m = 0,224 m<br />

1,6 t + 0,9 t s s<br />

Impulserhaltung: m 1 ⋅v 1a = m 1 ⋅v 1e + m 2 ⋅v 2e<br />

v<br />

v<br />

2e<br />

2e<br />

m1 ⋅ ( v 1,6 (0,8 0,224 )<br />

1a<br />

−v 1e)<br />

t ⋅ m − m<br />

= = s s<br />

m2<br />

0,9t<br />

= 1, 024 m<br />

s<br />

= 0


Name:<br />

BBS Technik Idar-Oberstein<br />

Impulserhaltung, Stoßgesetze 2<br />

Datum:<br />

7. Ballistisches Pendel:<br />

Um die Geschwindigkeit eines Geschosses (m 1 = 12 g) zu bestimmen,<br />

wird dieses in eine pendelnd aufgehängte Sandkiste (m 2 = 20 kg)<br />

geschossen, die dadurch um h = 2 cm angehoben wird.<br />

Welche Geschwindigkeit hatte das Geschoss?<br />

1055 m/s<br />

geg.: m 1 = 0,012 kg<br />

m 2 = 20 kg<br />

h = 0,02 m<br />

ges.: v 1a in m/s<br />

Impulserhaltung: m 1 ⋅v 1a = (m 1 + m 2 ) ⋅ v e<br />

1 (<br />

2<br />

m1 + m2 ) ⋅ ve<br />

= ( m1 + m2<br />

) ⋅ g ⋅h<br />

2<br />

ve<br />

= 2 ⋅ g ⋅h<br />

(= 0,63 m)<br />

s<br />

( m1 + m2) 20, 012kg v<br />

1a<br />

= ⋅ 2 ⋅ g ⋅ h = ⋅ 2 ⋅10 m<br />

2<br />

⋅ 0, 02m<br />

m1<br />

0, 012kg s<br />

v<br />

1a<br />

= 1055 m<br />

s<br />

= aus W kin = W pot<br />

8. Begründe, warum α 1 = α 2 sein muss.<br />

Da die Geschwindigkeit ein Vektor ist, ist auch der Impuls ein Vektor.<br />

Somit kann man seine Komponenten getrennt betrachten: Beim Stoß kehrt<br />

sich nur der senkrecht zur Wand wirkend Impuls um (s. Skizze). Deshalb<br />

bleiben die Winkelverhältnisse gleich: α 1 = α 2 .<br />

9. Ein Tennisball und ein Tonklumpen haben beide die gleiche Masse und werden mit der gleichen<br />

Geschwindigkeit gegen die Wand geworfen.<br />

Begründe, warum der Kraftstoß auf die Wand dennoch unterschiedlich ist.<br />

Beide Massen haben am Anfang den gleichen Impuls.<br />

Der Tonklumpen verliert den Impuls vollständig, weil am Ende seine Geschwindigkeit gleich bleibt.<br />

P = m⋅∆v = F⋅∆t = I Kraftstoß I ist hier = m⋅v<br />

Der Tennisball verliert den Impuls (kurzzeitig) vollständig, wird aber sofort (durch die<br />

Spannenergie) in die rückwärtige Bewegung beschleunigt.<br />

Kraftstoß I ist hier = m⋅2v<br />

10. Kreuze die richtigen Antworten an.<br />

Der Impuls hat die gleiche Einheit wie der Kraftstoß.<br />

Auch beim elastischen Stoß bleibt die Summe der Impulse konstant.<br />

Der Impuls eines Körpers ist immer so groß wie der Kraftstoß während des Zusammentreffens.<br />

Beim unelastischen Stoß entsteht Wärme.<br />

Beim elastischen Stoß ist die Kraft während der Berührung konstant.<br />

Impuls und Kraftstoß sind durch das Grundgesetz der Mechanik erklärbar.<br />

Zusätzliche Infos, Beispiele, Aufgaben, Videos:<br />

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph11/materialseiten/m05_erhaltungssatz.htm

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