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27 - Christian-Maar-Schule

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Nr. <strong>27</strong> / Juli 2013<br />

N E U E S V O N<br />

F R I D O L I N<br />

Erste Schulzeitung der <strong>Christian</strong>-<strong>Maar</strong>-<strong>Schule</strong> Schwabach<br />

29.06.2013 Sommerfest der<br />

<strong>Christian</strong>-<strong>Maar</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Am Samstag, den 29. Juni war unser Schulfest.<br />

Obwohl es geregnet hat, war es sehr schön. Viele<br />

Leute waren gekommen. Nach dem Einmarsch am<br />

Anfang haben die Flötengruppen gespielt und der<br />

Chor gesungen. Wie immer haben die 4. Klassen den<br />

Schulhausrap präsentiert.<br />

Die Lesepaten waren sehr<br />

traurig, als sie sich von den<br />

Viertklässlern verabschieden<br />

mussten. Zum Abschied<br />

bekamen alle ein Lesezeichen von ihren Patenkindern. Auch unsere Leseoma wurde<br />

verabschiedet. Es gab acht Spielstationen. Hatte man eine erledigt, bekam man einen Stempel<br />

auf die Laufkarte. Wenn man alle Stationen fertig hatte, bekam man eine Urkunde. In<br />

unserem Klassenzimmer fand der Plattenlauf statt. Am besten gefiel mir die Hockeystation.<br />

Außerdem hatten wir Zeit rumzuschlendern und uns umzuschauen. Dabei haben wir leckeren<br />

Kuchen, Eis und Bratwurstsemmeln gegessen. Ich habe mich auch schminken lassen und mir<br />

einen Seifenspieß gekauft. Am Schluss führte die Theatergruppe noch ihr Stück auf und der<br />

Chor sang dazu.<br />

Saskia, Elena, Carla und Sarah, Klasse 3/4b<br />

30.06.2013 Preisverleihung des weißen Elefanten<br />

Am Sonntag, den 30. Juni 2013 sind wir mit dem Bus nach München<br />

zur Preisverleihung des weißen Elefanten gefahren. Unser CMS-Rap<br />

hat den 1. Preis gewonnen.<br />

Die Busfahrt dauerte zwei Stunden. Als wir ankamen, liefen wir über den<br />

roten Teppich in ein großes Film- und Theatercentrum, den Gasteig. Dort<br />

empfing uns ein Mensch, der sich als Elefant verkleidet hatte und<br />

oberbayrisch sprach. Er hatte einen großen Plastikhammer und schlug uns<br />

damit aus Spaß auf den Kopf, als wir den Carl-Orff-Saal betraten. Von uns<br />

wurden viele Fotos gemacht. Am Anfang wurden richtige Kinderfilme<br />

bewertet, wie z.B. Schloss Einstein, Ritter Rost oder Ostwind. Dann waren<br />

wir dran und gingen auf die Bühne. Dort bekamen wir unseren weißen<br />

Elefanten. Das war ein toller Moment für uns, da oben auf der Bühne zu<br />

stehen. Dann durften wir den Film „Ritter Rost“ anschauen. Anschließend<br />

gab es Popcorn und Eis, so viel wir essen konnten. Danach sind wir wieder<br />

nach Schwabach gefahren. Am Montag wurde die Preisverleihung mit uns<br />

sogar im Fernsehen gezeigt. Es war sehr cool.<br />

Fin, Julius, Saskia, Michelle, Klasse 3/4b


Videodreh<br />

Schulhausrap<br />

Am 2. Mai haben wir wie<br />

große Sänger Dreharbeiten zur<br />

Veröffentlichung des Schulhausraps<br />

veranstaltet. Bereits am<br />

Montag zuvor hatten wir die<br />

Tonaufnahmen extra gemacht<br />

und die Strophen und den<br />

Refrain einzeln aufgenommen.<br />

Frau Kleinschmidt drehte das<br />

Video mit uns. Alle hatten<br />

ein CMS-T-Shirt oder einen<br />

ebensolchen Pullover an. Den<br />

Refrain haben wir auf der<br />

Spielwiese gedreht. Bei der<br />

ersten Strophe hätten wir<br />

eigentlich ins Schulhaus rennen<br />

sollen, aber zuerst sind<br />

wir nur ganz brav und langsam<br />

hineingegangen. Bei der dritten<br />

Strophe durften die Sänger<br />

ins Lehrerzimmer. Cool war, dass<br />

da alle Lehrer eine Sonnenbrille<br />

auf hatten und ganz gestresst<br />

waren. Bei der vierten Strophe<br />

waren wir in Yoga. Schön<br />

war auch, dass wir in die<br />

„Mitti“ runterstürmen durften.<br />

Insgesamt haben wir fünf<br />

Strophen vertont. Am Schluss<br />

durften Carina und Anna noch<br />

Bilder für den Film für die<br />

Pausen zwischen den einzelnen<br />

Strophen aussuchen. Am<br />

nächsten Tag war der Film gleich<br />

geschnitten und schon auf<br />

YouTube zu sehen und wir<br />

konnten ihn uns gleich anschauen.<br />

Es war toll!<br />

Einen Monat später erfuhren<br />

wir, dass wir mit unserem<br />

Rap den weißen Elefanten<br />

und 1000€ Preisgeld<br />

gewonnen haben.<br />

03.08.2013 Ausflug der<br />

Klasse 4b ins Schulmuseum<br />

„Artig, fleißig, fromm<br />

und rein muss ein gutes<br />

Schulkind sein.“<br />

Nachdem wir zum Schwabacher<br />

Bahnhof gelaufen waren, fuhren<br />

wir mit dem Zug nach Nürnberg,<br />

stiegen in die Straßenbahn Richtung<br />

Erlenstegen und kamen schließlich<br />

bei der Haltestelle „Tafelwerk“<br />

direkt vor dem Museum<br />

„Industriekultur“ an. Ein Teil davon ist das Schulmuseum. Zuerst durften<br />

wir uns eine halbe Stunde alleine im gesamten Museum umsehen. Es gibt<br />

dort zum Beispiel alte und moderne Autos und Motorräder, auch seltsame<br />

Fahrräder und einen riesigen Zirkel. Wir sahen Roboter, Computer und<br />

alte Schreibmaschinen.<br />

Um 10.15 Uhr begann die Führung mit Frau Raum. Zuerst erklärte sie uns<br />

einen alten Taschenrechner. Danach erfuhren wir, dass die Schultüten für<br />

die Erstklässler sehr klein waren und nur ein paar Kekse oder einen Apfel<br />

enthielten. Auch eine alte Küche haben wir gesehen. Nun wissen wir, wie<br />

die Familien früher gelebt hatten. Viele waren arm. Es gab vor 100 Jahren<br />

noch keinen Fernseher. Anschließend gingen wir in einen alten Laden.<br />

Früher gab es keine selbstgemachten Sachen zu kaufen. Es gab nur<br />

Kaffee, Kakao oder Zwieback.<br />

Das Beste war, als wir in ein altes Klassenzimmer hineingegangen sind. Dort<br />

bekamen wir Unterricht von Frau Raum. Früher war es ziemlich streng in<br />

der <strong>Schule</strong>. Vor der Klassenzimmertüre mussten sich zuerst die Mädchen,<br />

dahinter die Jungs aufstellen und zwar jeweils der Größe nach geordnet.<br />

Die Holzbänke waren sehr eng. Wir mussten unsere Hände auf dem Tisch<br />

lassen. Wer etwas sagen wollte, musste immer erst aufstehen und aus der<br />

Bank heraustreten. Außerdem war keine Widerrede erlaubt. Zuerst<br />

mussten wir uns einen Spruch merken: „Artig, fleißig, fromm und rein<br />

muss ein gutes Schulkind sein.“<br />

Wir erlebten eine Schreibstunde. Zu Beginn lernten wir das „i“ zu<br />

schreiben. Damals sah die Schreibschrift nämlich anders aus als heute.<br />

Dann mussten wir noch „Esel“ und unseren Namen in deutscher Schrift<br />

schreiben. Man durfte nur mit der rechten Hand schreiben. Das war<br />

für Linkshänder ziemlich blöd. Statt Heften und Stiften gab es<br />

Schiefertafeln und Griffel, das sind Schieferstifte. Mit einem Stock<br />

bekamen Kinder, die nicht brav waren, einen Schlag auf die Hand oder auf<br />

den Hintern. Ordnung musste halt sein, vor allem<br />

wenn mehrere Klassenstufen zusammen unterrichtet<br />

wurden und über 50 Schüler in einem Klassenzimmer<br />

saßen.<br />

Nach diesem sehr strengen Unterricht sind wir<br />

leider wieder heimgefahren. Es war wie immer ein<br />

sehr schöner Ausflug und hat richtig viel Spaß<br />

gemacht!<br />

Die Schüler der Klasse 3/4b<br />

Die Schüler der Klasse 4b


Schullandheimaufenthalt<br />

der Klassen 3/4a und 3/4b<br />

Die Klassen 3/4a und 3/4b fuhren am 15. Mai für drei<br />

Tage ins Schullandheim nach Oberschlauersbach. Die<br />

Fahrt mit dem Bus hat 40 Minuten gedauert. Als wir<br />

angekommen waren, räumten wir unsere Zimmer ein.<br />

Wir mussten unsere Betten selbst beziehen. Das<br />

Schullandheim besteht aus zwei Häusern. In Haus 1<br />

sind das Speisezimmer und der Gruppenraum, in dem<br />

wir uns immer treffen. Im Haus 2 kannst du Kicker<br />

und Tischtennis spielen. Im 1. Stock wohnten nur<br />

Mädchen. Danach gab es Mittagessen (Spagetti) und<br />

eine Hausralley. Das Essen war insgesamt sehr gut,<br />

besonders das Hähnchen und die Pommes Frites<br />

waren sehr lecker. Abends gab es immer Brotzeit.<br />

Nach dem Essen konnte man sich im Kiosk immer<br />

etwas zum Trinken und Süßigkeiten kaufen.<br />

Am ersten Tag machten wir mit der Waldpädagogin<br />

eine vierstündige Waldwanderung. Als wir am Abend<br />

zurückgekommen sind, gab es Abendessen, Freizeit<br />

und dann schauten wir den Film Gregs Tagebuch 2 an.<br />

Das war sehr lustig. Die Streiche von Greg und Brock<br />

haben mir am besten gefallen. Außerdem folgte<br />

am gleichen Abend eine Nachtwanderung. Frau<br />

Sczepannek hat uns dabei eine Gruselgeschichte<br />

erzählt. Als wir zurückkamen, gingen wir in den<br />

Sofaraum, um eine Gute-Nacht-Geschichte zu hören.<br />

Um 23.00 Uhr mussten alle ins Bett. Am nächsten Tag<br />

hieß es um 8.00 Uhr aufstehen, anziehen und Betten<br />

machen. Um 8.30 Uhr gab es Frühstück. Danach<br />

hatten wir noch Zeit für uns. Anschließend fuhren<br />

wir mit dem Bus ins Playmobilland. Dort verbrachten<br />

wir den Rest des Tages. Am Abend machten wir ein<br />

Lagerfeuer und aßen Stockbrot. Dann schliefen wir<br />

sofort ein, weil wir so viel erlebt hatten. Bereits<br />

am folgenden Tag ging es wieder nach Hause. Wir<br />

mussten um 7.00 Uhr aufstehen und packen. Nach<br />

dem Frühstück fuhren wir dann zur CMS<br />

zurück, direkt in die Pfingstferien! Ich fand das<br />

Schullandheim insgesamt toll! Ich freue mich schon<br />

auf das nächste Mal!<br />

Jonas, Anna, Saskia, Diemo, Elena und Theodor,<br />

Klasse 3/4b<br />

20.06.2013 Ausflug ins<br />

Freilandmuseum Bad Windsheim<br />

Schon ganz früh ging es los: Mit dem Zug fuhren<br />

wir von Schwabach nach Nürnberg und weiter nach<br />

Bad Windsheim. Unser erster Stopp war in der Stadt.<br />

Beim Stadtbüro besichtigten wir ein 11 Meter langes<br />

Denkmal aus dem 2. Weltkrieg, wo man sogar<br />

zwei Skelette hinter einem Schauglas unter<br />

der Erde sehen konnte. Danach ging es direkt<br />

weiter ins Freilandmuseum, wo uns eine ortskundige<br />

Museumsführerin erwartete und uns zuerst zu einem<br />

alten Bauernhof führte. Sie erklärte uns dort, dass<br />

das alte Gemäuer eigentlich an einer anderen Stelle<br />

gefunden und dies dann Stein für Stein nummeriert,<br />

abgebaut und an seinem jetzigen Standort wieder<br />

aufgebaut wurde. Wir erfuhren, dass damals die<br />

meisten Bauern sehr arm waren und ihre Häuser<br />

meistens nur eine Küche und 1 bis 3 Stuben hatten.<br />

Ein Badezimmer gab es nicht und sie mussten draußen<br />

auf das Plumpsklo gehen. Der wichtigste Besitz<br />

eines Bauern waren seine Tiere und ein Bauer war<br />

besonders wohlhabend, wenn er Pferde besaß.<br />

Als nächstes besichtigten wir die Dorfschule. Der<br />

Dorflehrer oder die Dorflehrerin wohnte mit der<br />

Familie im Erdgeschoss und das Klassenzimmer<br />

befand sich im 1. Stock. Das Klassenzimmer sah<br />

ähnlich aus, wie heute unseres. Auch wenn die Möbel<br />

etwas anders aussahen und es wesentlich kleiner war,<br />

gab es doch Tische, Bänke und eine Tafel. Es war sehr<br />

interessant, mal einen Tag in die Vergangenheit zu<br />

reisen und über das Leben von damals zu erfahren.<br />

Charlotte, Klasse 4a


21.06.2013 Fußballturnier<br />

Grundschulwettkampf<br />

Der Grundschulwettbewerb unserer 1. und 2. Klassen<br />

hat Spaß gemacht. Man konnte an Stangen klettern,<br />

Medizinbälle rollen und vieles mehr. Es gab zehn<br />

Stationen. Jeder bekam am Ende eine schöne<br />

Urkunde. Viele Eltern haben uns dabei zugeschaut.<br />

Am 21.06.2013 hatten alle 3. und 4. Klassen von<br />

unserer <strong>Schule</strong> ein Fußballturnier. Es fand in der<br />

Turnhalle beim Förderzentrum statt. Es gab sechs<br />

Mannschaften, die gegeneinander gespielt haben.<br />

Die Spieldauer war jeweils 10 Minuten. Meine Klasse<br />

3/4b hat als erstes gegen die Klasse 3/4a gespielt.<br />

Unsere Mannschaft hat wirklich alles gegeben,<br />

aber leider kein Tor geschossen. So haben wir gegen<br />

die Klasse 3/4a 4:0 verloren. Wir hatten keine<br />

Chance das Spiel zu gewinnen. Da nur der Gewinner<br />

weiterkommt, sind wir ausgeschieden.<br />

Aalijah, Klasse 1a<br />

14.06.2013 DLRG<br />

Baderegeln-Training<br />

Danach haben wir nur noch bei den anderen Spielen<br />

zugeguckt. Manche Schüler, denen es langweilig<br />

wurde, spielten auch draußen. Das Endspiel hat die<br />

Mannschaft der Klasse 4b mit 7:0 gegen die Klasse 3a<br />

gewonnen. Die drei Schiedsrichter kamen von der<br />

Johannes-Kern-Mittelschule. Es hat Spaß gemacht<br />

zuzuschauen. Dabei haben wir auch ein eigenes Fanlied<br />

erfunden. Der Tag war cool!<br />

Fin und Elena, Klasse 3/4b<br />

Das DFB-Mobil<br />

zu Gast in unserer <strong>Schule</strong><br />

Heute haben wir in der <strong>Schule</strong> Fußball gespielt.<br />

Trainer des Deutschen Fußballbundes waren bei uns<br />

in der <strong>Schule</strong> und haben mit uns trainiert. Sie kamen<br />

mit dem DFB-Mobil, das verschiedene Dinge wie<br />

Bälle, Hütchen, Tore usw. dabei hat. Dort haben<br />

wir zuerst ein Aufwärmtraining<br />

gemacht. Wir bekamen ganz viele<br />

Bälle und übten dribbeln, rückwärts<br />

krabbeln, schießen und werfen. Wir<br />

wurden in vier Gruppen eingeteilt<br />

und bekamen entsprechend farbige<br />

Leibchen. Dann hat das Fußballspiel<br />

begonnen. Manchmal bekam auch<br />

einer den Ball in den Bauch. Immer<br />

wieder durfte ein anderer ins Tor.<br />

Es hat uns allen sehr gut gefallen.<br />

Carina, Michelle, Sema und Fin, Klasse 3/4b<br />

Am Freitag, den 14. Juni 2013 fand im Klassenzimmer<br />

von Frau Zörndlein eine Präsentation von der DLRG<br />

über Baderegeln statt. DLRG ist die Deutsche-Leben-<br />

Rettungs-Gesellschaft. Die zwei Frauen, sie hießen<br />

Franzi und Elisa, erklärten uns zuerst die Aufgaben<br />

des DLRG. Nach einer Weile haben wir ein Spiel<br />

gespielt, das so ähnlich geht wie „1,2 oder 3“. Dazu<br />

wurden wir in Gruppen aufgeteilt. In dem Spiel ging<br />

es um die einzelnen Baderegeln. Insgesamt mussten<br />

wir acht Fragen beantworten. Eine der Fragen war:<br />

Warum darf man nicht im<br />

Springerbereich schwimmen? Die<br />

Kinder suchten immer eine von<br />

drei möglichen Antworten aus.<br />

Im Abschluss erklärten sie<br />

jeweils, warum man das nicht<br />

tun darf. Am Schluss hatten<br />

alle Gruppen gleichviel Punkte<br />

und wir bekamen noch einen<br />

Comic und ein Plakat mit den<br />

Baderegeln geschenkt.<br />

Anna und Julius, Klasse 3/4b


Schwimmfest im Schwabacher Hallenbad<br />

Am letzten Schultag vor den Pfingstferien<br />

tummelten sich Schüler und Schülerinnen ab<br />

der dritten Jahrgangsstufe aus allen Schwabacher<br />

Grundschulen und den beiden Gymnasien in unserem<br />

Hallenbad. Sie wollten ihre Kräfte im Brust- und<br />

Freistil auf 50 Meter messen. Die Großen benötigten<br />

für diese Strecke teilweise nur die halbe Zeit wie die<br />

Kleinen. Aber Herr Hechtel, der diesen Spaß mit<br />

Schülern des Adam-Kraft-Gymnasiums wunderbar<br />

organisierte, hatte im Vorfeld schon gleich starke<br />

Gegner ausgesucht und so blieb es bis zum Schluss<br />

äußerst spannend.<br />

Gemäß des olympischen Mottos, war unsere Devise:<br />

„Dabei sein ist alles.“ Denn so hatten die<br />

Grundschüler ihr Hallenbad schließlich noch nie<br />

gesehen. Vier abgetrennte Bahnen, Startpfiffe,<br />

Lautsprecherdurchsagen und überall aufgeregte<br />

Schüler.<br />

Die Sieger wurden über die Ferien in den einzelnen Disziplinen ermittelt.<br />

Einen souveränen 2. Platz konnte sich Lilly aus der Klasse 3b sichern.<br />

F a h r r a d p r ü f u n g<br />

Am <strong>27</strong>. April machten wir unseren Fahrradführerschein. Zuerst bekamen wir unsere Nummern, dann begrüßten uns<br />

die beiden Polizisten Frau Mücke und Herr Baier. Danach setzten wir unsere Helme auf und verteilten uns auf die<br />

auf dem Pausenhof aufgemalten Ausfahrten. An der Kreuzung musste man u. U. die Vorfahrt verschenken, wenn von<br />

allen vier Seiten Fahrräder unterwegs waren. Nicht immer wurde nämlich die Kreuzung von der Ampel bzw. von<br />

Verkehrszeichen gesichert. Dieser Teil der Fahrradprüfung war sehr schwer, da wir da immer sehr flexibel handeln<br />

mussten. Man durfte auf dem ganzen Parcours fahren wie man wollte, es gab keine vorgeschriebene Route. Aber am<br />

Ende haben es alle geschafft! Vier Schüler bekamen sogar einen Ehrenwimpel!<br />

In der darauffolgenden Woche haben wir noch eine Fahrt im Realverkehr unternommen. Als erstes bekam jeder ein<br />

Walkie-Talkie, denn wir wussten nicht, wohin die Fahrt ging. Alle mussten dann eine orange Weste anziehen, damit<br />

die Autofahrer wussten, dass wir üben. Manche hatten dafür sogar die eigenen Fahrräder dabei. Wir haben<br />

Kreuzungen passiert und zum Schluss auch einen Kreisverkehr. Frau Mücke und Herr Baier haben uns gut und sicher<br />

geführt.<br />

Die Schüler der Klasse 3/4b<br />

Wandertag der Klassen<br />

3/4a und 3/4b<br />

In der Früh sind wir zuerst zu Optik Meck in die Stadt<br />

gegangen. Alle Kinder haben dort einen Sehtest gemacht.<br />

Frau Meck hat uns gezeigt, wie man eine Brille herstellt.<br />

An einigen Stationen durften wir dies dann auch selbst<br />

probieren. Außerdem durften wir eine Brille reparieren.<br />

Danach waren wir noch ein Eis essen und haben am Marktplatz Fangen gespielt. danach gingen wir zum Spielplatz bei<br />

der alten Linde. Dort haben wir Fußball gespielt. Danach sind wir zum Spielplatz am Hirtenweg gegangen und haben<br />

auch dort Fußball gespielt. Als Krönung hatten wir keine Hausaufgabe auf.<br />

Leonhard und Sarah, Klasse 3/4b


13.06.2013 Kinder musizieren für Kinder<br />

Am Donnerstag den 13.6.2013 waren<br />

unsere ersten und zweiten Klassen ins<br />

evangelische Vereinshaus eingeladen. Das<br />

Thema war: Kinder musizieren für Kinder.<br />

Aus der Klasse 4a haben Magdalena, Julia<br />

und Sophia gemeinsam Querflöte gespielt.<br />

Aus der Klasse 4b haben Jan und Arndt auf der Gitarre gespielt. Aus der<br />

Klasse 3/4b haben Theodor und Leonhard auf zwei verschiedenen<br />

Trommeln gespielt. Kinder aus anderen <strong>Schule</strong>n haben auf weiteren<br />

schönen Instrumenten musiziert. Am besten haben mir die Gitarrenkinder<br />

gefallen, weil ich spanische Musik liebe (Larissa). Am besten haben mir<br />

Klavier und Klarinette gefallen. Das Klavier, weil ich es kann. Die<br />

Klarinette, weil sie so einen sanften Ton von sich gibt (Alisa).<br />

Alisa und Larissa, Klasse 2a<br />

Flötenkonzert der Klasse 2a<br />

Die Klasse 2a spielt bereits seit der 1. Klasse Flöte. Zum Ende des<br />

Schuljahres hatten wir, wie schon im letzten Jahr, die zukünftigen<br />

Schulkinder aus den Kindergärten eingeladen. Kinder aus der SVE,<br />

dem Anne-Frank-Kindergarten und dem Takatuka waren unsere Gäste.<br />

Leider konnte der St. Matthäus-<br />

Kindergarten nicht kommen.<br />

Als erstes wurden sie von den<br />

Klassensprecherinnen begrüßt und<br />

Alisa sagte: “Wir beginnen, wie im<br />

letzten Jahr mit unserem flotten<br />

Anstoßrock.“ Als zweites Lied haben<br />

wir “This land ist your land ..“<br />

gespielt. Insgesamt wurden 13 Lieder<br />

vorgespielt. Zu den Liedern „Flötenmuckel“ und „Polnisches Tanzlied“<br />

haben wir zur Musik auch getanzt. Einigen Schülern unserer Klasse<br />

war das Vortanzen etwas unangenehm, weil es ein Hochzeitstanz war. Zu<br />

einigen Liedern haben wir gesungen; einmal auch in Englisch. Das Konzert<br />

ist super gelaufen und den Gästen hat die Vorstellung gut gefallen.<br />

Levin, Klasse 2a<br />

Besuch beim Figurentheater<br />

Auf Einladung des Schwabacher Kulturamtes<br />

waren unsere ersten und zweiten Klassen<br />

beim Figurentheaterfestival. Dort sahen wir<br />

„Mein Vater“ nach Tom Tellegen. Es spielte<br />

Frau Margit Gysin aus der Schweiz. Wenn<br />

man dem Bärenjungen glauben durfte, hatte<br />

er den stärksten und mutigsten Vater der<br />

Welt. Ob das wohl alles so stimmte? Die<br />

Kinder waren mit großer Freude bei der<br />

Sache und bekamen am Ende des Theaters<br />

je einen „Heldenbonbon“, der helfen sollte, dass auch sie stets mutig seien.<br />

Birgitt Rößner<br />

Ausstellung<br />

in der HUMA<br />

Einfall statt Abfall<br />

Basteln mit Müll<br />

Am Mittwoch, den 5. Juni<br />

haben wir in der HUMA unser<br />

Müllprojekt präsentiert. Ein paar<br />

aus unserer Klasse haben etwas<br />

zum Publikum gesagt. Ich war<br />

auch dabei. Unsere Klasse<br />

hat aus Müll Schmuck gemacht.<br />

Die Klasse 4b hat ein<br />

Müllkonzert gegeben, die Klasse<br />

3b dargestellt, wie viel Müll<br />

sie produzieren und die ÜK 3/4<br />

eine Müllfigur namens Artur<br />

hergestellt. Danach gab es<br />

für alle Fruchtshake in einem<br />

lustigen Becher, der aussah wie<br />

ein Mülleimer und Brezen. Es<br />

waren auch einige Eltern da und<br />

haben uns zugesehen. Danach<br />

sind wir mit dem Bus wieder<br />

in die <strong>Schule</strong> gefahren.<br />

Leonhard, Klasse 3/4b<br />

Bereits im Vorfeld haben wir<br />

bestimmten Müll gesammelt.<br />

Knöpfe, Obstnetze, Illustrierte,<br />

Staniolpapier, Kronkorken, und<br />

Stoffreste. Daraus haben wir<br />

mit Frau Wyschkon und Frau<br />

Sczepannek Schmuck gebastelt:<br />

Aus Kronkorken, Obstnetzen<br />

und Staniolpapier haben wir<br />

Ohrringe, Ketten, Broschen und<br />

Ringe gebastelt, aus Papier haben<br />

wir Perlen gedreht und daraus<br />

Ketten geformt. Aus Draht und<br />

Stoffresten haben wir Armreife<br />

gebastelt. Knöpfe wurden auf<br />

einen Gummifaden aufgezogen<br />

und auch zu tollen Armreifen<br />

zusammengebunden. Wir freuen<br />

uns auf die Ausstellung in der<br />

HUMA und danach verschenke<br />

ich den Schmuck an meine Mama.<br />

Fin, Klasse 3/4b


15.04.2013<br />

W e l t k i n d e r t a g<br />

Wir in der Klasse 3b hatten das<br />

Thema Japan. Über dieses Land<br />

haben wir folgende Referate<br />

gehört: Land Japan, Mangas und<br />

Japanische Schriftzeichen.<br />

Ich finde es grausam, was dort<br />

geschieht und traurig, weil<br />

die Mädchen nach der Geburt<br />

manchmal getötet werden, weil<br />

die Eltern für Mädchen Mitgift<br />

zahlen müssen.<br />

Ich finde, dass unsere <strong>Schule</strong><br />

schön ist, weil ich viele Freunde<br />

und viel Spaß habe und weil ich<br />

nette Lehrerinnen habe und weil<br />

ich gute Noten in der <strong>Schule</strong><br />

schreibe.<br />

Leon Ketterer<br />

Lauro Poloczek<br />

Danach haben wir Gruppen<br />

gebildet. Eine Gruppe schrieb<br />

japanische Schriftzeichen mit<br />

Frau Machnik. Die andere Gruppe<br />

zeichnete und malte bunte<br />

Mangas mit Frau Meyer. Später<br />

probierten wir selbstgemachte<br />

Sushis.<br />

Vor der Pause haben wir etwas<br />

Taekwondo geübt. Taekwondo<br />

ist eine koreanisch-japanische<br />

Kampfsportart. Am Schluss<br />

haben wir auch noch einen<br />

kleinen Film über Taekwondo<br />

angeschaut. Wir haben an diesem<br />

Tag viel über Japan erfahren.<br />

Nora und Hanna B., Klasse 3b<br />

Gedanken der Klasse 4a zum<br />

Weltkindertag<br />

Es war sehr interessant, mehr<br />

über Indien zu erfahren. Mir tun<br />

die armen Menschen auch Leid.<br />

Vor allem die Kinder auf den<br />

Bildern, die wir gesehen haben.<br />

Manche sahen nicht glücklich aus.<br />

Die Kinderarbeit ist jetzt auch<br />

nicht das Beste, weil dafür die<br />

Eltern sogar manchmal ihre<br />

Kinder weggeben müssen.<br />

Julia Crames<br />

Ich bin froh, dass ich in einem<br />

Land wie Deutschland geboren<br />

bin, weil bei uns nicht so viel<br />

Armut herrscht. Ich wünsche<br />

mir, dass Kinderarbeit verboten<br />

wird. Es ist traurig, dass dort so<br />

viele Menschen auf der Straße<br />

leben.<br />

Sophia Beckstein<br />

Wir sahen heute in der <strong>Schule</strong><br />

Bilder von Indien und armen<br />

Kindern. Diese Kinder haben es<br />

nicht so gut. Die meisten haben<br />

kein Geld. Manche von ihnen<br />

müssen als Kind sogar arbeiten<br />

gehen. Der heutige Schultag hat<br />

mir sehr gefallen, weil ich jetzt<br />

eine Menge über Indien weiß.<br />

Larissa Beskid<br />

Wir haben auf Bildern arme<br />

Kinder gesehen. Kleine Mädchen<br />

werden in Indien manchmal<br />

nach der Geburt getötet,<br />

weil sie viel Geld brauchen zum<br />

Heiraten. Es werden immer<br />

weniger Mädchen. Ich habe<br />

Mitleid mit den armen Menschen<br />

in Indien.<br />

Jaqueline Weber<br />

Am Montag, den 15. April war<br />

Weltkindertag und wir hatten<br />

China als Thema.<br />

Zuerst haben wir einen Film über<br />

dieses Land angeschaut. Dann<br />

haben wir versucht, die Schrift<br />

der Chinesen nachzuschreiben.<br />

Das ist ganz schön ungewöhnlich,<br />

weil bei den Chinesen ein Zeichen<br />

ein Wort ist. Dann bekamen wir<br />

auch noch ein Tangram, es fiel<br />

uns aber schwer, die Figuren<br />

nachzulegen.<br />

Anschließend gab es chinesisches<br />

Essen. Das Essen mit Stäbchen<br />

ist gar nicht so einfach! Ich<br />

finde China nicht so toll, weil<br />

dort manche Menschen ganz arm<br />

sind und manche ganz reich. Am<br />

Schluss haben wir noch Tai Chi<br />

gemacht.<br />

Mir hat der Weltkindertag sehr<br />

gut gefallen.<br />

Anna, Klasse 3/4b


Neue Gesichter an der CMS<br />

Aus dem Elternbeirat<br />

Schüler fragen<br />

& Lehrer antworten<br />

Dieses Interview<br />

mit Frau Führer-<br />

Hochmann führte<br />

Leonhard aus der<br />

Klasse 3/4b.<br />

Welche Klasse unterrichten Sie?<br />

Als Förderlehrerin unterrichte ich keine eigene<br />

Klasse. Ich arbeite mit vielen Klassleitern zusammen<br />

und helfe Kindern beim Lernen.<br />

Wo wohnen Sie?<br />

Ich wohne in Schwabach, im Eichwasen,<br />

dem Einzugsgebiet unserer <strong>Schule</strong>.<br />

Wann haben Sie Geburtstag?<br />

Mein Geburtstag ist schon ein paar Monate vorbei,<br />

er war im Januar.<br />

Wie alt sind Sie?<br />

Älter als ich mich fühle!<br />

Welches Sternzeichen sind Sie?<br />

Mein Sternzeichen ist der Steinbock<br />

und nach dem chinesischen Horoskop bin ich Tiger.<br />

Sind Sie verheiratet?<br />

Ja, schon seit fast zwanzig Jahren.<br />

Wo sind Sie geboren?<br />

Ich bin eine gebürtige Nürnbergerin.<br />

Auf welcher <strong>Schule</strong> waren Sie als Kind?<br />

Ich habe Nürnberger <strong>Schule</strong>n besucht.<br />

Was waren Ihre Lieblingsfächer in der <strong>Schule</strong>?<br />

Mathematik war mein absolutes Lieblingsfach.<br />

Was wollten Sie früher werden?<br />

Ich wollte schon immer Lehrerin werden.<br />

Welche Hobbys haben Sie?<br />

Ich koche sehr gerne,<br />

mache Handarbeiten und lese viel.<br />

Haben Sie Haustiere?<br />

Mein Haustier ist ein Stubenkater.<br />

Wie gefällt es Ihnen an der CMS?<br />

Es gefällt mir super gut an unserer <strong>Schule</strong>, die auch<br />

schon einige meiner eigenen Kinder besucht haben.<br />

Leider wohnt mein Enkelsohn nicht in Schwabach und<br />

kann somit kein Schüler unserer <strong>Schule</strong> werden.<br />

Wie viele Stunden haben Sie pro Woche?<br />

Ich arbeite als Vollzeitkraft zur Hälfte an der CMS<br />

und zur anderen Hälfte an der Luitpoldschule.<br />

Wie sieht Ihre Traumschule aus?<br />

Nur brave Kinder !<br />

Also jedes Jahr so, wie dieses Jahr!<br />

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?<br />

Da kann ich mich immer nicht so zwischen<br />

apfelgrün und lila entscheiden.<br />

Liebe Schüler, liebe Eltern und Lehrkräfte,<br />

unter dem Motto „der Elternbeirat bringt Eltern und<br />

<strong>Schule</strong> zusammen“ können wir auf ein ruhiges und<br />

harmonisches Schuljahr zurückblicken, dessen<br />

wichtigste Ereignisse wir hier kurz zusammenfassen<br />

möchten:<br />

Unser Frühstück am Gesundheitstag fanden die<br />

Kinder so lecker, dass wir nächstes Schuljahr noch<br />

mehr gesunde Brote belegen wollen.<br />

Von dem Vortrag „Gefahren für Kinder im Netz“ war<br />

die Elternschaft sehr angetan. Da nicht nur Kinder<br />

jedes Jahr früher ihre ersten Schritte im Internet<br />

machen, sondern auch die Präventionstechniken<br />

der KRIPO immer ausgeklügelter werden, wünschen<br />

sich viele Eltern eine periodische Wiederholung des<br />

Elternabends, bis zu zweimal im Jahr.<br />

Bei Flohmarkt, <strong>Schule</strong>inschreibung und Sommerfest<br />

haben nicht nur der Elternbeirat, sondern auch viele<br />

Eltern aus allen Klassen mitgeholfen. Sie konnten<br />

sich erstmals selbständig in eine Online-Helferliste<br />

eintragen. Man kann die Liste, die sich als große Hilfe<br />

bei der Planung erwiesen hat, künftig für alle<br />

größeren Veranstaltungen anpassen. Und last but not<br />

least dürfen wir endlich die Früchte jahrelanger<br />

Bemühungen ernten: Die 30er Zone im Bereich<br />

Galgengartenstraße wurde genehmigt, derzeit denkt<br />

die Stadt Schwabach außerdem über „Tempo 30“ vor<br />

<strong>Schule</strong>n in der Nürnberger Straße nach.<br />

An dieser Stelle bedanken wir uns bei Ihnen allen:<br />

Eltern und Lehrer, Schulleitung und Sekretariat,<br />

Sozialpädagogin, Mittagsbetreuung, Hausmeisterin<br />

und Pausenverkauf und nicht zu vergessen unser<br />

Förderverein, die Verkehrserzieher der Schwabacher<br />

Polizei, unsere zuverlässigen Schülerlotsen und die<br />

Gustenfeldener Hofläden, die das gesunde Frühstück<br />

gesponsert haben. Ohne Sie hätten wir unsere Arbeit<br />

nicht geschafft.<br />

Ein großes Dankeschön geht auch an diejenigen,<br />

die gebrauchte Schulsachen gespendet haben.<br />

Sie konnten bereits alle verteilt werden. Für das<br />

kommende Schuljahr sind wir daher erneut auf Ihre<br />

Mithilfe angewiesen: Falls also noch jemand alte<br />

Hefte, Federmäppchen, Stifte, Schultaschen oder<br />

Sonstiges übrig hat, kann er diese, bevor sie in der<br />

Mülltonne landen, im Sekretariat der CMS abgeben.<br />

Sie werden von dort an die bedürftigen Schüler<br />

weitergereicht.<br />

Wir wünschen allen schöne, erholsame Ferien und<br />

freuen uns schon jetzt auf einen frischen Start ins<br />

neue Schuljahr 2013/14, in dem es voraussichtlich<br />

den Startschuss für unseren lang ersehnten Neubau<br />

geben wird.<br />

Ihre Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Martina Höck und Madalina Götz


Cr@ss<br />

Computerkurs<br />

Bau mit uns einen Computer zusammen!<br />

Neue Gesichter an der CMS<br />

Schüler fragen & Lehrer antworten<br />

Interview mit Frau Trommler<br />

Du willst nicht nur die Programme (Software) eines<br />

Computers bedienen können, sondern auch mal einen<br />

Computer zusammenbauen? Dann ist dieser Workshop<br />

genau das Richtige für dich. Wir lüften das<br />

Geheimnis, welche Teile im Computer stecken und<br />

wofür sie gebraucht werden. In einer Gruppe mit<br />

vier weiteren Kindern kannst du Computerteile in die<br />

Hand nehmen, in ein Gehäuse einbauen, verkabeln, den<br />

Computer starten und schauen ob alles funktioniert.<br />

Teilnehmen können Kinder der 4. Jahrgangsstufe<br />

(auch Kinder, die nicht den Cr@ss-Kurs besucht<br />

haben). Der Workshop kostet 15 € und findet am<br />

Samstag, den 30.11.13 von 09.00 Uhr bis 12.30 Uhr im<br />

Computerraum der CMS statt. In den Pausen wird es<br />

auch etwas zu Essen und Trinken geben. Anmelden<br />

kannst du dich ab dem 01.09.2013 auf der Homepage<br />

des Cr@ss-Kurses.<br />

Weitere Informationen findest du im Internet unter<br />

www.crass-kurs.de<br />

Hast du Fragen - dann schreibe uns eine E-Mail an<br />

info@crass-kurs.de<br />

Neues Anmeldeverfahren beim Cr@ss-Kurs<br />

Ab 01.09.2013 erfolgt die Anmeldung nicht mehr<br />

vordergründig über das Sekretariat, sondern<br />

„online“ über unsere Homepage (wer nicht über<br />

einen Internetanschluss verfügt, kann sich<br />

natürlich auch weiterhin im Sekretariat anmelden).<br />

www.crass-kurs.de/anmeldung<br />

Grundkurs (12 Freitagnachmittage),<br />

für Schüler der 3. und 4. Klassen<br />

Internet-Workshop (1 Samstagvormittag - 16.10.13),<br />

für Schüler, die den Grundkurs besucht haben<br />

Hardware-Workshop (1 Samstagvormittag - 30.11.13),<br />

für Schüler der 4. Klassen<br />

Das Cr@ss-Team wünscht euch schöne Ferien!<br />

Welche Klasse unterrichten Sie?<br />

Ich unterrichte in vielen verschiedenen Klassen.<br />

Wo wohnen Sie?<br />

Ich wohne in Nürnberg.<br />

Wann haben Sie Geburtstag?<br />

Am 18.06.1970 habe ich Geburtstag.<br />

Wie alt sind Sie?<br />

Ich bin 42 Jahre alt.<br />

Welches Sternzeichen sind Sie?<br />

Mein Sternzeichen ist der Zwilling.<br />

Sind Sie verheiratet?<br />

Ja.<br />

Wo sind Sie geboren?<br />

Ich bin in Vohenstrauß / Oberpfalz geboren.<br />

Auf welcher <strong>Schule</strong> waren Sie als Kind?<br />

Ich ging in die Grundschule Pleystein.<br />

Was waren Ihre Lieblingsfächer in der <strong>Schule</strong>?<br />

Meine Lieblingsfächer waren Deutsch,<br />

Englisch und Sport.<br />

Was wollten Sie früher werden?<br />

Ich wollte Lehrerin werden.<br />

Welche Hobbys haben Sie?<br />

Meine Hobbys sind lesen und Sport.<br />

Haben Sie Haustiere?<br />

Ja, Katzen.<br />

Wie gefällt es Ihnen an der CMS?<br />

Es gefällt mir alles an der CMS.<br />

Wie viele Stunden haben Sie pro Woche?<br />

Ich unterrichte 10 Schulstunden pro Woche.<br />

Wie sieht Ihre Traumschule aus?<br />

Meine Traumschule hat viel Platz<br />

und viel Zeit zum Reden.<br />

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?<br />

Meine Lieblingsfarben sind Naturtöne,<br />

braun und grün.


24.04.2013 Besuch der Kläranlage<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter wanderten wir eine Stunde zu Fuß zur Kläranlage in Limbach. Nachdem wir im<br />

Aufenthaltsraum gefrühstückt hatten, zeigte uns Frau Jilk die einzelnen Zimmer und Gebäude. Im Computerraum<br />

hat sie uns erklärt, wie die Kläranlage funktioniert. Wir durften unsere Fragen stellen. Anschließend machten wir<br />

einen Rundgang. In manchen Räumen hat es gestunken, aber das war nicht so schlimm. Wir sahen uns den<br />

Grobrechen an, in dem die großen Gegenstände hängen bleiben. Es hat gestunken und war eklig. Das grünbraune<br />

Wasser - es sieht nicht gerade appetitlich aus - fließt in den Sandfang. Dort sinkt der Sand zu Boden. Das Wasser<br />

fließt weiter in das Vorklärbecken, in dem die Fette und Öle oben schwimmen. Im wichtigsten Bereich der<br />

Kläranlage, dem Belebungsbecken, fressen Millionen von Bakterien alles Mögliche auf. Blasen steigen aus dem<br />

Wasser. Damit die Bakterien leben können, wird Luft hineingepumpt. In den beiden runden Nachklärbecken ruht sich<br />

das Wasser aus. Am Ende der Kläranlage wird das Wasser zu 98% sauber in den Fluss Rednitz geleitet. Trinken<br />

kann man es also nicht. Zum Schluss gingen wir „unterirdisch“ zurück und bestaunten noch die beiden Faulbehälter.<br />

Sie sind verschlossen und sehr groß. Am Ende unseres Rundgangs waren wir im Labor, wo ständig das gereinigte<br />

Wasser getestet wird. Hier durften wir uns alle noch ins Gästebuch eintragen. Ehe wir durch eine kleine Tür<br />

hinausgingen, durften wir noch<br />

über die „wandernde“ Brücke des<br />

Ruhebeckens gehen. Diese dreht<br />

sich übrigens ganz langsam, aber<br />

ständig. Es war super, „duftig“<br />

und sehr cool in der Kläranlage -<br />

einfach klasse!<br />

Die Schüler der Klasse 4b<br />

29./30.04.2013 Lesenacht der Klasse 4b in Regelsbach<br />

Ich war sehr aufgeregt. Montags hatten wir ganz normal <strong>Schule</strong>. Um 18.30 Uhr sollten wir alle beim Tennisheim in<br />

Regelsbach sein. Als wir da waren, hat uns Frau Szowtucha schon erwartet und freundlich begrüßt. Wir trugen die<br />

Schlafsachen in den Keller und spielten draußen Fangen und Verstecken mit Abklatschen. Ich verscheuchte meinen<br />

Vater, denn er hatte dort nichts mehr zu suchen. Zum Abendessen gab es leckere Pizza. Nach dem Essen gingen wir<br />

zu einer Weide, um dort Rehe mit Spaghetti zu füttern. Die Rehe hören alle auf den Namen „Susi“. Ein paar Rehe<br />

haben mir aus der Hand gefressen. Die Hälfte der Nudeln habe ich selber gegessen. Das hat Spaß gemacht! Kurz<br />

darauf gingen wir zu Ziegen und Eseln. Ein Esel hat meine Hand abgelutscht. Das war sehr eklig. Als wir wieder<br />

im Tennisheim ankamen, richteten wir unsere Schlafsachen her. Wir rollten die Isomatten aus, machten die<br />

Schlafsäcke bereit. Es gab ein Matratzenchaos. Wir haben Spiele gespielt, Chips und andere Süßigkeiten gegessen<br />

oder gelesen. Nachts las uns Frau Kaufmann eine Geschichte über ein Lama vor. Danach durften wir selbst noch<br />

lesen. Wir hatten u.a. diese Bücher dabei: „Fünf Freunde jagen die Strandräuber“, „Ich schenk dir eine Geschichte“,<br />

„Im Land der Samurai“ oder „Conni, Mandy und das große Wiedersehen“. Um elf Uhr mussten wir eigentlich schlafen.<br />

Mein Freund und ich lagen nebeneinander. Wir hatten unsere Lieblingskuscheltiere mitgebracht: einen Elefanten und<br />

eine 1,20 m lange Schlange namens „Snake“. Als Frau Kaufmann hinausging, weil sie dachte, wir würden schlafen,<br />

standen alle noch einmal auf und haben eine Kissenschlacht gemacht. Wir konnten alle nicht schlafen. Es gab<br />

Schattenspiele an der Decke. Viele sind nach 24 Uhr eingeschlafen. Ich schlief erst um drei Uhr ein und wachte<br />

schon um 6 Uhr wieder auf. Frau Szowtucha hat kein Auge zubekommen – behauptet sie zumindest. In der Früh aßen<br />

wir Müsli, Obst und Marmeladenbrot. Einige Mütter kamen, um die Schlafsachen abzuholen. Wir wanderten durch<br />

den Wald bis nach Gustenfelden zur „Winklermühle“. Dort hat uns der Müllers Fritz etwas über Getreide und Mehl<br />

erzählt. Es gab eine Führung durch die Mühle. Wer wollte, durfte Mehl probieren. Wir bekamen ein Butterbrot und<br />

einen Fruchtsaft. Ein Bus nahm uns mit bis nach<br />

Schwabach, den restlichen Weg durch die Stadt bis<br />

zur CMS mussten wir laufen. Davon habe ich immer<br />

noch Muskelkater.<br />

Die begeisterten Schüler der Klasse 4b<br />

Das war eine coole Lesenacht! Am besten gefallen<br />

hat mir, dass wir unsere Wette geschafft haben,<br />

nämlich bis Mitternacht aufzubleiben. Es war<br />

einfach nur schööön!!!


Lesenacht der<br />

Klasse 3/4b<br />

Aktivitäten der Mittagsbetreuung<br />

In der Kinderwerkstatt haben wir einen<br />

Weidenzaun gestaltet. Wir haben passende<br />

Äste vom Weidenbaum abgeschnitten und<br />

daraus einen Zaun geflochten. Es hat uns<br />

Spaß gemacht.<br />

Jan, Leonie, Lisa, Sema, Jan und Alina<br />

viel<br />

Fruchtspieße selber machen macht Spaß und schmeckt super lecker!!!<br />

Zuerst haben wir unsere Betten<br />

aufgebaut und ein paar Spiele<br />

gespielt. Dann haben wir unsere<br />

Klassenlektüre weitergelesen.<br />

Wir haben etwas über die<br />

alte deutsche Schreibschrift<br />

erfahren und damit gearbeitet.<br />

Besonders spannend war das<br />

Schreiben mit Federn im<br />

Federhalter und Tinte. Kurz<br />

darauf sahen wir den Film „Gregs<br />

Tagebuch“ an. Anschließend sind<br />

wir zu einer Nachtwanderung<br />

aufgebrochen. Wir liefen in<br />

den Wald, dort bekamen wir<br />

eine Gruselgeschichte erzählt,<br />

in der viele bunte Smarties<br />

vorkamen. Wir liefen wieder in<br />

die <strong>Schule</strong> zurück und machten<br />

es uns in unserem Nachtlager<br />

bequem. Danach lasen wir noch in<br />

den mitgebrachten Büchern.<br />

Es dauerte lange, bis wir<br />

eingeschlafen sind. Am Morgen<br />

gab es Frühstück mit ganz<br />

leckeren Sachen. Zum Schluss<br />

haben wir nochmals gespielt und<br />

um 9.00 Uhr haben uns unsere<br />

Eltern abgeholt.<br />

Die Schüler der Klasse 3/4b<br />

Selbst hergestellte<br />

Seifen aus der Kinderwerkstatt.<br />

Schwartenbretter selbst<br />

gestalten, dabei sind wahre<br />

Kunstwerke entstanden.<br />

Wer kann gut erhaltene Gartenmöbel<br />

für den Außenbereich unserer<br />

Mittagsbetreuung abgeben?<br />

Frau Bauer und das Team der<br />

Mittagsbetreuung freuen sich über<br />

Ihre Rückmeldungen.<br />

Die Realschule stellt sich vor.<br />

Fridolin wünscht<br />

allen Schülern, Eltern<br />

und Lehrern schöne und<br />

erholsame Sommerferien!<br />

Aktuelle Termine und verschiedene<br />

Informationen finden Sie auf der<br />

Homepage der CMS.<br />

http://www.christian-maar-schule.de<br />

Das Mittagsbetreuungsteam wünscht allen Kindern<br />

schöne und erholsame Ferien.


Stadt der Zukunft erträumt<br />

„Stadt der Zukunft - Wie ich mir die Stadt, in<br />

der ich lebe, wünschen würde“. Unter dieses Motto<br />

stellte der Verein Blue Pingu seinen diesjährigen<br />

Malwettbewerb für vierte Grundschulklassen.<br />

Ein gutes Thema<br />

speziell für die<br />

Übergangsklasse,<br />

dachten wir. Denn<br />

die Kinder der<br />

Übergangsklassen<br />

haben ja gerade<br />

erst eine neue<br />

Heimat in Deutschland gefunden. Unsere 3/4 ÜK ließ<br />

sich leicht inspirieren und motivieren zu einem<br />

Kunstprojekttag. Schon in der Vorarbeit zeigte sich,<br />

dass die Kinder genaue Vorstellungen davon haben,<br />

wie sie gerne leben möchten.<br />

Blumen, Bäume und Pflanzen wurden gewünscht. Tiere,<br />

Wasser und Platz für Sport und Spiel sollte es<br />

ebenfalls geben. Allein oder zu zweit machten sich die<br />

Schüler an die Arbeit. Bunt und vielfältig wie die<br />

Wünsche der Kinder wurden auch die Bilder.<br />

Immerhin wurden 5 davon auf der BioFach–Messe in<br />

Nürnberg ausgestellt.<br />

Auch wenn wir den Wettbewerb nicht gewonnen<br />

haben: Gewonnen haben wir interessante Einblicke in<br />

die Träume unserer Kinder und einen interessanten,<br />

spannenden Schultag.<br />

23.04.2013 Welttag des Buches<br />

Besuch in der Buchhandlung Kreutzer<br />

Am 22.04.13 sind wir in der dritten Stunde zur<br />

Buchhandlung „Kreutzer“ gelaufen. Dort gibt es im<br />

oberen Stockwerk zwei Käfige mit jeweils einem<br />

Papagei. Als wir daran vorbei gingen, kreischte der<br />

eine Papagei sehr laut. Die Tochter von Herrn<br />

Kreutzer, Frau Urmoneit, zeigte uns viele Bücher und<br />

Reiseführer. Bücher kann man auch bestellen. Sie<br />

werden über Nacht geliefert. Danach durften wir<br />

ein Rätsel lösen. Fünf Fragen mussten dazu<br />

beantwortet werden. Der 23.04. ist auch deshalb zum<br />

Welttag des Buches auswählt worden, weil es der<br />

Todestag von Shakespeare ist. Das Lösungswort war:<br />

„Immer zusammenzubleiben“. Alle Schüler gaben die<br />

Antwortzettel ab. Wer fertig war, durfte sich die<br />

Bücher im Laden anschauen. Gegen einen Gutschein<br />

erhielten wir das Buch „Der Wald der Abenteuer“ von<br />

Jürgen Banscherus. Es war ein schöner Ausflug.<br />

14.03.2013 Besuch<br />

der Schulzahnärztin<br />

Am 14. März besuchte uns endlich wieder mal<br />

unsere Schulzahnärztin. Zuerst wiederholten wir die<br />

äußeren Teile eines Zahnes anhand eines riesengroßen<br />

Styroporzahnes. Frau Dr. Fleig lobte uns, weil wir<br />

noch alles wussten. Mit Hilfe eines Bildes und eines<br />

Textes lernten wir auch neue Fachbegriffe wie<br />

Zahnbein, Kieferknochen, Blutgefäße, Zahnmark<br />

und Zahnwurzel. Interessant fanden wir, dass<br />

Bakterien aus Zucker Säure produzieren und diese<br />

Karies bilden. Der Karies macht dann die Löcher in<br />

unsere Zähne. Damit dass nicht passiert gab sie uns<br />

das Rezept KAI zum Zähneputzen. K= Kaufläche,<br />

A=Außenfläche und I=Innenfläche putzen. Frau Dr.<br />

Fleig schenkte jedem von uns eine Zahnbürste. Mit<br />

einem Spruch und der richtigen Bewegung dazu,<br />

putzten wir im Klassenzimmer unsere Zähne. Der<br />

Spruch heißt: Hin und her, hin und her, Zähne putzen<br />

ist nicht schwer. Von rot<br />

nach weiß, von rot nach<br />

weiß, immer im Kreis. Raus<br />

mit den Krümeln und weg<br />

damit. Mit einem Bingospiel<br />

ging die lehrreiche und<br />

lustige Zahnputzstunde zu<br />

Ende. In Zukunft werden<br />

wir mit dem Spruch unsere<br />

Zähne gründlicher putzen.<br />

Marie und Hanna, Klasse 3a<br />

07.03.2013 Mathemathikum<br />

Die Klassen 3b und 3a waren am 7. März im<br />

Mathematikum auf der Burg Abenberg.<br />

Es gab sehr viele lehrreiche Stationen, die uns Spaß<br />

machten. Für Groß und Klein war alles dabei. Aber<br />

auch nicht alles hatte mit Mathematik zu tun, z. B.<br />

die berühmte Riesenseifenblase und andere spaßige<br />

Sachen, wie ein dreieckiger Kasten, in dem innen<br />

drinnen drei Spiegel sich immer wieder spiegelten.<br />

Besonders Spaß gemacht haben „Die Würfelschlange<br />

und eine sehr knifflige Angelegenheit „Die<br />

Pyramiden“.<br />

Lucia,<br />

Klasse 3b<br />

Leonie, Tilo, Richard, Jan, Maja, Emre und Arndt,<br />

Klasse 4b

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