Nr. 1/2013 - Humanité
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editorial<br />
© SRK, Caspar Martig<br />
Wahre Geschichten<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Das Leben schreibt leider nicht immer die besten Geschichten. Solche, die mit einem<br />
glücklichen Zufall enden und uns ein gutes Gefühl geben, hören wir in der Realität nicht<br />
alle Tage. Viele Menschen erleben tragische, einschneidende Begebenheiten. Manchmal<br />
verändern diese das Leben für immer. Darum braucht es die Arbeit des Roten Kreuzes.<br />
Weil das Leben nicht die besten, sondern die berührendsten Geschichten schreibt. Einige<br />
Lebensgeschichten der SRK-Fans, die ein aufgemaltes Rotes Kreuz<br />
auf der Wange tragen, zeugen davon. Draussen an den Plakatwänden,<br />
beim Lesen einer Zeitschrift oder im Fernsehen sind Ihnen die<br />
sympathischen Gesichter in den vergangenen Monaten vielleicht<br />
aufgefallen.<br />
Es gibt diese Menschen wirklich. Jedes Gesicht, jede Botschaft steht<br />
für eine wahre Lebensgeschichte, die mit dem SRK verbunden ist.<br />
Manchmal verändert das Rote Kreuz schon in jungen Jahren ein<br />
Leben – wie bei der erst 9-jährigen Swostika Bandhari aus Nepal.<br />
Anders bei Joséphine Flüeler aus dem Kanton Aargau. Für sie war<br />
das Rote Kreuz erst nach der beruflichen Karriere ein hoffnungsvoller<br />
Wegweiser in die Zukunft. Die beiden berührenden, aber<br />
auch hoffnungsvollen Geschichten des Lebens finden Sie auf den<br />
Seiten 4 und 14.<br />
Swostika Bandhari, 9<br />
Joséphine Flüeler, 73<br />
Herzliche Grüsse<br />
Markus Mader<br />
Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes<br />
<strong>Humanité</strong> 1/<strong>2013</strong> 3