Pressemappe zum Download - Hotel Hochschober
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Als weitere Neuheit im <strong>Hotel</strong> begeistert der „Spielraum“ seit Juni 2011 große und<br />
kleine Gäste. Er ist mit neun kunstvoll angefertigten Tischen und integrierten<br />
Brettspielen wie Schach, Mühle, Mensch ärgere dich nicht, Dame, Halma sowie<br />
dem chinesischen Strategiespiel Go ausgestattet und lädt zu kurzweiligem<br />
Zeitvertreib und geistiger Anregung ein. Darüber hinaus warten über 200<br />
Gesellschaftsspiele für jede Altersklasse, die für spannende Wettkämpfe und<br />
unterhaltsame Stunden sorgen. Zum Repertoire zählen darüber hinaus Spiele,<br />
die thematisch <strong>zum</strong> <strong>Hotel</strong> passen, wie A la carte, Fauna und Welt der Weine. Seit<br />
Juli 2012 wartet auf Gäste auch das eigens von Ravensburger für das <strong>Hotel</strong><br />
entwickelte Spiel „hochSchoberN!“. Eine spannende Mischung aus Karten- und<br />
Brettspiel für zwei bis vier Spieler ab sieben Jahren.<br />
Seit Dezember 2011 betreibt das <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> seine eigene Berghütte –<br />
die AlmZeitHütte auf 1.968 Metern über Meereshöhe. Direkt an der Bergstation<br />
der Panoramabahn gelegen empfängt die Hütte <strong>Hotel</strong>gäste und Tagesausflügler<br />
mit deftigen Kärntner Spezialitäten wie Gröstl und Krustenbraten aus dem<br />
Reindl. In geselliger Runde können sich so Freunde und Familien wie zu alten<br />
Zeiten aus einer Pfanne bedienen. Zudem stehen täglich wechselnde regionale<br />
Gerichte auf der Speisekarte. Als wöchentliches Highlight bietet die Hütte jeden<br />
Mittwoch ein abendliches Reindl-Menü mit drei Gängen bei Kerzenschein. Mit der<br />
Panoramabahn geht es nachts zurück ins Tal. Die windgeschützte Holzterrasse<br />
mit Sonnenliegen und gemütlichen Kuschelecken lädt zu einer willkommenen<br />
Auszeit in luftiger Höhe ein. Auf kleine Besucher wartet das Spielzimmer. Rund<br />
um die Hütte vergnügen sich die Kleinen im Schnee oder rodeln auf<br />
Schaufelbobs. Im Sommer sorgt der AlmZeitWeg direkt an der Hütte mit seiner<br />
Wasserspiele-Station „ZeitFluss“ für Abkühlung. Ob Skifahrer, Wanderer oder<br />
Naturgenießer: Die AlmZeitHütte erreichen Gäste auf verschiedenen Wegen. So<br />
nutzen Skifahrer die Panoramabahn, die zudem einen guten Einstieg in das<br />
Skigebiet Turracher Höhe bietet. Von der etwas weiter entfernten Kornockbahn<br />
führt der Hütten-Express zur AlmZeitHütte. Im Sommer geht es entlang der<br />
kürzesten Wegvariante in zirka 30 Minuten von der Talstation der Panoramabahn<br />
zur Hütte. Die AlmZeit ist von Anfang Juni bis Ende Oktober sowie von Mitte<br />
Dezember bis Mitte April täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Philosophie<br />
Im <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> entdecken die Gäste die Kunst der Entschleunigung, die<br />
seit langer Zeit ein fester Bestandteil der <strong>Hotel</strong>philosophie ist. Seit 2002 existiert<br />
sie zudem in niedergeschriebener Form als Büchlein mit dem Titel<br />
„<strong>Hochschober</strong>N–Genuss-Faulenzen im Urlaub“. Unter dem Motto „<strong>Hochschober</strong>N“<br />
setzen Karin Leeb und ihr Mann Zeichen gegen Urlaubshektik und -stress.<br />
Bewusstes Faul-Sein und genussvolles Faulenzen dienen als Energie- und Kraftspender,<br />
während das vielfältige <strong>Hotel</strong>angebot für Abwechslung sorgt.<br />
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