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<strong>fordreport</strong><br />

Dezember/Januar 2014<br />

Unterwegs im Herbst<br />

Mit dem neuen <strong>Ford</strong> EcoSport auf Tour<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH


Inhalt<br />

2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />

4 - 5 AKTIONEN<br />

Welt-Aids-Tag;<br />

Mitarbeiter-Umfrage<br />

6 - 9 TITEL<br />

Herbsttour mit <strong>Ford</strong> EcoSport<br />

Editorial • Dezember/Januar 2013-14<br />

Ein Jahr weiter<br />

Zwölf Monate sind eine lange Zeitspanne, relativ gesehen. Aber wie<br />

Wissenschaftler jüngst untersucht haben, verändert sich das Zeitgefühl<br />

mit zunehmenden Lebensjahren – für ein Kind dauert ein Jahr fast eine<br />

Ewigkeit lang, dagegen sind die vergangenen 365 Tage wohl an vielen<br />

<strong>Ford</strong>lern im mittleren Alter schlichtweg „vorbeigeflogen“. Das <strong>fordreport</strong>-<br />

Team hat doch eben gerade die erste Ausgabe des Jahres herausgegeben,<br />

und jetzt auf einmal haben wir schon das Heft zur Jahreswende<br />

produziert???<br />

Meilensteine der Produkthistorie 2013 waren auf jeden Fall die Einführung<br />

des neu überarbeiteten <strong>Ford</strong> Fiesta, des Fiesta ST und des <strong>Ford</strong> Kuga in<br />

neuer Optik. Außerdem kamen der <strong>Ford</strong> Tourneo und der <strong>Ford</strong> Transit<br />

jeweils in einer Connect- und einer Custom-Version auf den Markt. Und<br />

der nagelneue <strong>Ford</strong> EcoSport (lesen Sie dazu unsere Titelgeschichte auf<br />

den Seiten 6 bis 9), der in Deutschland Mitte nächsten Jahres erhältlich<br />

sein wird, taucht bereits immer häufiger in der Öffentlichkeit auf.<br />

Ein gutes Stück Arbeit liegt hinter den Werkangehörigen, ob Fertigung<br />

oder Bürobereiche – neue Fahrzeuge sind eine Riesenchance für einen<br />

Automobilhersteller; bei Produktion und Markteinführung sind alle<br />

gefordert, höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen. Und wenn man<br />

mit dem einen Projekt fertig ist, dann ist schon längst das nächste am<br />

Horizont aufgetaucht ... Vergessen wir bei diesem Dauerlauf nur eines<br />

nicht: das „Mensch-bleiben“, auch im Beruf. Eine regelmäßige Rubrik im<br />

<strong>fordreport</strong> zeigt monatlich ein wenig auf, wie „das Leben so tickt“ – die<br />

Seite mit den Namen der Firmenjubilare und auch der verstorbenen<br />

Kolleginnen und Kollegen. Hinter diesen Listen verbergen sich Familiengeschichten<br />

und lange Berufsjahre, Fehlschläge, Erfolge und hoffentlich<br />

auch viele Freuden. Manchmal muss man einfach ein paar Tage innehalten,<br />

um sich auf das Wesentliche zu besinnen – nehmen Sie sich die Zeit!<br />

Der <strong>fordreport</strong> wünscht besinnlich frohe Festtage!<br />

10 - 11 VERMISCHTES<br />

Standortgeschichten<br />

12 - 13 MARKETING<br />

JAWA; Wintermarkt; Autohaus<br />

Reintges; Driving Skills for Life<br />

14 - 15 EINE IDEE WEITER<br />

16 - 17 VERSCHIEDENES<br />

Besuchergruppen bei <strong>Ford</strong>;<br />

<strong>Ford</strong> Fiesta Ladies Cup<br />

18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />

Meldungen<br />

20 - 21 SAARLOUIS<br />

Feuerwehrleute beim Skyrun;<br />

Do2 in Saarlouis; Fertigung<br />

22 - 23 VERMISCHTES<br />

Kreativer Pensionär; Einkaufs-<br />

Initiative; Erfolgreiche Diversity<br />

30 - 31 VERMISCHTES/JUBILARE<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

2<br />

<strong>fordreport</strong> Nachrichten


Köln ist Kompetenzzentrum<br />

für den EcoBoost<br />

Der herausragende 1,0-Liter <strong>Ford</strong> EcoBoost-Motor beginnt seinen „Siegeszug“<br />

rund um die Welt – und das Kölner Team hilft tatkräftig dabei.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

Das Kölner Motorenwerk war das erste,<br />

das dieses Aggregat in Serie gebaut hat,<br />

und ist das Kompetenzzentrum für den<br />

sparsamen, durchzugsstarken Benziner<br />

geworden. „Änderungen werden beispielsweise<br />

hier getestet und validiert“,<br />

erklärt Oliver Färber, Area-Manager in<br />

der W-Halle. Von hier aus werden die<br />

Fahrzeugfertigung in Niehl, Saarlouis,<br />

Valencia und Indien beliefert.<br />

Demnächst wird die Produktion im<br />

chinesischen Chongqing anlaufen. Die<br />

Kölner haben diesen Launch in vielfacher<br />

Hinsicht unterstützt. Dafür dankte<br />

Peter Wilson, Leiter Manufacturing<br />

Engineering in Chongqing, dem Kölner<br />

Team. Stellvertretend erhielt Uwe<br />

Lembke eine Urkunde. Er hatte mehrere<br />

Wochen in China verbracht, um die<br />

Installation der dynamischen Motorprüfstände<br />

zu begleiten.<br />

Bei voller Kapazität wird das „ChandAn<br />

<strong>Ford</strong> Engine Plant“ 800.000 EcoBoostund<br />

Sigma- Motoren pro Jahr für den<br />

asiatischen Markt fertigen und 1.200<br />

Arbeitsplätze schaffen. Das Werk in<br />

der 30 Millionen Einwohner zählenden<br />

Stadt ist in nur zwei Jahren „auf der<br />

grünen Wiese“ entstanden.<br />

FOTO: F. STARK<br />

Das <strong>fordreport</strong>-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern heitere und erholsame Festtage sowie<br />

ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2014!<br />

Von links: Michael Verdcheval (Grafik), Karl-Heinz Schaun (Redaktionsassistenz), Elisabeth Pohl<br />

(Leiterin Int. Kommunikation und Chefredakteurin), Bruno Voerckel (Redakteur).<br />

3


Positiv<br />

zusammen leben<br />

Hoher Besuch hatte den Weg zum Kölner<br />

<strong>Ford</strong> Betriebsrestaurant gefunden:<br />

Bei einer Pressekonferenz stellte<br />

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr<br />

Medienvertretern die Welt-AIDS-Tag-<br />

Aktion „Positiv zusammen leben!“ vor<br />

und rief zur Solidarität auf.<br />

Menschen mit einer HIV-Infektion ein<br />

normales Leben zu ermöglichen. So<br />

hat unter anderem die Firma <strong>Ford</strong> das<br />

Problem erkannt und macht mit Aktionsmaterialien<br />

an allen Standorten HIV/AIDS<br />

zum Thema. Das zeigt vorbildlich, wie<br />

Arbeitgeber ein offenes Klima für HIV-<br />

Positive schaffen und Benachteiligungen<br />

im Arbeitsleben abbauen können.“<br />

Die Direktorin der Bundeszentrale für<br />

gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Prof.<br />

Dr. Elisabeth Pott, führte aus, dass viele<br />

immer noch Berührungsängste haben,<br />

obwohl sie wüssten, dass eine<br />

Virusübertragung bei sozialen<br />

Kontakten in Alltag oder Berufsleben<br />

unmöglich ist. Trotzdem<br />

erlebten HIV-positive Menschen<br />

immer noch Ablehnung. „Das<br />

Tragen der ‚roten Schleife‘ bringt<br />

Verbundenheit und Solidarität<br />

mit ihnen zum Ausdruck.“<br />

Rainer Ludwig, <strong>Ford</strong> Geschäftsführer<br />

für Personal- und<br />

Sozialwesen, wies auf die<br />

Diversity-Strategie hin – „Respekt<br />

vor der Unterschiedlichkeit aller ist ein<br />

wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur.<br />

Das gilt auch für den Umgang mit<br />

dem noch immer oftmals tabuisierten<br />

Thema HIV/AIDS. Als großer Arbeitgeber<br />

unterstützen wir diese Aktion selbstverständlich.“<br />

Martin Hennig, Vorsitzender des<br />

Betriebsrates, bekräftigte, wie wichtig<br />

es sei, die Aktion zu unterstützen und<br />

die Belegschaft zu informieren. Es gäbe<br />

immer noch Hemmschwellen, zu dem<br />

Thema HIV-Infektion zu stehen oder sich<br />

zu outen. Die Idee der Kampagnenbotschafter<br />

sei hervorragend geeignet, um<br />

einen Bezug zur Arbeitswelt herzustellen.<br />

<strong>Ford</strong> unterstützt die europaweit einzigartige<br />

Aktion „HIV in der Arbeitswelt“<br />

seit 2012. Über das Thema HIV/Aids wird<br />

innerbetrieblich umfassend informiert,<br />

und alle <strong>Ford</strong>ler sind aufgerufen, sich auf<br />

www.welt-aids-tag.de mit HIV-positiven<br />

Menschen solidarisch zu erklären.<br />

Im Mittelpunkt von „Positiv zusammen<br />

leben!“ stehen HIV-positive Menschen,<br />

die für mehr Solidarität werben: „Ich habe<br />

HIV. Und die Solidarität meiner Angestellten.“<br />

lautete zum Beispiel die Überschrift<br />

auf einem von vier Plakatmotiven, das<br />

den Unternehmer Holger mit seiner ihn<br />

unterstützenden Mitarbeiterin zeigt –<br />

beide Kampagnenbotschafter waren bei<br />

dem Kölner Medientermin auch vor Ort.<br />

V.l.: Prof. Dr. Elisabeth Pott (BZgA), Plakatmodel Leonie, Bundesgesundheitsminister<br />

Daniel Bahr, Plakatmodel Holger, <strong>Ford</strong> Geschäftsführer Rainer Ludwig.<br />

Benachteiligungen im Arbeitsleben<br />

abbauen und informieren<br />

Daniel Bahr erläuterte, dass in Deutschland<br />

zwei Drittel aller rund 78.000 HIVpositiven<br />

Menschen berufstätig sind. Für<br />

die meisten sei es sehr schwer, wenn sie<br />

sich Kollegen oder Vorgesetzten anvertrauten:<br />

„Wir brauchen mehr Aufklärung<br />

und Unterstützung am Arbeitsplatz, um<br />

FOTO: F. STARK<br />

4 <strong>fordreport</strong> Aktionen


Menschen<br />

bei <strong>Ford</strong><br />

mögen ihre Marke!<br />

„Meine Marke: <strong>Ford</strong>“ – So hieß die Aktion, bei welcher <strong>Ford</strong><br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen waren, sich an der<br />

neuen <strong>Ford</strong> Markeninitiative zu beteiligen: Die <strong>Ford</strong> Produktpalette<br />

ist die attraktivste aller Zeiten, der herausragendes<br />

Design, beispielhafte Technologien und eine gute Qualität<br />

bescheinigt wird. Dieser positive Effekt soll noch stärker in der<br />

Wahrnehmung der Marke <strong>Ford</strong> in der Öffentlichkeit verankert<br />

werden. Und dazu läuft seit Oktober – ergänzend zur Produktund<br />

Angebotswerbung – diese neue Initiative.<br />

Im <strong>Ford</strong> Intranet sowie bei den Mitarbeiter-Probefahrten konnten<br />

Werkangehörige – vom Auszubildenden bis zum Pensionär<br />

– während vier Wochen ihr Portraitfoto sowie eine persönliche<br />

Aussage abgeben:<br />

Was macht <strong>Ford</strong> aus Ihrer Sicht so besonders und warum<br />

sind Sie stolz, <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter zu sein?<br />

Was ist Ihre <strong>Ford</strong> Lieblingstechnologie?<br />

Über 600 <strong>Ford</strong>ler haben sich beteiligt – und das Ergebnis<br />

liegt vor: Eine bunte Collage der Menschen bei <strong>Ford</strong> und dem<br />

Blauen Oval. Das Mosaik wird im Intranet auf @ford online<br />

auf Deutsch gezeigt – es ist nur eine kleine „Mausbewegung“<br />

nötig, und jedes Einzelne der vielen hundert Portraits kann<br />

vergrößert werden, und das Foto wird zusammen mit der<br />

Aussage des Mitarbeiters sichtbar. An jedem Werktag werden<br />

die Fotos neu zusammengestellt, jedes Foto erhält dann einen<br />

neuen Platz im Mosaik.<br />

Und in dieser Ausgabe des <strong>fordreport</strong> finden die Leser ein<br />

Plakat mit allen Fotos. Hier wurden die Bilder so arrangiert,<br />

dass die Portraits hinter dem <strong>Ford</strong> Logo im Außenbereich des<br />

Plakats noch einmal auftauchen, so dass alle gut sichtbar sind.<br />

Auch ein statischer Desktop-Hintergrund zum Herunterladen<br />

(ebenfalls auf dem deutschen @ford online)<br />

wird so arrangiert.<br />

Und was haben die <strong>Ford</strong>ler geschrieben?<br />

Lesen Sie selbst – die Werkangehörigen mögen ihre Marke und<br />

stehen hinter ihrer Firma!<br />

• „Wir leben nur einmal, und <strong>Ford</strong> gibt mir das Gefühl an was<br />

Besonderem teilnehmen zu dürfen und etwas bewegen zu<br />

können.“<br />

• „Von unseren wirklich guten Produkten mal abgesehen,<br />

sind es die unglaublichen Entwicklungsmöglichkeiten, die<br />

man als Mitarbeiter/in in dieser Firma hat. Die Community<br />

Involvement Aktivitäten, die <strong>Ford</strong> unterstützt, machen<br />

mich stolz darauf, Teil dieses Unternehmens zu sein.“<br />

• „<strong>Ford</strong> steht für Innovation, Fortschritt und Zuverlässigkeit!<br />

Ich persönlich freue mich, ein kleiner Teil des großen<br />

Ganzen zu sein und meinen Beitrag dafür leisten zu dürfen,<br />

der Marke zu mehr Gerechtigkeit und Anerkennung zu<br />

verhelfen. Mein erstes Auto war ein <strong>Ford</strong>, mein aktuelles<br />

Auto ist ein <strong>Ford</strong> und mein letztes Auto wird sicherlich auch<br />

ein <strong>Ford</strong> sein - und zwar aus Überzeugung!“<br />

• „Ich bin stolz ein <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter zu sein, weil wir richtig<br />

schöne Autos mit vielen technischen Innovationen zu<br />

einem bezahlbaren Preis haben.“<br />

Das Mosaik für das <strong>Ford</strong> Intranet wurde vom Fraunhofer-Institut<br />

für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS,<br />

Abteilung Media Engineering, unter der Leitung von Wolfgang<br />

Vonolfen und seinem Team in St. Augustin entwickelt.<br />

Fraunhofer ist eine Gesellschaft zur Förderung der angewandten<br />

Forschung mit rund 80 Instituten und 20.000 Mitarbeitern<br />

weltweit. Die vier in St. Augustin ansässigen Fraunhofer<br />

Institute sind auf Informationstechnologie spezialisiert.<br />

Bei der ausgeklügelten Mosaik-Software handelt es sich um<br />

eine Flash-Animation, die auf die Daten einer XML-Datei pro<br />

Wochentag zugreift. Diese XML-Datei „sagt“ Flash, wie das<br />

tägliche Mosaik aussehen soll. Aber schauen Sie doch einfach<br />

selbst!<br />

Unter allen Teilnehmern dieser Aktion wurden als Preise<br />

3 x 2 VIP-Tickets für ein Spiel des 1. FC Köln inkl. Einfahrt und<br />

Verpflegung im VIP-Bereich verlost (unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges) – die glücklichen Gewinner haben sich gefreut!<br />

5


Das Herbstlied vom<br />

<strong>Ford</strong> EcoSport<br />

Auf den ersten Blick: ein Tag, um im Bett zu bleiben. Es will kaum hell werden. Graue<br />

Nebel wallen, kühler weht der Wind. Herbst halt. Doch mal sehen, ob der neue <strong>Ford</strong><br />

EcoSport, mars-rot, diesem üblichen<br />

optischen Einerlei zum Jahresende einen<br />

Reiz abgewinnen kann. Eine Testfahrt<br />

nach Altenberg.<br />

Souverän nicht nur am Lenkrad:<br />

Mario Schoop aus dem Team der<br />

Presseflotte.<br />

6<br />

<strong>fordreport</strong> Titel


8.30 Uhr. Fotograf Fritz Stark legt die Stirn in<br />

Falten, als er in den Himmel blickt. Da braucht er nicht weit<br />

gucken, denn die dunkelgrauen Wolken hängen tief. Licht?<br />

Noch Mangelware. Warnwesten einpacken! Da hätte bei<br />

Sonnenschein garantiert niemand dran gedacht. Aber unser<br />

Testfahrer Mario Schoop hat gleich gute Laune, als er den<br />

EcoSport auf den ersten Metern durch Niehl bewegt: „Das ist<br />

einfach ein gutes Fahrgefühl, wenn du so erhaben sitzt.“ Die<br />

Rundumsicht aus erhöhter Position vermittelt, souveräner<br />

und gelassener die Anforderungen des Großstadtverkehrs<br />

meistern zu können.<br />

Der offroad-Effekt<br />

Mario ist dafür prädestiniert, den neuen, kompakten Lifestyle-<br />

SUV durch Stadt und über Land Probe zu fahren. Als langjähriger<br />

Mitarbeiter des Presseflotten-Teams hat er stets mit<br />

den neuesten Produkten aus dem <strong>Ford</strong>-Portfolio zu tun – kurz<br />

gesagt, der Mann hat Ahnung von Autos. „Wobei der EcoSport<br />

als Kleinwagen mit Geländetauglichkeit wirklich etwas Neues<br />

ist und in eine Nische vorstößt,- das wird von den Kunden<br />

mit Sicherheit gut angenommen.“ Die breite Beplankung<br />

der Flanken, das Reserverad an der Hecktüre und die höher<br />

liegende Karosserie mit viel Bodenfreiheit sorgen für diesen<br />

off-road-Effekt. Auch im Inneren wirkt das Auto robust, der<br />

neue 1,5-Liter Diesel zieht vehement und erreicht mit 4,6 Litern<br />

Durchschnittsverbrauch dabei sehr niedrige Werte.<br />

Erste Station der Testfahrt ist das Carlswerk in Mülheim. Auf<br />

dem traditionsreichen Industrieareal ist ein spannender Gewerbecampus<br />

entstanden. In historischem Ambiente gibt es<br />

zahlreiche Lofts, die kreativen Köpfen aus Medien und Kultur,<br />

unter anderen auch in für <strong>Ford</strong> tätigen Agenturen, Arbeitsplätze<br />

bieten. In dieser Architektur gilt wie bei moderner Fahrzeugkonstruktion<br />

das Prinzip: Design und Wertigkeit stehen an<br />

erster Stelle, und der Nutzer bestimmt den Raum.<br />

Die <strong>Ford</strong>-Genetik<br />

Beim <strong>Ford</strong> EcoSport funktioniert das auch: „Das Design ist gelungen,<br />

weil es klar unsere Markensprache spiegelt. Du siehst<br />

das Auto von vorne an, und weißt, es ist ein <strong>Ford</strong>“, so Mario<br />

7


Zügig nicht nur auf einer Rheinbrücke: Mit dem EcoSport ist<br />

man auch im Stadtverkehr flott unterwegs.<br />

FOTO: F. STARK<br />

nachts vollgepackt auf der Urlaubsreise mit Kindern einen<br />

Platten hat ... Wenn alles aus dem Auto raus muss, um ans<br />

Reserverad zu kommen, dann hilft vielleicht wirklich nur noch<br />

beten? „Von der Zweckmäßigkeit gibt es nichts Besseres als<br />

diese Reserverad-Position“, meint Mario.<br />

Der Altenberger Dom ist bald erreicht, eine ehemalige Klosterkirche,<br />

in ihrer ursprünglichen Form von den Zisterziensern<br />

gegründet und nach 120 Jahren Bauzeit 1379 vollendet. Dieser<br />

romantische Platz erscheint zur inneren Einkehr auch bestens<br />

geeignet. Heute ist das gotische Bauwerk aber ebenso ein<br />

Ort der Begegnung und Kommunikation, auch zwischen den<br />

Religionen.<br />

Eine eingehende SMS, die Mario durch das <strong>Ford</strong> SYNC-System<br />

vorlesen lässt, holt einen in die Gegenwart zurück, in der die<br />

Schoop. Das unterstreichen Details wie der Kühler in Trapezform,<br />

die markanten Flanken oder die robuste Stoßstange.<br />

Dazu kommt die klassische <strong>Ford</strong>-Genetik: Ein Fahrwerk, das<br />

genau den Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit<br />

trifft und eine direkt ansprechende Lenkung. „Alles sehr<br />

angenehm abgestimmt“, urteilt der Fachmann.<br />

Mario ist mit den <strong>Ford</strong>-Genen groß geworden. Bereits sein<br />

Vater betreute in der Presseabteilung die Testflotte. „Von<br />

daher waren Firma und Fahrzeuge immer ein Thema in unserer<br />

Familie – ich bin sozusagen von Geburt an <strong>Ford</strong> gebrandet<br />

gewesen.“ Er spielte mit Modellautos mit dem blauen Oval, an<br />

den Wänden hingen Motorsportkalender von <strong>Ford</strong>.<br />

Qualitätsanmutung, Passung, Verarbeitung – das hat der<br />

gelernte Kfz-Schlosser automatisch im Blick, wenn er ein Auto<br />

sieht. Nach der Lehre, natürlich bei <strong>Ford</strong>, fand er bald eine Stelle<br />

im Vorserienbau und ist so immer dicht dran an den Autos,<br />

die morgen auf den Straßen unterwegs sein werden. Und lernt<br />

jede Carline „von der Pike auf“ kennen.<br />

Eingefahren und eingebremst<br />

Wie in der Branche allgemein üblich, durchlaufen Neufahrzeuge<br />

bestimmte Routinen, bevor sie Journalisten für Testberichte<br />

überlassen werden. Nach 1.500 bis 3.000 Kilometern Fahrleistung<br />

sind Autos eingefahren – das Getriebe funktioniert<br />

geschmeidiger, die Reibungswerte des Motors werden noch<br />

günstiger, die Reifen weisen besseren Grip auf, das Fahrzeug<br />

ist „eingefahren und eingebremst“.<br />

Mario Schoop koordiniert, dass die neuen Modelle nach ihrer<br />

Auslieferung diese Kilometer absolvieren und kümmert sich<br />

um anstehende Werkstatt-Termine – „dort im Pilot Plant<br />

arbeiten absolute Spezialisten, die einen Super-Job machen“.<br />

Wenn Mario dann in der Presseschau liest, wie <strong>Ford</strong>-Produkte<br />

bei Vergleichstest und in anderen Berichten abgeschnitten<br />

haben, dann hat sich die Arbeit gelohnt.<br />

Der EcoSport hat nun die Stadt hinter sich gelassen, es ist<br />

etwas heller geworden, und gerade in diesem nebligen Licht<br />

entfaltet die Herbstlandschaft ihre Schönheit ... Bunt sind nun<br />

die Wälder, gelb die Stoppelfelder ... Die letzten Blätter hängen<br />

noch an den Bäumen. Nach dem vielen Regen ist die Erde<br />

satt vom Wasser, und das Flüsschen Dhünn rauscht kräftig. In<br />

dieser Stimmung wirkt der mars-rote EcoSport ein bisschen<br />

wie gemalt.<br />

Praktisch: Im Falle eines Reifenwechsels muss<br />

nicht erst das ganze Fahrzeug ausgeräumt werden.<br />

Und die Anbringung an der Hecktür betont<br />

die sportliche Note.<br />

Da hilft nur noch beten ...<br />

Zu einer Testfahrt gehört, ganz realistisch, auch ein Blick auf<br />

das Raumkonzept des Probanden. Das Ladevolumen lässt<br />

sich durch einfaches Umklappen der Rückbank von 362 auf<br />

705 Liter erhöhen, gigantisch für einen Kompaktwagen. Die<br />

Ladekante ist angenehm niedrig, und das stylische Reserverad<br />

an der Hecktür wird derjenige zu schätzen lernen, der einmal<br />

8<br />

<strong>fordreport</strong> Titel


Kommunikation so vielfältige Formen entwickelt hat und<br />

überall möglich ist. Umfassende Konnektivität ... wobei zur<br />

Zwiesprache mit höheren Mächten ein Sakralbau wie der<br />

Altenberger Dom dann doch geeigneter erscheint ...<br />

Fazit auf der Rückkehr in die Heimat: Mario würde natürlich<br />

auch zu Fuß zurück nach Kölle gehen – es gibt einmal im Jahr<br />

eine Jugendwallfahrt nach Altenberg, auf der junge Leute<br />

genau das nachts tun, um nach Köln zurück zu kehren – aber<br />

mit dem EcoSport macht es effektiv mehr Spaß. Der Fun-<br />

Faktor dieses neuen SUVs von <strong>Ford</strong> kann einem selbst an den<br />

trübsten Herbsttagen aus dem Bett locken, das macht einfach<br />

gute Laune, auch bei Novemberwetter,<br />

Schick: Mit einem kleinen Knopf in der Metall-Leiste lässt<br />

sich die Hecktür öffnen.<br />

Volumen: Der Innenraum bietet viel Platz und<br />

kann flexibel bis auf 705 Liter erhöht werden.<br />

Fahrfreude: Hinter dem Lenkrad des neuen<br />

Lifestyle-SUV macht Autofahren richtig Spaß.<br />

9


Starker Zusammenhalt<br />

Vor 50 Jahren erkannte die Bezirksregierung die<br />

<strong>Ford</strong> Werkfeuerwehr offiziell an.<br />

„Zu diesem Zeitpunkt wurden wir damals<br />

einer Berufsfeuerwehr gleichgestellt, ein<br />

Zeichen der Qualität“, berichtet Helmut<br />

Büttgen, Leiter der Feuerwehr bei <strong>Ford</strong> in<br />

Köln-Niehl. Aus diesem Anlass feierten<br />

die Angehörigen der Einsatzstelle nun<br />

mit ihren Familien ein Fest. Vor allem die<br />

Kinder kamen auf ihre Kosten – sie durften<br />

Schutzanzüge tragen oder „probelöschen“.<br />

Aber auch zahlreiche ehemalige<br />

Kollegen waren zu Gast, ein Zeichen des<br />

besonderen Zusammenhalts der Truppe.<br />

Die Räume der Wache standen offen, so<br />

dass die Familien sehen konnten, wie man<br />

sich für die 24-Stunden-Dienste eingerichtet<br />

hat.<br />

Die Aufgaben der Werkfeuerwehr sind<br />

speziell und unterscheiden sich von<br />

denen einer städtischen Berufsfeuerwehr.<br />

Vorbeugender Brandschutz wird ganz groß<br />

geschrieben, rund 70.000 Kontrollen im<br />

Jahr gelten den entsprechenden Einrichtungen.<br />

Bei einem Alarm konzentriert sich<br />

die Werkfeuerwehr zuvorderst auf Schutz<br />

und Rettung von Menschen und dann darauf,<br />

dass die Produktion möglichst ohne<br />

Beeinträchtigungen weiter arbeiten kann.<br />

Erfolgreicher Abschluss<br />

Auch in diesem Herbst hat <strong>Ford</strong><br />

wieder ein einwöchiges Ferienprojekt<br />

für Mädchen angeboten. Beim „Try-Ing<br />

Programm“ haben Oberstufenschülerinnen<br />

in den Sommer- und Herbstferien<br />

die Möglichkeit, das Arbeitsleben von<br />

Ingenieuren kennen zu lernen: Es standen<br />

sowohl „Schnupper-Vorlesungen“<br />

an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg als<br />

auch Projektarbeiten bei <strong>Ford</strong> auf dem<br />

Ablaufplan,- die Teilnehmerinnen waren<br />

in der Fertigung im Einsatz. Eines der<br />

Projekte lautete beispielsweise „Messstrategien:<br />

Wie vermesse ich einfache<br />

Körper?“. Die Praktikantinnen wurden<br />

durch Studentinnen und Absolventinnen<br />

des do2technik-Programmes begleitet.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung des<br />

Ferienprojektes beantwortete Caspar<br />

Hohage, europäischer Engineering Director<br />

alle noch offenen Fragen.<br />

FOTO: L. STEIN<br />

10<br />

<strong>fordreport</strong> Vermischtes


Lukas Schnur, Simone Holler, Thomas Falter, Janine Esser, Katharina Marschall, Tobias Worm, Tim<br />

Klütsch, Pascal Malik, Gerhard Meinert (Ausbilder), Mona Isbaner, Ayhan Cinar (Ausbilder), Maik Grimminger,<br />

Simon Stammnitz, Dennis Reiter (v.l.). (Nicht auf dem Foto: Lisa Hoenika)<br />

Bestenehrung<br />

Bei der so genannten „Bestenehrung“<br />

der Kölner Industrie- und Handelskammer<br />

waren die <strong>Ford</strong>-Werke einmal mehr<br />

gut vertreten: Dreizehn Jungkaufleute<br />

haben ihre Ausbildung bei der IHK mit<br />

der Note „1“ beendet. Darunter waren<br />

sieben do2business-Studenten, die<br />

ihre Ausbildung zur Industriekauffrau/-<br />

mann abgeschlossen haben sowie<br />

vier do2technik-Studenten (davon ein<br />

Elektroniker und drei Industriemechaniker).<br />

Außerdem erhielten auch eine<br />

Industriekauffrau, sowie ein Industriemechaniker<br />

die Note „1“!<br />

<strong>Ford</strong> Familie<br />

Es gibt sie zahlreich, die so<br />

genannten „<strong>Ford</strong> Familien“,<br />

bei denen mehrere Angehörige<br />

im Unternehmen arbeiten.<br />

Auch Michael Decker<br />

gehört zu einem solchen<br />

„Klan“, bei dem die Begriffe<br />

„<strong>Ford</strong>“ und „Automobil“<br />

praktisch gleichgesetzt sind.<br />

Sein Vater, Klaus – heute<br />

76 und pensioniert – zog<br />

für seine Firma von Köln ins<br />

Saarland und war im Werk<br />

Saarlouis als Supervisor in<br />

den Verwaltungsdiensten<br />

tätig. „Als Management-<br />

Angehöriger fuhr er stets<br />

neue Autos, davon habe ich<br />

noch heute den Geruch in<br />

der Nase“, berichtet Michael<br />

Decker.<br />

Er kehrte als Kind ins Rheinland<br />

zurück und begann<br />

1982 bei <strong>Ford</strong> eine Ausbildung<br />

zum Universalschleifer.<br />

Berufsbegleitend absolvierte<br />

der heute 48-jährige Meister<br />

sein Studium und arbeitet<br />

inzwischen in der Kostenanalyse.<br />

Für seinen Sohn<br />

Severin und seinen Stiefsohn<br />

Lukas Schiffer gab es im<br />

Grunde bei der Wahl des Arbeitgebers<br />

keine Alternative:<br />

„<strong>Ford</strong> war einfach in unserer<br />

Familie immer ein großes<br />

Thema“, so Decker. Severin<br />

Decker arbeitet nach seiner<br />

Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker<br />

nun bei<br />

Cotarko, und Lukas Schiffer<br />

ist noch in der Ausbildung<br />

zum Industriemechaniker.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

Zugang zum<br />

Dach erleichtert<br />

Die Schlosserei der Zentral Werkstatt hat eine neue<br />

Außentreppe am Hochregallager der FK-<br />

Halle errichtet. Sie ist 36 Meter hoch, 184<br />

Stufen führen auf das Dach, das bislang<br />

nur über Steigleitern zu erreichen war.<br />

„Um der Feuerwehr oder Instandhaltern<br />

den Zugang zu erleichtern, hat uns<br />

<strong>Ford</strong> Land beauftragt, die Treppe zu<br />

bauen“, berichtet Georg Sündtgen,<br />

Leiter des Einrichtungsbaus. Die<br />

Stahlkonstruktion wurde in elf<br />

Meter messenden Abschnitten<br />

vorgefertigt, die eine Spezialfirma<br />

verzinkt hat. Dann wurde<br />

das Fundament gegossen.<br />

Die Treppe steht frei, damit<br />

sie sich nicht gegen das<br />

Gebäude verspannen kann,<br />

Windverbände sorgen für<br />

zusätzliche Steifigkeit.<br />

Nach und nach sollen<br />

alle Hallen mit solchen<br />

zusätzlichen, bequemeren<br />

Zugängen ausgestattet<br />

werden.<br />

11


Rollen für den<br />

guten Zweck<br />

Beliebte JAWA<br />

Auch in diesem Herbst fanden wieder<br />

die beliebten Jahreswagenbörsen des<br />

<strong>Ford</strong> WA-Verkaufs in Köln und Saarlouis<br />

statt.<br />

In Köln war der Oktoberhimmel zwar<br />

recht grau gewesen, aber dafür strahlten<br />

die Gesichter zahlreicher glücklicher<br />

Käufer und Verkäufer umso mehr.<br />

Trotz schlechten Wetters waren über<br />

140 Besucher und über 80 Aussteller<br />

an einem Samstagmorgen zum <strong>Ford</strong><br />

Parkhaus am Ölhafen gekommen.<br />

Dort bot ein großer Verkaufs-Fuhrpark<br />

den Interessenten eine umfangreiche<br />

Auswahl von Fahrzeugen aus der <strong>Ford</strong><br />

Modellpalette. Entsprechend positiv<br />

fiel auch das Feedback der Teilnehmer<br />

aus: Fast 85 Prozent der Befragten<br />

bewerteten die Organisation vor Ort<br />

mit „gut“ oder sogar „sehr gut“. Knapp<br />

über 50 Prozent der Besucher fuhren<br />

(noch) ein Fremdfabrikat und zeigten<br />

sich nun „wechselwillig“. Schließlich<br />

konnten nahezu 15 Prozent der<br />

befragten Aussteller vor Ort oder in<br />

absehbarer Zeit ein Fahrzeug absetzen.<br />

Und laut Umfrage wünschten sich über<br />

75 Prozent vier oder sogar mehr JAWA-<br />

Termine für die Zukunft.<br />

In Saarlouis sorgte gutes Wetter von<br />

Anbeginn für eine positive Stimmung<br />

bei der kleineren, aber feinen JAWA,<br />

die von zahlreichen Kaufinteressenten<br />

besucht wurde – auch dort fanden<br />

<strong>Ford</strong> Modelle neue Besitzer.<br />

<strong>Ford</strong> Reintges und „skate-aid“<br />

haben auf der Essen Motor Show<br />

gebrauchte Skateboards gesammelt,<br />

und auf einem eigenen Stand<br />

informierte die gemeinnützige<br />

Organisation über ihre Arbeit.<br />

skate-aid von Skateboard-Pionier<br />

Titus Dittmann unterstützt weltweit<br />

Kinder- und Jugendprojekte,<br />

die mittels des Skateboarding<br />

Entwicklungshilfe leisten. Initiiert<br />

wurde der Messestand von Klaus-<br />

Peter Reintges vom Autohaus<br />

Reintges in Essen, der seit Jahren<br />

enge Kontakte zu <strong>Ford</strong> Kooperationspartner<br />

Dittmann pflegt.<br />

„Da skate-aid für die Projekte in<br />

aller Welt immer wieder gebrauchte<br />

Skateboards, Rollen und Achsen<br />

benötigt, haben wir uns gedacht,<br />

wir starten einen speziellen<br />

Spendenaufruf“, so Klaus-Peter<br />

Reintges. So konnten Messebesucher<br />

ihre nicht mehr benötigten<br />

Skateboards in Essen abgeben und<br />

damit einen guten Zweck fördern.<br />

Die ersten 50 Spender erhielten<br />

freien Eintritt.<br />

Außerdem konnten Besucher einen<br />

Rockstar Energy Drink kaufen und<br />

die leere Dose bei skate-aid oder<br />

<strong>Ford</strong> Reintges abgeben. Damit<br />

gingen pro Dose 25 Cent an die<br />

gemeinnützige Organisation.<br />

Außerdem wurde in diesem Jahr<br />

erstmals eine spezielle Longboard-<br />

Edition angeboten, deren Reinerlös<br />

komplett an skate-aid ging.<br />

www.skate-aid.org<br />

Wintermärchen<br />

„Kölner Alpenzauber“ ist Titel einer neuen Veranstaltung im Kölner Mediapark, die bis zum 2. Februar<br />

2014 (täglich 10 bis 22 Uhr) läuft: Ein uriger, österreichischer Wintermarkt mit Alm<br />

Wiener Kaffeehaus, Eislaufparcours, Eisstockbahn und einer großen Auswahl kulinaris<br />

Spezialitäten aus der Alpenrepublik. <strong>Ford</strong> ist unter anderem durch das Autohaus Kierd<br />

Fahrzeugpartner vertreten. Kierdorf stellt zehn Fahrzeuge zur Verfügung, die unter and<br />

das Marktpersonal, auftretende Künstler und VIP-Shuttles eingesetzt werden.<br />

<strong>Ford</strong> stellt einen <strong>Ford</strong> <strong>Ford</strong> Kuga, Ranger und einen <strong>Ford</strong> Fiesta ST dauerhaft aus und<br />

„Street Life Promotion“-Team vor Ort. Außerdem werden auf der LED-Wand der Bühn<br />

Vidoclips gezeigt und an einem Stand Produkte der <strong>Ford</strong> Lifestyle Collection angebot<br />

An diesem Stand werden sich auch verschiedene <strong>Ford</strong> Bereiche wie die Aus- und<br />

Weiterbildung, der FMAV, die Classic Cars oder auch die <strong>Ford</strong>-Freizeit Organisation<br />

präsentieren, um den Facettenreichtum des Unternehmens darzustellen.<br />

Besonderes Angebot für <strong>Ford</strong> Pensionäre: Neben einem eigens reservierten „<strong>Ford</strong><br />

Stammtisch“ erhalten die ehemaligen <strong>Ford</strong>ler täglich zwischen 11 und 16 Uhr zehn Pro<br />

(bei Vorlage des Pensionärs-Ausweises) auf die aktuelle Tageskarte.<br />

12<br />

<strong>fordreport</strong> Marketing


Erfolgreich für mehr Sicherheit<br />

Als großer Erfolg erwies sich das kostenlose Fahrsicherheitstraining<br />

„<strong>Ford</strong> Vorfahrt für Deine Zukunft“ in Deutschland.<br />

An zwei Tagen wurde den Teilnehmern Wissenswertes zum<br />

Thema Fahrzeugkontrolle, Geschwindigkeit, Ablenkung und<br />

Technik vermittelt. Zum Auftakt in Bornheim bei Bonn übten<br />

rund 100 junge Fahranfänger auf der Teststrecke des TÜV<br />

Rheinland wie man in Gefahrensituationen reagieren sollte. Im<br />

kleinen Ort Aldenhoven kamen zum nächsten Termin ebenfalls<br />

rund 100 Teilnehmer: … mit 50 Kilometern pro Stunde eine<br />

Gefahrenbremsung ausführen, dabei ausweichen oder das<br />

Auto absichtlich ausbrechen lassen, um es wieder einzufangen,<br />

wann kann man so etwas sonst üben? Diese Übung war<br />

nur ein kleiner Teil dessen, was die Fahranfänger von den rund<br />

20 Trainern in vier Modulen lernten. Doch auch neben der<br />

Strecke fanden Aktionen statt,- so konnten sich die Teilnehmer<br />

an Fahrsimulatoren, bei einem Reaktionstest oder dem Laufen<br />

mit einer so genannten „Bierbrille“ versuchen. Diese simuliert<br />

einen Alkoholrausch und machte das Geradeaus-Laufen auf<br />

einer Linie sichtlich schwer.<br />

<strong>Ford</strong> investierte allein im ersten Jahr 1,5 Millionen Euro in die<br />

Events, die unter dem Motto „Driving Skills for Life“ auch<br />

in anderen europäischen Ländern stattfanden. <strong>Ford</strong><br />

unterstützt damit das Ziel der EU-Kommission,<br />

die Zahl der Verkehrstoten bei den 18- bis<br />

24-Jährigen im Vergleich zu 2011<br />

um 50 Prozent bis 2020 zu<br />

senken.<br />

Carsharing<br />

vor Ort!<br />

Das <strong>Ford</strong> Carsharing umfasst jetzt auch ein exklusives<br />

WA-Angebot direkt vor den Toren der Kölner<br />

<strong>Ford</strong> Standorte:<br />

An Tor 3, Tor 52 und Tor 54 stehen nun auf mit<br />

Schildern speziell ausgewiesenen Parkplätzen<br />

<strong>Ford</strong> Carsharing-Fahrzeuge bereit. Ein weiterer<br />

Stellplatz an Tor 24 wird auch noch eingerichtet.<br />

Vor einigen Wochen fiel der Startschuss des <strong>Ford</strong><br />

Carsharing-Programms. Mitarbeiter können sich<br />

die reduzierte Anmeldegebühr von nur 9,90 € und<br />

den unkomplizierten Zugriff auf ein Auto sichern,<br />

ob für einen Großeinkauf, als Anschlussmöglichkeit<br />

bei einer Zugreise oder dann, wenn das eigene<br />

Auto in der Werkstatt gewartet oder repariert wird.<br />

Und das deutschlandweit, rund um die Uhr und<br />

zu günstigen Konditionen. Informationen zu dem<br />

WA-Angebot und zu dem Anmeldeprozess für<br />

Mitarbeiter finden Sie auf www.wa-ford.de<br />

Informationen zum <strong>Ford</strong> Carsharing sowie die<br />

Preisübersicht erhalten Sie auf<br />

www.ford-carsharing.de<br />

13


Eine Idee weiter<br />

In dieser Rubrik stellt der <strong>fordreport</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />

den verschiedensten Bereichen der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH vor. Wir portraitieren<br />

ihre Arbeit,- und darüber hinaus zeigen wir ihre beispielhaften Projekte, die<br />

dokumentieren, warum die Menschen bei <strong>Ford</strong> „eine Idee weiter“ sind.<br />

Trotz Kugelhubtisch und halbautomatischer<br />

Verschraubung bedeutet<br />

die Radmontage für die Mitarbeiter<br />

eine besondere Anstrengung. Das<br />

Anheben der schweren Komponenten<br />

ließ sich bisher nicht immer vermeiden,<br />

und das kann ergonomisch<br />

ungünstig sein. Künftig übernehmen<br />

Roboter die Montage, sie wird komplett<br />

automatisiert. „Die Mitarbeiter<br />

haben diese Umstellung begrüßt“,<br />

berichtet Manuel Assmann, zuständiger<br />

Ingenieur. In der Final-Linie B<br />

ist die Umstellung bereits erfolgt, im<br />

A-System steht sie kurz bevor. Dort<br />

sind die Verhältnisse etwas beengter<br />

und daher anspruchsvoller, außerdem<br />

kann man so aus den Erfahrungen<br />

des ersten Umbaus profitieren.<br />

plätze wegfallen. Montagefehler<br />

und Kratzer an Alufelgen werden<br />

vermieden. Aus diesen Gründen<br />

gab es bereits viele Anfragen von<br />

anderen Werken in Europa, die über<br />

eine Einführung der automatisierten<br />

Radmontage nachdenken.<br />

(v.l.) Manuel Assmann, Nevzat<br />

Kar, Senior Ingenieur Automatisation,<br />

Michael Nemeth,<br />

Fertigungsmanager.<br />

FOTO: U. NERGER<br />

14<br />

Im System B kommen die Räder aus<br />

der benachbarten Reifenhalle an.<br />

Dort werden sie genau sequenziert,<br />

denn bei bestimmten Reifentypen ist<br />

Laufrichtung und Achse vorgegeben.<br />

Drei Roboter haben in der Final-<br />

Linie die Arbeitsplätze von zwei<br />

Kollegen übernommen. Ein kleinerer<br />

„Assistent“ bereitet die Montage<br />

vor. Er holt sich die Muttern, erfasst<br />

per Kamera die genaue Position<br />

des Rads auf dem Ende des Förderbands,<br />

steckt die Muttern in die<br />

Bolzenlöcher und legt das komplette<br />

Paket auf dem Vorbereitungstisch<br />

ab. Dort übernehmen es die größeren<br />

Montageroboter. Entscheidend für<br />

die korrekte Verschraubung ist eine<br />

3-D-Vision-Kamera, mit der die<br />

genaue Lage der Radnabe und der<br />

Gewindebolzen am Fahrzeug bestimmt<br />

wird. Nach Erfassung dieser<br />

Daten positionieren die Roboter die<br />

Reifen und bringen sie an, präzise<br />

und zuverlässig.<br />

„Letztendlich kam es bei der Realisierung<br />

dieser Anlage auf die<br />

innovative Kameratechnologie an,<br />

dies wäre vor einigen Jahren noch gar<br />

nicht denkbar gewesen“, berichtet<br />

Rene Wolf, Leiter der Fertigung Niehl,<br />

der das Projekt maßgeblich begleitet<br />

hat. Es bietet nicht nur den Vorteil,<br />

dass ergonomisch kritische Arbeits<strong>fordreport</strong><br />

Eine Idee weiter


Ihr Team vom WA-Verkauf<br />

wünscht allen Mitarbeitern und<br />

ihren Familien ein frohes<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

Auch in 2014 halten wir einige Geschenke für Sie bereit.<br />

So werden folgende Programme auch im kommenden Jahr gültig sein:<br />

• Übernahme der Versteuerung des geldwerten Vorteils*<br />

• Übernahme der Überführungskosten*<br />

• 20% Rabatt beim Kauf eines <strong>Ford</strong> Protect Garantie-Schutzbriefes<br />

für Ihr Neufahrzeug<br />

Wir bedanken uns für Ihre Treue in diesem Jahr<br />

und freuen uns auf ein erfolgreiches 2014.<br />

Ihr WA-Verkauf Team<br />

(*siehe Detailbestimmungen unter www.wa-ford.de)


Internationales Vorbild<br />

Studenten zu Gast<br />

FOTO: L. STEIN<br />

Eine Besuchergruppe mit rund 160 Studenten kam zur Stippvisite<br />

bei <strong>Ford</strong>: Die angehenden Wirtschaftsinformatiker von der Universität<br />

Münster waren bei der <strong>Ford</strong> Informationstechnologie zu Gast.<br />

Im „Alten Filmsaal“ hatten die <strong>Ford</strong> ITler ein Vortrags-Programm<br />

vorbereitet: Themen waren die Struktur, die Standorte und die<br />

Teams der globalen und europäischen IT-Organisation sowie allgemeine<br />

Informationen über <strong>Ford</strong>. Frank Kutzner, Director Business<br />

IT, Global Product Development, hielt die Auftaktpräsentation und<br />

erläuterte Aspekte der globalen <strong>Ford</strong> Organisation. Jürgen Heising,<br />

Manager Business IT Finance, gab einen Einblick speziell in seine<br />

Tätigkeit und den „typischen Tagesablauf“ eines IT Managers<br />

bei <strong>Ford</strong>. Jörg Parsenow, Supervisor Application Development,<br />

stellte abschließend ein IT-Projekt zur weltweiten Optimierung der<br />

Fahrzeugauslieferung im Einzelnen vor. Dr. Armin Stein von der Uni<br />

Münster: „Ein renommiertes und international tätiges Unternehmen<br />

wie <strong>Ford</strong> ist für angehende Wirtschaftsinformatiker ein großartiges<br />

Beispiel um zu verstehen, welche wichtige Rolle die IT im Geschäftsumfeld<br />

spielt. Die durch die Mitarbeiter gegebenen Einblicke<br />

in das Aufgabenspektrum von ITlern in unterschiedlichen Bereichen<br />

bei <strong>Ford</strong> demonstrierten den Erstsemestern sehr gut die Vielfalt der<br />

möglichen Berufsaussichten.“<br />

Nach Mittagspause und abschließender Diskussion reisten die<br />

Münsteraner zurück an ihre Hochschule.<br />

Im Dialog<br />

Martin Kuckel, Schwerbehindertenvertreter in der <strong>Ford</strong><br />

Customer Service Division, hatte gemeinsam mit der IG Metall<br />

zum jährlich stattfindenden Gedankenaustausch zu <strong>Ford</strong> nach<br />

Merkenich eingeladen. Dabei waren Behördenvertreter der<br />

Agentur für Arbeit, der Integrationsämter und des Arbeitgeberverbandes<br />

Nordrhein-Westfalen. Es ging vor allem um Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

für Menschen mit Behinderungen.<br />

Hintergrund: Über 30.000 Betroffene sind in Nordrhein-Westfalen<br />

arbeitslos, und über 4.000 davon langfristig. Dem Dialog<br />

schloss sich eine Werkführung unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Arbeitsplätzen für Behinderte an. „Nur wenn wir alle<br />

gemeinsam, interne und externe Gesprächspartner, uns zur<br />

Beschäftigungssituation von Behinderten Gedanken, wird es<br />

uns gelingen, vorhandene Arbeitsplätze zu erhalten und neue<br />

zu gestalten“, resümierte Martin Kuckel das Treffen.<br />

Zwei internationale Besuchergruppen informierten sich bei der<br />

<strong>Ford</strong> Aus- und Weiterbildung (FAW) über die Grundzüge der<br />

dualen Ausbildung in Deutschland. Bernhard Mattes, Vorsitzender<br />

der <strong>Ford</strong> Geschäftsführung, begrüßte als Präsident der deutschen<br />

„American Chamber of Commerce“ rund 100 Mitglieder der<br />

Handelskammer von Indianapolis/USA. Diese waren beeindruckt:<br />

„Das ist sicher ein Wettbewerbsvorteil für Deutschland“, so<br />

Michael Huber, Präsident der „Chamber Indianapolis“. In den<br />

USA ist die Ausbildung in Betrieben nicht gesetzlich geregelt,<br />

sondern beruht auf freiwilligen Partnerschaften zwischen Firmen<br />

und Bildungseinrichtungen. Auf Vermittlung des Goethe-Instituts<br />

reiste außerdem eine Besuchergruppe mit Gästen aus verschiedenen<br />

Ländern von Angola bis Taiwan nach Köln. Ihnen berichtete<br />

FAW-Geschäftsführer Volker Theißen von der Organisation und<br />

Struktur der Ausbildung bei <strong>Ford</strong>. Und Diversity-Managerin<br />

Brigitte Kasztan präsentierte die Aktivitäten, die <strong>Ford</strong> unternimmt,<br />

um Frauen für technische Berufe zu gewinnen.<br />

Praktizierter Arbeitsschutz<br />

Eine Delegation des russischen Sozialversicherungsfonds<br />

erkundigte sich bei Dr. Bernd Kämmerer, Direktor der Gesundheitsdienste<br />

in Europa, über Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.<br />

Rund 80.000 Behandlungen von Krankheiten oder<br />

Unfällen leisten Ärzte und Sanitäter allein im Werk Niehl pro<br />

Jahr. Die Kundenzufriedenheit liegt bei nahezu 100 Prozent. Die<br />

Leistungen gehen weit über die medizinische Erstversorgung<br />

hinaus und umfassen beispielsweise auch Prävention und<br />

Wiedereingliederungskonzepte.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

16<br />

<strong>fordreport</strong> Verschiedenes


Wiedersehen der<br />

„Vollgas-Mädels“<br />

Am Nürburgring feierten die<br />

Rennfahrerinnen des <strong>Ford</strong><br />

Fiesta Ladies Cup ihre Erfolge.<br />

Ehemalige des „<strong>Ford</strong> Fiesta Ladies Cup“ kamen zum Nürburgring.<br />

Es war eine geniale Marketing-Idee, die <strong>Ford</strong> Anfang der 1980er Jahre<br />

entwickelte, Pioniercharakter hatte sie allemal: Zwanzig junge Frauen<br />

sollten mit einem <strong>Ford</strong> Fiesta XR 2 um die Wette fahren – acht Rennen<br />

pro Jahr, auf den ganz großen Pisten der Nation – der <strong>Ford</strong> Fiesta<br />

Ladies Cup war geboren.<br />

Von 1982 bis 1986 nahmen insgesamt 65 Rennfahrerinnen an dieser<br />

Serie teil – 36 trafen sich in diesem Herbst nach knapp 30 Jahren<br />

wieder, um die alten Zeiten noch einmal Revue passieren zu lassen.<br />

Und wo? Am Nürburgring natürlich, wo 1982 beim Sichtungslehrgang<br />

alles begann. Der ehemalige Leiter der <strong>Ford</strong> Motorsportabteilung<br />

und geistiger Urheber des Projekts, Lothar Pinske, erinnert sich: „Das<br />

war etwas Einzigartiges, etwas ganz Neues. Wir haben die besten<br />

Fahrerinnen aus über 120 Mädels ausgewählt.“ Und für diese zwanzig<br />

Frauen, im Alter von 18 bis 29 Jahren, begann dann ein ganz neues<br />

Leben: zwischen Motorengedröhne, Fahrerlager und Rennstrecke. „Am<br />

Norisring vor 100.000 Zuschauern zu fahren – einfach Wahnsinn“,<br />

erzählt Traudi Klink, die Ladies Cup-Gewinnerin von 1983, von ihrem<br />

prägendsten Erlebnis. In der Tat, es war eine große Show, die da über<br />

fünf Jahre geboten wurde, mit Rennen in Spa, Hockenheim und am<br />

Nürburgring.<br />

„I‘ bin gefahren, was die Sau gehalten hat!“ Auch ihr Überschlag nach<br />

einer zu schnell genommenen Kurve bei einem Ladies Cup-Rennen in<br />

Spa konnte die junge Juristin nicht vom Motorsport abbringen. Heute<br />

lässt sie es als zweifache Mutter ruhiger angehen. Aber wenn ein Angebot<br />

käme, würde sie noch einmal „Gas geben“, sagt die ehemalige<br />

Schönheitskönigin und Rennfahrerin mit einem Augenzwinkern.<br />

Ihre damalige Kollegin Regina Heil sieht das mit der Distanz von 30<br />

Jahren etwas anders: „Heute würde ich das nicht mehr machen!“<br />

Stattdessen gibt sie ihre Erfahrung lieber weiter und betreut Kinder<br />

und Jugendliche beim Go-Kart-Fahren. Aber selbst hinter das Lenkrad<br />

möchte sie nicht mehr.<br />

Organisiert hat das Wiedersehen der Rennfahrerinnen der engagierte,<br />

ehemalige <strong>Ford</strong> Mitarbeiter und Motorsport-Fan Hans-Jürgen Galwas.<br />

An diesem Abend im Brauhaus am Nürburgring, der wie ein Klassentreffen<br />

wirkt – voller Nostalgie, Anekdoten und dem Schwelgen in<br />

Erinnerungen – sind sich die „Mädels“ von damals und die Damen<br />

von heute darin einig, dass sie Teil von etwas ganz Besonderem in der<br />

Motorsport-Geschichte waren: dem <strong>Ford</strong> Fiesta Ladies Cup.<br />

Wettkampf unter wenigen Frauen<br />

Traudis Freundin und damalige Rivalin Marion Beule wuchs in einer<br />

Kart-Fahrer-Familie auf. Als sie vom <strong>Ford</strong>-Projekt hörte, ergriff sie<br />

die Chance, denn neben all der Show war es auch ein sportlicher<br />

Wettkampf: „Es gab wenig Frauen damals im Rennsport. Man musste<br />

sich immer durchsetzen, und ich war ehrgeizig.“ Sie war 1986 auch die<br />

letzte Gewinnerin der Tour. Danach wurde der Ladies Cup eingestellt.<br />

Marion Beule blieb nach den Erfahrungen beim <strong>Ford</strong> Fiesta Cup dem<br />

Motorsport erhalten und fuhr noch Rallies.<br />

Auch die Österreicherin Mercedes Stermitz machte im Anschluss<br />

Karriere als Rennfahrerin. Zum Ladies Cup kam sie im Jahr 1984 als<br />

frischgekürte „Miss Austria“. Die heute 54-Jährige fasst ihr damaliges<br />

Motto eindrucksvoll in breitem, österreichischem Akzent zusammen:<br />

17


Die Stimme<br />

der Aleviten<br />

Ein Anklang von Morgenland<br />

Jede<br />

Spende hilft<br />

Tichi Mbanwie, Mitarbeiter im <strong>Ford</strong> Entwicklungszentrum<br />

Merkenich, setzt sich<br />

für die Menschen in seiner Heimat ein.<br />

Er stammt aus Enwen im Nordwesten<br />

Kameruns. Mit Hilfe des von ihm gegründeten<br />

Vereins „Nahow“ hat Mbanwie<br />

in dem Ort eine Schule aufgebaut. Als<br />

nächstes sollen Toiletten, Schulkantinen<br />

und Ausbildungswerkstätten in Angriff<br />

genommen werden, auch dafür sammelt<br />

Nahow. Auch kleine Spenden sind<br />

willkommen: „Mit fünf Euro kann man<br />

einem Schulkind einen Monat lang ein<br />

Mittagessen finanzieren“, so Mbanwie.<br />

www.nahow.de<br />

Die Saz, die Langhalslauten, spielen die Melodie an, und der Chor fällt ein. Die erste<br />

Liedstrophe handelt von aufgerissenen Herzen und von der Suche nach Heilung,<br />

gesungen wird in türkischer Sprache. Der Chor der Alevitischen Gemeinde Köln hat<br />

zu einem Konzert eingeladen. Zu den Vortragenden zählen auch einige <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter,<br />

die sich in ihrer Freizeit hier engagieren, darunter Sezer Eren und Muharrem<br />

Karacay. Die Lieder berichten von der alevitischen Geschichte und Kultur, die Musik<br />

klingt orientalisch und emotional, teils traurig, und geht unter die Haut. Die Religionsgemeinschaft<br />

gehört zu den Muslimen. Wichtigste Merkmale des Glaubens sind<br />

Humanismus und Naturverbundenheit. In Köln leben etwa 20.000 Aleviten, viele sind<br />

in der Alevitischen Gemeinde aktiv. „Hier versuchen wir, mit unserem Angebot möglichst<br />

viele Bereiche des Alttags abzudecken“, berichtet <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter Selahattin<br />

Göktürk, erster Vorsitzender des Vereis. Auf dem Programm stehen Kurse in Folklore,<br />

Computer oder Instrumenten wie Saz und Gitarre, außerdem Nachhilfe-Unterricht.<br />

Auch religiöse Veranstaltungen wie die „Cem“-Zeremonie, der Gottesdienst der Aleviten<br />

können wahrgenommen werden. Auch viele Familienangehörige von <strong>Ford</strong>lern<br />

sind dabei. www.alevi-koeln.de<br />

Rätselinfos<br />

Einsendeschluss für die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels und der<br />

Such & Find-Frage ist der<br />

6. Januar 2014.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

<strong>fordreport</strong><br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Wissensfrage.<br />

(Bitte geben Sie Ihre private<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter den<br />

Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des<br />

Kreuzworträtsels zehn Mal einen:<br />

„Wenger Automatik<br />

Taschenschirm“<br />

Der Gewinner der Wissensfrage<br />

erhält diesen auch.<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der Oktober-Ausgabe mit<br />

den Lösungsworten:<br />

„Starke Antriebskraft“:<br />

Hans Altmaier, Waltraud Berres,<br />

Wilhelm Hebborn, Elisabeth<br />

Katz, Ute Neil, Klaus Neumann,<br />

Andreas Müller, Hildegard<br />

Stapp, Adalbert Tomann, Martin<br />

Zornow.<br />

Die Gewinnerin der Wissensfrage<br />

ist: Gerti Maaßen.<br />

Die richtige Antwort lautet:<br />

„<strong>Ford</strong> Sync“<br />

Wir gratulieren recht herzlich!<br />

18<br />

<strong>fordreport</strong> Rätsel/Verschiedenes


12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

svd1822.67-59<br />

frühere<br />

russ.<br />

Raumstation<br />

Mediziner<br />

Schwung<br />

Bankansturm<br />

(engl.)<br />

Speisefisch<br />

Teil<br />

T<br />

des<br />

Güterbahnhofs<br />

Südasiat<br />

die<br />

Stadionwelle:<br />

La ...<br />

Missis-<br />

sippi-<br />

Zufluss<br />

ägypt.<br />

Sonnengott<br />

franz.<br />

Adelsprädikat<br />

schwarze<br />

Vögel<br />

Großvater<br />

gedrungen<br />

orientalisches<br />

Genussmittel<br />

Possenreißer;<br />

Tor<br />

starker<br />

Trend<br />

Auslassungszeichen<br />

Zuruf beim<br />

Trinken<br />

spanisch:<br />

Haus<br />

p<br />

Metallfacharbeiter<br />

starker<br />

Zweig<br />

Benzinbestandteil<br />

Abk.:<br />

per<br />

Adresse<br />

Gehäuse,<br />

Hülle<br />

Papageienname<br />

Abscheu<br />

empfinden<br />

Abk.:<br />

röm.-<br />

katholisch<br />

Abk.:<br />

Chefarzt<br />

Empfehlung<br />

p<br />

Kassenzettel<br />

Abk.:<br />

Beiblatt<br />

Abk.:<br />

Oktober<br />

Ballspiel<br />

zu Pferd<br />

Hobbyarbeit<br />

großes<br />

Ansehen<br />

Einschnitt<br />

im<br />

Gelände<br />

EU-Beitrittsstaat<br />

2004<br />

brauner<br />

Farbstoff<br />

Brief-,<br />

Paketgut<br />

kurz:<br />

Alphabet<br />

Spaßmacher<br />

im<br />

Zirkus<br />

Reaktor<br />

Kopfschutz<br />

Durchsichtsbild<br />

(Kw.)<br />

Handlung,<br />

Aktion<br />

Welthilfssprache<br />

Dichtungsmittel<br />

weltweit<br />

Wasserpflanze<br />

Abk.:<br />

Minute<br />

Heckenstrauch<br />

große<br />

Anzahl<br />

Spielkartenfarbe<br />

Stadt<br />

in Oberitalien<br />

Termin-<br />

T<br />

planer<br />

Begriff i.<br />

d. Nachrichtentechnik<br />

Abk.:<br />

rund<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Hauptkirche<br />

Abk.:<br />

Postskriptum<br />

Nährmutter<br />

Abk.:<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Wasserbehälter<br />

mit<br />

Henkel<br />

Monatsname<br />

schöpferische<br />

p<br />

Kraft<br />

Abk.:<br />

anwesend<br />

Gegend<br />

moderne<br />

Form der<br />

Mitteilung<br />

(kurz)<br />

weibl.<br />

Vorname<br />

positive<br />

Elektrode<br />

Zeichen<br />

für<br />

Osmium<br />

zukunftsweisend<br />

Zeichen<br />

für<br />

Nickel<br />

Pedalfahrzeug<br />

Künstlerentgelt<br />

unbekanntes<br />

Ausland<br />

Zeichen<br />

für Neon<br />

ital.<br />

Name<br />

der<br />

Etsch<br />

Kohleprodukt<br />

Nordeuropäer<br />

ein<br />

Schwanzlurch<br />

Missgunst<br />

Gebäude<br />

z. Güteraufbewahrung<br />

®<br />

19<br />

Ihre Lösung:<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Mit welchem Kosenamen<br />

bezeichnet der junge<br />

Mann in dem aktuellen<br />

<strong>Ford</strong> Fiesta/SYNC-<br />

Werbespot seine<br />

Partnerin während der<br />

Autofahrt?


<strong>Ford</strong>s<br />

Gipfelstümer<br />

Zwei junge Feuerwehrmänner von <strong>Ford</strong> in Saarlouis<br />

machen ihren Beruf zum Hobby – sie<br />

sprinten in kompletter Feuerwehrmontur<br />

Hochhäusern-Treppen hinauf<br />

und loten ihre Kondition aus.<br />

Frederic Gog und Michael<br />

Levacher waren eines<br />

von 256 Teams beim<br />

„Firefighter Skyrun“<br />

im Düsseldorfer<br />

ARAG-Tower.<br />

Frederic und Michael stehen<br />

am Start. Eine große Uhr zählt<br />

die letzten Sekunden: noch<br />

zehn, noch fünf, vier, drei, zwei,<br />

eins – Go! Die beiden rennen<br />

los, das gegnerische Team nach<br />

links in den Südturm, Frederic<br />

und Michael nach rechts zum<br />

Nordturm. Jetzt heißt es 552<br />

Treppenstufen hinauf in den 25.<br />

Stock des ARAG-Towers – und<br />

das mit Tempo. Denn nur das<br />

schnellere Team kommt in die<br />

nächste Runde, so das Konzept<br />

des Skyruns: Die Läufer treten<br />

in Zwei-Mann-Teams gegeneinander<br />

an. In mehreren K.O.-<br />

Runden werden die Schnellsten ermittelt und zum Sieger gekürt.<br />

In Düsseldorf fi ndet das Wettrennen schon zum sechsten Mal<br />

statt, für Frederic ist es die vierte Teilnahme. Es sei eine sportliche<br />

Herausforderung, erklärt der 25-jährige Saarländer im Vorfeld, aber<br />

nicht nur: „Man testet, ob man fi t ist. Das kommt einem dann im<br />

echten Einsatzfall zu Gute.“ Schließlich begehen alle Teilnehmer<br />

diesen Wettkampf unter erschwerten Umständen: Sie sprinten die<br />

Stufen in voller Ausrüstung hoch. Mit dem Helm auf dem Kopf und<br />

der Gasflasche auf dem Rücken. „Das sind ingesamt 25 Kilo, die<br />

man zusätzlich mit sich trägt“, so Michael.<br />

Die zwei Freunde stammen aus kleinen Dörfern nahe Saarlouis.<br />

Beide sind gelernte Mechaniker bei <strong>Ford</strong>, doch ihre Leidenschaft<br />

galt der freiwilligen Feuerwehrarbeit. Sie entschieden sich, ihr<br />

Engagement bei der Werksfeuerwehr zu professionalisieren. „Wir<br />

kümmern uns um alles, was mit Sicherheit zu tun hat“, beschreibt<br />

Frederic sein Tätigkeitsprofil. Jeden Tag einen anderen Dienstplan<br />

zu haben, das mache die Arbeit so interessant: „Letzte Woche<br />

mussten wir zwei Hunde einfangen. Als 2010 die Halle brannte,<br />

waren wir auch im Einsatz.“ Das verdeutlicht die Bandbreite der<br />

Einsatzbereiche, wozu auch das Fahren der Rettungswagen und<br />

die erste Hilfe bei einem Arbeitsunfall gehören. Ganz ohne gespieltes<br />

Pathos bringt Michael es auf den Punkt: „Feuerwehrmann<br />

– dazu muss man geboren sein.“<br />

FOTOS: U. NERGER<br />

Schnelligkeit kann Leben retten<br />

Der Arbeitsalltag der Feuerwehrleute schwingt auch beim Skyrun<br />

immer mit. Schnelligkeit kann im Ernstfall Leben retten. Und seit<br />

den Anschlägen des 11. September 2001 und dem heldenhaften<br />

Einsatz der New Yorker Feuerwehr hat der Sport noch mehr Verbreitung<br />

gefunden. Längst gibt es in weltweite Wettkämpfe – eine<br />

ist der Treppenlauf.<br />

Fünf Minuten und 22 Sekunden. Das ist die Zeit, die Frederik und<br />

Michael an jenem Tag benötigen, bis sie im 25. Stock des ARAG-<br />

Towers ankommen. Völlig erschöpft sinken sie auf die ausgelegten<br />

Isomatten. Ein Sanitäter reicht ihnen Wasser. Erst einmal durchschnaufen.<br />

„Ab dem 15. Stockwerk fühlte ich nur noch Schwindel“,<br />

erzählt Michael sichtlich gezeichnet. Und Frederik fügt hinzu, es sei<br />

„das Adrenalin, das einen hochpusht, man feuert sich gegenseitig<br />

an“. Schließlich könne man nur im Team gewinnen. In der Tat,<br />

die zwei Saarländer haben ihre Gegner von der Kieler Feuerwehr<br />

um Längen geschlagen: Ganze drei Minuten waren sie schneller.<br />

Michael und Frederic haben es in die nächste Runde geschafft –<br />

doch an einen zweiten Lauf ist für Michael nicht zu denken, denn<br />

die Vorbereitung auf das Rennen war dieses Jahr nicht optimal. Der<br />

27-Jährige spürt noch die Nachwirkungen einer Grippe. Zu groß<br />

scheint das gesundheitliche Risiko bei einem zweiten, kräftezehrenden<br />

Aufstieg. So bleibt ein lachendes und ein weinendes Auge:<br />

einerseits die Enttäuschung, aus gesundheitlichen Gründen aufgeben<br />

zu müssen, andererseits die Gewissheit, trotz schwieriger<br />

Bedingungen eine sehr gute Zeit gelaufen zu sein. „Das ist unser<br />

Ansporn für den Skyrun 2014 – wir kommen wieder!“, bekräftigt<br />

Frederic. Und in der Zwischenzeit sorgen die beiden dafür, dass im<br />

<strong>Ford</strong>-Werk Saarlouis nichts anbrennt.<br />

20<br />

<strong>fordreport</strong> Saarlouis


Do2 nun auch in Saarlouis<br />

Nun steigt auch das <strong>Ford</strong>-Werk Saarlouis in die duale Ausbildung ein.<br />

Schirmherr des Programms,<br />

das es im Werk Köln seit zehn<br />

Jahren gibt, ist Wolfgang<br />

Buchheit, Leiter der örtlichen<br />

<strong>Ford</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

– „sein“ erster „do2ler“ heißt<br />

Yannik Katgely. An einem<br />

Infostand am Tag der offenen<br />

Tür wurde er auf das Angebot,<br />

Ausbildung und Studium bei<br />

<strong>Ford</strong> zu kombinieren, aufmerksam:<br />

„Und da ich eher ein<br />

‚technischer Typ‘ bin, habe ich<br />

mich beworben“, berichtet der<br />

19-Jährige. Er mochte schon<br />

immer Naturwissenschaften<br />

wie Mathematik und Physik,<br />

„weil das mit Logik zu tun<br />

hat, die in sich aufgeht.“<br />

Yannik Katgely hat mit guten<br />

Leistungen die allgemeine<br />

Hochschulreife geschafft –<br />

Voraussetzung für einen Platz.<br />

Er ist gleich ins zweite Lehrjahr<br />

FOTOS: L. SEIBERT<br />

eingestiegen und muss<br />

in diesem die Inhalte vom<br />

ersten nachholen. „Ich bin sehr<br />

positiv aufgenommen worden<br />

und schon total integriert. Alle<br />

Auszubildenden arbeiten sehr<br />

teamorientiert.“ Nun hat er<br />

Spaß an der Praxis wie Elektropneumatik<br />

oder Fräsen nach<br />

dem doch eher theoretisch<br />

geprägten Schulunterricht.<br />

Nach einem Jahr Ausbildung<br />

beginnt der junge Saarländer<br />

sein Studium an der Akademie<br />

für Saarwirtschaft in<br />

Sankt Ingbert, die bald nach<br />

Neunkirchen umzieht. Nach<br />

zwei Jahren schließt er die<br />

Ausbildung ab, während<br />

der auf die sonst üblichen<br />

Betriebseinsätze verzichtet<br />

wird. Als junger Facharbeiter<br />

arbeitet Yannik Katgely dann<br />

studienbegleitend bei <strong>Ford</strong> in<br />

einem Ingenieursbereich. Nach<br />

insgesamt vier Jahren kann er<br />

mit seinem Examen die do2-<br />

Ausbildung beenden, diese<br />

ist in Saarlouis also ein halbes<br />

Jahr kürzer als in Köln.<br />

Im Herbst nächsten Jahres<br />

sollen zwei do2ler in Saarlouis<br />

eingestellt werden.<br />

Der Eignungstest wird im<br />

Werk durchgeführt, zum<br />

Assessment-Center fahren die<br />

Bewerber nach Köln.<br />

Informationen bei der <strong>Ford</strong>-<br />

Aus- und Weiterbildung oder<br />

unter ford.de<br />

Automation in Saarlouis<br />

Noch mehr Ergonomie und Effizienz: „Decking“ nennt man die Vereinigung von Karosserie und Antriebsstrang,<br />

eine der spektakulärsten Operationen in der Endmontage, die voll automatisch abläuft.<br />

Im Vorfeld dieses Prozesses wird ein Rack mit den wichtigen Komponenten bestückt: Zum Motor kommen die Hinterachse und das Abgassystem.<br />

Seit kurzem werden auch diese Teile mit Robotern aufgelegt, ergonomisch ungünstige Arbeiten sind weggefallen. Eine Achse wiegt rund<br />

70 Kilo, die Auspuffanlage circa 25. „Das lange Abgasrohr wurde früher mit seitlich gebeugtem Oberkörper in das Rack eingelegt, das war auf<br />

Dauer sicherlich eine Belastung“, berichtet Ursula Ewen, Mitarbeiterin in dem Bereich. Für die Achse nutzten die Kollegen zwar eine Hebehilfe,<br />

aber das richtige Justieren gestaltete sich manchmal schwierig. Zwei<br />

Roboter übernehmen nun die Arbeiten. Sie kontrollieren, dass stets die<br />

richtigen Teile verbaut werden – es gibt fünf verschiedenen Achstypen und<br />

24 Abgasanlagen. Eine weitere Herausforderung ergibt sich daraus, dass<br />

die Teile nicht immer an gleicher Position im Rack fixiert sind. Der Roboter<br />

für die Achse ist daher mit einem Kamerasystem am Greifer ausgestattet,<br />

das die Lage des Teils erkennt. Für den Einbau der Abgasanlage reichen<br />

einfachere Lasertaster. Die Montage erfolgt auf einer laufenden Palette, die<br />

Roboter synchronisieren ihre Geschwindigkeit. Neben der Ergonomie und<br />

der Effizienz ist auch die Arbeitssicherheit ein Argument für die Automation:<br />

„Es handelt sich um ziemlich große, massive Teile, da kann ja mehr mit<br />

passieren als mit einem kleinen Klipp“, berichtet Hans-Peter Hoen, der das<br />

Projekt geleitet hat. Die Firma RESA hat den Auftrag durchgeführt. Dazu<br />

gehörte die Aufstellung eines Schutzzaunes, die Erweiterung der Fördertechnik,<br />

das Versetzen einer Treppe und die Vergrößerung einer Grube.<br />

Das alles ist so geplant, dass weiterhin die Möglichkeit besteht, auf den<br />

manuellen Prozess zurück zu greifen, falls die Anlage einmal ausfällt.<br />

21


Kreativität hält fit<br />

Jubiläum: Vor genau 30 Jahren berichtete der <strong>fordreport</strong> schon einmal über Günter Donder.<br />

Damals arbeitete Günter Donder im Presswerk und malte nur in seiner Freizeit. Seine große Leidenschaft bezeichnete der heute 84-Jährige<br />

damals als „das zweite Leben“. Auch heute steht der <strong>Ford</strong>-Pensionär noch an der Staffelei, malt Portraits und Landschaften. Außerdem<br />

schreibt er Bücher, die er in eigener Regie verlegt. In seinen Texten und mit vielen Bildern setzt sich Günter Donder mit seiner Heimat auseinander.<br />

Die liegt in Masuren im früheren Ostpreußen, einem Gebiet, das nach dem zweiten Weltkrieg an Polen gefallen ist. 1958 siedelte Donder<br />

nach Deutschland über, arbeitete zunächst in einer Werft, von wo aus er von <strong>Ford</strong> abgeworben wurde. Den Kontakt zu seinem Geburtsort<br />

hat er nie abgebrochen, er beherrscht noch den masurischen Dialekt und unternimmt viel mit „Landsleuten“. Inzwischen ist allerdings Köln<br />

zur Heimat geworden – was auch mit <strong>Ford</strong> zu tun hat. „Dort war ich immer sehr zufrieden.“ Aber auch nach dem Ausscheiden aus dem<br />

Unternehmen hatte Günter Donder niemals Langeweile. Eine weitere Leidenschaft ist die Musik – er spielt und repariert Mundharmonikas.<br />

FOTO: W. BURAT<br />

Karriere in die Hand nehmen<br />

Mitarbeiter in Unternehmen wünschen sich möglichst transparente Personalprozesse.<br />

Das „Personal Development Commitee“ (Personalentwicklungskomitee, kurz<br />

PDC) fördert transparente Personalprozesse. Auch der <strong>Ford</strong> Einkauf unterstützt<br />

damit die Nachvollziehbarkeit von individuellen Karrieremöglichkeiten<br />

und Stellenbesetzungen. Das PDC des Einkaufs stellte dazu in einer eigens<br />

organisierten „Roadshow“ den Kolleginnen und Kollegen seine Arbeit vor. „Wir<br />

kommen zu den Leuten hin, wenn auch ohne Truck“, erläuterte Georg Stiller,<br />

Leiter des Komitees, augenzwinkernd. Werkzeuge und Prozesse der Personalentwicklung<br />

standen dabei im Vordergrund. 15 Mitglieder hat das PDC 5,<br />

das für tarifliche und außertarifliche Mitarbeiter zuständig ist und damit für<br />

etwa 250 Einkäufer in Deutschland. Es kooperiert eng mit Personalabteilung<br />

und Betriebsrat. „Wir wünschen uns natürlich, dass die Initiative für personelle<br />

Entwicklung von den Kolleginnen und Kollegen selber ausgeht, sie sozusagen<br />

ihre Karriere in die Hand nehmen“, erklärt Georg Stiller. Das PDC dient als<br />

Ansprechpartner in Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten, um etwa gezielte<br />

Trainingsmaßnahmen oder den Ausbau individueller Stärken zu planen.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

22<br />

<strong>fordreport</strong> Niehl


Das Richtige für unser<br />

Unternehmen<br />

Chairman´s Leadership Award for Diversity 2013<br />

Diversity – Vielfalt – ist eine der wichtigsten Säulen der <strong>Ford</strong><br />

Firmenphilosophie. Das unterstrich das Unternehmen auch<br />

in diesem Jahr wieder mit dem „Chairman´s Leadership<br />

Award for Diversity“, kurz CLAD genannt. Die zahlreichen<br />

Bewerbungen für den Preis dokumentieren, wie vielseitig die<br />

Projekte sind, mit denen sich die Belegschaft für Diversity<br />

einsetzt – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Firma.<br />

„Die vielen Initiativen haben mich wirklich beeindruckt, und<br />

die Mitarbeiter tun das nicht, um einen Preis zu bekommen,<br />

sondern weil es das Richtige für unser Unternehmen ist“,<br />

freute sich Doris Olulode, Director Human Resources, <strong>Ford</strong><br />

Europa. Gemeinsam mit Stephen Odell führte sie durch<br />

die Preisverleihung, der Executive Vice President Europa,<br />

Naher Osten und Afrika, ergänzte: „Die Nominierten stehen<br />

stellvertretend für viele – ihre Aufgabe ist es nun, noch mehr<br />

Menschen zum Mitmachen zu begeistern.“<br />

Bei der Zeremonie war Armin von Buttlar zu Gast. Der<br />

Vorstand de „Aktion Mensch e.V.“ sprach zum Thema<br />

„Chancen der Inklusion“ und ging dabei auf die besonderen<br />

Herausforderungen für Menschen mit Behinderungen in der<br />

Arbeitswelt ein.<br />

Die Preisträger der deutschen Standorte<br />

Besonderer Einsatz für ein<br />

flexibles Arbeitsleben: Bert<br />

Bong, Manager im Bereich<br />

Material, Planning & Logistics,<br />

setzte sich im Zoll-<br />

Team für Arbeitszeitmodelle<br />

ein, die der Gesundheit<br />

und den Lebensumständen<br />

der Mitarbeiter entgegen<br />

kommen. Dadurch konnten<br />

sogar Kosten eingespart<br />

werden.<br />

Besonderer Einsatz für eine<br />

vielseitige Belegschaft:<br />

Caspar Dirk Hohage,<br />

Engineering Director<br />

Produktentwicklung,<br />

unterstützte verschiedene<br />

Projekte, um Frauen für<br />

technische Berufe zu<br />

gewinnen und darin zu<br />

fördern. Er engagierte sich<br />

persönlich und gewann<br />

andere, „eine Idee weiter“<br />

zu gehen.<br />

Förderung externer<br />

Partnerschaften: Richard<br />

Beckschulte, IT Supervisor,<br />

entwickelte ein Informations-<br />

und Förderprogramm<br />

für Schulabgänger, um<br />

ihnen durch Einblicke in typische<br />

industrielle Arbeitsplätze<br />

Berufsorientierung<br />

zu ermöglichen und eine<br />

Bewerbung zu erleichtern.<br />

Beispielhaftes Engagement:<br />

Erdaw Miko,<br />

Mitarbeiter im Kölner<br />

Werkzeugbau, gründete<br />

den Verein „Sonnenblume<br />

e.V.“ und sammelte viele<br />

tausend Euro, um in seiner<br />

äthiopischen Heimat eine<br />

Schule zu gründen und<br />

Infrastruktur-Projekte zu<br />

unterstützen. 460 Jugendliche<br />

können in seinem<br />

Dorf nun auf eine bessere<br />

Zukunft durch Bildung<br />

hoffen.<br />

Globale Ehrung<br />

Eine weitere, besonders herausragende Auszeichnung wurde drei der deutschen Preisträger zusätzlich zum<br />

europäischen CLAD zuteil: Erdaw Miko, Caspar Dirk Hohage sowie Bert Bong erhielten einen „Global Diversity<br />

& Inclusion Award” und wurden somit sogar auf globaler <strong>Ford</strong> Ebene für ihr Engagement ausgezeichnet.<br />

23


Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

März 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

April 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Mai 2011<br />

2 x 50 Jahre <strong>Ford</strong>:<br />

Goldene<br />

Firmenjubiläen<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Juni 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

<strong>Ford</strong> MitarbeiterIn/PensionärIn<br />

<br />

<br />

Zweiräder<br />

<br />

Verschiedenegemein-<br />

Gesuche Fahrschaften<br />

Focus/Cabriolet<br />

<br />

Mondeo<br />

<br />

<br />

1,1 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,3 2,5 Sonst.<br />

<br />

hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäusern etc.<br />

<br />

Ka<br />

<br />

B-MAX<br />

<br />

Kuga<br />

<br />

StreetKa<br />

<br />

Fiesta<br />

<br />

C-MAX<br />

<br />

Galaxy<br />

<br />

Focus<br />

<br />

S-MAX<br />

<br />

And. <strong>Ford</strong>-Modelle<br />

<br />

Ka<br />

1,2 L<br />

Ka Titanium 1,2l, EZ 02/2009,<br />

Metalliclackierung, Leichtmetallfelgen,<br />

Quick-Clear-<br />

Frontscheibe, VB 5333,- EUR,<br />

Tel. (0221) 16897191<br />

Fiesta<br />

1,0 L<br />

Fiesta Titanium, 1,0l Eco-<br />

Boost, 100 PS, Fünftürer, EZ<br />

01/2013, Start-Stop, Silber,<br />

CD-Radio, Klimaautomatik,<br />

Quick-Clear-Frontscheibe,<br />

Sitzheizung, Parkpilotsystem,<br />

Bordcomputer, Alufelgen, neues<br />

Modell 5500 km, 12900,-<br />

EUR, Tel. (02238) 52354<br />

1,2 L<br />

1,25 L<br />

Fiesta Titanium, 1,25l, 82<br />

PS, EZ 04/2011, Dreitürer,<br />

Panther-Schwarz met., ca.<br />

19000 km, Alu 15“, CD-Radio<br />

Paket 2, Winter-Select-Paket,<br />

Garage, Scheckheft, Nichtraucherfahrzeug,<br />

Elektrische<br />

Fensterheber, Preis VB 9900,-<br />

EUR, Tel. (02273) 57669<br />

Fiesta 1,25l, 75 PS, EZ<br />

11/1996, 157000 km, TÜV<br />

10/2015, Quick-Clear-Frontscheibe,<br />

Dreitürer, 2. Hand,<br />

EFH, ZV, Salsa-Rot met.,<br />

Kopfstützen hinten, Radio<br />

5000, für TÜV Reparatur und<br />

Inspektion 800,-EUR bezahlt,<br />

VB 1450,- EUR, Tel. (0221)<br />

4929399<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 60 PS, EZ<br />

05/13, 3-T., Polar-Silber met.,<br />

12000 km gelaufen, Raucherpaket,<br />

NR, Reserverad, Audio<br />

CD, QC, Sitzheizung, neue<br />

Winterreifen, Preis 10500,-<br />

EUR, Tel. (0173) 3552784<br />

1,6 L<br />

Fiesta Trend, 1,2l, 60 PS, Silber<br />

met., EZ 05/2013, 12000<br />

km, Reserverad, Raucher-<br />

Paket, Cool & Sound Paket 1,<br />

Winter-Paket, Winterreifen<br />

neu, VB 10900,- EUR,<br />

Tel. (02204) 71619 oder (0173)<br />

3552784<br />

Fiesta 1,6l Ti-VCT Sport, EZ<br />

05/2010, 120 PS, ca. 38000<br />

km, 3-T., FGS bis 05/2015,<br />

TÜV 05/2015, LMF 16“, PPS<br />

hinten, Klimaautomatik, el. Außenspiegel,<br />

Preis 9250,- EUR,<br />

Tel. (0174) 2011036<br />

Tel.<br />

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<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, Redaktion <strong>fordreport</strong>, 50725 Köln<br />

Die wichtigsten Abkürzungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Februar 2011<br />

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Ich habe<br />

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Für alle Anderen<br />

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95 PS, EZ 01/11, 5-T., 39000<br />

km, Panther-schwarz met.,<br />

LMF, Winterpaket, NR, CD-<br />

Radio, unfallfrei, VB 10200,-<br />

EUR, Tel. (02246) 6696<br />

B-MAX<br />

1,0 L<br />

B-Max Trend 1,0l, 100 PS,<br />

Allwetterreifen, AKH, Titan-Gr.<br />

met., Quick-Clear-Frontscheibe,<br />

Komfort-Paket 2, Trend-<br />

Paket, Cool&Sound-Paket 1,<br />

Geschwind.-regel, FGS 3 Jahre,<br />

EZ 02/2013, NP 21480,-<br />

EUR, VB 16666,- EUR,<br />

Tel. (04541) 206633<br />

Focus<br />

1,0 L<br />

<strong>Ford</strong> Focus Turnier Titanium,<br />

1,0l EcoBoost, 92 kW, 125 PS,<br />

6-Gang-Getriebe, Metalliclackierung,<br />

Anhängerkupplung,<br />

Winter-Paket, EZ 06/2013,<br />

Laufleistung 9000 km, 16200,-<br />

EUR, Tel. (02446) 3187<br />

Mondeo<br />

2,5 L<br />

Mondeo 2,5l Automatik,<br />

73000 km, EZ 30.9.1999,<br />

Silbermetallic, TÜV 08/2014,<br />

Ghia, Fünftürer, Garagenfahrzeug,<br />

Preis 2499,- EUR,<br />

Tel. (02238) 81213<br />

C-MAX<br />

1,6 L<br />

C-Max Trend, 1,6l EcoBoost,<br />

150 PS, 6-Gang, Met., AHK,<br />

NR, QC, Winterpaket, Fahrass.-Paket,<br />

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EZ 05/2011, 32000 km, PPS,<br />

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Tel. (02263) 1095<br />

1,8 L<br />

C-Max-S Edition, 1,8l, 125<br />

PS, 23000 km, EZ 07/2010,<br />

Polar-Silber met., Styling<br />

Paket, Audio Sony CD, LMF<br />

8-Speichen, PPS, Reifen<br />

205/50R, Lederlenkrad, VB<br />

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EUR, Tel. (0221) 685835 oder<br />

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km gelaufen, Kleber Krisalp<br />

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Frohe Weihnachten<br />

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<strong>Ford</strong>-Jahr 2014!<br />

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2 x vorne, 2 x hinten, bis BJ<br />

2009, 30,-EUR, Gummimatten<br />

für Mondeo, 2 x vorne, 2 x<br />

hinten, 30,- EUR, Tel. (02273)<br />

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Mondeo 2007, Semperit<br />

Speed – Grip, 215/55 HR 16<br />

T91, ca. 12000 km gelaufen,<br />

inkl. Radmuttern u. Radkappen,<br />

190,- EUR, Tel. (0171)<br />

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Tel. (02238) 4783670<br />

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Tel. (02202) 242781 oder<br />

(0162) 9896661<br />

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Galaxy, Uniroyal MSplus<br />

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mit Stickstoff befüllt, inkl. 20<br />

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Tel. (0221) 5994607<br />

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Stahlfelge schwarz 6,5J x 16,<br />

ET 50mm, ca. 7mm Profil,<br />

1 Winter gefahren; VB 620,-<br />

EUR, Tel. (02131) 44934<br />

4 Winterreifen mit Stahlfelgen,<br />

neuwertig ca. 5000km<br />

gefahren 5-Loch, 195/65 R15<br />

Fulda M+S kristall Montero<br />

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Tel. (02202) 51124<br />

Winterreifen auf Stahlfelge,<br />

4-Loch, für <strong>Ford</strong> Focus,<br />

185/65 R14 86T, 7mm Profiltiefe,<br />

auf Felge 5 1/2Jx14CH/<br />

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oder (0151) 20450336<br />

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Ultra Grip 8, 175/65 R14 82T,<br />

Stahlfelgen 5,5x14, ca. 500<br />

km gelaufen, VB 320,- EUR,<br />

Tel. (0221) 172289<br />

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Tel. (0221) 6801143 oder<br />

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(0178) 6852628<br />

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Winterreifen auf Stahlfelge, ca.<br />

7000 km gefahren, für Ka 2 ab<br />

BJ 2003 geeignet, VB 250,-<br />

EUR, Tel. (0163) 6076966<br />

1 Satz Sommerreifen, 3000<br />

km gelaufen, Goodyear Efficient<br />

Grip, 215/55 R16 93H,<br />

VB 220,- EUR, Tel. (0170)<br />

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8 (Audi A8-Optik), FP 1000,-<br />

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ohne Reling), Original <strong>Ford</strong>,<br />

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(5 Löcher) auf Stahlfelgen,<br />

Laufleistung ca. 4000 km,<br />

Preis 250,- EUR, Tel. (0173)<br />

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Marke Firestone/<br />

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25,- EUR, Tel. (02202) 83890<br />

4 x Sommerräder, edle LMF,<br />

LK 5/100, 7,5x17“, ET35, MAM<br />

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Modelle sind Adapterplatten<br />

nötig, Tel. (0173) 5715009<br />

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Reifengröße 215/60<br />

R16 99H, auf Ronal Alufelgen,<br />

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7 mm, 2 x Pirelli 210<br />

Snowsport, Profiltiefe 4 mm,<br />

300,- EUR, Tel. (0228) 746633<br />

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26<br />

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27


Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

März 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

April 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Mai 2011<br />

2 x 50 Jahre <strong>Ford</strong>:<br />

Goldene<br />

Firmenjubiläen<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Juni 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

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29


Betriebsjubiläen<br />

25 Jahre<br />

Köln 17.10. Sadik Cosar<br />

1.11. Andreas Feldmann 7.11. Yusuf Sapanci<br />

28.11. Martin Müller, Wolfgang Reich 1.12.<br />

Frank Biernath, Rainer Kinzelt, Henric<br />

Schlösser, Rene Vedder, Alexander<br />

Verbond, Ludger Wienand, Marek-W. Witulla<br />

5.12. Salvatore Giunta, Reinhard Gollan,<br />

Jürgen Scheske, Richard Stramkowski 7.12.<br />

Gregor Krok 12.12. Saner Acikgöz, Wieslaw<br />

Antoniak, Dariusz Domagala, Jürgen<br />

Friedrich, Waldemar Jelito, Norbert<br />

Mierzwa, Zeki Parmaksiz, Gregor Pospiech,<br />

Jaroslaw Rogalski, Wolfgang Wagner, Bernd<br />

Willmes 13.12. Andreas Jarosch 14.12.<br />

Eduard Bieniek, Hans-D. Bongartz, Ömer<br />

Erdogmus, Klaus Nickel, Manfred Strohof,<br />

Ramhard Szczygiel 15.12. Mürteza Karagöl<br />

15.12. Roman Kus, Heinz-K. Sester, Dieter<br />

Sladetzek 16.12. Marco Papini 19.12. Sener<br />

Bicer, Günter Gabler, Mehmet-A. Keser,<br />

Johann Kuhna, Ersan Öztürk, Peter Studnik<br />

1.1. 2014 Beate Haas, Gustav Giest, Anja<br />

Grunwald 2.1. Ali Akbaba, Andreas Bernard,<br />

Andreas Bogdoll, Harald Broll, Christof<br />

Czarnecki, Harald Fassbender, Werner<br />

Ginzinger, Norbert Gunter, Norbert Hendel,<br />

Johann Honka, Michael Kanters, Hikmet<br />

Karaman, Andreas Kierdorf, Norbert<br />

Kiermaschek, Cengiz Kilic, Gabriele<br />

Korfmacher, Christoph Kozlik, Udo Kürten,<br />

Martin Labusga, Ralf Lay, Stephan Ley,<br />

Halil-I. Maden, Jörg Marquardt, Heinrich<br />

Meinusch, Bernhard Michalla, Ralf Mueller,<br />

Christian Muskalla, Peter Presz, Markus<br />

Rausse, Wilhelm Schmidt, Esat-M. Sisman,<br />

Jörg Stein, Ilker Urguroglu, Udo Waffenschmidt,<br />

Boguslaw Zurynski 3.1. Hubert<br />

Adamietz, Fikri Arslan, Siegmund Ciper,<br />

Susanne Hildebrand, Marian Kruk, Ali Ücdal<br />

4.1. Markus Buettgen, Norbert Cwielong,<br />

Gregor Koralewski, Peter Ziegler, Jürgen<br />

Zinke 5.1. Andreas Grynia, Winfried<br />

Roskosch 9.1. Ralf Reuter, Ali Ekber Yaprak,<br />

Monika Hülsmann, Marian-A. Morawietz<br />

11.1. Olaf Baldauf, Milanka Filipic 16.1. Ismet<br />

Kaya, Jürgen Kreutzkamp, Sebastiano<br />

Musco, Michael Noske, Michael Vomrath<br />

18.1. Karl-H. Esser 23.1. Manfred Gerritsen,<br />

Hakan Üste 25.1. Ali Cakal, Norbert Cichon,<br />

Teodor-J. Janoska, Emanuel Mnich, Konrad<br />

Osiewacz, Mustafa Öztunc 26.1. Adrian<br />

Baumgarten, Rudolf Cebulla, Christoph<br />

Cepeusz, Waldemar Grygosch, Jan Huczek,<br />

Bernhard Janik, Ferdinand Junghof, Richard<br />

Jureczko, Bernhard Kotulla, Andreas-P.<br />

Kwapis, Herbert Miczka, Jakob-M. Mollek,<br />

Jörg Orawski, Karol Salwach, Werner<br />

Schagow, Peter Walecki, Johann Widera<br />

27.1. Heinrich Hoinka, Hans-J. Mayntz,<br />

Gerhard Walocha 30.1. Ulrich Berlinger,<br />

Alfred-K. Bronder, Ali Cetinkaya, Christian<br />

Holzammer, Frank Mätzig, Peter-Z.<br />

Rogowski 1.2. Thomas Bietz, Armin<br />

Elspass, Johann Jelito, Angelika Kleinjans,<br />

Rolf Köllgen, Miroslaw Motyka, Peter<br />

Rustenmeier, Eva Steufmehl 7.2. Frank<br />

Froitzheim, Josef Hadamik, Fevzullah<br />

Karamehmet, Johannes Parapanis 8.2.<br />

Heinz Beyerlein, Pietro Cannarozzo, Wilfried<br />

Hoch, Guido Westphal 13.2. Raimund<br />

Nuber, Heinz-J. Schenke 15.2. Andreas<br />

Karbach, Michael Schwerdtner, Thomas<br />

Wolff 20.2. Alexander Friedhofen, Bernhard<br />

Kruse 27.2. Ferdinand Pickl<br />

Saarlouis 1.12. Salvatore Carlino, Pascal<br />

Clemens, Daniel Gräf, Thomas Haupert,<br />

Eric Ignace, Salvadore Ilardo, Norbert<br />

Klaus, Peter Kleinbauer, Michael Krämer,<br />

Henryk Kuzma, Johannes Mazurek, Martin<br />

Michalczyk, Vincenzo Montalto-Monella,<br />

Christof Potstada, Calogero Rusello,<br />

Franz-J. Scholtes, Angelo Virciglio, Jürgen<br />

Woll 12.12. Detlef Ames, Aldo Infantolino,<br />

Antonio Mastrosimone, Gilles Matloka, Uwe<br />

Poncelet, Markus Recktenwald, Michael<br />

Skonieczny 6.1. Volker Hoffmann 17.1.<br />

Jean-C. Kiefer<br />

30 Jahre<br />

Köln 3.10. Marcus<br />

Schwarz 2.12. Mustafa-T. Büyükduykular<br />

6.12. Jörg Petermann 2.1. Nokolaus-W.<br />

Schumacher 8.1. Udo Weber 16.1. Michael<br />

Vomrath 1.2. Cumali Akagün 13.2. Heribert<br />

Lanius, Jürgen Möller 15.2. Joachim Pusse<br />

20.2. Silvia Niggenaber<br />

Werkangehörige können ihren Töchtern, Nichten oder Enkelinnen<br />

die Chance bieten, die technische Berufswelt „live“ im Unternehmen<br />

kennenzulernen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von <strong>Ford</strong>, GFT und<br />

Cotarko haben zahlreiche Mitmachaktionen zusammengestellt und<br />

ermöglichen bereits zum 13. Mal einen Tag mit interessanten Angeboten.<br />

Anmeldung bis 17. Januar 2014 per E-Mail, Fax oder Hauspost. Die Plätze<br />

werden verlost. Informationen über den bundesweiten<br />

Girls‘ Day unter http://www.girlsday.de.<br />

Impressum<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln, Öffentlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508<br />

E-Mail: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940<br />

E-Mail: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138<br />

E-Mail: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215<br />

E-Mail: kschaun@ford.com<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

<strong>fordreport</strong> NH/5R, 50725 Köln<br />

TITELFOTO: F. Stark<br />

MITARBEIT SAARLOUIS: Gabi Kiefer<br />

ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF<br />

Kontextuelles GmbH<br />

Thieboldsgasse 97-99,<br />

50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />

Tel.: 0221 - 789 8788 (Mo – Fr von 10 – 13 Uhr)<br />

Fax: 0221 - 453 1970<br />

E-Mail: anzeigen@kontextuelles.com<br />

30<br />

<strong>fordreport</strong> Vermischtes/Jubilare


35 Jahre<br />

Köln 23.10. Klaus Küpper<br />

30.11. Kazim Atil 1.12. Adolf Caspari, Ünal<br />

Gürer, Andreas Heine 5.12. Herbert<br />

Boddenberg 7.12. Siegfried Zierow 12.12.<br />

Leonard Welter 21.12. Süzan Ekin 27.12.<br />

Jörg-P. Friedhoff 1.1. 2014 Emmerich<br />

Christiansen, Christoph Nolden, Axel<br />

Wüstenfeld 2.1. Siegfried Buhren, Hans-E.<br />

Bilstein, Reinhold Cirotzki, Hans-F. Hüsch,<br />

Anka Graovac, Rolf-D. Riemenschneider<br />

4.1. Wolfgang Selzner, Reinhard Siering 6.1.<br />

Hayati Korkmaz 8.1. Heinz Eversheim,<br />

Bernhard Labusga, Jürgen Mallach, Jürgen<br />

Pohl, Roland Sarli, Hans Wollenweber 11.1.<br />

Udo Jülich 15.1. Roman Durau, Detlef Kose,<br />

Hasan Özer, Jure Saric, Hans-G. Thomulka<br />

16.1. Peter Mölle 18.1. Giovanni Guardavascio<br />

22.1. Henryk Novak, Urgur-O. Toytekin<br />

23.1. Ralf Nagelschmidt 29.1. Heinz-J.<br />

Berkenfeld, Ramazan Haspalali, Christian<br />

Kozok 1.2. Mustafa Bozdogan, Jürgen<br />

Ehlen, Heinrich Kacmarek, Roman Kedzierski,<br />

Christian Knopp, Wolfgang Schmitt,<br />

Klaus Spellmeyer 5.2. Willi Rabe, Henryk<br />

Rys, Bernhard-M. Zimmermann 12.2.<br />

Muhammet Atac, Satilmis Canli, Erich Fikus,<br />

Ulrich Sostmann 15.2. Ruhi Kilic, Jan Pyka,<br />

Chaw-Y. Wong 19.2. Osman Bozkurt, Cemal<br />

Türköner, Siegward Bethge 22.1. Yildiz<br />

Yildirim<br />

Saarlouis 8.12. Rudolf Kirst, Hugo Wilmes<br />

4.1. Walter Hild, Ferdinand Kiefer 8.1.<br />

Markus Hoffeld<br />

40 Jahre<br />

Köln 3.12. Karin Fox 7.12. Zdhaier Ben<br />

Abdallah, Abdelmajid Gabteni, Ridha<br />

Mihoub 2.1. Manfred Waider 25.1. Heinrich-<br />

W. Evertz 1.2. Ute Schubert-Brenner<br />

Saarlouis 3.12. Angelo Natale, Heinrich<br />

Sprenglewski 18.12. Hans-J. Zeiner 1.1.<br />

Dietmar Gerard 7.1. Dominique Boccaletti,<br />

Antonio Lavorato, Werner Weber 12.1.<br />

Georg Dollak, Rolf Ehl<br />

45 Jahre<br />

Saarlouis 2.1. Wolfgang Canne<br />

Verstorbene<br />

Düren 27.9. Yasar Uzunhan (71) 29.10.<br />

Matthias Körner (77)<br />

Köln 28.7. Edward-H. Wilson (77) Produktanalytiker<br />

30.7. Ismet Koc (74) Schmiede<br />

17.9. Willi Peltzer (78) Prüfer 21.9. Ostaja<br />

Kondic (67) Rohbau 30.9. Kadir Celik (70)<br />

Motorenwerk 2.10. Fuat Ünver (75) Getriebewerk<br />

3.10. Osman Bal (81) Motorenwerk,<br />

Luigi Fogu Endmontage 4.10. Peter Beulen<br />

(70) <strong>Ford</strong> Bank, Bernhard Schilling (73) Inst.<br />

Getriebewerk 5.10. Gerhard Arnold (85)<br />

Management 7.10. Josef Mausbach (85) Management<br />

10.10. Hermann Vogel (87) FNL,<br />

Elisabeth Vosen (64) Kantine 11.10. Ali Karakus<br />

(73) Getriebewerk 12.10. LotharKrzikalla<br />

(79) Rohbau, Manfred Linden (78) Produktionskontrolle,<br />

Hans-D. Schulze (75) Rohbau,<br />

Bernhard Wolski (80) Service u. Teilebereiche<br />

13.10. Anneliese Herold (91) Kantine,<br />

Ernst Monning (76) Rohbau 16.10. Helmut<br />

Keyser (80) Getriebewerk 17.10. Paul Fischer<br />

(72) Rechenzentrum, 17.10. Hans-Walter<br />

Hölscher (64) Versand 19.10. Eberhard<br />

Bauer (89) Prüfer KD Reklamation, Georg<br />

Kaffka (84) Motorenwerk, Herbert Schreck<br />

(77) Lack u. Farbtechniker 20.10. Abdullah<br />

Atlamaz (74) Endmontage, Theodor Kral (85)<br />

Zeitkontrolle 21.10. Mustan Aykutlug (71)<br />

Endmontage, Adolf Bleyer (75) Ing. Motorenwerk,<br />

Erich Bickel (85) Meister Motorenwerk,<br />

Horst Rose (84) Versuchs-Techniker 22.10.<br />

Peter Federhenn (77) Ingenieur, Paul Kaiser<br />

(75) Meister Instandhaltung, Gerhard<br />

Siemetzki (91) Getriebewerk 23.10. Nuri<br />

Akbulut (72) Schmiede, Gabriele Asch (48)<br />

MP&L, Friedhelm Buchowski (78) General<br />

Service, Otto Sigl (73) Prüfer Presswerk<br />

24.10. Günter Schaadt (82) Presswerk 25.10.<br />

Edeltraud Damaschke (83) Endmontage<br />

28.10. Sandra Schiewald (37) Projektplanerin,<br />

Franz Thenmayer (94) Labor Pool 29.10.<br />

Karlheinz Cheret (75) Näherei, Mehmet<br />

Ugur (67) Schmelzschweisser 30.10. Yusuf<br />

Yilmaz (72) GFT 31.10. Hidegard Muswieck<br />

(86) Postabfertigung 1.11. Helmut Fiebig (88)<br />

Meister Rohbau 2.11. Thomas Brandel (48)<br />

Rohbau, Karl-G. Faxel (78) Brandingenieur,<br />

3.11. Lars Patermann (73) Controller 5.11.<br />

Helmut Neumann (64) GFT, Marija Zoricic<br />

(73) Haubtverpflegung 6.11. Helmut Kohl<br />

(74) Ltr. General Service 7.11. Heinz Wilhelm<br />

Büschler (73) Endmontage, Silvia Koeder<br />

(40) Öffentlichkeitsarbeit 8.11. Tibor Varga<br />

(81) Presswerk 13.11. Kurt Hansen (83)<br />

Motorenwerk, Sylvester von Sass (81)<br />

Management Merkenich 15.11. Joachim<br />

Funke-Kaiser (69) Terminbearbeiter, Bernhard<br />

Krebs (71) Werkzeugbau 16.1. Franz-J.<br />

Peters (67) Endmontage 17.11. Roland Götz<br />

(59) Quality Warranty Germany 18.11. Rolf<br />

Schellenberg (76) Ausbilder<br />

Saarlouis 24.9. Berthold Bettinger (86)<br />

28.9. Armin Pillon (69) Preßwerk 4.10.<br />

Hans Bonner (74) 6.10. Hubert Kramer<br />

(58) Endmontage 7.10. Josef Gubena (75)<br />

Endmontage 16.10. Norbert Hoffmann (65)<br />

MP&L 22.10. (54) Rohbau 23.10. Roland<br />

Roth (66) Instandhaltung 2.11. Robert Le van<br />

Cau 7.11. Konrad Angel (62) Endmontage,<br />

Adolf Bommersbach (68) Preßwerk, Rainer<br />

Loppa (61) Endmontage 8.11. Rolf Krämer<br />

(73) Ausbildungsabteilung, Paul Lotz (90)<br />

Wülfrath 22.10. Herbert Meckel (65)<br />

Überraschung im Kofferraum<br />

Einen überraschenden Fund machte kürzlich die <strong>Ford</strong> Mitarbeiterin Maria Rudolph aus der Y-Halle: Sie entdeckte im Kofferraum eines<br />

nagelneuen <strong>Ford</strong> Fiesta den aktuellen Mottoschal des Festkomitees Kölner Karneval und durfte sich ihren wärmenden Fund auch gleich um<br />

den Hals legen – als begeisterte Karnevalistin freute sich die Kollegin über dieses außerordentliche Sessionsgeschenk.<br />

Hintergrund dieser ungewöhnlichen Begebenheit war eine Aktion des Festkomitees<br />

in Kooperation mit der Firma Deiters, bei welcher an verschiedenen,<br />

öffentlichen Orten in der Stadt Köln Mottoschals ausgelegt oder aufgehängt<br />

wurden. Die glücklichen Finder dürften die Schals behalten. Auch bei den<br />

<strong>Ford</strong>-Werken als Sponsor des Kölner Karnevals, einem der größten Arbeitgeber<br />

der Stadt und mit zahlreichen, begeisterten Karnevalisten unter den<br />

Mitarbeitern, wurde ein Exemplar des Prachtstücks vor dem so genannten<br />

„Wassertest“ – einem Teil der Qualitätskontrolle – in einem Fahrzeug versteckt.<br />

Maria Rudolph, welche die Dichtigkeit des Fahrzeugs nach dessen „Dusche“<br />

überprüfte, fand das gute Stück.<br />

Das aktuelle Motto des Kölner Karnevals lautet übrigens „Zokunf – mer<br />

spingkse wat kütt“. Wie wird der Kölner Karneval wohl in 50, 70, 100 oder gar<br />

in 300 Jahren gelebt und gefeiert? Der Mottoschal ist in dieser Session rot und<br />

silbern gestaltet und auf beiden Seiten jeweils mit Teilen des Mottos beschrieben.<br />

Auch in diesem Jahr hat der Mottoschal eine Besonderheit: Im Schal<br />

wurden Leuchtdioden verarbeitet, die in vielen bunten Farben strahlen.<br />

31


Typisch Patrick:<br />

alle hören auf ihn<br />

Typisch <strong>Ford</strong>:<br />

hört auf Dich<br />

<strong>Ford</strong> SYNC mit Sprachsteuerung<br />

Jetzt übernimmst Du das Steuer und lässt es nicht mehr aus<br />

den Händen. Denn um Deine Musik abzuspielen oder Deine<br />

Textnachrichten zu lesen, brauchst Du dank <strong>Ford</strong> SYNC 1 nur<br />

noch Deine Stimme.<br />

DER FORD FIESTA<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der<br />

jeweils geltenden Fassung): 7,9–3,8 (innerorts), 4,8–3,1 (außerorts), 5,9–3,3 (kombiniert).<br />

CO 2 -Emissionen: 138–87 g/km (kombiniert).<br />

1<br />

Die Verfügbarkeit der verschiedenen SYNC-Funktionen ist abhängig von der Kompatibilität Ihrer mobilen Geräte. Details erfahren<br />

Sie bei Ihrem <strong>Ford</strong> Partner.

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