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Protokoll 13.3.2013

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<strong>Protokoll</strong>: Runder Tisch Abteilung Primar FS 13<br />

Studiengang Primarstufe H10, H11, H12<br />

Datum Mittwoch, 13.03.2013<br />

Zeit<br />

Ort<br />

Teilnehmende<br />

12.30 – 14.00 Uhr<br />

LAA-K041<br />

Studierende, Bereichsleitende, Studiengangsleitung Primarstufe, Abteilungsleitung<br />

Primarstufe<br />

Allgemeine Themen (jahrgangsübergreifend)<br />

Thema<br />

1. Infrastruktur PHZH<br />

a) Student wünscht sich einen Töggelikasten.<br />

b) Sitzmöglichkeiten werden bemängelt, wenig Verweilorte: Im Hof sind mehr Sitzmöglichkeiten geplant.<br />

c) Schliessfächer: Es wird ein neues Schliessfachkonzept geben. Idee von einem Tagesschliessfach.<br />

d) Freihanteln im Kraftraum: Fitnessraum ist nicht für Freihanteln konzipiert. Verschiedene Gründe werden<br />

genannt.<br />

e) Instrumentalräume im Stock D sind zum Üben gedacht.<br />

f) Mikrowellen werden sehr geschätzt, doch der vermehrte Gebrauch führt zu Kurzschlüssen.<br />

g) Kompliment vom H11: Anliegen werden umgesetzt (Papiereimer/Alu-Abfall), dies wird sehr geschätzt.<br />

h) Selbstlernräume: Diese Räume sind mit kleinen Piktogrammen beschriftet. Gibt es eine Gesamtübersicht,<br />

welche Räume wann zur Verfügung stehen?<br />

i) Zusätzliche Männer-Kabinen für das Unihockey-Training am Mittwochabend: Studenten können direkt zum FM<br />

(LAB-E050), zusätzlich nimmt HBÄ mit FM Kontakt auf.<br />

j) Platzverhältnis: In einzelnen Fällen sind die Räume zu eng (Problem Stundenplanung).<br />

Entscheid:<br />

- HBÄ meldet diese Vorschläge und Wunsche dem Facility Management<br />

2. Allgemeine Veranstaltungen<br />

Vor zwei Wochen war die AV-Veranstaltung nicht sehr ergiebig, da Wiederholungen der Informationen.<br />

Vorschläge von Studenten: 1 AV pro Semester oder ein „Get together“ (Anlaufstelle) organisieren.<br />

Entscheid:<br />

- Die AV-Stunden werden überarbeitet (inhaltlich und strukturell). Vermehrt sollen Informationen schriftlich<br />

auf dem Netz verfügbar sein. Ein Minimum von Veranstaltungen wird weiterhin geführt. Ideen für den<br />

Treffcharakter (Get together) nimmt Herr Bättig sehr gerne auf. Start der AV-Stunden wieder auf 12.30 Uhr<br />

vorverlegen.<br />

3. Bibliothek: Öffnungszeiten<br />

Über Weihnachten/Ostern ist die Bibliothek zu. Gerade diese Zeit ist für die Studierenden sehr wichtig, da sie sich für<br />

das Praktikum (P1) vorbereiten und auf die Handbibliothek zurückgreifen müssen.<br />

Entscheid:<br />

- Bibliothek muss prüfen, welche Medien aufgestockt werden müssen, um solche Engpässe zu verhindern?<br />

- HBÄ geht auf Bibliothek zu und fragt, ob andere Zeitfenster der Öffnungszeiten möglich sind (Weihnachten)<br />

4. Prüfungen/Noten<br />

Es gibt pro Fach nur eine Prüfung, welche die Diplomnote ausmacht. Leistungsnachweisezählen für die Diplomnote nicht<br />

mit. Wäre eine Diplomnote, welche sich aus zwei Teilnoten zusammensetzt, die über das ganze Studium verteilt erbracht<br />

werden können, nicht sinnvoller?<br />

Prüfungsstress unter den Studierenden H10!<br />

Wortmeldungen BL:<br />

- MA: die Hälfte der Diplomprüfung könnte im QP gemacht werden, der zweite Teil findet im 6. Semester statt.<br />

- WE/WT/BG: Der Blick auf das Ganze gibt einen gewissen Druck, da Prüfung über gesamte Didaktik stattfindet.<br />

- Das Wissen wird kontinuierlich auf den Abschluss aufgebaut. Stress nimmt gegen Schluss zu. Dies ist eine<br />

Frage der Arbeitstechnik.<br />

- Die Idee eines Beurteilungskriterien-Rasters ist in den Bereichen angelangt und wird entsprechend auf die<br />

Abteilung Primarstufe, März 2013<br />

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einzelnen Fächer ausgearbeitet.<br />

Entscheid:<br />

- Informationen ein Semester im Voraus (Kriterienliste) abgeben.<br />

- Überblick über die Prüfungen in Bezug auf das ganze Studium erarbeiten (Prüfungsübersichtsplan).<br />

- Diskussion in der Erweiterten Abteilungsleitungskonferenz: Sollen sich Diplomnoten aus zwei Teilnoten<br />

zusammensetzen?<br />

5. Atelier (Basiskompetenzen)<br />

In den Ateliers kann immer das geübt werden, was Thema ist oder was interessiert/gewünscht wird. Ein gewisses<br />

Programm wird durch den Bereich vorgegeben, dies gilt aber nur als Leitfaden, nicht aber als Obligatorium.<br />

Themenmöglichkeiten sind auch über ILIAS einsehbar.<br />

6. Mailing von Dozierenden<br />

Studierende sollen ins BCC genommen werden, damit nicht alle Studierende in den Absender gelangen. Diese Information<br />

den Dozierenden weiterleiten.<br />

7. Arbeit während Studium<br />

Die Arbeit während dem Studium muss flexibel an das Studium angepasst werden. Individualstundenpläne sind nicht<br />

möglich. Dies sprengt den administrativen Rahmen.<br />

Studienjahrgang H10<br />

1. BE-Prüfungsdaten<br />

Unfair, dass gewisse Studenten die Prüfungen direkt nach den Ferien haben (inkl. Abgabe Vertiefungsarbeit/ Portfolio)<br />

und andere haben 7 Wochen mehr Zeit.<br />

Entscheid:<br />

- BE-Prüfung nach Abgabewoche Vertiefungen und Portfolio einplanen<br />

-<br />

2. Sportprüfung<br />

Viele Studenten haben sehr tiefe Noten erhalten. Warum?<br />

Anforderungen und Prüfungen wurden durch Heinz Bättig angeschaut. Anforderungen wurden unterschätzt, es wurde zu<br />

wenig geübt oder in eine falsche Richtung.<br />

Bereich Sport: Studenten, welche nicht bestanden haben, sind bei JBA zu einem Gespräch eingeladen.<br />

3. Beurteilungsraster für Prüfungen<br />

Ist bei den Bereichen in Bearbeitung.<br />

4. Deutsch-Auftrag<br />

Direkt an den Bereichsleiter Sprachen CSU.<br />

5. Lernfeld LS<br />

Dieses Lernfeld wird neu organisiert und heisst neu: „Handlungsfeld Schule“.<br />

Idee der neuen Form: Für den Start in den Beruf, werden Kontaktformen mit Schulleitungen, Schulsozialarbeit,<br />

Psychologen etc. aufgegleist.<br />

Studienjahrgang H11<br />

1. Kompaktwochen Medienbildung / Gesundheitswoche<br />

Beide Module kamen sehr gut an. Thema Sexualpädagogik ist sehr beliebt.<br />

Assistant Teachership: Riesen Kompliment an die Organisatoren!!<br />

2. Klassenlager<br />

Auflistung der Leitenden der Klassenlager wird gewünscht.<br />

Teilprojekte können über ILIAS eingesehen werden. Im Beschrieb fehlen die Leiterpersonen.<br />

Studienjahrgang H12<br />

1. Ergänzungsmodule Englisch<br />

Direkt an den Bereichsleiter Sprachen CSU.<br />

Abteilung Primarstufe, März 2013<br />

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2. Lernfeld (LE/LL)<br />

Es wird geschätzt, dass man viel Selbstlernzeit hat und Motivation wurde dadurch gesteigert (Lernfeld LL).<br />

Lernfelder sind etwas Neues und müssen ständig optimiert werden. Hinweise nehmen wir sehr gerne auf.<br />

3. Studienplanung NovaFlex<br />

Anliegen schriftlich an die Studienleiterin NovaFlex (CNR) richten. Gespräch einfordern mit Bereichsleiterin B&E (CZB)<br />

und CNR zusammen mit einigen Studenten.<br />

Anliegen:<br />

- Anliegen wegen Feiertagen, Wochen- und Studienplanung.<br />

- Fahrplan durch das Studium fehlt.<br />

- Planung ist sehr schwierig, da Aufträge nicht klar sind.<br />

- Fehlender Modulbeschrieb.<br />

WICHTIG:<br />

Der nächste Runde Tisch findet am 8. Mai 2013 von 12.30 – 14.00 Uhr im LAA-L040<br />

statt.<br />

Abteilung Primarstufe, März 2013<br />

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Themen für den nächsten Runden Tisch:<br />

H10:<br />

- Auslandsemester<br />

- Supervision-Angebot<br />

H11:<br />

- Module<br />

- Vertiefungsmodule<br />

H12:<br />

- Mathematik Didaktik 1<br />

Abteilung Primarstufe, März 2013<br />

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