SKW Piesteritz baut am Standort wieder Kita Vorbereitung des ...

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14.01.2014 Aufrufe

Ausgabe Oktober 2013 Gespräche über’n Gartenzaun SKW Piesteritz baut am Standort wieder Kita Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, Nachbarn können auf ganz unterschiedliche Art und Weise miteinander verkehren. Sie können sich zum freundschaftlichen Plausch am Gartenzaun treffen. Oder sie tragen kleine und große „Gefechte“ am Maschendrahtzaun aus. Sie wissen schon: jenen mit dem Knallerbsenstrauch. Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten, die sich aber beim genauen Hinschauen nur als Varianten dieser beiden Formen herausstellen. SKW Piesteritz besitzt zwar Zäune, doch kaum welche aus Maschendraht. Und schon gar keine Grenzziehungen mit Knallerbsensträuchern. Davon konnten sich viele Wittenberger erst kürzlich beim jüngsten Besuchertag überzeugen. Aber nicht nur davon. Wir erleben immer wieder, wie Außenstehende von dem beeindruckt sind, was sich in den letzten acht Jahren in der SKW Piesteritz so getan hat. Das mag vor allem daran liegen, dass das sichtbar Neue von jenseits des Zauns kaum wahrnehmbar ist. Die neuen Einfahrten im Süden und nun auch im Norden bilden da eher ebenso eine Ausnahme wie die imposante Rundhalle am Rande der Möllensdorfer Straße. Doch diese drei Beispiele sind eben nur die Spitze des „Berges an Neuigkeiten“, den unsere Gäste am Besuchertag nun in seiner Gänze wahrnehmen konnten. Nicht wenige von ihnen schienen von dieser Stippvisite so beeindruckt gewesen zu sein, dass sich dies bis zu Stadträten der Lutherstadt herumsprach. Für einige der Volksvertreter, die am Besuchertag nicht konnten oder wollten, war es Grund genug, bei uns nachzufragen, ob es sozusagen einen „Nachschlag“ für den Stadtrat geben könnte. Den gab es. Fortsetzung auf Seite 2 So soll die Betriebs-Kita aussehen. SKW Piesteritz investiert Millionen in die Fachkräftesicherung Standort. Im September haben die Bauarbeiten für den Betriebskindergarten der SKW Piesteritz in der Dessauer Straße begonnen. Mit dem drei Millionen Euro teuren Betriebskindergarten als einer Investition steuert die SKW Piesteritz den demografischen Veränderungen, dem zunehmenden Verlust von Einwohnern der Region, entgegen und betreibt konkrete Nachwuchskräftesicherung – bis 2018 wird rund ein Drittel der Belegschaft in Rente gehen. Eine Bauzeit von rund einem Jahr wird verstreichen, bis das erste Kindergeschrei durch die komplett sanierten Räume hallen wird. Mit ca. 50 Kindern rechnet Vorbereitung des Endspurts Finanzen. Die Lage an den für uns wichtigen Märkten bleibt weiter angespannt und ohne klaren Entwicklungstrend der Preise. Die SKW hebt sich in diesem Umfeld auch im September positiv ab. Der Umsatz des Monats liegt über Budget und Vorjahr, vor allem durch Mengensteigerungen im Bereich der Industriechemikalien. Sehr erfreulich ist die Entwicklung bei AdBlue®. Unser Absatz konnte hier im Zeitraum 1.1. - 30.9. gegenüber Vorjahr um 40% auf 121.000 Tonnen gesteigert werden, so dass wir dieses Jahr die Schallmauer von 150.000 Tonnen sogar erheblich übertreffen werden. Der Gesamtblick auf das Dreivierteljahr zeigt trotz aller komplizierten Anforderungen im Marktumfeld ein positives Bild beim Umsatz. Wir konnten das Budget um ca. 6 % überbieten und liegen in etwa auf Vorjahresniveau. Rückläufige Preise konnten durch Mengensteigerung und Sortimentsverschiebung zugunsten unserer SKW Piesteritz. Sie sollen jeweils maximal zehn Stunden je Betreuungstag oder bis zu 50 Wochenstunden zwischen 5.15 Uhr und 21.45 Uhr betreut werden. Vorgesehen sind jeweils zwei Gruppen für Krippen- und Kindergartenkinder. Betreiber Dussmann Kulturkindergarten gGmbH unterhält deutschlandweit betriebsnahe Kindertagesstätten. Nach eigenen Angaben zeichnen sie sich durch ihr kulturelles Profil, ihren zweisprachigen Ansatz und lange Öffnungszeiten aus. Die Wiedergeburt eines Betriebskindergartens am Standort wurde bereits Anfang 2012 mit dem Gesellschafter, teilweise auch durchaus kontrovers, besprochen. Spezialitäten ausgeglichen werden. Unser Ergebnis leidet jedoch erheblich unter den stark erhöhten Energiepreisen, so dass das außerordentlich gute Vorjahr erwartungsgemäß weit verfehlt wird. Wir können trotzdem mit diesem Jahr zufrieden sein, allerdings wird die Situation im nächsten Jahr nicht einfacher. In 2014 steht nämlich turnusmäßig eine große Generalreparatur mit 10 Mio. EUR Mehrkosten an. Auch dürften sich die Investitionsausgaben bis 2015 mehr als halbieren, da mit Realisierungsbeginn der zukunftsweisenden Projekte zur Mitarbeiterbindung, wie der Bau einer Kindertagesstätte, der Errichtung eines Aus- und Weiterbildungszentrums bzw. einer Bankenfiliale ein erfolgreicher Abschluss des umfassenden Investitionsprogramms am Standort absehbar ist. Wolfgang Witte, Abteilung Internes Rechnungswesen/Controlling IMPRESSUM Herausgeber: Geschäftsführung der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Redaktion & Layout: Joachim Haegert (Red.), Robert Reinsch Fotos: SKW Piesteritz Druck: Barbara Rausch

Ausgabe Oktober 2013<br />

Gespräche über’n<br />

Gartenzaun<br />

<strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> <strong>baut</strong> <strong>am</strong> <strong>Standort</strong> <strong>wieder</strong> <strong>Kita</strong><br />

Liebe Mitarbeiterinnen,<br />

liebe Mitarbeiter,<br />

Nachbarn können auf ganz unterschiedliche<br />

Art und Weise miteinander<br />

verkehren. Sie können sich<br />

zum freundschaftlichen Plausch <strong>am</strong><br />

Gartenzaun treffen. Oder sie tragen<br />

kleine und große „Gefechte“ <strong>am</strong> Maschendrahtzaun<br />

aus. Sie wissen schon:<br />

jenen mit dem Knallerbsenstrauch.<br />

Es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten,<br />

die sich aber beim genauen<br />

Hinschauen nur als Varianten dieser<br />

beiden Formen herausstellen.<br />

<strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> besitzt zwar Zäune,<br />

doch kaum welche aus Maschendraht.<br />

Und schon gar keine Grenzziehungen<br />

mit Knallerbsensträuchern. Davon<br />

konnten sich viele Wittenberger erst<br />

kürzlich beim jüngsten Besuchertag<br />

überzeugen. Aber nicht nur davon. Wir<br />

erleben immer <strong>wieder</strong>, wie Außenstehende<br />

von dem beeindruckt sind,<br />

was sich in den letzten acht Jahren in<br />

der <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> so getan hat. Das<br />

mag vor allem daran liegen, dass das<br />

sichtbar Neue von jenseits <strong>des</strong> Zauns<br />

kaum wahrnehmbar ist. Die neuen<br />

Einfahrten im Süden und nun auch<br />

im Norden bilden da eher ebenso<br />

eine Ausnahme wie die imposante<br />

Rundhalle <strong>am</strong> Rande der Möllensdorfer<br />

Straße. Doch diese drei Beispiele<br />

sind eben nur die Spitze <strong>des</strong> „Berges<br />

an Neuigkeiten“, den unsere Gäste<br />

<strong>am</strong> Besuchertag nun in seiner Gänze<br />

wahrnehmen konnten.<br />

Nicht wenige von ihnen schienen<br />

von dieser Stippvisite so beeindruckt<br />

gewesen zu sein, dass sich dies bis zu<br />

Stadträten der Lutherstadt herumsprach.<br />

Für einige der Volksvertreter,<br />

die <strong>am</strong> Besuchertag nicht konnten<br />

oder wollten, war es Grund genug, bei<br />

uns nachzufragen, ob es sozusagen<br />

einen „Nachschlag“ für den Stadtrat<br />

geben könnte. Den gab es.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

So soll die Betriebs-<strong>Kita</strong> aussehen. <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> investiert Millionen in die Fachkräftesicherung<br />

<strong>Standort</strong>. Im September haben die Bauarbeiten<br />

für den Betriebskindergarten der <strong>SKW</strong><br />

<strong>Piesteritz</strong> in der Dessauer Straße begonnen.<br />

Mit dem drei Millionen Euro teuren Betriebskindergarten<br />

als einer Investition steuert die<br />

<strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> den demografischen Veränderungen,<br />

dem zunehmenden Verlust von Einwohnern<br />

der Region, entgegen und betreibt<br />

konkrete Nachwuchskräftesicherung – bis<br />

2018 wird rund ein Drittel der Belegschaft in<br />

Rente gehen.<br />

Eine Bauzeit von rund einem Jahr wird verstreichen,<br />

bis das erste Kindergeschrei durch<br />

die komplett sanierten Räume hallen wird.<br />

Mit ca. 50 Kindern rechnet<br />

<strong>Vorbereitung</strong> <strong>des</strong> Endspurts<br />

Finanzen. Die Lage an den für uns wichtigen<br />

Märkten bleibt weiter angespannt und<br />

ohne klaren Entwicklungstrend der Preise.<br />

Die <strong>SKW</strong> hebt sich in diesem Umfeld auch<br />

im September positiv ab. Der Umsatz <strong>des</strong><br />

Monats liegt über Budget und Vorjahr, vor<br />

allem durch Mengensteigerungen im Bereich<br />

der Industriechemikalien. Sehr erfreulich ist<br />

die Entwicklung bei AdBlue®. Unser Absatz<br />

konnte hier im Zeitraum 1.1. - 30.9. gegenüber<br />

Vorjahr um 40% auf 121.000 Tonnen<br />

gesteigert werden, so dass wir dieses Jahr die<br />

Schallmauer von 150.000 Tonnen sogar erheblich<br />

übertreffen werden. Der Ges<strong>am</strong>tblick<br />

auf das Dreivierteljahr zeigt trotz aller komplizierten<br />

Anforderungen im Marktumfeld<br />

ein positives Bild beim Umsatz. Wir konnten<br />

das Budget um ca. 6 % überbieten und liegen<br />

in etwa auf Vorjahresniveau. Rückläufige<br />

Preise konnten durch Mengensteigerung und<br />

Sortimentsverschiebung zugunsten unserer<br />

<strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong>. Sie sollen jeweils maximal<br />

zehn Stunden je Betreuungstag oder bis<br />

zu 50 Wochenstunden zwischen 5.15 Uhr und<br />

21.45 Uhr betreut werden. Vorgesehen<br />

sind jeweils zwei Gruppen für<br />

Krippen- und Kindergartenkinder.<br />

Betreiber Dussmann Kulturkindergarten<br />

gGmbH unterhält deutschlandweit betriebsnahe<br />

Kindertagesstätten. Nach eigenen<br />

Angaben zeichnen sie sich durch<br />

ihr kulturelles Profil, ihren zweisprachigen<br />

Ansatz und lange Öffnungszeiten aus.<br />

Die Wiedergeburt eines Betriebskindergartens<br />

<strong>am</strong> <strong>Standort</strong> wurde bereits Anfang<br />

2012 mit dem Gesellschafter, teilweise<br />

auch durchaus kontrovers, besprochen.<br />

Spezialitäten ausgeglichen werden. Unser<br />

Ergebnis leidet jedoch erheblich unter den<br />

stark erhöhten Energiepreisen, so dass das<br />

außerordentlich gute Vorjahr erwartungsgemäß<br />

weit verfehlt wird. Wir können trotzdem<br />

mit diesem Jahr zufrieden sein, allerdings<br />

wird die Situation im nächsten Jahr nicht<br />

einfacher. In 2014 steht nämlich turnusmäßig<br />

eine große Generalreparatur mit 10 Mio.<br />

EUR Mehrkosten an.<br />

Auch dürften sich die Investitionsausgaben<br />

bis 2015 mehr als halbieren, da mit Realisierungsbeginn<br />

der zukunftsweisenden<br />

Projekte zur Mitarbeiterbindung, wie der<br />

Bau einer Kindertagesstätte, der Errichtung<br />

eines Aus- und Weiterbildungszentrums<br />

bzw. einer Bankenfiliale ein erfolgreicher<br />

Abschluss <strong>des</strong> umfassenden Investitionsprogr<strong>am</strong>ms<br />

<strong>am</strong> <strong>Standort</strong> absehbar ist.<br />

Wolfgang Witte, Abteilung Internes<br />

Rechnungswesen/Controlling<br />

IMPRESSUM Herausgeber: Geschäftsführung der <strong>SKW</strong> Stickstoffwerke <strong>Piesteritz</strong> GmbH Redaktion & Layout: Joachim Haegert (Red.), Robert Reinsch Fotos: <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> Druck: Barbara Rausch


Jubilarsehrung<br />

40, 45 oder gar 50 Jahre in ein und demselben<br />

Werk – das ist heutzutage eine Seltenheit.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> haben genau diese Betriebsjubiläen<br />

erreicht. Auf 40 Dienstjahre<br />

zurückblicken können 23 Jubilare, auf 45<br />

Dienstjahre 11 Jubilare und 50 Dienstjahre<br />

hat ein Mitarbeiter bereits hinter sich.<br />

Die feierliche Ehrung der Jubilare fand <strong>am</strong><br />

11. Oktober 2013 im „<strong>Piesteritz</strong>er Hof“ in<br />

der Lutherstadt Wittenberg statt. Nach<br />

dem Empfang der Gäste wurde zur Erinnerung<br />

ein Gruppenfoto aufgenommen.<br />

Danach richteten Geschäftsführung und<br />

Betriebsrat ihr Grußwort an die Anwesenden.<br />

Jede Jubilarin und jeder Jubilar erhielt<br />

anschließend eine Ehrenurkunde.<br />

Die <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> erkennt mit der Ehrung<br />

die langjährige Betriebstreue von Mitarbeitern<br />

an, und möchte die Verbundenheit<br />

der Belegschaft mit dem Unternehmen<br />

erhöhen.<br />

Ernährungstipp<br />

Der von den Grünen vor der Bun<strong>des</strong>tagswahl<br />

vorg<br />

e s c h l a g e n e<br />

Veggie-Day hat<br />

für reichlich Diskussionen<br />

pro<br />

und contra gesorgt.<br />

In öffentlichen Kantinen sollen<br />

an einem Tag der Woche nur vegetarische<br />

und vegane Speisen angeboten<br />

werden. So neu ist diese Idee gar nicht.<br />

Bereits 2009 führte die belgische Stadt<br />

Gent den vegetarischen Donnerstag<br />

ein. Die erste deutsche Stadt mit einem<br />

Veggie-Tag ist Bremen. Inzwischen<br />

sind es 30 deutsche Städte, die<br />

diesem Beispiel folgen. Vegetarische<br />

Ernährung ist nicht nur der Verzicht<br />

auf Fleisch und Wurst. Ein fleischfreier<br />

Tag pro Woche wirkt sich positiv auf<br />

die Umwelt aus, fördert die Gesundheit<br />

und ist ein Beitrag gegen die Massentierhaltung.<br />

Die Deutsche Gesellschaft<br />

für Ernährung empfiehlt schon lange,<br />

sich vorwiegend pflanzlich zu ernähren.<br />

Auch mit weniger und kleineren<br />

Fleischportionen ist eine ausg<br />

e w o gene und vollwertige Ernähr<br />

u n g gewährleistet. Es gibt Gesundheitsstörungen,<br />

bei denen eine betont<br />

pflanzliche Ernährung die Beschwerden<br />

deutlich verringert. Dazu gehören<br />

z.B. die rheumatischen Erkrankungen.<br />

Ein einzelner vegetarischer Tag bewirkt<br />

da noch nicht viel, aber das schrittweise<br />

Einschränken <strong>des</strong> Fleisch- und Wurstverzehrs<br />

(bis hin zur vegetarischen Ernährungsweise)<br />

hat durchaus günstige<br />

Auswirkungen auf die Gesundheit.<br />

m.h.<br />

Tief bewegt haben wir die Nachricht<br />

erhalten, dass unser Mitarbeiter<br />

Jürgen Fieckel<br />

verstorben ist.<br />

Während seiner langjährigen Tätigkeit<br />

im Bereich Versand zeichnete er sich<br />

stets durch hohes fachliches Können,<br />

vorbildliche Einsatzbereitschaft und<br />

Zuverlässigkeit aus.<br />

Wir werden ihm ein ehren<strong>des</strong> Andenken<br />

bewahren. Seinen Angehörigen<br />

sprechen wir unser<br />

tief empfundenes Beileid aus.<br />

<strong>SKW</strong> Stickstoffwerke <strong>Piesteritz</strong> GmbH<br />

Geschäftsführung Betriebsrat<br />

Einmalzahlung<br />

Haustarif. Mit der Lohnzahlung für<br />

Oktober 2013 kommt der – unter dem<br />

Haustarif vereinbarten Bedingungen –<br />

bestätigte sogenannte 3.000 Euro-Mitarbeiterbonus<br />

erneut zur Auszahlung.<br />

Mit dieser Zuwendung werden<br />

unsere tariflichen<br />

Mitarbeiter <strong>am</strong> Ende <strong>des</strong> Jahres 2013 monatlich<br />

mehr Bruttoentgelt haben als ein<br />

Beschäftigter der flächentarifgebundenen<br />

chemischen Industrie.<br />

Weiter leistet das Unternehmen <strong>wieder</strong> einen<br />

Zuschuss zur arbeitnehmerfinanzierten<br />

betrieblichen Altersvorsorge und im<br />

November 2013 wird eine 100%-ige Jahresleistung<br />

an alle zugangsberechtigten<br />

Arbeitnehmer der <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> gezahlt.<br />

Videokonferenz<br />

Informatik. Ein Videokonferenzsystem<br />

ist per 1. Oktober 2013 in Betrieb<br />

gegangen und befindet<br />

sich im Besprechungsraum E07 <strong>des</strong> Verwaltungsgebäu<strong>des</strong><br />

1.<br />

Notwendige Beratungen und gemeins<strong>am</strong>er<br />

Austausch von Informationen vor Ort<br />

sind bisher verbunden mit zeitraubenden<br />

und kostenintensiven Dienstreisen.<br />

Schnell und unkompliziert können nun<br />

Arbeitsbesprechungen mit Vertretern<br />

anderer Unternehmen durchgeführt<br />

oder fachliche Fragen erörtert werden.<br />

Gleichzeitig erhielten Cunnersdorf und<br />

Bischofswerda kleinere Videokonferenzsysteme<br />

und unsere Außendienstmitarbeiter<br />

wurden mit entsprechender mobiler<br />

Kommunikationstechnik ausgestattet.<br />

Mehrere Teilnehmer an verschiedenen<br />

Orten lassen sich zus<strong>am</strong>menschalten<br />

und können gemeins<strong>am</strong><br />

an und mit Dokumenten arbeiten.<br />

Mit dem System können aber auch Präsentationen<br />

gezeigt, TV gesehen und<br />

eine interaktive Tafel genutzt werden.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Am 8. Oktober kletterten die D<strong>am</strong>en<br />

und Herren Stadträte in einen Bus und<br />

holten die Rundfahrt nach.<br />

Ich bin mir sicher, dass die meisten von<br />

ihnen ebenso beeindruckt waren, wie<br />

die oben zitierten Gäste <strong>am</strong> Besuchertag.<br />

Über mehrere Stunden hinweg<br />

erstreckte sich nämlich nach der<br />

Bustour die Diskussion im Gästehaus<br />

„Elbebogen“ zum Thema: Was können<br />

die Nachbarn über einen freundlichen<br />

Plausch <strong>am</strong> „Gartenzaun“ hinaus füreinander<br />

tun?<br />

Ja, was? So zum Beispiel die Belebung<br />

der derzeitigen „No-go-Area“ entlang<br />

jenes Teils der Dessauer Straße, die<br />

das Südwerk der <strong>SKW</strong> <strong>Piesteritz</strong> vom<br />

Hafengelände trennt. Die Bauarbeiten<br />

<strong>am</strong> künftigen Betriebskindergarten<br />

konnten die Gäste ja selbst in Augenschein<br />

nehmen – ebenso den ersten<br />

Schritt zu einem <strong>Piesteritz</strong>er Bildungs-<br />

C<strong>am</strong>pus auf der anderen Straßenseite.<br />

Doch d<strong>am</strong>it sind die Vorhaben unseres<br />

Hauses nicht erschöpft. Weitere Ideen<br />

wurden in jenen Abendstunden – mir<br />

schien zur Überraschung unserer Gäste<br />

– vorgestellt.<br />

Stichwort „Überraschung“: Überrascht<br />

waren wir an den Folgetagen von einigen<br />

Anrufen und Mails. Sie st<strong>am</strong>mten<br />

durchweg nicht etwa von Teilnehmern<br />

<strong>des</strong> Treffs, signalisierten uns aber,<br />

was für eine positive Wirkung dieser<br />

„freundschaftliche Plausch <strong>am</strong> Gartenzaun“<br />

offensichtlich hat. Da spricht sich<br />

wohl einiges von den künftigen <strong>SKW</strong><br />

<strong>Piesteritz</strong>-Vorhaben herum… Warum<br />

auch nicht!<br />

Doch dazu vielleicht später einmal<br />

mehr …<br />

Ihr Rüdiger Geserick<br />

Einstellungen<br />

Wir begrüßen im Unternehmen:<br />

Bereich Versand<br />

Enrico Henisch<br />

Bereich Harnstoff/Säuren<br />

Andy Bierl<br />

Bereich Organisation und Dienstleistungen<br />

Torsten Michl<br />

Bereich Umweltschutz/Gefahrenabwehr/Sicherheit<br />

und Qualität<br />

Christoph Remde<br />

Marcel Rückert<br />

Bereich Analytik<br />

Uta Kräter<br />

Bereich Einkauf/Lager<br />

Lydia Schindler

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