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Psychosoziale Aspekte bei der Versorgung ... - Heilberufe

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Versorgung</strong> onkologischer Patienten<br />

http://www.uke.de/kliniken/haematologie/index_13429.php<br />

Kurzer Überblick<br />

• <strong>Aspekte</strong> <strong>der</strong> psychosozialen <strong>Versorgung</strong> <strong>bei</strong><br />

onkologischen Patienten<br />

• Der Sturz aus <strong>der</strong> normalen Wirklichkeit<br />

• Krankheitsbewertung und -bewältigung<br />

• Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung<br />

• Screeninginstrument zur Erfassung von Art und<br />

Ausmaß bestehen<strong>der</strong> Belastungen <strong>bei</strong><br />

Krebspatienten<br />

• Sehnsucht nach haltgebenden Beziehungen<br />

11. Gesundheitspflegekongress (2013) -<br />

Melanie Schwarzbach 1


<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

<strong>Aspekte</strong> <strong>der</strong> psychosozialen <strong>Versorgung</strong><br />

Psycho<br />

– Körperliche Symptome<br />

– Psychische Probleme<br />

– Existentielle & spirituelle Probleme<br />

Sozial<br />

– Partnerschaftliche & familiäre Probleme<br />

– Soziale Isolierung<br />

– Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> sozialen Rolle<br />

– Sozioökonomische Belastungen<br />

Akute Belastungskrisen<br />

• Krebspaenten → häufig bessere Prognose als<br />

fortgeschrittene COPD o<strong>der</strong> ALS.<br />

• Dennoch: Wahrnehmung & Bewertung ist<br />

stärker mit dem Tod assoziiert Heußner, 2012<br />

• Initiale Diagnose: Belastungs- o<strong>der</strong><br />

Krisenreaktion<br />

11. Gesundheitspflegekongress (2013) -<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Sturz aus <strong>der</strong> normalen Wirklichkeit<br />

(Nikolaus Gerdes, 1986)<br />

• Konstruktion einer gemeinsamen Wirklichkeit<br />

(inklusive Identität & Lebensmodelle) bietet<br />

Schutz, Sicherheit & Kontrolle<br />

• Angesichts des Todes wird „sichere<br />

Wirklichkeit“ zur Illusion<br />

– Kontrollverlust & Machtlosigkeit<br />

„Die Welt hat ihre Sinnhaftigkeit verloren“<br />

Gerdes, 1984<br />

Kleiber, 2012<br />

Transaktionales Stressmodell<br />

(Lazarus & Folkman, 1984)<br />

• Ausmaß <strong>der</strong> Krise wird durch die Bewertung<br />

bestimmt.<br />

• Gesundheitspsychologisches Verständnis für<br />

Wechselwirkungsprozesse zwischen:<br />

– Betroffenen<br />

– Lebensumständen<br />

– Individueller Bewertung<br />

http://www.stiehlover.com/agenturblog/wenn-die-loesung-das-problem-ist-<strong>der</strong>-kommunikations-papst-paul-watzlawick/<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Quelle: Salewski, C. & Vollmann, M. (2012). Stresstheorien. Studienbrief <strong>der</strong> FernUni Hagen<br />

Bewältigungsstrategien<br />

Salewski, C. & Vollmann, M. (2012). Effektivität von Stressbewältigung. Studienbrief <strong>der</strong> FernUni Hagen<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Bedeutungsorientiertes Coping<br />

(ergänzt durch Folkman & Greer, 2000)<br />

Sinn und Zweck<br />

• „Erhaltung positiver Einstellungen und<br />

Emotionen“ und<br />

• „ermöglicht auch <strong>bei</strong> ungünstigen Ergebnissen<br />

des Anpassungsprozesses noch eine<br />

nachgeschaltete positive Bewertung und<br />

Erfahrung“<br />

(Heußner, 2012, S. 73)<br />

http://www.beratungimleben.com/coaching/coaching.htm<br />

Sinnfindung<br />

• Bedeutung für die Lebensbiografie<br />

• Neubewertung von Wertmaßstäben,<br />

Moralvorstellungen, Prioritäten,<br />

Lebensperspektiven und Zielen<br />

Funktion<br />

• Das emotionale Wohlbefinden und die<br />

subjektive Lebensqualität sollen im Prozess<br />

<strong>der</strong> Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung einer<br />

lebensbedrohlichen Erkrankung erhalten<br />

bleiben o<strong>der</strong> verbessert werden.<br />

http://www.beratungimleben.com/coaching/coaching.htm<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Positive Krankheitserfahrungen von<br />

Brustkrebspatientinnen<br />

Quelle: Herschbach, P. & Heußner P. (2008). Einführung in die psychoonkologische Behandlungspraxis. Stuttgart: Klett-Cotta<br />

Anpassungsmechanismen an die<br />

Lebensbedrohung (Greer & Watson, 1987)<br />

• Kampfgeist<br />

• Vermeidung o<strong>der</strong> Verleugnung<br />

• Fatalismus<br />

• Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit<br />

• Ängstliche Beschäftigung<br />

Der Kampfgeist hat keinen Einfluss<br />

auf die Überlebensdauer.<br />

http://news.doccheck.com/de/7959/adipositas-aus-bosem-fett-mach-gutes/<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

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Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung<br />

nach Kübler-Ross (1969)<br />

Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung <strong>bei</strong><br />

onkologischen Patienten<br />

(Heußner, 2012)<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Screeninginstrument zur Erfassung von Art und<br />

Ausmaß bestehen<strong>der</strong> Belastungen <strong>bei</strong> Krebspatienten<br />

• Viele Gründe, dass psychosoziale Belastungen<br />

nicht o<strong>der</strong> nur schwer erkannt werden:<br />

– Angst vor Stigmatisierung<br />

• Belastungen müssen frühzeitig erkannt &<br />

behandelt werden…<br />

• Denn komorbide Störungen:<br />

– erschweren die Behandlung<br />

– wirken sich negativ auf die Complience aus<br />

– führen zu schlechteren medizinischen<br />

Behandlungsergebnissen<br />

Mehnert et al., 2006<br />

Ultra-Kurz-Screening<br />

• Erfassung von Art & Ausmaß <strong>der</strong> bestehenden<br />

Belastung<br />

• Schema für die Überweisung belasteter<br />

Patienten zu den zuständigen Berufsgruppen<br />

• Bear<strong>bei</strong>tungsdauer für den Patienten:<br />

2-3 Minuten<br />

http://www.endoflifecumbriaandlancashire.org.uk/info_patients_carer<br />

s/last_weeks_life/distress_thermometer.php<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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Distress<br />

Verletzlichkeit,<br />

Traurigkeit, Angst<br />

Depression,<br />

Angststörung, Panik,<br />

soziale Isolation,<br />

spirituelle Krisen<br />

Begriffswahl<br />

– Keine Stigmatisierung<br />

– Abdeckung einer großen Bandbreite<br />

Distress-Thermometer<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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Distress-Problemliste<br />

• Liefert mögliche Gründe für Belastungen auf<br />

familiärer, emotionaler, spiritueller o<strong>der</strong><br />

körperlicher Ebene.<br />

• Zeigt auf, wen das betreuende onkologische<br />

Team als Unterstützer hinzuziehen kann.<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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16.11.2013<br />

Empfehlungen <strong>der</strong> NCCN (2004) ist, dass…<br />

• psychosoziale Belastungen in allen<br />

Krankheitsstadien erkannt, beobachtet,<br />

dokumentiert und behandelt werden;<br />

• alle Patienten <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Konsultation nach<br />

Art und Ausmaß <strong>der</strong> Belastung gescreent werden;<br />

• alle Patienten evidenz- o<strong>der</strong> zumindest<br />

konsensbasiert nach klinischen<br />

<strong>Versorgung</strong>sempfehlungen für psychosoziale<br />

Dienste behandelt werden.<br />

Instrument<br />

Vermittelt Onkologen & Pflegepersonal ob und<br />

Welches Problem existiert:<br />

– 11-stufige Skala (0-10) → wie stark belastet hat sich<br />

<strong>der</strong> Patient in den letzten Wochen – einschließlich des<br />

heutigen Tages – gefühlt?<br />

– Problemliste → liefert mögliche Gründe für<br />

Belastungen auf familiärer, emotionaler, spiritueller<br />

o<strong>der</strong> körperlicher Ebene<br />

• Wert gleich o<strong>der</strong> höher 5 → Signal dafür, dass <strong>der</strong><br />

Patient auffällig belastet ist und Unterstützung<br />

benötigt<br />

– Wert 0-4: „normale“ Belastung im Kontext einer<br />

Krebserkrankung, die keiner zusätzlichen<br />

professionellen Unterstützung bedarf<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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DIE SEHNSUCHT NACH<br />

HALTGEBENDEN BEZIEHUNGEN<br />

Zettl, 2013<br />

Regressives Bedürfnis nach Halt<br />

• 73% <strong>der</strong> Deutschen haben Angst vor einer<br />

Krebserkrankung (FORSA, 2011)<br />

• Diagnose → Verlust von Kontrolle → absolute<br />

Hilflosigkeit<br />

• Streben nach Verbindung und tiefes Bedürfnis<br />

nach Zugehörigkeit<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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Der Tod ist einsam…<br />

Im Tod trennt man sich nicht nur von den<br />

an<strong>der</strong>en, son<strong>der</strong>n auch von <strong>der</strong> Welt an sich.<br />

• Tiefe Einsamkeit – manchmal schon lange vor<br />

dem Tod<br />

– Mantel des Schweigens & <strong>der</strong> Isolation<br />

– Heimliches Einverständnis <strong>der</strong> Sterbenden<br />

http://www.psychic.de/einsamkeit.php<br />

Empathie – als mächtigstes Werkzeug<br />

„Sie ist <strong>der</strong> Klebstoff menschlicher Verbundenheit<br />

und erlaubt uns, in einer tieferen Ebene zu<br />

fühlen, was an<strong>der</strong>e fühlen.“<br />

(Yalom, 2010, S.122)<br />

• Konfrontation mit dem eigenen Schmerz macht<br />

furchtsam – nicht zuletzt vor <strong>der</strong> Konfrontation<br />

mit <strong>der</strong> eigenen Endlichkeit<br />

• Erkrankte o<strong>der</strong> Sterbende müssen Führung<br />

übernehmen, um über die Ängste vor dem Tod zu<br />

sprechen<br />

http://salzungen.elkth-online.de/portal/service/ambhospiz/<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

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16.11.2013<br />

Die reine Anwesenheit –<br />

als größtes Geschenk<br />

• Die Macht <strong>der</strong> reinen Anwesenheit – <strong>der</strong><br />

größte Dienst und das größte Geschenk<br />

• Yalom (2010) sagt, egal ob Helfer, Freund,<br />

Familienangehöriger → die Beziehung hat<br />

Priorität.<br />

– „Springen sie hinein. Kommen sie den an<strong>der</strong>en in<br />

je<strong>der</strong> Weise nahe, die sie als geeignet empfinden.<br />

Sprechen sie aus dem Herzen. Offenbaren sie ihre<br />

eigenen Ängste. Improvisieren sie. Halten sie den<br />

Leidenden auf jede Art, die Trost schenkt.“ (S. 129)<br />

http://www.st-antonius-gronau.de/index.php/seniorenzentren/leitbild.html<br />

Selbstoffenbarung für tiefe und<br />

nachhaltige Beziehungsgestaltung<br />

• Selbstoffenbarung – entscheidend für die<br />

Entwicklung von Intimität<br />

• Risiko???<br />

• Geringer als man vielleicht denkt → es wird<br />

nur deutlich ausgesprochen, was<br />

stillschweigend implizit und damit<br />

von jeher vorhanden ist.<br />

Je<strong>der</strong> hat Angst davor, dass es „kein ICH mehr gibt“.<br />

http://www.eventhaus-hoffnung.de/veranstaltungen/jan-becker-wun<strong>der</strong>macher/<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

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Nähe durch Nähe<br />

• Emotional-psychische Nähe entsteht in erster<br />

Linie durch (offene) körperliche Nähe (Savage,<br />

1995)<br />

– Berührung <strong>bei</strong> Körperpflegetätigkeiten<br />

– Körperhaltung & Körperposition<br />

– Gestaltung <strong>der</strong> Umgebung<br />

• Elemente bringen spezifisches Pflegewissen<br />

zum Ausdruck:<br />

– Offenheit <strong>der</strong> Pflegekräfte ermöglichte Öffnung<br />

<strong>der</strong> Patienten<br />

http://www.theresa-ehrenfried.de/beratung.html<br />

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit<br />

http://www.geo.de/reisen/community/bild/212742/Bukalo-Namibia-Aufmerksamkeit-hoch-3<br />

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<strong>Psychosoziale</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Versorgung</strong><br />

onkologischer Patienten<br />

16.11.2013<br />

Quellen (1)<br />

Gerdes, N. (1984). Der Sturz aus <strong>der</strong> normalen Wirklichkeit und die Suche nach Sinn.<br />

Referat auf <strong>der</strong> 2. Jahrestagung „Der deutschen Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft für<br />

Psychoonkologie e.V. in Bad Herrenalb. Zugriff am 23.10.2013 unter:<br />

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CC4<br />

QFjAA&url=http%3A%2F%2Fp143383.typo3server.info%2Ffileadmin%2Ftemplates<br />

%2Fpdf%2Fgerdes_sturz.pdf&ei=kiRoUrC4MoeVtQaOyYG4BA&usg=AFQjCNEmnBU<br />

geW6ZJn0kjyA7w0s5DUZ7nw&bvm=bv.55123115,d.Yms&cad=rja<br />

Herschenbach, P. & Weis, J. (2008). Screeningverfahrenin <strong>der</strong> Psychoonkologie.<br />

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.<br />

Heußner, P. (2012). Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung. In: Fegg, Gramm & Pestinger (Hrsg.).<br />

Psychologie und Palliative Care. S. 71-78. Münchner Reihe Palliative Care – Band<br />

10. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag<br />

Holland, J. C. & Alici Y. (2010). Management of Distress in Cancer Patients. Zugriff<br />

unter www.SupportiveOncology.net<br />

Kleiber, C. (2012). Psychosomatische <strong>Aspekte</strong> und Bewältigung maligner Erkrankungen.<br />

Wintersemester 2010. Georg-August-Universität Göttingen. Zugriff am 23.10.2013<br />

unter:http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=<br />

rja&ved=0CDAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.psychosomatik.unigoettingen.de%2Fdownload%2F51%2520Vorlesung%2520Maligne%2520Erkranku<br />

ngen.pdf&ei=RidoUsWjLoeFtAa0j4DYDw&usg=AFQjCNF6USeXhdH4YPYSS3oEnt8R<br />

Vr5ykg&bvm=bv.55123115,d.Yms<br />

Quellen (2)<br />

Lang, K., Schmeling-Kludas, C. & Koch U. (2011). Die Begleitung schwer<br />

kranker und sterben<strong>der</strong> Menschen – Das Hamburger Kursprogramm.<br />

Stuttgart: Schattauer GmbH<br />

Mehnert, A., Müller, D., Lehmann, C. & Koch, U. (2006). Die deutsche Version<br />

des NCCN Distress-Thermometers. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie<br />

und Psychotherapie, 54 (3), S. 213-223<br />

Taubert, S. (2003). Sinnfindung, Krankheitsverar<strong>bei</strong>tung und Lebensqualität<br />

von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf. Dissertation: Freie<br />

Universität Berlin<br />

Willig, K. (2013). „Nicht ernst nehmen“ – Schwierige Situationen von<br />

Kin<strong>der</strong>n/Jugendlichen krebskranker Menschen erkennen und würdigen. 18.<br />

Krebskrankenpflegesymposium Heidelberg: Risiken krebskranker<br />

Menschen ‐ erfassen, bewerten und (er) tragen?<br />

Yalom, I. (2010). In die Sonne schauen – Wie man die Angst vor dem Tod<br />

überwindet. München: Verlagsgruppe Random House GmbH<br />

Zettl, S. (2013). Die Begegnung mit Krebskranken und <strong>der</strong>en Angehörigen:<br />

Einfühlung als Risiko für die Pflegenden? 18.<br />

Krebskrankenpflegesymposium Heidelberg: Risiken krebskranker<br />

Menschen ‐ erfassen, bewerten und (er) tragen?<br />

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