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Wichtige Informationen für swb-Kunden in Stuhr, Weyhe und ...

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treten kann, darf der Gr<strong>und</strong>versorger den<br />

Verbrauch auf der Gr<strong>und</strong>lage der letzten<br />

Ablesung oder bei e<strong>in</strong>em Neuk<strong>und</strong>en nach<br />

dem Verbrauch vergleichbarer <strong>K<strong>und</strong>en</strong> unter<br />

angemessener Berücksichtigung der tatsächlichen<br />

Verhältnisse schätzen. Dasselbe<br />

gilt, wenn der K<strong>und</strong>e e<strong>in</strong>e vere<strong>in</strong>barte Selbstablesung<br />

nicht oder verspätet vornimmt.<br />

§ 12 Abrechnung<br />

1 Der Elektrizitätsverbrauch wird nach<br />

Maßgabe des § 40 Absatz 3 des Energiewirtschaftsgesetzes<br />

abgerechnet.<br />

2 Ändern sich <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Abrechnungszeitraums<br />

die verbrauchsabhägigen Preise,<br />

so wird der <strong>für</strong> die neuen Preise maßgebliche<br />

Verbrauch zeitanteilig berechnet; jahreszeitliche<br />

Verbrauchsschwankun gen s<strong>in</strong>d<br />

auf der Gr<strong>und</strong>lage der <strong>für</strong> Haushaltsk<strong>und</strong>en<br />

maßgeblichen Erfahrungswerte angemessen<br />

zu berücksichtigen. Entsprechendes<br />

gilt bei Änderung des Umsatzsteuersatzes<br />

<strong>und</strong> erlösabhängiger Abgabensätze.<br />

3 Im Falle e<strong>in</strong>er Belieferung nach § 2 Abs. 2 ist<br />

entsprechend Absatz 2 Satz 1 e<strong>in</strong>e pauschale<br />

zeitanteilige Berechnung des Verbrauchs<br />

zulässig, es sei denn, der K<strong>und</strong>e kann e<strong>in</strong>en<br />

ger<strong>in</strong>geren als den von dem Gr<strong>und</strong>versorger<br />

angesetzten Verbrauch nachweisen.<br />

§ 13 Abschlagszahlungen<br />

1 Wird der Verbrauch <strong>für</strong> mehrere Monate<br />

abgerechnet, so kann der Gr<strong>und</strong>versorger<br />

<strong>für</strong> die nach der letzten Abrechnung<br />

verbrauchte Elektrizität e<strong>in</strong>e Abschlagszahlung<br />

verlangen. Diese ist anteilig <strong>für</strong> den<br />

Zeitraum der Abschlagszahlung entsprechend<br />

dem Verbrauch im zuletzt abgerechneten<br />

Zeitraum zu berechnen. Ist e<strong>in</strong>e solche<br />

Berechnung nicht möglich, so bemisst<br />

sich die Abschlagszahlung nach dem durchschnittlichen<br />

Verbrauch vergleichbarer Kun -<br />

den. Macht der K<strong>und</strong>e glaubhaft, dass se<strong>in</strong><br />

Verbrauch erheblich ger<strong>in</strong>ger ist, so ist dies<br />

angemessen zu berücksichtigen.<br />

2 Ändern sich die Allgeme<strong>in</strong>en Preise, so<br />

können die nach der Preisänderung anfallenden<br />

Abschlagszahlungen mit dem Vomh<strong>und</strong>ertsatz<br />

der Preisänderung entsprechend<br />

angepasst werden.<br />

3 Ergibt sich bei der Abrechnung, dass zu<br />

hohe Abschlagszahlungen verlangt wurden,<br />

so ist der übersteigende Betrag unverzüglich<br />

zu erstatten, spätestens aber<br />

mit der nächsten Abschlagsforderung zu<br />

verrechnen. Nach Beendigung des Versorgungsverhältnisses<br />

s<strong>in</strong>d zu viel gezahlte Abschläge<br />

unverzüglich zu erstatten.<br />

§ 14 Vorauszahlungen<br />

1 Der Gr<strong>und</strong>versorger ist berechtigt, <strong>für</strong> den<br />

Elektrizitätsverbrauch e<strong>in</strong>es Abrechnungszeitraums<br />

Vorauszahlung zu verlangen,<br />

wenn nach den Umständen des E<strong>in</strong>zelfalles<br />

Gr<strong>und</strong> zu der Annahme besteht, dass<br />

der K<strong>und</strong>e se<strong>in</strong>en Zahlungsverpflichtungen<br />

nicht oder nicht rechtzeitig nachkommt. Bei<br />

Verlangen e<strong>in</strong>er Vorauszahlung ist der K<strong>und</strong>e<br />

hierüber ausdrücklich <strong>und</strong> <strong>in</strong> verständlicher<br />

Form zu unterrichten. Hierbei s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong> -<br />

destens der Beg<strong>in</strong>n, die Höhe <strong>und</strong> die Gründe<br />

der Vorauszahlung sowie die Voraussetzungen<br />

<strong>für</strong> ihren Wegfall anzugeben.<br />

2 Die Vorauszahlung bemisst sich nach<br />

dem Verbrauch des vorherghenden Abrechnungs<br />

zeitraums oder dem durchschnittlichen<br />

Verbrauch vergleichbarer <strong>K<strong>und</strong>en</strong>.<br />

Macht der K<strong>und</strong>e glaubhaft, dass se<strong>in</strong><br />

Verbrauch erheblich ger<strong>in</strong>ger ist, so ist dies<br />

angemessen zu berücksichtigen. Erstreckt<br />

sich der Abrechnungszeitraum über mehre<br />

re Mo nate <strong>und</strong> erhebt der Gr<strong>und</strong>versorger<br />

Abschlagszahlungen, so kann er die Vorauszahlung<br />

nur <strong>in</strong> ebenso vielen Teilbeträgen<br />

verlangen. Die Vorauszahlung ist bei der<br />

nächsten Rechnungserteilung zu verrechnen.<br />

3 Statt e<strong>in</strong>e Vorauszahlung zu verlangen,<br />

kann der Gr<strong>und</strong>versorger beim <strong>K<strong>und</strong>en</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Bargeld- oder Chipkartenzähler oder sonstige<br />

vergleichbare Vorkassensysteme e<strong>in</strong>richten.<br />

§ 15 Sicherheitsleistung<br />

1 Ist der K<strong>und</strong>e zur Vorauszahlung nach<br />

§ 14 nicht bereit oder nicht <strong>in</strong> der Lage, kann<br />

der Gr<strong>und</strong>versorger <strong>in</strong> angemessener Höhe<br />

Sicherheit verlangen.<br />

2 Barsicherheiten werden zum jeweiligen<br />

Basisz<strong>in</strong>ssatz nach § 247 des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuchs verz<strong>in</strong>st.<br />

3 Ist der K<strong>und</strong>e <strong>in</strong> Verzug <strong>und</strong> kommt er<br />

nach erneuter Zahlungsaufforderung nicht<br />

unverzüglich se<strong>in</strong>en Zahlungsverpflichtungen<br />

aus dem Gr<strong>und</strong>versorgungsverhältnis<br />

nach, so kann der Gr<strong>und</strong>versorger die Sicherheit<br />

verwerten. Hierauf ist <strong>in</strong> der Zahlungsaufforderung<br />

h<strong>in</strong>zuweisen. Kursverluste<br />

beim Verkauf von Wertpapieren gehen zu<br />

Lasten des <strong>K<strong>und</strong>en</strong>.<br />

4 Die Sicherheit ist unverzüglich zurückzugeben,<br />

wenn ke<strong>in</strong>e Vorauszahlung mehr<br />

verlangt werden kann.<br />

§ 16 Rechnungen <strong>und</strong> Abschläge<br />

1 Vordrucke <strong>für</strong> Rechnungen <strong>und</strong> Abschläge<br />

müssen e<strong>in</strong>fach verständlich se<strong>in</strong>. Die <strong>für</strong><br />

die Forderung maßgeblichen Berechnungsfaktoren<br />

s<strong>in</strong>d vollständig <strong>und</strong> <strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong><br />

verständlicher Form auszuweisen.<br />

2 Der Gr<strong>und</strong>versorger hat <strong>in</strong> den ergänzenden<br />

Bed<strong>in</strong>gungen m<strong>in</strong>destens zwei<br />

mögliche Zahlungsweisen anzugeben.<br />

§ 17 Zahlung, Verzug<br />

1 Rechnungen <strong>und</strong> Abschläge werden zudem<br />

vom Gr<strong>und</strong>versorger angegebenen<br />

Zeitpunkt, frühestens jedoch zwei Wochen<br />

nach Zugang der Zahlungsaufforderung<br />

fällig. E<strong>in</strong>wände gegen Rechnungen <strong>und</strong><br />

Abschlagsberechnungen brechtigen gegenüber<br />

dem Gr<strong>und</strong>versorger zum Zahlungsaufschub<br />

oder zur Zahlungsverweigerung<br />

nur,<br />

1. soweit die ernsthafte Möglichkeit e<strong>in</strong>es<br />

offensichtlichen Fehlers besteht oder<br />

2. sofern<br />

a) der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Rechnung angegebene Verbrauch<br />

ohne ersichtlichen Gr<strong>und</strong> mehr<br />

als doppelt so hoch wie der vergleichbare<br />

Verbrauch im vorherigen Abrechnungszeitraum<br />

ist <strong>und</strong><br />

b) der K<strong>und</strong>e e<strong>in</strong>e Nachprüfung der Messe<strong>in</strong>richtung<br />

verlangt <strong>und</strong> solange durch<br />

die Nachprüfung nicht die ordnungsgemäße<br />

Funktion des Messgeräts festgestellt<br />

ist.<br />

§ 315 des Bürgerlichen Gesetzbuchs bleibt<br />

von Satz 2 unberührt.<br />

2 Bei Zahlungsverzug des <strong>K<strong>und</strong>en</strong> kann der<br />

Gr<strong>und</strong>versorger, wenn er erneut zur Zahlung<br />

auffordert oder den Betrag durch e<strong>in</strong>en<br />

Beauftragten e<strong>in</strong>ziehen lässt, die dadurch<br />

entstandenen Kosten <strong>für</strong> strukturell vergleichbare<br />

Fälle pauschal berechnen; die<br />

pauschale Berechnung muss e<strong>in</strong>fach nachvollziehbar<br />

se<strong>in</strong>. Die Pauschale darf die nach<br />

dem gewöhnlichen Lauf der D<strong>in</strong>ge zu erwartenden<br />

Kosten nicht übersteigen. Auf<br />

Verlangen des <strong>K<strong>und</strong>en</strong> ist die Berechnungsgr<strong>und</strong>lage<br />

nachzuweisen.<br />

3 Gegen Ansprüche des Gr<strong>und</strong>versorgers<br />

kann vom <strong>K<strong>und</strong>en</strong> nur mit unbestrittenen<br />

oder rechtskräftig festgestellten Gegenansprüchen<br />

aufgerechnet werden.<br />

§ 18 Berechnungsfehler<br />

1 Ergibt e<strong>in</strong>e Prüfung der Messe<strong>in</strong>richtungen<br />

e<strong>in</strong>e Überschreitung der Verkehrsfehlergrenzen<br />

oder werden Fehler <strong>in</strong> der Ermittlung<br />

des Rechnungsbetrages festgestellt,<br />

so ist die Überzahlung vom Gr<strong>und</strong>versorger<br />

zurückzuzahlen oder der Fehlbetrag vom<br />

<strong>K<strong>und</strong>en</strong> nachzuentrichten. Ist die Größe<br />

des Fehlers nicht e<strong>in</strong>wandfrei festzustellen<br />

oder zeigt e<strong>in</strong>e Messe<strong>in</strong>richtung nicht an, so<br />

ermittelt der Gr<strong>und</strong>versorger den Verbrauch<br />

<strong>für</strong> die Zeit seit der letzten fehlerfreien Ablesung<br />

aus dem Durchschnittsverbrauch des<br />

ihr vorhergehenden <strong>und</strong> des der Feststellung<br />

des Fehlers nachfolgenden Ablesezeitraums<br />

oder auf Gr<strong>und</strong> des vorjährigen<br />

Verbrauchs durch Schätzung; die tatsächlichen<br />

Verhältnisse s<strong>in</strong>d angemessen zu<br />

berücksichtigen. Bei Berechnungsfehlern<br />

auf Gr<strong>und</strong> e<strong>in</strong>er nicht ordnungsgemäßen<br />

Funktion e<strong>in</strong>er Messe<strong>in</strong>richtung ist der vom<br />

Messstellenbetreiber ermittelte <strong>und</strong> dem<br />

<strong>K<strong>und</strong>en</strong> mitgeteilte korrigierte Verbrauch<br />

der Nachberechnung zu Gr<strong>und</strong>e zu legen.<br />

2 Ansprüche nach Absatz 1 s<strong>in</strong>d auf den der<br />

Feststellung des Fehlers vorhergehenden<br />

Ablesezeitraum beschränkt, es sei denn, die<br />

Auswirkung des Fehlers kann über e<strong>in</strong>en<br />

größeren Zeitraum festgestellt werden; <strong>in</strong><br />

diesem Fall ist der Anspruch auf längstens<br />

drei Jahre beschränkt.<br />

Teil 5 – Beendigung des Gr<strong>und</strong>versorgungsverhältnisses<br />

§ 19 Unterbrechung der Versorgung<br />

1 Der Gr<strong>und</strong>versorger ist berechtigt, die<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung ohne vorherige Androhung<br />

durch den Netzbetreiber unterbrechen<br />

zu lassen, wenn der K<strong>und</strong>e dieser Verordnung<br />

<strong>in</strong> nicht unerheblichem Maße<br />

schuldhaft zuwiderhandelt <strong>und</strong> die Unter-<br />

6 7<br />

brechung erforderlich ist, um den Gebrauch<br />

von elektrischer Arbeit unter Umgehung,<br />

Bee<strong>in</strong>flussung oder vor Anbr<strong>in</strong>gung der<br />

Messe<strong>in</strong>richtungen zu verh<strong>in</strong>dern.<br />

2 Bei anderen Zuwiderhandlungen, <strong>in</strong>sbesondere<br />

bei der Nichterfüllung e<strong>in</strong>er Zahlungsverpflichtung<br />

trotz Mahnung, ist der<br />

Gr<strong>und</strong>versorger berechtigt, die Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

vier Wochen nach Androhung unterbrechen<br />

zu lassen <strong>und</strong> den zuständigen<br />

Netzbetreiber nach § 24 Abs. 3 der Niederspannungsanschlussverordnung<br />

mit der<br />

Unter brechung der Gr<strong>und</strong>versorgung zu<br />

beauftragen. Dies gilt nicht, wenn die Folgen<br />

der Unterbrechung außer Verhältnis<br />

zur Schwere der Zuwiderhandlung stehen<br />

oder der K<strong>und</strong>e darlegt, dass h<strong>in</strong>reichende<br />

Aussicht besteht, dass er se<strong>in</strong>en Verpflichtungen<br />

nachkommt. Der Gr<strong>und</strong>versorger<br />

kann mit der Mahnung zugleich die Unterbrechung<br />

der Gr<strong>und</strong>versorgung androhen,<br />

sofern dies nicht außer Verhältnis zur<br />

Schwere der Zuwiderhandlung steht. Wegen<br />

Zahlungsverzuges darf der Gr<strong>und</strong>versorger<br />

e<strong>in</strong>e Unterbrechung unter den <strong>in</strong><br />

den Sätzen 1 bis 3 genannten Voraussetzungen<br />

nur durchführen lassen, wenn der<br />

K<strong>und</strong>e nach Abzug etwaiger Anzahlungen<br />

mit Zahlungsverpflichtungen von m<strong>in</strong>destens<br />

100 Euro <strong>in</strong> Verzug ist. Bei der Berechnung<br />

der Höhe des Betrages nach Satz 4<br />

bleiben diejenigen nicht titulierten Forderungen<br />

außer Betracht, die der K<strong>und</strong>e form<strong>und</strong><br />

fristgerecht sowie schlüssig begründet<br />

beanstandet hat. Ferner bleiben diejenigen<br />

Rückstände außer Betracht, die wegen e<strong>in</strong>er<br />

Vere<strong>in</strong>barung zwischen Versorger <strong>und</strong> K<strong>und</strong>e<br />

noch nicht fällig s<strong>in</strong>d oder die aus e<strong>in</strong>er<br />

streitigen <strong>und</strong> noch nicht rechtskräftig entschiedenen<br />

Preiserhöhung des Gr<strong>und</strong>versorgers<br />

resultieren.<br />

3 Der Beg<strong>in</strong>n der Unterbrechung der<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung ist dem <strong>K<strong>und</strong>en</strong> drei<br />

Werktage im Voraus anzukündigen.<br />

4 Der Gr<strong>und</strong>versorger hat die Gr<strong>und</strong>versorgung<br />

unverzüglich wiederherstellen zu lassen,<br />

sobald die Gründe <strong>für</strong> ihre Unterbrechung<br />

entfallen s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> der K<strong>und</strong>e die Kosten<br />

der Unterbrechung <strong>und</strong> Wiederherstellung<br />

der Belieferung ersetzt hat. Die Kosten<br />

können <strong>für</strong> strukturell vergleichbare Fälle<br />

pauschal berechnet werden; die pauschale<br />

Berechnung muss e<strong>in</strong>fach nachvollziehbar<br />

se<strong>in</strong>. Die Pauschale darf die nach dem gewöhnlichen<br />

Lauf der D<strong>in</strong>ge zu erwartenden<br />

Kosten nicht übersteigen. Auf Verlangen<br />

des <strong>K<strong>und</strong>en</strong> ist die Berechnungsgr<strong>und</strong>lage<br />

nachzuweisen. Der Nachweis ger<strong>in</strong>gerer<br />

Kosten ist dem <strong>K<strong>und</strong>en</strong> zu gestatten.<br />

§ 20 Kündigung<br />

1 Der Gr<strong>und</strong>versorgungsvertrag kann mit<br />

e<strong>in</strong>er Frist von zwei Wochen gekündigt werden.<br />

E<strong>in</strong>e Kündigung durch den Gr<strong>und</strong>versorger<br />

ist nur möglich, soweit e<strong>in</strong>e Pflicht zur<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung nach § 36 Abs. 1 Satz 2 des<br />

Energiewirtschaftsgesetzes nicht besteht.

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