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Ruderer-Blättla Nr. 11 - Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.V.

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November 2013<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>11</strong><br />

<strong>Ruderer</strong>-<br />

<strong>Blättla</strong><br />

<strong>Bamberger</strong><br />

<strong>Rudergesellschaft</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>1884</strong> e. V.<br />

Bezugspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten<br />

Mitgliederversammlung am 19. September 2013<br />

„Unser Verein hat nur dann eine<br />

Chance, wenn das Solidarprinzip der<br />

verschiedenen Altersstrukturen funktioniert“.<br />

So beschrieb die erste Vorsitzende<br />

Brita Wagner gleich zu Beginn der<br />

außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am 19.09. den Standpunkt der Vorstandschaft,<br />

was die angeregte Einführung<br />

eines Passiv-Mitgliedsbeitrags<br />

anbelangte.<br />

Denn war es gerade dieser Tagesordnungspunkt,<br />

der bereits seit der Vollversammlung<br />

im März für heftigen<br />

Zündstoff innerhalb der BRG gesorgt<br />

hatte und viele der 69 anwesenden Mitglieder<br />

zur Teilnahme an der Versammlung<br />

veranlasste. Schade für das<br />

Vereinsleben der BRG, dass gerade in<br />

den Wochen zuvor die Diskussion zu<br />

diesem Thema <strong>von</strong> manchen Seiten<br />

äußerst emotional geführt wurde. So<br />

sollte die Versammlung nun die Gelegenheit<br />

bieten, diesen Punkt abschließend<br />

noch vor Ende der jährlichen<br />

Kündigungsfrist zu klären. Bereits zuvor<br />

hatte die Vorstandschaft betont, offen<br />

für das Votum der Mitglieder zu sein, da<br />

es letztlich genau sie sind, die über die<br />

Mitgliedsbeiträge zu entscheiden haben.<br />

Und nach intensiver Diskussion, in<br />

der die Argumente für und wider eines<br />

Passiv-Mitgliedsbeitrags auf zumeist<br />

sachlicher Ebene vorgetragen und<br />

kommentiert wurden, setzte sich das<br />

Solidarprinzip „Erfahren subventioniert<br />

Jung“ durch: Der Antrag auf Einführung<br />

eines Passiv-Mitgliedsbeitrags wurde<br />

mit großer Mehrheit abgelehnt (7 für<br />

Einführung, 57 gegen Einführung, 5<br />

Enthaltungen). Somit wird die im März<br />

beschlossene Beitragsstruktur fortgeführt.<br />

Zu Unrecht etwas in den Hintergrund<br />

gerückt wurden zuvor die anderen<br />

Tagesordnungspunkte. Sportvorstand<br />

Alexander Schock zeigte sich sehr<br />

erfreut <strong>von</strong> der tollen Resonanz der<br />

Anfängerkurse in diesem Jahr.<br />

177


Erstmals wurden je drei Kinder- und<br />

Erwachsenenkurse angeboten, zudem<br />

fanden im Rahmen des Sommerferienprogramms<br />

der Stadtjugend zwei weitere<br />

Kurse statt. „Einfach Wahnsinn“, so<br />

Alexander, „dass wir über 100 Ruder-<br />

Interessierte ausgebildet und an den<br />

Verein herangeführt haben, das habe<br />

ich noch in keinem anderen Verein erlebt“.<br />

Viel Dank gebühre daher allen<br />

Trainern, die durch ihr Engagement<br />

diese Zahl der Kurse erst ermöglicht<br />

hatten. Es unterstützten Ellen Brandenburger,<br />

Peter Enzenberger, Arne<br />

Füllsack, Hans Häfner, Annette Holzner,<br />

Jürgen Nass, Anna Müller, Hannah<br />

Müller, Tobias Scheinost, Brita Wagner,<br />

Sarah Weber, Lena Zachas und Peter<br />

Zachas.<br />

Danach galt der Blick des Sportvorstands<br />

aber schon voraus ins kommende<br />

Jahr. So regte er für 2014 die Einführung<br />

eines Patenkonzepts an, das<br />

die Neumitglieder noch besser an den<br />

Verein heranführen und in bestehende<br />

Rudergruppen integrieren könne. Auch<br />

die Betreuung der Jugendlichen möchte<br />

der Sportvorstand noch intensivieren.<br />

„Die Richtung, wo wir hinwollen, passt“,<br />

ist sich Alexander sicher. Aber er bittet<br />

um noch größere Unterstützung <strong>von</strong><br />

Eltern und anderen Mitgliedern, mit<br />

helfenden Händen bei der Jugendarbeit<br />

anzupacken, so zum Beispiel für das<br />

Boote-Heraustragen bei den Kinderkursen.<br />

Stefan Dahmen, der neue Vorsitzende<br />

für Finanzen, stellte im Anschluss die<br />

Themen seiner ersten Monaten im Amt<br />

vor. Zu Beginn fand er aber erst einmal<br />

lobende Worte für die langjährigen Verdienste<br />

seines Vorgängers Hans Häfner,<br />

was auch <strong>von</strong> den Mitgliedern mit<br />

langem Applaus in Richtung Hans gewürdigt<br />

wurde. Wichtig sei Stefan, der<br />

sich gleich zu Beginn seines Vortrags<br />

als „Typ mit Ecken und Kanten“ den<br />

Anwesenden vorstellte, einen „gewissen<br />

Automatismus“ bei Finanzthemen<br />

zu schaffen. „Das Nötige sollten wir tun,<br />

das Mögliche aber auch reduzieren“, so<br />

Stefan. Und er präsentierte den Mitgliedern<br />

gleich ein Beispiel, wo seiner<br />

Meinung nach optimiert werden könne,<br />

bei den vielen Optionen zum Bezahlen<br />

des Mitgliedsbeitrags. Ob Zahlung per<br />

Rechnung oder Bankeinzug, ob monatliche<br />

oder mehr-monatliche Zahlung,<br />

viele Möglichkeiten hätten sich in<br />

den letzten Jahren ergeben, die zu<br />

einem hohen Zusatzaufwand in der<br />

Verwaltung führten. Er bat daher um<br />

das Votum der Mitglieder, künftig einzig<br />

per Lastschriftverfahren die Beiträge<br />

einziehen zu dürfen, was mit großer<br />

Mehrheit <strong>von</strong> den Anwesenden verabschiedet<br />

wurde (67 Ja, 2 Enthaltungen).<br />

Auch der Wegfall einer monatlichen<br />

Zahlweise hin zu Quartals- oder<br />

Jahreszahlungen wurde ähnlich einstimmig<br />

beschlossen (65 Ja, 2 Nein, 2<br />

Enthaltungen).<br />

Bei einer wichtigen Personalie konnte<br />

178


Brita Wagner im Anschluss erfreuliche<br />

Nachrichten verkünden. Nach dem<br />

Rücktritt <strong>von</strong> Ellen Brandenburger war<br />

das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden<br />

für Veranstaltungen seit drei<br />

Monaten vakant. Nun übernimmt Annette<br />

Holzner das Amt erst einmal<br />

kommissarisch als Beirätin, bevor sie<br />

sich auf der nächsten Versammlung im<br />

März offiziell zur Wahl stellen wird.<br />

Der letzte wichtige Tagesordnungspunkt<br />

an diesem Abend betraf die<br />

Regatta 2014, laut Brita „ein riesiger<br />

Kostenpunkt, aber auch eine sehr gute<br />

Einnahmequelle für den Verein.“ Sie<br />

informierte, dass sich das aktuelle<br />

Organisationsteam nach vielen Jahren<br />

nun zurückziehen wolle und würdigte<br />

bei dieser Gelegenheit nochmals die<br />

tolle Arbeit des Teams in den vielen<br />

Jahren der Organisation. Dass auch die<br />

Mitglieder die Arbeit des Regatta-<br />

Teams sehr wertschätzten, zeigte ein<br />

heftiger Applaus in der Folge. Nun gilt<br />

es, Nachfolger zu finden, damit die<br />

Regatta auch in 2014 in ihrer bekannten<br />

Form weitergeführt werden kann. Ein<br />

erster Schritt ist inzwischen gemacht,<br />

denn ein regelmäßiger Stammtisch<br />

wurde ins Leben gerufen, der am 16.<br />

Oktober startete (Bericht in dieser Ausgabe).<br />

Nach etwas mehr als zwei Stunden<br />

wurde die Versammlung schließlich <strong>von</strong><br />

Brita mit dem traditionellen „Hipp, hipp,<br />

hurra“ beendet, nach einem Verlauf, der<br />

allen Anwesenden zeigte: Zwischen<br />

Vorstandschaft und Mitgliedern passt's!<br />

Oliver Dieffenbacher<br />

Abgabe <strong>von</strong> Schul- und Studienbescheinigungen<br />

Für den ermäßigten Mitgliederbeitrag für das Jahr<br />

2014 ist es erforderlich, daß Schüler, die das 18.<br />

Lebensjahr erreicht haben, eine Schulbescheinigung<br />

sowie Studenten eine Immatrikulationsbescheinigung<br />

bis spätestens<br />

30.<strong>11</strong>.2013<br />

vorlegen.<br />

Bei verspäteter Abgabe wird im Folgejahr<br />

der volle Beitrag abgebucht.<br />

Eine Rückvergütung kann nicht erfolgen.<br />

Theo Müller<br />

Mitgliederverwaltung<br />

179


Unsere Teilnahme am Prienathon – Eindrücke <strong>von</strong> Veronika Utz<br />

Auch in diesem Jahr wurde wieder der<br />

„Prienathon“ vom Ruderverein Prien<br />

ausgerichtet – 12 Kilometer um die drei<br />

Chiemsee-Inseln Herren-, Frauen- und<br />

Krautinsel.<br />

Die Vorbereitung: Freitagabend, 20.<br />

September.<br />

Am Freitagabend begann die Vorbereitung<br />

um halb sechs, um die Boote<br />

aufzuladen. Dabei bewunderten wir die<br />

neuen Skulls, nur einmal gefahren auf<br />

der Masters Regatta in Varese, wenn<br />

das kein Omen für unser Rennen<br />

morgen ist.<br />

Der Start zur Fahrt an den Chiemsee:<br />

Samstagmorgen, 21. September.<br />

Um fünf Uhr früh trafen wir uns zu neunt,<br />

um die weite Reise <strong>von</strong> Franken ins<br />

schöne Oberbayern anzutreten. Während<br />

die meisten der Crew die vier<br />

Stunden Fahrzeit nutzten, um noch<br />

Schlaf zu tanken, steuerte Joseph Linz<br />

in traumwandlerischer Sicherheit den<br />

Vereinsbus samt Bootsanhänger nach<br />

Prien.<br />

Im Strandbad Prienavera am Chiemsee<br />

angekommen, wurden wir nach einigen<br />

Regentagen zuvor <strong>von</strong> angenehmen 20<br />

Grad Sonnenschein und glitzerndem<br />

Wasser begrüßt. Ohne Unterbrechung<br />

ging’s sogleich los zum Boote abladen.<br />

Und ein gehöriger Schreck beim Aufriggern<br />

insbesondere für den Steuermann<br />

Jonathan: „Oh - wo ist denn meine<br />

Lehne für den Steuersitz des Taugenichts?“<br />

... „Hmm oh.. in Bamberg!“<br />

a<br />

Aber mit vereinten Kräften wurde eine<br />

Seilkonstruktion ausgetüftelt, die sich<br />

im Rennen bewährte.<br />

Das Rennen, Samstag, 10.30 Uhr<br />

Um halb elf begann schließlich der<br />

Prienathon. Wir traten mit zwei Teams<br />

an:<br />

Team I im Kaiser Heinrich: Ellen Brandenburger<br />

auf Schlag, Daniela Strätz,<br />

Silvia Müller, Joseph Linz und dem<br />

Steuermann Oliver Dieffenbacher.<br />

Team II in Taugenichts mit Michi Heber<br />

(Hansa Hamburg) auf Schlag, Veronika<br />

Utz, Bernhard Stephan, Steyer Rehorn<br />

und Jonathan Gößwein als Steuermann.<br />

- Insgesamt gingen 20 Boote aus dem<br />

gesamtbayerischen Raum an den Start.<br />

Am Ende belegte der „Youngster-<br />

Vierer“ mit Jonathan Gößwein als<br />

Steuermann mit einer Originalzeit <strong>von</strong><br />

180


52:44 min (nach Zieleinlauf Platz vier,<br />

berechnet: 51:44 min) Platz neun.<br />

Das zweite Team, außer Ellen Brandenburger<br />

alles Regatta-Neulinge,<br />

ruderte sich auf den anerkennenswerten<br />

16. Platz (Originalzeit: 1:03:59<br />

Std, berechnet: 58:21 min).<br />

Die Herausforderungen des Rennens<br />

Es waren diverse Herausforderungen<br />

während des Rennens zu bewältigen.<br />

Erwähnenswert sind beispielsweise<br />

Fähren und Segelboote, die unseren<br />

Weg kreuzten (zwei Fähren, <strong>von</strong> jeder<br />

Seite eine: Ups, da bleibt uns nur, zu<br />

bremsen!)<br />

Auch ein teils heftiger Wellengang war<br />

für die Regnitzruderer völlig ungewohnt.<br />

Segelboote, die parallel ebenfalls eine<br />

Regatta austrugen und uns öfter in die<br />

Quere kamen, kannten wir bis dato<br />

nicht.<br />

Und zu guter Letzt kam noch eine<br />

kaputte Rollbahn auf Schlag im Taugenichts,<br />

die uns dank der Reparaturkünste<br />

unseres Steuermanns Jonathan<br />

während der Fahrt dann aber doch nicht<br />

aus der Bahn werfen konnte.<br />

Nun unsere gesammelten Erfahrungen<br />

für den nächsten Prienathon<br />

- Es wird eine Wasserpistole mitgenommen,<br />

um nervige Steuerkinder mit<br />

einem ungeheuren Sprechorgan, die<br />

einem zudem in die Fahrbahn kreuzen,<br />

außer Gefecht zu setzen.<br />

- Es wird sich vorher informiert, wo das<br />

Ziel beginnt (hinter der zweiten, nicht<br />

181


der ersten Boje, Skulls aus der Hand<br />

geworfen und sich <strong>von</strong> den Zuschauern<br />

bejubeln lassen – bis wir bemerkt<br />

haben, dass die Jubelschreie eher ein<br />

Zurufen waren, wir sollten doch noch<br />

zur zweiten Boje fahren, denn das Ziel<br />

beginne erst da..)<br />

- Es werden die neuen Skulls mal Probe<br />

gerudert, um die richtige Einstellung zu<br />

finden.<br />

- Wir nehmen grauhaarige Frauenperücken<br />

für unsere Männer mit, denn<br />

die Boni (Frauen 2%, ab 120 Jahren<br />

Durchschnittsalter 0,7% je 10 Jahre)<br />

ließen das Team II <strong>von</strong> Platz vier nach<br />

dem Zieleinlauf auf Platz neun <strong>von</strong><br />

zwanzig teilnehmenden Booten rutschen.<br />

Nach dem Rennen, unsere Siegesfeier...<br />

Der gefühlte Sieg wurde nach Aufladen<br />

der Boote gebührend mit oberbayerischen<br />

Kaltgetränken und mitgebrachtem<br />

Federweiser gefeiert und nebenbei<br />

Freundschaften mit anderen Ruderkollegen<br />

geknüpft.<br />

… und unser Fazit:<br />

Es war ein rund herum schöner Ausflug<br />

mit klasse Stimmung mit vielen Blöde-<br />

182


leien, einer ausgelassener Stimmung,<br />

schönem Wetter und einem traumhaften<br />

Alpenpanorama hinter dem bayerischen<br />

Meer.<br />

Wir alle sind uns unisono einig – im<br />

nächsten Jahr wieder! Schee war’s!<br />

„Fit – Kick”<br />

Ab November bieten wir einen neuen<br />

Kurs „Fit Kick“ an.<br />

Dieser beinhaltet ein Ganzkörpertraining<br />

gepaart mit Fitnesselementen,<br />

guter Musik, Animation sowie Kampfsporttechniken.<br />

Aus den Bereichen<br />

Karate, Tai-Boxen, TaiChi und Boxen<br />

werden verschiedene Abläufe mit<br />

einbezogen.<br />

Das „Fit - Kick“ Training unterstützt<br />

und fördert in vielen Bereichen wie zum<br />

Beispiel: Ausdauer, Koordinationsfähigkeit,<br />

mehr Beweglichkeit in Form<br />

einer besseren Dehnbarkeit, mentale<br />

Stärke und vieles mehr. Diese Art <strong>von</strong><br />

Fitness-Training ist für alle Altersgruppen<br />

geeignet und dauert ca. eine<br />

Stunde.<br />

Der Kurs beginnt am 15.<strong>11</strong>.2013, immer<br />

Freitag um 18Uhr.<br />

Auf eine rege Teilnahme freut sich euer<br />

Kursleiter, Joachim Hoesch.<br />

183


Abrudern 2013<br />

Nieselregen, der Hain im bunten<br />

Herbstlaub, Nebel über dem Fluss und<br />

10 Grad? Das kann nur eines bedeuten:<br />

ABRUDERN.<br />

Trotz des feuchten Wetters sind viele<br />

<strong>Ruderer</strong> gekommen und haben schweren<br />

Herzens, aber mit viel Spaß<br />

die<br />

Saison beendet. Insgesamt waren ca.<br />

10 Boote auf dem Fluss, vom Doppel-<br />

Zweier bis zum Riemen-Achter war<br />

alles dabei. Die Fahrt ging teilweise bis<br />

zur Waldspitze und wieder zurück.<br />

Da der Regen nicht weniger wurde,<br />

verkürzten viele ihre Fahrt. Nachdem<br />

dann alle so richtig schön nass waren,<br />

haben die Bratwürste und das Bier<br />

sowie der leckere Kuchen und Kaffee<br />

gut geschmeckt. Für einige <strong>Ruderer</strong> war<br />

das natürlich nicht das Ende der<br />

Saison. Diese freuen sich schon auf<br />

den Winter und Rudern im Schnee.<br />

Danach gab es ein lustiges Spiel:<br />

„Wie viele Leute brauche ich, um die<br />

Bootsstege zu versenken?”<br />

Lösung:<br />

7 <strong>Ruderer</strong> für den Steg an der Kapelle<br />

15 <strong>Ruderer</strong> für den Steg an den Bootshallen<br />

184


Einrichtungswerkstatt für Ideen in Holz<br />

Hallstadter Str. 16 · Bamberg · www.eugenkoch.de<br />

185


Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag im Dezember 2013<br />

01.12. Veit Dennert<br />

Alexander Schock<br />

02.12. Lisa Hofmann<br />

03.12. Michael Raps<br />

Rainer Späth<br />

04.12. Raoul Dennert<br />

Barbara Gräf<br />

Andreas Güntner<br />

Maximilian Möhrle<br />

05.12. Hans Köstler<br />

Julius Nebel<br />

Nicole Werner<br />

08.12. Jonathan Dennert<br />

Jörg Hohensee<br />

Stefan Wiedenmaier<br />

09.12. Jochen Hoppe<br />

Helmut Kipp<br />

Markus Rößner<br />

Brita Wagner<br />

10.12. Sabine Naß<br />

Ernst Pohl<br />

Peter Scholler<br />

<strong>11</strong>.12. Lennart Kühnlein<br />

12.12. Maria Lieberei-Heindl<br />

13.12. Christine Merklein-Schütz<br />

15.12. Günter Adam<br />

Luitpold Schuster-Wolff-Bührin<br />

16.12. Bernhard Brey<br />

17.12. Lukas Gößwein<br />

18.12. Dr. Johannes-Stefan Kreutz<br />

Thomas Pönisch<br />

19.12. Lukas Horsch<br />

20.12. Lars Scheuerer<br />

21.12. Anton Guck<br />

Andreas Tannert<br />

22.12. Claudia Horn<br />

Alexander Gabor<br />

Stephan Müller-Osten<br />

23.12. Ellen Brandenburger<br />

Josef Zeck<br />

24.12. Bernd Bauerreis<br />

25.12. Justus Bauling<br />

Thomas Gennrich<br />

Markus Hammrich<br />

Marie van Vugt<br />

28.12. Clara Korn<br />

Dieter Felbinger<br />

Elke Lurz<br />

29.12. Leon Paletta<br />

Rolf Stübner<br />

30.12. Jakob Roll<br />

31.12. Christian Kovacs<br />

David Lorang<br />

Thomas Werner<br />

186


Bootsunfall am Buger See<br />

Am Montag, den 21.10.2013 kenterte<br />

der Kahn, der für die Böschungsarbeiten<br />

eingesetzt wurde, am Buger See.<br />

Das Schiff hat aus noch ungeklärten<br />

Gründen Schlagseite bekommen und<br />

ging samt Bagger unter. Dadurch lief der<br />

Bootsdiesel aus und das Sperrtor wurde<br />

auf Höhe der Wolfschlucht geschlossen.<br />

Die Feuerwehr Bamberg und<br />

andere Einsatzkräfte versuchten, die<br />

entstandene Wasserverschmutzung<br />

einzudämmen.<br />

Wer am Montag zum Rudern kam,<br />

konnte die Ölspuren auf dem Fluss<br />

sehen, außerdem roch der ganze Hain<br />

nach Diesel. Das Sperrtor ist zwar<br />

wieder geöffnet, aber das Schiff und der<br />

Bagger liegen noch immer im Wasser.<br />

Bitte alle <strong>Ruderer</strong> am Streckenteil<br />

„Buger See” besonders acht geben.<br />

Die „Unfallstelle” kann umfahren werden,<br />

es muss aber auf Gegenverkehr<br />

sowie auf das noch im Wasser liegende<br />

Boot geachtet werden.<br />

Wann genau die Gefahrenzone beseitigt<br />

sein wird, war bis Redaktionsschluss<br />

noch nicht bekannt.<br />

187


Termine<br />

06. Nov.<br />

Regattastammtisch<br />

Beginn: 19.00 Uhr. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen!<br />

30. Nov. BRG Adventfeier im Biergarten des Bootshauses,<br />

Beginn: 16.00 Uhr<br />

07. Dez. Sieger- und Jubilarehrung im Saal des Bootshauses,<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

08. Dez. Nikolausrudern,<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr ruderfertig am Bootssteg<br />

Die weiteren Termine für 2013 sind auf der Homepage<br />

www.bamberger-rudergesellschaft.de im Terminkalender einzusehen.<br />

Besuchen Sie auch unsere Website: www.bamberger-rudergesellschaft.de<br />

100 Jahre<br />

Bootshaus<br />

1914 – 2014<br />

Liebe Ruderkameraden und<br />

-kameradinnen,<br />

nächstes Jahr wird unser schönes<br />

Bootshaus 100 Jahre! Das wollen wir<br />

gebührend feiern. Da man nicht alle<br />

Tage ein solches Jubiläum begeht,<br />

sind wir auf Euere Mithilfe angewiesen.<br />

Vielleicht hat der ein oder andere<br />

Tipps und Ideen oder kann mit Fotos,<br />

Berichten und Geschichten rund ums<br />

Bootshaus aufwarten. Wir freuen uns<br />

über Vorschläge!<br />

Meldet Euch einfach bei Brita oder<br />

bei mir:<br />

0176/92294053,<br />

annetteholzner @yahoo.de<br />

Eure Annette Holzner<br />

188


Ruderwanderfahrt Schweinfurt – Würzburg (27. – 29.09.2013)<br />

Tag 1:<br />

Am 27.09.2013 in der Früh startete<br />

unsere kleine Abenteuerreise <strong>von</strong><br />

Schweinfurt nach Würzburg. Begleitet<br />

wurden wir <strong>von</strong> unseren Freunden aus<br />

München, Prien, Nürnberg und Kitzingen.<br />

Nachdem wir am Donnerstagabend die<br />

Boote verladen und die Ausrüstung<br />

verstaut hatten, konnten wir uns Freitag<br />

gut gelaunt Richtung Schweinfurt begeben.<br />

Nach anfänglichem Morgentau mit<br />

Nebel konnte sich schließlich doch die<br />

Sonne durchsetzen und so machten wir<br />

bei strahlend blauem Himmel in<br />

Schweinfurt die Boote klar und verteilten<br />

uns mit unseren Freunden auf die<br />

drei Boote. Bereits nach den ersten<br />

Metern erreichten wir dann auch schon<br />

unsere erste Schleuse. Die Höhenmeter<br />

konnten ohne Schwierigkeiten<br />

überwunden werden und vor uns lagen<br />

nun die ersten 19 km unserer dreitägigen<br />

Wanderfahrt.<br />

Nach ca. 4 Stunden erreichten wir dann<br />

Untereisenheim, unser Quartier für die<br />

nächsten beiden Nächte. Die Ruderboote<br />

durften wir dankenswerterweise<br />

bei unseren Freunden vom Frankonia<br />

Yachtclub unterbringen. Ein freundliches<br />

Yachtclubmitglied brachte Daniel<br />

und Gernot dann wieder zurück nach<br />

Schweinfurt, damit wir unseren Bus und<br />

Anhänger nachziehen konnten. Interessant<br />

an der Gegend waren auch die<br />

vielen Fähren, die wir passierten, aber<br />

auch zum Übersetzen in unser Nachtquartier<br />

benötigten.<br />

Der erste Abend ging dann sehr<br />

entspannt bei deftigem Abendessen in<br />

der „Rose“ zu Ende. Übernachten<br />

konnten wir im „Silvanerhaus“. Glücklicherweise<br />

hatten wir das gesamte<br />

Gebäude für uns alleine. So konnten wir<br />

uns vor dem Abendessen bei genussvollem<br />

Wein erstmal alle etwas besser<br />

kennenlernen.<br />

189


Tag 2:<br />

Der zweite Tag begann mit einem tollen<br />

Frühstücksbuffet ab 7.30h. Gut gestärkt<br />

durch frische Brötchen, Croissants,<br />

Spiegelei und Speck wurden die<br />

Mannschaften auf die Boote aufgeteilt,<br />

mit der Fähre wieder übergesetzt und im<br />

Yachthafen alle Boote für die heutige<br />

Tagesstrecke <strong>von</strong> knapp 40 Kilometern<br />

fertig gemacht. Auch an diesem Morgen<br />

hatte sich die Zwiebeltaktik bei der<br />

Kleiderwahl als gut herausgestellt.<br />

Nach anfänglichem Nebel und Temperaturen<br />

um die 5 Grad wurden die<br />

Jacken schnell zur Seite gelegt, als die<br />

Sonne am Himmel stand.<br />

Wieder waren viele Schleusen zu<br />

passieren, die Weinberge lagen links<br />

und rechts <strong>von</strong> uns. Der schönste Teil<br />

der Gesamtstrecke lag nun vor uns: Die<br />

alte Mainschleife bei Volkach. Die erste<br />

Sportbootschleuse musste aber umtragen<br />

werden, da sich auch einige<br />

Kajaks und Kanus unter uns gemischt<br />

hatten. Im Anschluss an die Schleuse<br />

begann dann die alte Mainschleife mit<br />

all ihren schönen kleinen Buchten,<br />

Graureihern an den Seitenufern, steilen<br />

Weinberghängen zu unserer Linken,<br />

aber leider auch mit einigen Untiefen<br />

auf den ersten 500 Metern nach der<br />

Schleuse.<br />

Die ersten beiden Boote passierten die<br />

Untiefen mit etwas Glück ohne Probleme.<br />

Leider fuhr unser drittes Boot,<br />

„Kaiser Heinrich“, aber über eine flache,<br />

vorher nicht zu erkennende Stelle in der<br />

Flussmitte. Durch die Kollision wurde<br />

der Rumpf auf fast einem Meter<br />

beschädigt. Das eindringende Wasser<br />

war so stark, dass wir gezwungen<br />

waren, bei nächster Gelegenheit an<br />

Land zu gehen. Die ersten beiden<br />

Boote waren bereits außer Sicht, so<br />

dass wir - die Besatzung <strong>von</strong> Kaiser<br />

Heinrich - erst einmal auf uns alleine gestellt<br />

waren. Da ein Unglück meistens<br />

nicht alleine kommt, stellten wir nach<br />

unserem Nothalt fest, dass wir auf<br />

einem Truppenübungplatz der Bundeswehr<br />

gestrandet waren. Die herbeigeeilte<br />

Streife zögerte auch nicht, uns<br />

mitzuteilen, dass wir das Gelände zu<br />

verlassen hätten. So kam es, dass wir<br />

alle unsere Gepäckstücke wieder in den<br />

beschädigten Kaiser Heinrich verladen<br />

und uns an das gegenüberliegende<br />

Ufer retten mussten.<br />

Nachdem der Landdienst uns dann<br />

gefunden hatte, konnte mit etwas Tape<br />

die beschädigte Bootsstelle provisorisch<br />

geflickt werden und die Fahrt<br />

fortgeführt werden. Mit dem richtigen<br />

Tempo gelang es uns dann auch, die<br />

anderen beiden Boote bis auf wenige<br />

Minuten Unterschied am Rastplatz<br />

wieder einzuholen.<br />

190


Nachdem wir uns bei einem guten<br />

Picknick stärken konnten, entschied<br />

sich die Rudergruppe mehrheitlich<br />

dafür, die Fahrt für heute zu beenden<br />

und am nächsten Tag <strong>von</strong> Kitzingen aus<br />

weiterzufahren. Beim gemeinschaftlichen<br />

Abendessen wurde viel erzählt<br />

und diskutiert, wie es zu dem Bootsschaden<br />

kommen konnte, doch obwohl<br />

alle Obleute in das Gelände eingewiesen<br />

waren und die kritischen Stellen auf<br />

der Karte des Gewässerkataloges des<br />

Deutschen Ruderverband, Bereich Mittelmain,<br />

Abschnitt Schweinfurt-Würzburg,<br />

vermerkt waren, kamen alle einheitlich<br />

zu dem Urteil, dass ein solcher<br />

„Unfall“ schwer hätte verhindert werden<br />

können. Vermutlich entstand die Untiefe<br />

durch das starke Hochwasser vom Mai<br />

diesen Jahres. Doch obwohl der<br />

Bootsschaden uns allen schwer im<br />

Magen lag, sollte die Fahrt nicht in<br />

schlechter Erinnerung bleiben. Aus<br />

diesem Grund wurde optimistisch nach<br />

vorne geschaut und jeder freute sich<br />

bereits auf den kommenden Sonntag.<br />

Tag 3:<br />

Nach der kleinen Planänderung begann<br />

die Fahrt am dritten Tag nicht in<br />

Ochsenfurt, sondern in Kitzingen. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein legten wir<br />

gemeinsam in Kitzingen ab und<br />

steuerten die erste Schleuse an. Nachdem<br />

nun alle Boote zusammen waren,<br />

konnten wir gemeinschaftlich in die<br />

große Schleusenkammer einfahren.<br />

Das war wesentlich angenehmer als die<br />

schmalen Sportbootschleusen vom<br />

Vortag. Auch am dritten Tag war das<br />

Wetter wieder auf unserer Seite und so<br />

konnten wir nach anfänglich niedrigen<br />

Temperaturen die Sonne genießen. Da<br />

das letzte Teilstück unserer Reise mit<br />

ca. 15 Kilometern keine wirkliche<br />

Anstrengung darstellte, konnten wir den<br />

letzten Tag ganz ohne Stress angehen.<br />

Wir erreichten Ochsenfurt schließlich<br />

so gegen Mittag und hatten damit<br />

genügend Zeit, die Boote zu verladen<br />

und die restlichen Lebensmittel beim<br />

Picknick zu verteilen.<br />

Am Nachmittag, nachdem alles ordnungsgemäß<br />

verladen war, trennte sich<br />

unsere Gemeinschaft schließlich. Ein<br />

kleiner Trupp blieb für die Stadtbesichtigung<br />

in Ochsenfurt, wohingegen sich<br />

der Rest auf den Weg nach Bamberg<br />

machte, um die Boote noch im Hellen<br />

abladen zu können und das Material<br />

ordentlich im Bootshaus zu verstauen.<br />

Nachdem dann schließlich auch unser<br />

Bus getankt und gestaubsaugt war,<br />

endete unsere Fahrt am Sonntagabend<br />

in kleiner Runde bei einem Glas Bier in<br />

derAbendsonne.<br />

Fazit: Abgesehen vom Bootsschaden<br />

war es eine tolle Fahrt, die man<br />

jederzeit wiederholen sollte und allen<br />

Beteiligten positiv in Erinnerung bleiben<br />

wird.<br />

An dieser Stelle auch nochmal ein<br />

ausdrückliches Dankeschön an alle, die<br />

bei der Organisation mitgeholfen haben<br />

und natürlich an alle, die mitgefahren<br />

sind, für die tollen Tage!!<br />

Daniel Althoff<br />

191


Herzliche Einladung zum Diavortrag über Mosambik<br />

am 29. November 2013 um 19 Uhr im Bootshaus<br />

Diavortrag: „ Mosambik – eine Reise in<br />

das unbekannteAfrika”<br />

In einem Dia-Vortrag berichtet Sonja<br />

Pönisch über eine spannende Reise ins<br />

Herz <strong>von</strong> Afrika und die Begegnung mit<br />

dem dort lebenden <strong>Bamberger</strong> Helmut<br />

Pönisch. Die Referentin hat im Sommer<br />

Mosambik bereist und auch ihren Onkel<br />

Helmut Pönisch aus Bamberg besucht,<br />

der sich nach vielen Jahren als Entwicklungshelfer<br />

in Afrika, Südamerika und<br />

Asien Anfang 20<strong>11</strong> an seiner früheren<br />

Wirkungsstätte Lichinga im Norden Mosambiks<br />

niedergelassen hat.<br />

Sonja Pönisch zeigt in ihrem Vortrag ein<br />

Stück unberührtes und vom Tourismus<br />

verschontes Afrika und stellt lokale<br />

Projekte <strong>von</strong> Helmut Pönisch vor, die<br />

einigen Menschen in Lichinga eine<br />

Lebensgrundlage bieten sollen.<br />

Die Reise führt <strong>von</strong> der Hauptstadt<br />

Maputo 2500 km auf Schlaglochpisten<br />

Richtung Norden nach Lichinga an der<br />

Grenze zu Tansania und Malawi. Die<br />

Einheimischen nennen diesen Teil des<br />

Landes nur „fin del mundo”, was Ende<br />

der Welt bedeutet. Am Ende sind es die<br />

herzlichen Begegnungen mit den<br />

Menschen, die lachenden Gesichter,<br />

das Unerwartete, Spannende, die<br />

Tiervielfalt, die Großartigkeit der<br />

Landschaften, die Fähigkeit, auch<br />

Strapazen als bereicherndes Erlebnis<br />

aufzunehmen, die ein solches Abenteuer<br />

prägen.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden werden<br />

gerne zur Unterstützung der Großfamilie<br />

Hassane entgegengenommen,<br />

<strong>von</strong> der ein Teil bei Helmut Pönisch<br />

Aufnahme gefunden hat.<br />

Einige seiner Schützlinge werden<br />

inzwischen auch <strong>von</strong> <strong>Bamberger</strong> Paten<br />

direkt unterstützt.<br />

Die <strong>Bamberger</strong> <strong>Rudergesellschaft</strong> begrüßt:<br />

Franziska Gebhardt, Fabian Karl, Hannes Karl, Miriam Landolt, Arne Lauber und<br />

Gabriel Pflaum als neue Mitglieder.<br />

Herzlich willkommen!<br />

192


79. Würzburger Ruderregatta am 19.10.2013<br />

„Bocksbeutel-Langstrecke”<br />

Am Samstagmorgen starteten die<br />

ersten <strong>Ruderer</strong> der BRG mit Alexander<br />

Schock und den Booten nach Würzburg<br />

zur Bocksbeutel-Regatta. Der Rest<br />

folgte im Laufe des Vormittags nach, da<br />

die meisten Rennen erst am Nachmittag<br />

stattfanden.<br />

Bei strahlenden Sonnenschein und<br />

gefühlten 25 Grad wurden dann die<br />

Boote zu Wasser gelassen. Mainaufwärts<br />

konnte man die wunderbare<br />

Rennstrecke genießen. Start war in<br />

Randersacker an der Schleuse, weiter<br />

ging es mit Blick auf die Weinberge und<br />

danach in Richtung Würzburger Marienfestung.<br />

Über 45 Vereine in 39 Rennen starteten<br />

bei dieser Regatta. Für manch einen<br />

<strong>von</strong> uns war es die erste Langstreckenregatta<br />

über 4500 Meter. Beim Hochrudern<br />

kam uns die Strecke vor lauter<br />

Aufregung ewig lang vor (sind 4,5 km in<br />

Bamberg kürzer?) und die Anspannung<br />

wurde immer größer. Einen sogenannten<br />

fliegenden Start kannten auch nicht<br />

alle. Man rudert zum Start und dann<br />

geht es gleich los. Zeitversetzt starten<br />

dann die anderen Boote, ein tolles<br />

Erlebnis.<br />

Als Erstes ging der Mix-Doppelvierer mit<br />

Reinhardt Mürb (RC Aschaffenburg),<br />

Ellen Brandenburger, Wolfgang Willauschus,<br />

Angelika Wiesneth und Steuermann<br />

an den Start (Zeit 17:59min).<br />

Danach ruderte der Doppelvierer-<br />

Frauen mit Maria Müller, Heike Spielberger,<br />

Birgit Beyer und Ellen Brandenburger<br />

(Zeit 17:18min). Nun war der<br />

Männer-Doppelvierer mit Peter Enzenberger,<br />

Joachim Hösch, Sandro Wartzack<br />

und Alexander Schock (Zeit<br />

15:38min) an der Reihe. Alexander<br />

hatte sich am Tag vorher noch die Zehe<br />

„gebrochen” und steuerte deshalb ein<br />

bisschen zick-zack. Zum Schluss<br />

startete der Männer-Doppelvierer mit<br />

Jürgen Naß, Christian Heinau, Stefan<br />

Quast, Daniel Althoff und Steuerfrau<br />

Maria Müller (Zeit 16:40min).<br />

Unsere Groupies Dani und Vroni haben<br />

uns lautstark <strong>von</strong> der Fußgängerbrücke<br />

ca. 300m vor dem Ziel angefeuert, ihr<br />

seid die Besten! Nachdem alle Boote<br />

und Skulls wieder verladen waren, ging<br />

es zum gemütlichen Teil über. Das<br />

Angebot an Essen und Trinken war wie<br />

immer reichhaltig und sehr lecker.<br />

Vielen Dank an Peter für die vielen<br />

tollen Bilder, die sich jetzt jeder auf der<br />

Homepage anschauen kann.<br />

Heike Spielberger<br />

Für allgemeine Informationen erreichen Sie uns im Internet unter:<br />

www.bamberger-rudergesellschaft.de<br />

Den Vorstand unseres Vereines erreichen Sie unter:<br />

vorstand@bamberger-rudergesellschaft.de<br />

Artikel und Bilder für das <strong>Ruderer</strong>blättla an: annetteholzner@yahoo.de<br />

Die BRG ist auch zu erreichen unter Tel. 0951/2973361 (Geschäftszimmer)<br />

193


Wanderung in den Herbst<br />

Bei schönem Wetter trafen sich am 22.<br />

September die Wanderer der BRG am<br />

bekannten Treffpunkt am Autohaus<br />

Kowalski. Es waren diesmal nur sieben<br />

Wanderer, die an der vom schönen<br />

Wetter begünstigten Wanderung teilnahmen.<br />

Man spürte schon den nun<br />

beginnenden Herbst, einmal wehte ein<br />

leichter, kühler Wind, aber auch die<br />

Natur zeigte auf den noch grünen<br />

Wiesen nur noch die Herbstzeitlose mit<br />

ihren schön blau gefärbten Blüten einen<br />

letzten farbinge Gruß. Von nun an sind<br />

es nur noch die Laubbäume, die mit<br />

ihren bunt gefärbten Blättern noch ein<br />

gewisses Leben der Landschaft geben.<br />

Unser Weg führte nun nach dem ersten<br />

herbstlichen Tag <strong>von</strong> Kemmern nach<br />

Dörfleins, <strong>von</strong> wo aus ein steiler Weg<br />

hinauf zum Gipfel des Kreuzberges<br />

führt. Hierbei wurde mancher Tropfen<br />

Schweiß vergossen, aber diese Anstrengung<br />

wurde reichlich belohnt durch<br />

den neuen Anstrich, den der Pavillion<br />

mit der darin befindlichen Kreuzigungsgruppe<br />

erhalten hatte. Aber auch<br />

ein traumhafter Ausblick <strong>von</strong> dem 367 m<br />

hohen Kreuzberg belohnte die Wanderer<br />

mit dem herrlichen Blick auf<br />

Hallstadt, Bamberg und die weitere<br />

Umgebung des unter ihm liegende Umlandes.<br />

Nach einer kurzen Rast führte unser<br />

weiterer Weg über den Hubertusstein,<br />

Helenenkapelle<br />

den südlichen Teil des langgestreckten<br />

Semberges, zur Ruine der am steilen<br />

Abhang liegenden Marienkapelle, wo<br />

wir ebenfalls kurz Halt machten. Nun<br />

ging es hinab zu dem am Main<br />

liegenden Wanderweg, der uns dann<br />

nach Kemmern führte. Hier hatten wir<br />

dann unser Ziel, den Gasthof Leicht,<br />

erreicht und wurden mit einem kräftigen<br />

Essen, das uns der frühere Wirt unseres<br />

Bootshauses, Herr Elling, servierte,<br />

belohnt.<br />

So ging eine schöne, gelungene<br />

Wanderung zu Ende. Eigentlich hätte<br />

sie es verdient, mehr Anklang gefunden<br />

zu haben. Der Führer unserer meisten<br />

Wanderungen, Kamerad Artur Lang,<br />

hätte es verdient. Aber mit den<br />

nächsten Terminen im November oder<br />

Dezember bieten wir wieder ein interessantes<br />

Programm. Vielleicht finden<br />

sie etwas mehr Interesse.<br />

Fotos: W. Hittinger<br />

K.-H. Hätscher<br />

Auf dem Kreuzberg<br />

194


Persönliches<br />

Wir gratulieren Jörg Hohensee, der am<br />

08.12.2013 75 Jahre alt wird,<br />

Bernhard Brey, der am 16.12.2013 85<br />

Jahre alt wird,<br />

Dr. Johannes-Stefan Kreutz, der am<br />

18.12.2013 seinen 60. Geburtstag<br />

begeht,<br />

sowie Josef Zeck, der am 23.12.2013<br />

seinen 85. Geburtstag feiert.<br />

Allen Jubilaren einen herzlichen<br />

Glückwunsch und alles Gute!<br />

Wandertermine November, Dezember 2013, Januar 2014<br />

17.<strong>11</strong>.2013 Wanderung durch das Wassernachtal (Wülfingen)<br />

Treffpunkt: Autohaus Kowalski, Hallstadter Str., 9.30 Uhr<br />

Wanderstrecke ca. 10 km. Landschaftlich schöne Strecke.<br />

Einkehr am Ende der Wanderung in Sand.<br />

15.12.2013 Adventwanderung durch das vorweihnachtliche Berggebiet,<br />

danach gemeinsames Mittagessen im Bootshaus.<br />

Anschließend Rückblick auf die Wanderungen des Jahres 2013.<br />

Eine beschauliche Adventfeier beschließt dann die vorweihnachtliche<br />

Feier. Zu der Wanderung mit anschließendem Essen treffen wir uns<br />

um 10 Uhr am Bootshaus. (Bitte Kerzen mitbringen)<br />

06.01.2014 Dreikönigswanderung nach Bug (Hoffmannsklause zur „Feuerzangenbowle”).<br />

Treffpunkt: Bootshaus, 9 Uhr. Mittagessen im Bootshaus<br />

um 12.30 Uhr. Danach ein Film: „Sturmfahrt nach Mexiko”.<br />

Der Termin für die Januarwanderung wird in der Januarausgabe bekannt gegeben!<br />

Ein Bericht über die „Weinwanderung” vom 24.10. folgt in der Dezemberausgabe.<br />

195


Regattastammtisch zur Vorbereitung der 52. <strong>Bamberger</strong> Ruderregatta<br />

am 3./4. Mai 2014<br />

Liebe Ruderkameradinnen und<br />

Ruderkameraden,<br />

wer bei unserer letzten Mitgliederversammlung<br />

im September anwesend<br />

war, hat neben der Diskussion um die<br />

Einführung einer passiven Mitgliedschaft<br />

auch den Aufruf des Vorstands<br />

zur Formierung eines neuen Regattastabes<br />

mitbekommen, um auch zukünftig<br />

eine der erfolgreichsten Regatten<br />

in Deutschland durchführen zu<br />

können.<br />

Nicht nur den bayerischen und deutschen<br />

Rudervereinen wird mit der<br />

<strong>Bamberger</strong> Ruderregatta eine Plattform<br />

zum Kräftemessen unter fairen Bedingungen<br />

geboten, sondern die Regatta<br />

stellt neben der jährlich stattfindenden<br />

Sieger- und Jubilarehrung<br />

eine gute Gelegenheit dar, um mehr<br />

über den Rudersport den Rennsport zu<br />

erfahren und diesen „live“ miterleben zu<br />

können.<br />

Daneben resultieren aus unserer Ruderregatta<br />

nicht zu unterschätzende<br />

Einnahmen für die <strong>Bamberger</strong> <strong>Rudergesellschaft</strong>,<br />

die im Wesentlichen in den<br />

Sportbetrieb Eingang finden und so<br />

allen Ruderbegeisterten zugute kommen.<br />

Viele werden sich nun fragen, warum<br />

ausgerechnet im Jahr 2013 der Aufruf<br />

zum Umbau unseres bisherigen Regattastabes<br />

ergeht, zu Neudeutsch, was<br />

war das „Triggering Event“, das den<br />

Vorstand hierzu veranlasst hat?<br />

Wirft man einen Blick auf die Zusammensetzung<br />

unserer heutigen Mannschaft,<br />

wird man zwei Entwicklungen<br />

feststellen, dieAuslöser für die aktuellen<br />

Überlegungen sind. Einerseits verfügen<br />

wir über ein sehr erfahrenes Regattateam,<br />

das seit Jahren alle anfallenden<br />

Arbeiten zuverlässig und ohne großes<br />

Aufsehen erledigt, sei es bei Regen,<br />

Wind oder Sonnenschein, andererseits<br />

hat die Übergabe <strong>von</strong> Aufgaben an<br />

jüngere engagierte Teammitglieder, die<br />

für den jeweils übernommenen Tätigkeitsbereich<br />

die Verantwortung übernehmen,<br />

nicht in allen Gebieten geklappt,<br />

so dass unser heutiger Regattastab<br />

sehr erfahren, aber auch durch ein<br />

hohes Durchschnittsalter gekennzeichnet<br />

ist.<br />

Zur Sicherstellung der zukünftigen<br />

erfolgreichen Durchführung unserer<br />

Regatta, ist daher eine „Verjüngungskur“<br />

dringend angeraten, bei der die<br />

Weitergabe des gesammelten Wissens<br />

und der Erfahrungen <strong>von</strong> „alt“ an „jung“<br />

erreicht werden soll.<br />

Doch wie konkret soll das geschehen,<br />

was hat ein Stammtisch damit zu tun,<br />

denn es geht um Arbeit, die macht sich<br />

nicht durch Bier und reden alleine? Ziel<br />

des monatlich mittwochs stattfindenden<br />

Regattastammtisches (genaue Termine<br />

werden am Ende des Stammtisches<br />

abgestimmt und auf der Homepage<br />

bekannt gegeben) ist es, interessierte<br />

Mitglieder für das Thema Mitarbeit im<br />

Regattateam zu sensibilisieren und erfreulicher<br />

Weise waren zu unserer<br />

ersten Zusammenkunft am 16. Oktober<br />

nicht nur alt bekannte Gesichter anwesend,<br />

sondern auch neue Vereinskameradinnen<br />

und -kamerden, die sowohl<br />

vom zeitlichen Ablauf der Regattaplanung<br />

als auch <strong>von</strong> der Fülle der<br />

Aufgaben sichtlich überrascht waren.<br />

Insgesamt waren rund 15 bis 20<br />

Mitglieder anwesend und erste Ideen<br />

zur Neuformierung des Teams wurden<br />

ausgetauscht.<br />

Wesentlicher Bestandteil des Übergangs<br />

der Verantwortlichkeiten ist ein<br />

Patensystem, bei dem unsere bisherigen<br />

und erfahrenen Regattahelfer<br />

196


denjenigen, die sich bereit erklären und<br />

die übernommene Aufgabe vielleicht<br />

erstmalig verantworten, mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen, so dass das Rad nicht<br />

neu erfunden werden muss.<br />

Daneben wird aktuell eine durch unser<br />

heutiges Regattateam erstellte und in<br />

chronologischer Weise geordnete Aufgabenliste<br />

in einzelne Themenblöcke<br />

gegliedert, so dass Interessente leicht<br />

überblicken können, welche Inhalte<br />

umzusetzen sind. Gleichzeitig werden<br />

diese Themenfelder in einem Organigramm<br />

zusammengefasst, das ab dem<br />

nächsten Stammtisch mit Namen gefüllt<br />

wird, so dass bis zum Vorweihnachtsstammtisch<br />

im Dezember die ersten<br />

beiden Ebenen des Regattastabes<br />

benannt sind, da hieran anschließend<br />

die ersten Vorbereitungen zu treffen<br />

sind, so z.B. Abstimmungen mit dem<br />

Deutschen Ruderverband oder Besprechungen<br />

mit Behörden und Nachbarvereinen,<br />

deren Infrastruktur wir während<br />

des Regattawochenendes nutzen.<br />

Ich persönlich würde mich freuen, wenn<br />

zum nächsten Regattastammtisch weiter<br />

Mitglieder hinzukämen und sich<br />

bereit erklären würden, anstehende<br />

Aufgaben zu übernehmen. Hierbei handelt<br />

es sich nicht nur um die Tätigkeiten,<br />

die jedem Besucher am Regattawochenende<br />

augenscheinlich sind (Catering,<br />

Zeitmessung oder beispielsweise<br />

die Mitarbeit im Regattabüro), sondern<br />

auch um all jene Aufgaben, die zur Vorund<br />

Nachbereitung nötig sind und im<br />

Wesentlichen Donnerstag/Freitag vor<br />

und Montag nach der Regatta anfallen,<br />

z.B. Aufbau der Startanlage, Anbringung<br />

der Stege, Aufbau des Küchenzeltes<br />

unter Anleitung eines Zeltmeisters.<br />

Nutzen Sie alle die Regatta als eine<br />

Veranstaltung, sich in die <strong>Bamberger</strong><br />

<strong>Rudergesellschaft</strong> zu integrieren, jeder<br />

ist willkommen!<br />

Der nächste Stammtisch findet am 6.<br />

November 2013 um 19:00 Uhr im<br />

Vereinszimmer im Bootshaus statt.<br />

Axel Scholler<br />

IMPRESSUM: Vorsitzende: Brita Wagner · Redaktion: Annette Holzner · Anzeigen: Norbert Heckmann · Verlag: <strong>Bamberger</strong><br />

<strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1884</strong> e.V. · Gesamtherstellung: Druckerei & Verlag K. Urlaub GmbH, 96052 Bamberg, Hegelstraße 28 d ·<br />

Bootshaus im Hain · Tel. 2 44 85 · Postanschrift: <strong>11</strong> 01 41 in 96029 Bamberg · Verleger: <strong>Bamberger</strong> <strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>von</strong> <strong>1884</strong><br />

e.V., 96029 Bamberg, Postfach <strong>11</strong>0141 · Bezugspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />

197


Funktionelles Begleittraining – Montag 19.45 Uhr<br />

Das Training beinhaltet: Spezifische<br />

Kräftigungsübungen für die zur Abschwächung<br />

neigenden Muskelgruppen<br />

wie Bauchmuskulatur, Gesäßmuskulatur,<br />

Schulterblattfixatoren und<br />

Rückenmuskulatur im Brustwirbelsäulenbereich;<br />

Verbesserung der Beweglichkeit und<br />

Ausgleich muskulärer Dysbalancen<br />

durch Dehnen der zur Verkürzung<br />

neigenden Muskulatur wie z.B. Brustmuskulatur,<br />

Rückenmuskulatur im<br />

Lendenwirbelsäulenbereich, Oberschenkelmuskulatur<br />

(vorne und hinten)<br />

und Wadenmuskulatur;<br />

propriozeptives Training, Koordination<br />

und Kräftigung, dient der Gelenkstabilität<br />

und zur Verletzungsprophylaxe<br />

durch Verbesserung der<br />

neuromuskulären Reaktionsbereitschaft,<br />

z.B. Gleichgewichtsübungen auf<br />

instabilen Unterlagen.<br />

Neben einem gewissen Trainingsumfang<br />

(wie z.B. Krafttraining, <strong>Ruderer</strong>gometer)<br />

stellen optimal balancierte<br />

Muskelgruppen die Grundvoraussetzung<br />

zum Erhalt und der<br />

Entwicklung der körperlichen<br />

Leistungsfähigkeit dar. Letztlich dienen<br />

die Übungen auch als<br />

Verletzungsprophylaxe, denn eine gute<br />

Gelenkstabilität ist ein wichtiger<br />

Schutzmechanismus (Fuß, Knie) - beim<br />

Rudern, anderen Sportarten und auch<br />

imAlltag.<br />

Dies ist mit geringem Geräteaufwand<br />

möglich, dennoch wäre die Anschaffung<br />

einiger (weniger) Materialien zu<br />

überdenken.<br />

Gudrun Willauschus<br />

Den Mitgliederbereich der Webseiten nutzen<br />

Der interne Bereich der Webseiten, z.B. dieAnmeldung zum Team-Rowing sind<br />

nur für Mitglieder der BRG nutzbar. Wie man sich anmeldet, bzw. seinen<br />

eigenen Mitglieder-Zugang einrichtet, erfahren Sie auf der Startseite der BRG-<br />

Homepage.<br />

Gehen Sie wie folgt vor:<br />

Im Bereich „Internes” unter „Persönliche Zugangsdaten anlegen” klicken Sie<br />

auf „Sie haben noch keinen Mitgliederzugang?” und tragen in die Formularfelder<br />

Ihre gewünschten Daten ein. Senden Sie diese Angaben mit dem<br />

roten Knopf darunter ab. Alles Weitere entnehmen Sie bitte den danach<br />

gezeigtenAnweisungen.<br />

Der Zugang kann erst genutzt werden, wenn er <strong>von</strong> einem Verantwortlichen<br />

des Vereins geprüft wurde. Damit ist sichergestellt, dass nur Mitglieder den<br />

internen Bereich nutzen können. Die Freischaltung erfolgt in der Regel sehr<br />

schnell (außer am Wochenende) und wird per E-Mail bestätigt.<br />

198


Ländervergleich in München<br />

199


J 3031 E Postvertriebsstück<br />

Gebühr bezahlt<br />

Abs.: <strong>Bamberger</strong><br />

<strong>Rudergesellschaft</strong> <strong>1884</strong> e.V.<br />

96029 Bamberg · Postfach <strong>11</strong> 01 41

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