Vortrag (PDF Format) - Helm Stierlin Institut
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Manfred Cierpka<br />
<strong>Institut</strong> für Psychosomatische Kooperationsforschung<br />
und Familientherapie<br />
Wie kann man hochbelastete<br />
Familien unterstützen?<br />
„Keiner fällt durchs Netz“<br />
Symposium „Kindeswohl schützen“<br />
<strong>Helm</strong>-<strong>Stierlin</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Heidelberg, 14. November 2008
Ausgangslage<br />
Gravierende Fälle von Vernachlässigung<br />
insbesondere kleiner Kinder<br />
Häufung in bildungsfernen Schichten<br />
Zunahme der Kinderarmut<br />
Unzureichende Integration von Kindern mit<br />
Migrationshintergrund<br />
Eingriffsmöglichkeiten in Elternrecht nur bei<br />
bekannten Missständen (Kindeswohlgefährdung durch<br />
Jugendhilfe)<br />
Zunehmende Verunsicherung von Eltern, Kinder zu<br />
erziehen (Ursachen vielfältig)<br />
stärkeres Bewußtsein für Kinderschutz und<br />
Gewaltprävention
emotionale Vernachlässigung/unsichere Bindung<br />
berufl. Anspannung beider Eltern von klein auf<br />
chronische familiäre Disharmonie/mit Gewalt<br />
Altersabstand zu Geschwister < 18 Monate<br />
häufig geschlagen/misshandelt<br />
schwerer sexueller Missbrauch<br />
finanz. Situation kärglich/instabil<br />
Scheidung/Trennung der Eltern<br />
Mutter körperlich krank/behindert<br />
Mutter psychisch krank/Suchtproblem<br />
Vater körperlich krank/behindert<br />
Vater psychisch krank/Suchtproblem<br />
Tod eines Elternteils
überdurchschnittliche Intelligenz<br />
robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament<br />
Geschlecht: Mädchen weniger vulnerabel als Jungen <br />
sicheres Bindungsverhalten (i.S. Bowlbys)<br />
dauerhafte u. gute Beziehung zu mindestens einer primären<br />
Bezugsperson („Allo-Eltern“)<br />
gutes Ersatzmilieu nach frühem Mutterverlust<br />
Großfamilie/kompensatorische Elternbeziehungen/"<br />
Entlastung der (alleinerziehenden) Mutter<br />
soziale Förderung (z.B. Jugendgruppen, Schule, Kirche)<br />
lebenszeitlich spätere Familiengründung<br />
verläßlich unterstützende Bezugsperson im Erwachsenenalter
?<br />
Schutz<br />
Belastung
STRESS UND ALLOSTASE)<br />
(Sapolsky 1996; Heim et al 2001; McEwen 2003; nach Egle 2005)<br />
akute kontrollierbare<br />
Stresssituation Amygdala-Überaktivität<br />
Amygdala, <br />
Schädigung Hippocampus, von Hippocampus <br />
<br />
und Cortex präfrontalis<br />
(v.a. (v.a. Cortex Glutamat präfrontalis<br />
sens. Rezeptoren)<br />
Hypothalamus<br />
CRH/AVP<br />
CRH/AVP<br />
Gluko-<br />
corticoide<br />
Gluko-<br />
corticoide<br />
Adrenalin<br />
Noradrenalin
Nature and nurture<br />
Die menschliche Entwicklung vollzieht sich<br />
im Zusammenspiel zwischen Umwelt und<br />
Gehirn<br />
Erfahrungen tragen zu Verknüpfungen von<br />
Neuronen bei
Warum ist das erste<br />
Lebensjahr so wichtig?<br />
Die hirnstrukturelle Entwicklung erfolgt<br />
überproportional in der frühen Kindheit
2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe
Nach Hüther 2006
5 Days 2 Months<br />
1 Year 28 Years<br />
11
Die Erfahrungen mit den<br />
unmittelbaren Bezugspersonen<br />
im ersten Lebensjahr sind<br />
entscheidend<br />
Adäquate Fürsorge der Eltern, eine<br />
ausreichend gute Beziehung und eine<br />
sichere Bindung in der frühen Kindheit<br />
schonen das Stresssystem und tragen zur<br />
Gesundheit bei
Psychosoziale Prävention<br />
Schutz des Kindes<br />
Fördern von Gesundheit<br />
Förderung der<br />
Beziehungskompetenzen<br />
Entwicklung der Persönlichkeit
Bedingungen für effektive Prävention<br />
„Je früher, desto besser“<br />
Immer wieder<br />
„Breitenwirksamkeit“<br />
Mehrere Ansatzpunkte synergistisch<br />
Qualitätssicherung/Evaluation<br />
Erreichen der ca 5% Risikofamilien
Ansatzebenen<br />
Kind<br />
Eltern<br />
Familie<br />
Ökologische Maßnahmen<br />
Kindergarten<br />
Schule
Strategien der Implementierung<br />
5 Abende, jeweils 2 Stunden<br />
4-6 Paare<br />
Leitung der Abende durch Hebammen (Pädiater u.a.)<br />
Training der Hebammen durch Experten<br />
Umsetzung über Focus-Familie gGmbH, ein<br />
gemeinsames Unternehmen des Heidelberger<br />
Präventionszentrums und der Karl-Kübel-Stiftung
Inhalte der Abende<br />
Ich sorge auch für mich selbst<br />
Wie können Partner zusammenarbeiten<br />
Das Baby sendet Signale aus<br />
Warum weint unser Baby?<br />
Vertrauen auf die eigenen Kompetenze
Videoanalysen:<br />
1. Was glauben Sie, wie sich dieses Baby fühlt? (Es<br />
fühlt sich wohl)<br />
Wiederholen Sie das Abspielen der Sequenz 2-3mal<br />
und stellen Sie ein Standbild ein, das Sie für die<br />
Demonstration verwenden können.<br />
2. Woran kann man das erkennen? – Woran noch? (......)<br />
Ja, wir können sehen, daß das Kind zufrieden ist, sich<br />
freut. Es hält den Blickkontakt zur Mutter. Das<br />
bedeutet, daß es seine ganze Aufmerksamkeit auf sie<br />
richtet. Es schaut sie an u nd hält dadurch Kontakt<br />
über die Augen.<br />
3. Was teilt das Kind auf diese Weise mit? Wie können<br />
wir dieses Kind verstehen? (...........)<br />
Das Kind gibt der Mutter so zu verstehen, daß es im<br />
Moment nichts so interessant findet wie ihr Gesicht,<br />
vielleicht auch ihre Töne. Es signalisiert Interesse<br />
und Vergnügen. Wenn die Mutter sich jetzt<br />
abwenden würde, wäre es sicher nicht mehr so<br />
zufrieden. Also ist die Botschaft: Laß uns flirten,<br />
bleib im Blickkontakt und unterhalte dich mit mir.
Materialien<br />
www.focus-familie.de
Landkreis Bergstrasse<br />
2006
Manfred Cierpka<br />
<strong>Institut</strong> für Psychosomatische Kooperationsforschung<br />
und Familientherapie<br />
Das Präventionsprojekt<br />
„Keiner fällt durchs Netz!“
Ziel des Projekts<br />
„Keiner fällt durchs Netz“<br />
Das Projekt zielt darauf, alle Familien beim Übergang zu<br />
Elternschaft zu unterstützen und auch hoch belastete<br />
Familien zu erreichen, die von sich aus keine<br />
Präventions- und Interventionsangebote in der frühen<br />
Kindheit in Anspruch nehmen.
Vorgehen in drei Schritten<br />
Um eine Risikofamilie zu erreichen und sie zu fördern,<br />
sind in diesem frühen Zeitfenster drei Schritte notwendig:<br />
1. Das Herstellen eines Zugangs zur Familie<br />
2. Die Identifizierung einer Risikokonstellatioin<br />
3. Die Vermittlung zu einer angemessenen Intervention
Förderung bei folgenden Risikomerkmalen<br />
Belastung der Eltern<br />
• Frühzeitige Familiengründung<br />
• Geburt als schwere/ traumatisierende<br />
Erfahrung<br />
• Postpartale Depression der Mutter<br />
• Chronische Überforderung der Mutter<br />
(Eltern)<br />
• Beziehungsstörung<br />
• Schwere/chronische körperliche Erkrankung<br />
eines Elternteils<br />
• Dissozialität<br />
Belastung des Kindes<br />
• Erhöhte Krankheitsanfälligkeit<br />
• Behinderung<br />
• Frühgeburt<br />
Familiäre Belastung<br />
• Fehlende familiäre Unterstützung<br />
• Einelternfamilie<br />
• Altersabstand zwischen Kindern < 18<br />
Monate<br />
• Chronisch krankes/behindertes<br />
Geschwisterkind<br />
Soziale Belastung<br />
• Fehlende soziale Unterstützung<br />
• Dissoziales Umfeld<br />
Materielle Belastung<br />
• Armut<br />
• Wohnungsenge
1. Schritt<br />
Herstellung eines<br />
Zugangs zur Familie<br />
und Anbindung an<br />
Hebammen<br />
Medizinische<br />
Vorsorge<br />
Geburtsstationen<br />
Psychosoziale<br />
Vorsorge<br />
1-10 Hausbesuche durch eine Hebamme<br />
+<br />
2. Schritt:<br />
Basale Kompetenzförderung<br />
und<br />
Identifizierung einer<br />
Risikokonstellation<br />
Kommstruktur<br />
Elternseminar<br />
„Das Baby verstehen“<br />
oder<br />
Gehstruktur<br />
Aufsuchendes Angebot<br />
„Das Baby verstehen“<br />
3. Schritt:<br />
Vermittlung an<br />
bedarfsgerechte<br />
Interventionen<br />
Screening und bei Bedarf Vermittlung zu einer angemessenen Intervention<br />
Frühinterventionseinrichtung<br />
vorerst kein weiterer<br />
Hilfsbedarf
Familienhebammen<br />
– warum Hebammen?<br />
Die Zeit um Schwangerschaft und Geburt ist günstig um<br />
einen Zugang zu Familien zu bekommen.<br />
Das Berufsbild der Hebamme ist positiv besetzt und in der<br />
Gesellschaft anerkannt. Hebammennachsorge ist normal und<br />
wird daher nicht als stigmatisierend erlebt.<br />
Das Vertrauensverhältnis zwischen Hebamme und Familie ist<br />
meistens sehr eng. Durch das veränderte Gesellschaftsbild<br />
ist heute die Hebamme oft der wichtigste Ansprechpartner für<br />
junge Eltern.
Familienhebammen und KursleiterInnen<br />
• Fortbildung zur Familienhebamme:<br />
168 Stunden an 5 x 4 Tagen und 3 Supervisionstagen<br />
• 3-5 Familienhebammen je Projektstandort<br />
• Begleitung über das gesamte erste Lebensjahr des Kindes<br />
• 15-30 Personen je Projektstandort sind KursleiterInnen für<br />
die Durchführung der Elternkurse „Das Baby verstehen“
„Netzwerk für Eltern“<br />
• Vor Ort einzurichtender Arbeitskreis „Netzwerk für<br />
Eltern“<br />
• ProjektmitarbeiterInnen und VertreterInnen aller an der<br />
Prävention und Intervention in der frühen Kindheit<br />
beteiligten <strong>Institut</strong>ionen und Berufsgruppen<br />
• Aufbau von Kooperationsstrukturen, deren Nutzung die<br />
bedarfsgerechte Vermittlung zu einer angemessenen<br />
Intervention optimiert<br />
• Ein vermittelnder Ansprechpartner im Sinne einer<br />
zentralen Koordinationsstelle
Hebammen<br />
KinderärztInnen<br />
Uniklinikum<br />
HD<br />
Familienhebammen<br />
FrauenärztInnen<br />
Beratungsstellen<br />
KoordinatorIn<br />
Geburtshilfliche<br />
Stationen<br />
Gesundheitsamt<br />
Sozialamt<br />
Jugendamt<br />
ASD
Integierende standortbezogene<br />
Entwicklung von Kompetenzen<br />
Anwendung der<br />
Kompetenzen<br />
Supervision<br />
Begleitung<br />
der Eltern<br />
Leitlinien bei<br />
Krisenfällen<br />
Koordination<br />
des Netzwerks<br />
Maßnahmen zur<br />
Qualitätssicherung<br />
Überweisungs-<br />
verhalten<br />
Vermittlung von<br />
Kompetenzen<br />
Networking<br />
(Koordinatorin)<br />
Trainings<br />
(Klinikpersonal)<br />
Teamentwicklung<br />
Ausbildungen<br />
(Familienhebammen)<br />
Krisenpläne<br />
Fortbildungen<br />
(Kinderärzte)
Projektstandorte<br />
I. Hessen<br />
Kreis Bergstraße<br />
Landkreis Offenbach<br />
Finanzierung durch die Hessenstiftung Familie hat Zukunft<br />
II. Saarland<br />
Alle sechs Kreise<br />
Finanzierung durch das Bundesland Saarland<br />
III. Baden-Württemberg<br />
Stadt Heidelberg<br />
Finanzierung durch die Stadt Heidelberg
Projektleitung:<br />
Prof. M. Cierpka<br />
Projektkoordination:<br />
Dr. A. Eickhorst<br />
Wiss.MitarbeiterInnen:<br />
Dipl.Psych. M. Benz,<br />
S. Borchardt, H. Demant, B. Frey, K. Götzinger,<br />
J. Hinkel, D. Nakhla, K. Scholtes<br />
Evaluationsteam:<br />
A.Sidor, H. Köhler,<br />
E. Kunz, D. Schweyer, M. Stasch<br />
Sekretariat:<br />
P. Teutsch
Saarland<br />
Merzig-Wadern<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Frau Adam<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Kreckmann<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau Demant<br />
Saarlouis<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Herr Zipp<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Dr. Hentschel<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau J. Hinkel<br />
Saarbrücken<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Herr Marx<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Thünnenkötter<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau Scholtes<br />
St. Wendel<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Frau Scheid<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Quinten<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Herr Götzinger<br />
Neunkirchen<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Herr Becker<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Simon-Stolz<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau Benz<br />
Saarpfalz<br />
Koordinationsstelle:<br />
Jugendamt:<br />
Frau Johann-Wagner<br />
Gesundheitsamt:<br />
Frau Simon-Stolz<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau Borchardt
Hessen<br />
Kreis Offenbach<br />
Koordinationsstelle:<br />
Frau Hering<br />
Kreishaus Dietzenbach<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Frau Frey<br />
Kreis Bergstraße<br />
Koordinationsstelle:<br />
Frau Leonhardt<br />
Haus der Gesundheit<br />
Wissenschaftl. Mitarbeiter:<br />
Herr Nakhla
Zahl der Hausbesuche durch Familienhebammen<br />
Okt 2007 – Aug 2008 (10 Monate)<br />
Insgesamt ca 100 Familien, insgesamt 814 über das<br />
Projekt abgerechnete Besuche<br />
Hausbesuche (1- 1,5 Stunden)
Inhalte der 408 projektbezogenen Hausbesuche
PFIFF - Projekt Frühe Intervention für Familien<br />
• eine Begleitforschung für das Projekt „Keiner<br />
fällt durchs Netz“<br />
• Ergebnisevaluation: eine Bewertung der<br />
Wirksamkeit des Interventionprograms<br />
• Prozessevaluation aller Beteiligten des<br />
Netzwerkes für Eltern
PFIFF<br />
Studiendesign<br />
• Eine quasiexperimentelle Studie: eine<br />
kontrollierte Studie unter naturalistischen<br />
Bedingungen, bei der die Zuweisung zu<br />
Interventions- und Kontrollgruppe nicht zufällig<br />
erfolgt.<br />
• Parallelisierung: Den Kontrollfamilien werden<br />
Projektfamilien zugeordnet hinsichtlich:<br />
der Stärke der Belastung (HBS)<br />
der Art der Belastung (HBS)
PFIFF<br />
Hypothesen<br />
Im Alter von 12 Monaten des Kindes wird in<br />
der Interventionsgruppe im Vergleich zu der<br />
Kontrollgruppe ein signifikanter Effekt in den<br />
folgenden Bereichen erzielt:<br />
größere elterliche Kompetenz<br />
funktionalere Eltern-Kind-Interaktionen<br />
angemessener Entwicklungstand der Säuglinge
PFIFF „Projekt frühe Interventionen<br />
für Familien“<br />
Bundesmodellprojekt des<br />
„Nationalen Zentrums Frühe Hilfen“<br />
Aufsuchende Intervention durch Familienhebamme +<br />
Angebot von Elternkursen<br />
Experimentalgruppe (ca. 150 Familien an 2 Projektstandorten)<br />
Kontrollgruppe (ca. 150 Familien an 2 Kontrollstandorten)<br />
T 1<br />
wenige<br />
Wochen<br />
nach der<br />
Geburt<br />
T 2<br />
6 Monate<br />
T 3<br />
1 Jahr<br />
Messzeitpunkte Evaluation<br />
T 4<br />
2 Jahre
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen<br />
Die übergeordneten Ziele sind:<br />
Kinder durch eine möglichst wirksame<br />
Vernetzung von Hilfen des Gesundheitswesens<br />
und der Kinder- und Jugendhilfe früher und<br />
besser vor Gefährdungen zu schützen<br />
• durch frühere Erkennung von Risiken<br />
• durch Stärken der Elternkompetenzen<br />
• durch eine bessere Vernetzung der Akteure
Weitere Informationen<br />
Keiner fällt durchs Netz<br />
www.keinerfaelltdurchsnetz.de<br />
Das Baby verstehen<br />
zu den Materialien und den Trainings bei<br />
www.focus-familie.de<br />
Nationales Netzwerk frühe Hilfen<br />
www.fruehehilfen.de