Vortrag Sandra Eisenberg: Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen

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Mögliche Interventionen • „Die drei guten Dinge des Tages“ • Dankbarkeit ausdrücken • Achtsamkeit (Denken, Fühlen, Empfinden – ‚sympathisches Ausatmen‘) • Selbstregulation verbessern • Stärken ausbauen (z. B. Züricher Stärkentraining) • Humorfähigkeit stärken (vgl. Hirsch; Falkenberg et al. 2012) • Genusstherapie (vgl. PiD, 1/2013)
Woher wir im Team unsere Kraft nehmen Wir finden in der größten Katastrophe den Witz Wir kennen die Macken der anderen und mögen sie trotzdem → wir können verzeihen Wir sind (meist) „echt und aufrichtig“ Wir achten auf uns, unsere Grenzen und die anderen Wir können uns selbst regulieren/reflektieren Wir wissen um die Lebensumstände der anderen Wir lassen uns als Menschen, wie wir sind Wir lassen unterschiedliche Meinungen/Kompetenzen gelten und profitieren davon Wir passen im Dienst „aufeinander auf“ Wir machen vieles möglich/wir kriegen vieles hin Wir kennen das Haus gut Wünsche: mehr Einbeziehung/Gestaltungsmöglichkeiten (Konzept, Planung), mehr Resonanz von Führungskräften
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