Vortrag Sandra Eisenberg: Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Positive Psychologie …kann bezeichnet werden als Orientierung auf das Mehren des Guten in Forschung, Anwendung und Praxis, insbesondere im Hinblick auf menschliche Stärken und Ressourcen. (Auhagen 2004) „Es geht darum, das Maß von Flourishing als das Aufblühen in unserem Leben (…) zu vergrößern.“ (Seligman 2011)
Theorie des Wohlbefindens (Seligman 2011) PERMA-Säulen positive emotions (positive Gefühle) engagement (engagiertes Handeln) relationships (positive Beziehungen) meaning (Lebenssinn) accomplishment (Erreichen von Zielen/Aufgabenvollendung) 5 unverzichtbare Stärken Neugierde (Interesse an der Umwelt) Enthusiasmus (begeisterter Tatendrang) Bindungsvermögen (Nähe herstellen und wertschätzen können Hoffnung (das beste erwarten und darauf hinarbeiten) Dankbarkeit (sich des Guten bewusst sein, es wertschätzen und ausdrücken zu können)
Seite 1 und 2: Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen
Seite 3 und 4: Menschen mit Demenz Pflegeteams
Seite 5 und 6: Pflegekräfte in der Altenpflege ze
Seite 7 und 8: Push-Faktoren (Auszug) • Physisch
Seite 9 und 10: Push-Faktoren (Auszug) • Individu
Seite 11 und 12: Also: das ‚Böse‘ überwinden,
Seite 13 und 14: „Das Einzige, was geeignet wäre,
Seite 15 und 16: „Das, was wir häufig denken, fü
Seite 18 und 19: Dauerdokumentation im volldissoziie
Seite 20 und 21: Die Psychologie der Gesundheit
Seite 22 und 23: „Ressourcen sind nur Ressourcen,
Seite 24 und 25: Resilienz Psychische Widerstandskra
Seite 28 und 29: Mögliche Interventionen • „Die
Seite 30 und 31: „Liebe“ auf Dauer - Die Kunst

Vortrag Sandra Eisenberg: Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?