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vom 16. Mai 2013 [PDF, 5.00 MB] - Glattfelden

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Nr. 10, <strong>16.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> Seite 17<br />

Mit Yoga in den Sommer starten ...<br />

der Dorftreff machts möglich<br />

Yoga kann in<br />

unserem oft<br />

hektischen Alltag<br />

mit seinen<br />

vielseitigen Anforderungen<br />

an<br />

uns einen Gegenpol<br />

darstellen. Ein Zeitraum,<br />

in dem Innehalten und die Ausrichtung<br />

nach innen wesentlich<br />

ist. Die Verbindung von Körperhaltung<br />

und Atem fördert das<br />

Körperbewusstsein, stärkt und<br />

entspannt zugleich Körper, Geist<br />

und Seele.<br />

Yoga hat sich mit seinen<br />

heute im Westen bekannten<br />

Formen in Indien über einen<br />

Zeitraum von etwa 3000 Jahren<br />

entwickelt. Dabei wurde er von<br />

verschiedenen philosophischen<br />

Richtungen geprägt. So ist eine<br />

äusserst wirksame Methode entstanden,<br />

mit der wir auf Körper,<br />

Seele und Geist einen wohltuenden<br />

Einfluss ausüben können.<br />

Wir freuen uns, dass sich<br />

Monica Merz aus Eglisau bei<br />

uns neu ihre Yogastunde anbieten<br />

will. Frau Merz hat ihre 4-<br />

jährige Ausbildung zur Hatha-<br />

Yoga-Instruktorin kürzlich abgeschlossen<br />

und leitet in Eglisau<br />

bereits zwei Gruppen. Da unser<br />

Dorftreff auch in Eglisau bekannt<br />

ist, kam sie auf die Idee,<br />

ihr Angebot auch bei uns aufzubauen!<br />

Frau Merz sagt: «In meinen<br />

Yogalektionen unterrichte ich<br />

einen körperkräftigenden Hatha<br />

Yoga. Den Schwerpunkt lege ich<br />

auf Ausdehnung, Atemführung<br />

während der Asanapraxis sowie<br />

korrektes Ausrichten des Körpers,<br />

um den Teilnehmern eine<br />

optimale, energetische Erfahrung<br />

zu ermöglichen. Im Unterricht<br />

versuche ich den ganzheitlichen<br />

Charakter des Yoga (Philosophie,<br />

Grob- und Feinstofflichkeit<br />

sowie Bewusstwerden<br />

des Atems) aufzuzeigen und biete<br />

den Teilnehmenden Möglichkeiten<br />

an, Yoga aktiv in den Alltag<br />

zu integrieren.»<br />

Die Übungen sind leicht zu<br />

erlernen und benötigen weder<br />

besondere Ausrüstung noch viel<br />

Platz. Sorgfältiges Ausführen der<br />

Übungen, die individuell angepasste<br />

Intensität und das Respektieren<br />

der eigenen Grenzen<br />

vermindern das Verletzungsrisiko.<br />

Yoga kann bis ins hohe Alter<br />

ausgeführt werden und eignet<br />

sich auch für ungelenkige Menschen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich,<br />

Anfänger und Wiedereinsteiger<br />

finden problemlos<br />

Anschluss und können jederzeit<br />

in den laufenden Kurs einsteigen.<br />

Es können auch einzelne<br />

Lektionen besucht werden.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auf unserer Homepage, auch<br />

die Kontaktdaten, um sich mit<br />

Monica Merz persönlich in Verbindung<br />

zu setzen.<br />

Freie Kapazität im Dorftreff<br />

Falls Sie, wie Frau Merz, ein eigenes<br />

Angebot aufbauen möchten,<br />

so melden Sie sich einfach<br />

bei uns. Wir bieten günstige Untermietkonditionen<br />

und ein gut<br />

integriertes Lokal mitten in<br />

<strong>Glattfelden</strong>, um Ihnen den Einstieg<br />

in eine selbstständige Tätigkeit<br />

zu erleichtern. Unsere<br />

Räume bieten vielseitige Nutzungsmöglichkeiten,<br />

wie Sie es<br />

auch unserem breit gefächerten<br />

Angebot entnehmen können.<br />

Unser Vereinsziel ist es, generationenübergreifende<br />

Angebote<br />

zu ermöglichen und ein<br />

Treffpunkt für Jung und Alt zu<br />

sein. Wir freuen uns über Ihre<br />

Ideen, Anregungen und Anfragen.<br />

Franziska Schlegel<br />

Atommüll ins Züri<br />

Unterland?<br />

<strong>Glattfelden</strong> gehört zur Region<br />

Nördlich Lägern, die sich laut<br />

Nagra für ein Lager für hoch radioaktiven<br />

Abfall eignen würde.<br />

<strong>Glattfelden</strong> gehört ebenfalls zu<br />

den Gemeinden, die gerade in<br />

doppelter Weise – wiederum laut<br />

Nagra – für eine Oberflächenanlage<br />

infrage kommen könnte. Ob<br />

es dereinst so weit kommen<br />

wird, steht noch in den Sternen.<br />

Viele Fragen sind noch offen,<br />

viele Untersuchungen müssen<br />

noch gemacht werden, damit die<br />

Vergleichbarkeit zwischen den<br />

Regionen überhaupt möglich ist.<br />

Trotzdem, die Suche geht weiter<br />

und die Einengung der Standorte<br />

auf je einen für schwach-, mittelund<br />

hochradioaktive Abfälle pro<br />

Region soll bald einmal erfolgen.<br />

Welche Rolle spielen die betroffenen<br />

Kantone bei der Suche<br />

nach einem Atomendlager? Wo<br />

sehen sie Probleme und Gefahren<br />

bei der heutigen Atommülllager-Suche<br />

und dem jetzt laufenden<br />

Prozess? Diese und weitere<br />

Fragen können Sie am<br />

Donnrstag, <strong>16.</strong> <strong>Mai</strong>, den kantonalen<br />

Fachexperten im Gottfried-Keller-Zentrum<br />

stellen.<br />

KLAR! Züri Unterland<br />

Donnerstag, <strong>16.</strong> <strong>Mai</strong>, um 20 Uhr im<br />

Gottfried-Keller-Zentrum.

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