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N151 MS IonenquellenDetektoren B BA

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Instrumentelle Analytik Massenspektrometrie <strong>MS</strong> Seite<br />

<strong>N151</strong>_<strong>MS</strong>_<strong>IonenquellenDetektoren</strong>_b_<strong>BA</strong>.doc - 11/18<br />

• Der Vorgang wiederholt sich bis schließlich nur noch einzelne Tropfen von ca. 1 nm Ø vorliegen,<br />

die das Analytmolekül in einer Solvathülle enthalten.<br />

• Ist das Lösungsmittel schließlich ganz verdampft, bleiben Ionen mit einer großen Anzahl von<br />

Ladungen übrig. Für Protein-Ionen gilt grob: eine Ladung/1000 amu.<br />

Leistungsmerkmale der ESI<br />

Besonderheit der ESI: Bildung mehrfach geladener Ionen bei M > 1000 Da.<br />

• Es können alle herkömmlichen Analysatoren verwendet werden.<br />

• Massenspektrometer mit geringem m/z-Verhältnis (einige 1000) können benutzt werden, um<br />

Moleküle mit Molgewichten über 100000 zu bestimmen. Warum?<br />

• Viele Signale zu einem Molekülion (mit verschiedenen Ladungen) tragen zur Verbesserung<br />

der Genauigkeit und Verlässlichkeit der Methode bei.<br />

Beispiel: ESI-Spektrum einer unbekannten Substanz mit Molekülgewicht M

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