PDF 18.612kB - Hochschule Ulm

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13.01.2014 Aufrufe

C A M P U S & M E H R Mit der Karrierebörse hat die Hochschule Ulm vor zehn Jahren eine Tradition begründet. Die Basis des Erfolgs sind Teamarbeit und Kundenorientierung. Und alles dreht sich um Ihren Erfolg Das Motto der diesjährigen Karrierebörse machte es schon Monate zuvor deutlich, wer im Zentrum der Veranstaltung steht. Hinter dem „Ihren Erfolg“ stecken gleich zwei Zielgruppen: die Unternehmen, die künftige Mitarbeiter suchen, und die Studierenden, die sich einen glatten Berufsstart wünschen. Seit 2002 gibt es dieses Begegnungsforum an der Hochschule Ulm, und seit 2005 wird es in alleiniger Regie durch das CCM (Corporate Communications & Marketing) ausgerichtet. 60 Unternehmen gelten inzwischen als ideale Teilnehmerzahl, weshalb die Standplätze sehr schnell nach der Aussendung des Angebots ausgebucht sind. Offenes Konzept und beste Organisation „Die Belegung erfolgt nach dem Windhundverfahren“, erläutert Dr. Ingrid Horn, die für die Konzeption und die Kommunikation der Veranstaltung verantwortlich ist. Dadurch werde eine gute Durchmischung zwischen großen und mittleren Unternehmen erzielt, und auch neue Unternehmen hätten eine Chance, sich den Studierenden vorzustellen, so die Leiterin des CCM. Ein solches Unternehmen ist SysDesign, das mit seiner positiven Reaktion am Ende der Karrierebörse 2011 nicht geizte. „Wir kommen wieder!“ sandt es per E-Mail und lobte dabei die reibungslose Organisation ebenso wie das angenehme Auftreten der studentischen Hilfskräfte. Das freute insbesondere Doris Pellkofer, die im CCM-Team für das Veranstaltungsmanagement zuständig ist. Von der Aussendung des Angebotes bis zum Veranstaltungstag laufen bei ihr die operationalen Fäden zusammen. Als Marketingfachfrau kümmert sie sich um die Kundenwünsche ebenso wie um den Inter- 22

netauftritt, das Leitsystem und das Catering. Unterstützt von Dorothee Zengerling-Mack, als CCM-Mitarbeiterin normalerweise für die Alumni- Belange zuständig, wirbt sie jedes Jahr studentische Hilfskräfte an. Dieses Jahr waren es 22 Helfer, die nach einer Einführung in ihre Aufgaben, die Parkaufsicht übernahmen, beim Aufbau halfen und die Firmenvertreter am Stand mit Snacks und Getränken versorgten. Ohne technischen Service geht es nicht „Auch wenn wir als CCM-Team inzwischen einen hohen Grad an Professionalität erreicht haben, kommen wir ohne die Unterstützung von anderen Abteilungen im Hause nicht aus“, weiß Ingrid Horn. Diese stammt in erster Linie von den Mitarbeitern des Technischen Betriebs. Beim Freiräumen der benötigten Flächen und dem anschließenden Wiederherrichten ist die Vor-Ort-Kenntnis der Hausmeister, Benno Köhntop und Roland Eisele unerlässlich. Für die Versorgung der Firmenstände mit Strom und Internetzugang sind am frühen Morgen des Veranstaltungstages Hauselektriker Gerhard Burgmaier und IMZ-Mitarbeiter Ewald Leidhäusl in vollem Einsatz. Dank mobilem Telefon können auch noch nachträglich geäußerte Wünsche der Kunden zeitnah erfüllt werden. Die Qualität der Begegnung ist wichtig Die Unternehmen sind die eine Seite der Medaille, die Studierenden die andere. Zweifellos sind letztere aufgrund ihres Profils - Technik und Informatik - von Unternehmen begehrt. Das macht die Karrierebörse an sich schon attraktiv. „Uns kommt es allerdings auch auf die Qualität der Begegnung an“, erläutert die CCM-Leiterin den strategischen Ansatz. Deshalb hat man den Studierenden dieses Jahr erstmals ein Vorprogramm mit eigenem Mehrwert angeboten. Ob als Lunchseminar oder Vorabendveranstaltung, wer wollte konnte einiges über Online-Bewerbung und Eigenmarketing fürs Gespräch am Stand erfahren. Das Gehörte wurde offenbar auch umgesetzt, denn einige Unternehmen waren mit der Qualität der Gespräche mehr als zufrieden, wie die Umfrage zum Veranstaltungserfolg ergab. Das Vorprogramm soll für 2012 weiterentwickelt und seine Kommunikation verbessert werden. Auch die Kunden-Kontakt-Frequenz ist in den Augen von Ingrid Horn ein Qualitätskriterium. Das ist mit ein Grund, warum die Anzahl der Standplätze inzwischen gedeckelt ist und die Veranstaltungsdauer auf 4,5 Stunden verkürzt wurde. Kundenzufriedenheit hat für das CCM einen hohen Stellenwert, zumal die Unternehmen für die Standfläche zahlen. Doris Pellkofer und Ingrid Horn blicken deshalb auch mit Stolz auf die zehn Jahre Karrierebörse zurück, wohlwissend dass der Erfolg nicht nur dem eigenen Team, sondern auch der Zusammenarbeit mit dem technischen Service und den Studenten geschuldet ist. IEPH Vitalität pur. Die Karrierebörse der Hochschule Ulm ist ein attraktiver Treffpunkt für Studierende und Unternehmen. Den Unternehmen, die im Oktober zum zehnten Mal dabei waren, überreichte Rektor Professor Dr. Achim Bubenzer eine besondere Treue-Urkunde. Zu ihnen zählten FERCHAU Engineering, Bosch Siemens Hausgeräte, Voith, Diehl Aircabin und Ingenics. Der Erfolg ruht auf vielen Schultern. Auch studentische Hilfskräfte tragen seit mehreren Jahren dazu bei. 23

netauftritt, das Leitsystem und das<br />

Catering. Unterstützt von Dorothee<br />

Zengerling-Mack, als CCM-Mitarbeiterin<br />

normalerweise für die Alumni-<br />

Belange zuständig, wirbt sie jedes Jahr<br />

studentische Hilfskräfte an. Dieses Jahr<br />

waren es 22 Helfer, die nach einer Einführung<br />

in ihre Aufgaben, die Parkaufsicht<br />

übernahmen, beim Aufbau halfen<br />

und die Firmenvertreter am Stand mit<br />

Snacks und Getränken versorgten.<br />

Ohne technischen Service geht es nicht<br />

„Auch wenn wir als CCM-Team inzwischen<br />

einen hohen Grad an Professionalität<br />

erreicht haben, kommen wir<br />

ohne die Unterstützung von anderen<br />

Abteilungen im Hause nicht aus“,<br />

weiß Ingrid Horn. Diese stammt in<br />

erster Linie von den Mitarbeitern des<br />

Technischen Betriebs. Beim Freiräumen<br />

der benötigten Flächen und dem<br />

anschließenden Wiederherrichten ist<br />

die Vor-Ort-Kenntnis der Hausmeister,<br />

Benno Köhntop und Roland Eisele<br />

unerlässlich. Für die Versorgung der<br />

Firmenstände mit Strom und Internetzugang<br />

sind am frühen Morgen des<br />

Veranstaltungstages Hauselektriker<br />

Gerhard Burgmaier und IMZ-Mitarbeiter<br />

Ewald Leidhäusl in vollem Einsatz.<br />

Dank mobilem Telefon können auch<br />

noch nachträglich geäußerte Wünsche<br />

der Kunden zeitnah erfüllt werden.<br />

Die Qualität der Begegnung ist wichtig<br />

Die Unternehmen sind die eine Seite<br />

der Medaille, die Studierenden die andere.<br />

Zweifellos sind letztere aufgrund<br />

ihres Profils - Technik und Informatik -<br />

von Unternehmen begehrt. Das macht<br />

die Karrierebörse an sich schon attraktiv.<br />

„Uns kommt es allerdings auch<br />

auf die Qualität der Begegnung an“,<br />

erläutert die CCM-Leiterin den strategischen<br />

Ansatz. Deshalb hat man den<br />

Studierenden dieses Jahr erstmals ein<br />

Vorprogramm mit eigenem Mehrwert<br />

angeboten. Ob als Lunchseminar oder<br />

Vorabendveranstaltung, wer wollte<br />

konnte einiges über Online-Bewerbung<br />

und Eigenmarketing fürs Gespräch am<br />

Stand erfahren. Das Gehörte wurde<br />

offenbar auch umgesetzt, denn einige<br />

Unternehmen waren mit der Qualität<br />

der Gespräche mehr als zufrieden, wie<br />

die Umfrage zum Veranstaltungserfolg<br />

ergab. Das Vorprogramm soll für 2012<br />

weiterentwickelt und seine Kommunikation<br />

verbessert werden.<br />

Auch die Kunden-Kontakt-Frequenz<br />

ist in den Augen von Ingrid Horn ein<br />

Qualitätskriterium. Das ist mit ein<br />

Grund, warum die Anzahl der Standplätze<br />

inzwischen gedeckelt ist und die<br />

Veranstaltungsdauer auf 4,5 Stunden<br />

verkürzt wurde. Kundenzufriedenheit<br />

hat für das CCM einen hohen Stellenwert,<br />

zumal die Unternehmen für die<br />

Standfläche zahlen. Doris Pellkofer und<br />

Ingrid Horn blicken deshalb auch mit<br />

Stolz auf die zehn Jahre Karrierebörse<br />

zurück, wohlwissend dass der Erfolg<br />

nicht nur dem eigenen Team, sondern<br />

auch der Zusammenarbeit mit dem<br />

technischen Service und den Studenten<br />

geschuldet ist. IEPH<br />

Vitalität pur. Die Karrierebörse<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Ulm</strong><br />

ist ein attraktiver Treffpunkt<br />

für Studierende und Unternehmen.<br />

Den Unternehmen,<br />

die im Oktober zum zehnten<br />

Mal dabei waren, überreichte<br />

Rektor Professor Dr. Achim<br />

Bubenzer eine besondere<br />

Treue-Urkunde. Zu ihnen zählten<br />

FERCHAU Engineering,<br />

Bosch Siemens Hausgeräte,<br />

Voith, Diehl Aircabin und<br />

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