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PDF 54.868kB - Hochschule Ulm

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B I L D U N G S P O L I T I K<br />

Die <strong>Hochschule</strong> Um hat den Bereich Wissenschaftliche<br />

Weiterbildung neu strukturiert. Ein Ziel ist es, die Durchlässigkeit<br />

zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu verbessern.<br />

Angesichts des demographischen Wandels macht sie den<br />

Unternehmen der Region damit eine attraktive Offerte.<br />

Offen für Nicht-Akademiker<br />

Die Wirtschaft beklagt immer deutlicher einen Mangel<br />

an ausreichend qualifizierten Arbeitnehmern.<br />

Ingenieure, Naturwissenschaftler aber auch Facharbeiter<br />

fehlen an allen Ecken und Enden. Der demographische<br />

Wandel – immer weniger Kinder und<br />

immer mehr Alte – macht wenig Hoffnung, dieses<br />

Problem zu lösen, wenn nicht neue Wege beschritten<br />

werden. In Zukunft müssen bisher bildungsferne<br />

Schichten verstärkt zum Studium und zur Berufsausbildung<br />

geführt werden, und im Berufsleben stehende<br />

Mitarbeiter müssen für neue Aufgaben weiteroder<br />

requalifiziert werden. Hier sind die <strong>Hochschule</strong>n<br />

aufgefordert, neue Ideen zu entwickeln. Studienverläufe<br />

müssen individualisiert werden, müssen stärker<br />

Rücksicht nehmen auf persönliche Lebensumstände<br />

und Qualifikationen. Und die <strong>Hochschule</strong>n müssen<br />

ihr Potenzial, ihre didaktischen und technologischen<br />

Fähigkeiten in den Dienst lebenslangen Lernens von<br />

Mitarbeitern aus Industrie und Wirtschaft stellen.<br />

Auf dem Weg zu einer neuen Klientel<br />

Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Ulm</strong> hat kürzlich zu diesem Zweck<br />

eine strategische Partnerschaft mit der IHK <strong>Ulm</strong><br />

geschlossen. Zuvor war die Graduate School - ursprünglich<br />

allein für das Master-Programm zuständig<br />

- mit der Aufgabe betraut worden, neue Konzepte für<br />

die Weiterbildung zu entwickeln. Als Einstieg in das<br />

Thema wurde gemeinsam mit der IHK ein Programm

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