Dokumentation als PDF - Hochschule Rottenburg
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Projektarbeit GIS & Landschaftsmanagement SS08<br />
B<br />
Auswertung<br />
1. Flächenbeschreibung<br />
1.1 Beschreibung der Aufnahmeflächen<br />
Feuchtwiese 1 und 2 Moor 1, 2, 3, 4 und 6<br />
Großflächiges Quellgebiet am Fuß des Hörnlein. Meist verbrachte<br />
Davallseggenriede, Staudenfluren und Grauerlen-Sumpfwälder in Rinnen und<br />
Mulden sind engräumig verzahnt mit Fichtenbeständen auf Rücken und Kuppen.<br />
Das Gebiet ist von einzelnen Kammkuppen durchtrennt, welche von Fichten<br />
bewachsen sind.<br />
Die vorgefundene Flora besteht aus:<br />
Alchemilla monticola<br />
Bergwiesen-Frauenmantel<br />
Alnus incana<br />
Grau-Erle<br />
Anthoxanthum odoratum Gewöhnliches Ruchgras<br />
Blechnum spicant<br />
Gewöhnlicher Rippenfarn<br />
Caltha palustris<br />
Sumpf-Dotterblume<br />
Carex sempervirens<br />
Immergrüne Segge<br />
Carex sylvatica<br />
Wald-Segge<br />
Deschampsia cespitosa Rasen-Schmiele<br />
Deschampsia flexuosa Draht-Schmiele<br />
Dryopteris filix-mas<br />
Gewöhnlicher Wurmfarn<br />
Equisetum fluviatile<br />
Teich-Schachtelhalm<br />
Equisetum palustre<br />
Sumpf-Schachtelhalm<br />
Euphrasia officinalis<br />
Wiesen-Augentrost<br />
Filipendula ulmaria<br />
Echtes Mädesüß<br />
Juncus alpinus<br />
Alpen-Binse<br />
Molinia caerulea<br />
Gewöhnliches Pfeifengras<br />
Petasites paradoxus<br />
Alpen-Pestwurz<br />
Primula farinosa<br />
Mehlige Schlüsselblume<br />
Scirpus sylvaticus<br />
Wald-Simse<br />
Soldanella alpina<br />
Gewöhnliches Alpenglöckchen<br />
Trisetum flavescens<br />
Wiesen-Goldhafer<br />
Tussilago farfara<br />
Huflattich<br />
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