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Dokumentation als PDF - Hochschule Rottenburg

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Projektarbeit GIS & Landschaftsmanagement SS08<br />

Auftreten<br />

Mittelgebirge bis<br />

Hanglage bis<br />

niederschlagsreich<br />

Alpen<br />

Mittelgebirge<br />

e Gebiete<br />

torfbildende<br />

Torfmoos-<br />

Braun-, Torfmoos-<br />

Torfmoos,<br />

Vegetation<br />

Seggenriede, Fi-,<br />

Seggenriede,<br />

Torfwollgras,<br />

Erl-, Bi-, Kie-<br />

Erlenbrüche,<br />

Zwergsträucher,<br />

Brüche<br />

Großseggenriede<br />

Kiefernbrüche<br />

ökologische<br />

mesotroph- saure;<br />

eutrophe<br />

oligotroph- saure<br />

Moortypen, wenn<br />

mesotroph-<br />

mesotroph- saure<br />

ungestört<br />

subneutrale<br />

mesotroph-<br />

kalkhaltige<br />

b) Ausprägung und Vorkommen von Hangmooren in Bayern<br />

Beschränkt auf regenreiche Zonen im Bergland. Kommt vor in den bayerischen<br />

Alpen, im Molassebergland vor den Alpen und im höheren Bayerischen Wald ist es<br />

flächenmäßig der wichtigste Moortyp. Vor allem in der montanen Stufe (900 – 1500<br />

m, im erodierten Zustand bis über 1800 m) kann man es anfinden.<br />

c) Profilaufbau der Hangmoore<br />

Der Torfkörper keilt bergseitig oft ganz allmählich<br />

aus, da er auch in diese Richtung wächst. Die<br />

Torfmächtigkeit ist aber meistens im oberen Teil am<br />

größten.<br />

Abbildung 5<br />

- 16 -

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