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Bachelor und Master welcome - Hochschule Regensburg

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<strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong><br />

Die neuen Abschlüsse <strong>und</strong> ihre Chancen<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 1


Gliederung<br />

• Bologna-Prozess<br />

• Bologna-Prozess in Deutschland<br />

• Bologna-Prozess an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Regensburg</strong><br />

• Perspektiven für die Wirtschaft<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

2


Bologna-Prozess<br />

19. Juni 1999 Bologna-Konferenz<br />

• Einführung europaweit vergleichbarer Abschlüsse<br />

• Etablierung eines europaweit zweistufigen Studiensystems<br />

<strong>Bachelor</strong> - <strong>Master</strong><br />

• Besserer Transfer der Studienleistungen durch ein Leistungspunktesystem<br />

• Gemeinsamer Weg zur Qualitätssicherung der Studiengänge durch<br />

Akkreditierung<br />

• Förderung der Mobilität für Studierende <strong>und</strong> Lehrende<br />

• Internationalisierung der Lehrinhalte<br />

• „Lebenslanges Lernen“<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

3


Bologna-Prozess<br />

Kernpunkte der Bologna Declaration:<br />

Transparency<br />

Compatibility<br />

Acceptance<br />

Quality<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

4


Bologna-Prozess<br />

Der <strong>Bachelor</strong> als erster berufsqualifizierender Abschluss ist der<br />

Regelabschluss eines Hochschulstudiums (KMK).<br />

Die neuen <strong>Bachelor</strong>- <strong>und</strong> <strong>Master</strong>studiengänge müssen<br />

modularisiert <strong>und</strong> mit einem Leistungspunktesystem<br />

ausgestattet sein.<br />

Der Studienerfolg wird dokumentiert im <strong>Bachelor</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Master</strong>zeugnis <strong>und</strong> zusätzlich im Diploma Supplement <strong>und</strong><br />

im Transcript of Records.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

5


Bologna-Prozess<br />

Modularisierung<br />

• Gliederung der Lehrinhalte eines Studiengangs in Einheiten<br />

(Module) mit definiertem Inhalt.<br />

• Am Ende dieser Einheiten bzw. der jeweiligen<br />

Lehrveranstaltungen eines Moduls erfolgt jeweils eine<br />

Prüfung.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Bologna-Prozess<br />

Leistungspunkte – Credits<br />

• für die einzelnen Module bzw. die jeweiligen<br />

Lehrveranstaltungen eines Moduls werden Punkte<br />

vergeben –<br />

• gemäß den Regeln des "European Credit Transfer and<br />

Accumulation System" (ECTS).<br />

• ECTS-Leistungspunkte sind der numerische Wert, der jeder<br />

Lehrveranstaltung zugeordnet wird, um das für den Kurs<br />

erforderliche Arbeitspensum der Studierenden zu<br />

beschreiben.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

7


Bologna-Prozess<br />

Leistungspunkte – Credits<br />

• Studienpensum:<br />

ein Studienjahr: 60 Credits - ein Semester: 30 Credits<br />

• Dies entspricht einem angenommenen<br />

Gesamtarbeitsaufwand von höchstens 900 St<strong>und</strong>en pro<br />

Semester bzw. 1.800 St<strong>und</strong>en pro Jahr.<br />

• Ein ECTS-Punkt steht somit für einen Arbeitsaufwand von 30<br />

Arbeitsst<strong>und</strong>en.<br />

• Leistungspunkte messen nicht das Anforderungsniveau von<br />

Lehrveranstaltungen, sondern allein den Arbeitsaufwand.<br />

• Eine Prüfung stellt fest, ob die Arbeitslast mit Erfolg erbracht<br />

wurde.<br />

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8


Bologna-Prozess<br />

Diploma Supplement<br />

• Das Diploma Supplement ist eine Ergänzung zum<br />

Abschlusszeugnis.<br />

• Es gibt Auskunft über das absolvierte Studium<br />

(Studienprogramm, -ziele, -inhalte <strong>und</strong> -verlauf).<br />

• Es enthält Informationen zur Gliederung des jeweiligen<br />

nationalen Hochschulsystems, so dass auch ausländische<br />

Arbeitgeber oder <strong>Hochschule</strong>n das Qualifikationsniveau des<br />

vom Bewerber absolvierten Programms erkennen können.<br />

• Es wird in deutscher <strong>und</strong> in englischer Sprache ausgestellt.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 9


Bologna-Prozess<br />

Transcript of Records<br />

• In ihm werden alle tatsächlich erbrachten Studienleistungen<br />

mit genauem Titel der Lehrveranstaltung, der erreichten<br />

ECTS-Punkte <strong>und</strong> Note erfasst.<br />

• Ein Arbeitgeber kann sich so in aller Kürze detailliert einen<br />

Überblick über die erbrachten Studienleistungen verschaffen.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 10


Bologna-Prozess in Deutschland<br />

Dr. / PhD-Niveau<br />

<strong>Master</strong>-Niveau<br />

<strong>Bachelor</strong>-Niveau<br />

Konsekutiver<br />

<strong>Master</strong><br />

<strong>Bachelor</strong> <strong>Bachelor</strong><br />

<strong>Bachelor</strong> <strong>Bachelor</strong><br />

Diplom-Ingenieur (FH)<br />

Diplom-Ingenieur (FH)<br />

Diplom-Ingenieur Univ.<br />

Diplom-Ingenieur Univ.<br />

<strong>Master</strong> <strong>Master</strong><br />

<strong>Master</strong><br />

<strong>Master</strong><br />

<strong>Master</strong> <strong>Master</strong><br />

<strong>Master</strong><br />

<strong>Master</strong><br />

„Bayerischer Weg“<br />

Kompetenzniveau<br />

Kompetenzniveau<br />

Übergreifender<br />

<strong>Master</strong><br />

neu traditionell<br />

Vorlage: ZVEI - Diegener<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

11


Bologna-Prozess in Deutschland<br />

• Sommersemester 2008: insgesamt 11.369 Studienmöglichkeiten<br />

• Davon: <strong>Bachelor</strong> 4.541 <strong>und</strong> <strong>Master</strong> 3.065<br />

• Entspricht 67 % des Studienangebots an deutschen <strong>Hochschule</strong>n<br />

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12


Bologna-Prozess in Deutschland<br />

• <strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong> nach Hochschularten (Stand: Sommer 2008)<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Bologna-Prozess an der HS.R<br />

• Qualitativ hochwertige Neukonzeption der <strong>Bachelor</strong><strong>und</strong><br />

<strong>Master</strong>studiengänge<br />

• Förderung von Persönlichkeitsentwicklung <strong>und</strong> Sozial- <strong>und</strong><br />

Methodenkompetenz als Profilelement<br />

• Verstärkung aller Formen selbstständigen <strong>und</strong> selbstorganisierten<br />

Lernens<br />

• Pflichtmodule „Persönlichkeitsentwicklung, Sozial- <strong>und</strong><br />

Methodenkompetenz“ in allen Studiengängen (Mindestumfang<br />

5 % des Gesamtangebots bzw. mindestens 10 Credits)<br />

• Einführung des Diploma Supplements für alle Studiengänge<br />

• Akkreditierung aller <strong>Bachelor</strong>- <strong>und</strong> <strong>Master</strong>-Studiengänge<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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<strong>Bachelor</strong>studiengänge an der HS.R - Aufbau<br />

Akademischer Abschlussgrad: <strong>Bachelor</strong> of Arts (B.A.),<br />

B. of Engineering (B.Eng.) oder B. of Science (B.Sc.)<br />

7.Semester<br />

6.Semester<br />

5. Semester<br />

30<br />

Praxissemester, „Softskills“<br />

4. Semester<br />

3. Semester<br />

2. Semester<br />

1.Semester<br />

CP*<br />

30<br />

30<br />

30<br />

30<br />

30<br />

30<br />

Abschlussarbeit<br />

Vertiefungen: Meist mehrere<br />

angebotene Richtungen;<br />

Projekt <strong>und</strong> Studienarbeiten<br />

Allgemeine fachspezifische<br />

Module<br />

Fachwissenschaftliche<br />

Gr<strong>und</strong>lagen,<br />

Persönlichkeitsbildung<br />

Beginn eines<br />

<strong>Master</strong>studiums<br />

möglich<br />

Praxissemester ist<br />

immer außerhalb<br />

der <strong>Hochschule</strong><br />

Möglichkeit für<br />

Studiensemester<br />

im Ausland<br />

CP*: Credits oder<br />

ECTS-Leistungspunkte<br />

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15


<strong>Bachelor</strong>studiengänge an der HS.R<br />

Stand: Wintersemester 2008/2009<br />

Bereich Technik<br />

Architektur (B.A.)<br />

Mikrosystemtechnik (B.Sc.)<br />

Sensorik <strong>und</strong> Analytik (B.Sc.)<br />

Bauingenieurwesen (B.Eng.)<br />

Elektro- <strong>und</strong><br />

Informationstechnik (B.Eng.)<br />

Mechatronik (B.Eng.)<br />

Regenerative Energien <strong>und</strong><br />

Energieeffizienz (B.Eng.)<br />

Legende:<br />

Duales Studium möglich<br />

Mathematik (B.Sc.)<br />

Informatik (B.Sc.)<br />

Technische Informatik (B.Sc.)<br />

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

Medizinische Informatik<br />

(B.Sc.)<br />

Maschinenbau (B.Eng.)<br />

Produktions- <strong>und</strong> Automatisierungstechnik<br />

(B.Eng.)<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 16


<strong>Bachelor</strong>studiengänge an der HS.R<br />

Stand: Wintersemester 2008/2009<br />

Bereich Wirtschaft<br />

Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

European Business Studies<br />

(B.A.)<br />

International Relations and<br />

Management (B.A.)<br />

Bereich Sozialwissenschaften<br />

Soziale Arbeit (B.A.)<br />

Musik- <strong>und</strong> bewegungsorientierte<br />

Sozialpädagogik (B.A.)<br />

Soziale Arbeit – Soziale Dienste<br />

an Schulen (B.A.)<br />

Legende:<br />

Duales Studium<br />

möglich<br />

Neu im WS 2009/10<br />

(beantragt)<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 17


<strong>Master</strong>studiengänge<br />

Zugangsvoraussetzung:<br />

Mindestens Gesamtnote „gut “ im <strong>Bachelor</strong>- Zeugnis<br />

Aufbau an <strong>Hochschule</strong>n für angewandte Wissenschaften (in Bayern):<br />

Dauer: Drei Semester (90 Credits)<br />

Angebote für alle <strong>Bachelor</strong>studiengänge<br />

Alle Typen: konsekutiv, nicht-konsekutiv, Weiterbildung<br />

Abschlussgrad:<br />

<strong>Master</strong> of Arts (M.A.), of Engineering (M.Eng.), of Science (M.Sc.), <strong>Master</strong><br />

of Business Administration (M.B.A.)<br />

Varianten: stärker anwendungsorientiert, stärker forschungsorientiert<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 18


<strong>Master</strong>studienstudiengänge an der HS.R<br />

Bereich Technik<br />

Architektur (M.A.)<br />

Bauingenieurwesen (M.Eng.)<br />

Mechanical Engineering (M.Sc.)<br />

Informatik (M.Sc.)<br />

Mathematik (M.Sc.)<br />

Industrial Engineering, (M.Eng.)<br />

<strong>Master</strong> Applied Research (M.Sc.)<br />

Electrical- and Microsystemsengineering<br />

(M.Eng.)<br />

Legende:<br />

konsekutiv<br />

Automotive Electronics (M.Eng.)<br />

Weiterbildungsmaster (Gebühren)<br />

In Planung<br />

Nicht-konsekutiv<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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<strong>Master</strong>studienstudiengänge an der HS.R<br />

Bereich Wirtschaft<br />

Human Resource Management<br />

(M.A.), Kooperation mit HS<br />

AM/WEN <strong>und</strong> DEG<br />

Logistik (M.Eng.)<br />

European Business Studies (M.A.)<br />

Bereich Sozialwissenschaften<br />

Leitungs- <strong>und</strong> Kommunikationsmanagement<br />

(M.A.)<br />

Soziale Arbeit, Inklusion –<br />

Exklusion (M.A.)<br />

MBA (M.A.), Koop. mit IHK<br />

Legende:<br />

konsekutiv<br />

Weiterbildungsmaster (Gebühren)<br />

In Planung<br />

Nicht-konsekutiv<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

20


Statement der Unternehmen der Region <strong>Regensburg</strong><br />

„<strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong> <strong>welcome</strong>“<br />

Die Unternehmen der Region begrüßen die Umstellung der<br />

Studiengänge in Deutschland auf die international<br />

verbreiteten <strong>und</strong> anerkannten Abschlüsse <strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Master</strong>.<br />

Sie sehen die Umstellung der Studiengänge an der HS.R auf<br />

<strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong> positiv.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Statement der Unternehmen der Region <strong>Regensburg</strong><br />

„<strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong> <strong>welcome</strong>“<br />

• Europaweit standardisierte Abschlüsse erleichtern ein Studium in verschiedenen<br />

Ländern <strong>und</strong> helfen den Studierenden dabei, wichtige fachliche <strong>und</strong><br />

interkulturelle Kompetenzen aufzubauen.<br />

• Die Anlehnung an ein System, auf dem weltweit r<strong>und</strong> drei Viertel aller<br />

Studiengänge basieren, schafft eine bessere Vergleichbarkeit <strong>und</strong><br />

Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hochschulabschlüsse.<br />

• Die neue Ausrichtung, die einerseits einen schnellen, berufsqualifizierenden<br />

Abschluss (<strong>Bachelor</strong>) <strong>und</strong> andererseits eine optionale wissenschaftliche Vertiefung<br />

(<strong>Master</strong>) ermöglicht, führt unter anderem zu jüngeren Absolvent/innen.<br />

• Der Umstellungsprozess führt gleichzeitig zur Straffung <strong>und</strong> Neu-Konzeption von<br />

Studieninhalten, die durch eine externe Qualitätskontrolle begleitet <strong>und</strong><br />

abgesichert werden.<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Statement der Unternehmen der Region <strong>Regensburg</strong><br />

„<strong>Bachelor</strong> <strong>welcome</strong>“<br />

• Eine Regelstudienzeit von 7 Semestern („Bayerischer Weg“) ist optimal, um die<br />

Berufsbefähigung sicher zu stellen. Die Ausbildung ist vergleichbar mit dem Diplom<br />

(FH) unter Verzicht auf das 1. Praxissemester.<br />

Dies entspricht auch einer erkennbaren internationalen Tendenz für <strong>Bachelor</strong>studien. 1<br />

• Für die Akzeptanz des <strong>Bachelor</strong>s ist der umfassende Praxisbezug (z. B.<br />

Industriepraktika sowie praxisorientierte (<strong>Bachelor</strong>-) Arbeiten) des Studiengangs<br />

essentiell. 2<br />

• Eine Verkürzung der Studienzeiten kann nur über eine wirkliche Neukonzipierung der<br />

Studiengänge erfolgen. Ein reines „Umetikettieren“ alter Studiengänge ist<br />

kontraproduktiv. 3<br />

• Einstieg in Unternehmen: Bei der Definition des Anforderungsprofils wird für jede<br />

Position individuell entschieden, ob <strong>und</strong> unter welchen Voraussetzungen ein<br />

<strong>Bachelor</strong>absolvent für diese Position in Frage kommt. Tendenziell werden<br />

<strong>Bachelor</strong>absolventen eher in anwendungsorientierten Bereichen eingesetzt werden. 4<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Statement der Unternehmen der Region <strong>Regensburg</strong><br />

• „<strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong> der HS.R <strong>welcome</strong>“<br />

• Hans-Jürgen Thaus (stv. Vorstandsvorsitzender KRONES AG)<br />

• Norbert Breidenbach (Vorstandsvorsitzender REWAG AG & Co. KG)<br />

• Robert Fischer (Vorstandsvorsitzender Dömges Architekten AG)<br />

• Wilhelm Gegenfurtner (Dompropst Bischöfliches Ordinariat)<br />

• Thomas Hanauer (Geschäftsführer emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA)<br />

• Dr. Susanne Hartmann (Senior Direktor Infineon Technologies AG)<br />

• Anton Heiss (Werkleiter BMW <strong>Regensburg</strong>)<br />

• Reinhard Scheid (Werkleiter Continental Automotive GmbH)<br />

• Michael Staab (Personalleitung Werk <strong>Regensburg</strong>, Continental Automotive GmbH)<br />

• Manfred Schinko (Starkstrom-Gerätebau GmbH, <strong>Regensburg</strong>)<br />

Hochschulleitung/Hochschulrat HS.R 2009<br />

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Anhang<br />

Die Aussagen orientieren sich an den folgenden Publikationen:<br />

• 1 ) „Internationaler Vergleich von BA-/MA-Studiengängen“ des Centrum für<br />

<strong>Hochschule</strong>ntwicklung<br />

• 2 ) „Zukunft der Ingenieursausbildung“, VDMA-Paper <strong>und</strong> “Fachliches Können <strong>und</strong><br />

Persönlichkeit sind gefragt“, DIHK-Studie<br />

• 3 ) “Fachliches Können <strong>und</strong> Persönlichkeit sind gefragt“, DIHK-Studie<br />

• 4 ) „Leitfaden für <strong>Bachelor</strong> <strong>und</strong> <strong>Master</strong>“ von VDE, ZVEI, BITKOM <strong>und</strong> VDEW<br />

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