Endbericht Statistik Austria (PDF, 10215 KB ) - Bundesministerium ...

STATISTIK AUSTRIA 

Pensionsmonitoring 

Pensionierungstafeln 

Beschreibung der Methodik und 

Ergebnisse für die Jahre 2005 - 2011 

Statistik Austria 

Direktion Bevölkerung 

Dr. in Daniela Gumprecht 

Im Auftrag von 

Bundesministerium für Arbeit Soziales und Konsumentenschutz 

Sektion II, Gruppe B, Abteilung 6 

Prof. Mag. Johann Stefanits 

Juni 2013

Inhalt 

Projektübersicht .................................................................................................................................. 3 

Auftraggeber ................................................................................................................................... 3 

Auftragnehmer ................................................................................................................................ 3 

Ziel ................................................................................................................................................... 3 

Zeit- und Arbeitsplan ....................................................................................................................... 3 

Datenbestände .................................................................................................................................... 4 

Dominanzkriterium Pensionsstatus .................................................................................................... 6 

Risikobevölkerung und Pensionsantritte eines Jahres ........................................................................ 8 

Pensionsantritt ................................................................................................................................ 8 

Vorläufig und Endgültig ................................................................................................................... 8 

Risikobevölkerung ........................................................................................................................... 9 

Erwerbstätigkeit nach angepasstem ILO Konzept ......................................................................... 10 

Geburtsdatum für Altersberechnung ................................................................................................ 11 

Altersberechnung Pensionsantritt ................................................................................................ 11 

Altersberechnung Risikobevölkerung............................................................................................ 11 

Geschlecht ......................................................................................................................................... 11 

Pensionierungstafel ........................................................................................................................... 12 

Ergebnisse 2005 bis 2011 .................................................................................................................. 14 

Pensionierungstafeln ..................................................................................................................... 14 

Pensionierungen ............................................................................................................................ 14 

Risikobevölkerung ......................................................................................................................... 15 

Pensionierungswahrscheinlichkeit ................................................................................................ 18 

Pensionierungsordnung ................................................................................................................ 20 

Verteilungsfunktion und Dichte .................................................................................................... 23 

Erwartetes Pensionsantrittsalter ................................................................................................... 24 

Literatur ............................................................................................................................................. 26 

Anhang – Pensionierungstafeln............................................................................................................. 27 

2005 – Single Decrement .................................................................................................................. 27 

2005 – Multi Decrement ................................................................................................................... 30 









Statistik Austria 1






Projektübersicht 

Auftraggeber 

Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), Sektion II, Gruppe B, 

Abteilung 6, Leiter: Prof. Mag. Johann Stefanits. 

Auftragnehmer 

Statistik Austria (STAT), Direktion Bevölkerung, Leitung: Univ.Doz. Dr. Josef Kytir. 

Ziel 

Aufbau eines Monitoringsystems für das faktische Pensionsantrittsalter von Personen in der 

gesetzlichen Pensionsversicherung, beginnend mit dem Berichtsjahr 2005. Das Monitoring basiert auf 

Pensionierungstafeln, die – analog zu Sterbetafeln – für die Berichtsjahre erstellt werden. Dabei 

werden die nach einjährigem Alter und Geschlecht gegliederten Pensionierungsantritte eines 

Kalenderjahres auf die Erwerbsbevölkerung gleichen Alters (Risikobevölkerung) bezogen. Das 

Ergebnis ist ein um Struktureffekte bereinigtes durchschnittliches Pensionsantrittsalter für das 

entsprechende Kalenderjahr. 

Zeit- und Arbeitsplan 

- Projektstart im August 2012. 

- Zwischenberichte und Projektsitzungen: 

1. Zwischenbericht und Vorstellung der Methodik am 29. November 2012. 

2. Zwischenbericht und Vorstellung der vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2011 am 28. 

Februar 2013. 

3. Zwischenbericht und Präsentation des Monitorings für die Jahre 2005 bis 2011 am 27. 

Mai 2013. 

- Endbericht der Beschreibung der Methodik und der Ergebnisse für die Jahre 2005 bis 2011 im 

Juni 2013. 

- Präsentation der Methode und der Ergebnisse von 2005 bis 2011 bei der Herbstsitzung 2013 

der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung (geplant). 


Datenbestände 

Für das Projekt Pensionsmonitoring werden verschiedene Verwaltungsdaten, v.a. des 

Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger (HV) und des Arbeitsmarktservice 

Österreich (AMS), verwendet. 

1. Versicherungsdatei (HV), Versicherungsfälle des HV, monatliche Lieferung des HV an Statistik 

Austria (STAT). 

2. Vormerkungen (VMZ), Vormerkfälle des AMS, monatliche Lieferung des AMS an STAT. 

3. Pensionsversicherung Jahresstatistik (PJ), Pensionsfälle des HV, jährliche Lieferung des HV an 

STAT der Pensionsfälle des Vorjahres. 

4. Datenkörper der Statistik Austria für demographische Informationen zu den Personen. 

a. Erwerbspersonenregister (lebende Datenbank), beinhaltet die jeweils aktuellsten 

Informationen. 

b. Statistik des Bevölkerungsstandes, Quartalsbestände des Vorjahres (aus der lebenden 

Datenbank POPREG). 

Aus diesen Datenbeständen werden alle weiteren Bestände erstellt: 

VDP (= Versicherungsdatei Personen), 13 Bestände pro Berichtsjahr: 

HV- und VMZ Fälle werden laufend von STAT (Abteilung Register, Klassifikation und Methodik, 

Bereich Registerzählung) bearbeitet. Diese Bestände werden zu verschiedenen Referenzzeiträumen 

zusammengefasst, es werden mittels Dominanzregelwerken Personenbestände erstellt, sie werden 

miteinander und mit anderen Datenbeständen verknüpft usw. 

Aus HV-VMZ Monatsbeständen werden 13 Stichtagsbestände (für den 1. Jänner und alle zwölf 

Monatsletzten eines Jahres) generiert, die den Erwerbsstatus einer Person zu diesem Stichtag 

angeben. Der Erwerbsstatus einer Person wird in Anlehnung an das ILO 1 -Konzept erstellt. Bei der 

technischen Umsetzung wird folgendermaßen vorgegangen: Es wird nicht nur ein Stichtag, sondern 

immer eine ganze Kalenderwoche betrachtet, um den Erwerbsstatus einer Person zu bestimmen. 

Genau genommen handelt es sich also um 13 Referenzwochenbestände, wobei die Wochen 

folgendermaßen definiert sind: 

- Referenzwoche 1 ist die Woche von Mo-So, die den ersten Donnerstag im Jänner beinhaltet, 

- Referenzwochen 2-13: die Wochen von Mo-So, die den letzten Donnerstag eines Monats 

(Jänner – Dezember) beinhalten. 

PJ_PIN (= Pensionsversicherung Jahresstatistik, Personenebene mit STAT internem technischen 

Schlüssel = PIN): 

Die PJ Fälle werden mit PINs ausgestattet und mittels eines Dominanzkriteriums (siehe unten) auf 

Personenebene gebracht. Falls kein PIN zugewiesen werden kann, werden die Zeilen 

ausgeschlossen 2 . Dieser Jahresbestand enthält alle Personen, die einen Eintrag im ursprünglichen PJ 

Fallbestand hatten, wobei aber nur noch der für dieses Projekt relevanteste Fall enthalten ist. 

Beispiel: Bezieht eine Person seit Jahren eine Witwenpension und tritt sie im Laufe des Berichtsjahres 

erstmalig eine Alterspension auf Grund einer früheren eigenen Erwerbstätigkeit an, so ist der Fall des 

Antritts der Alterspension der relevante Fall. 

Jeder der 13 HV-VMZ Referenzwochenpersonenbestände (VDP) wird mit dem einen PJ_PIN 

Jahrespersonenbestand (via PIN) verknüpft, das führt zu 13 HV-VMZ-PJ (VDPJ) Beständen. Diese 

Bestände beinhalten Personen, die sowohl in den HV-VMZ als auch in den PJ Daten aufscheinen, 

1 International Labour Organisation. 

2 Für den PJ Bestand 2012 konnte für 839 Zeilen (von insgesamt 2 770 651) kein PIN zugewiesen werden, diese 

839 Zeilen entsprechen 636 Personen, wenn alle Zeilen mit gleichem Geschlecht und gleichen Geburtsdatum 

als zur selben Person gehörend angesehen werden. 590 dieser Personen haben den Bestimmungsort der 

Pension im Ausland. Für das Pensionsmonitoring relevant wären nur jene Personen, die im Referenzjahr 

erstmalig eine Eigenpension bezogen haben. Die Gesamtzahl der Pensionierungen mit Startjahr 2011 würde 

sich um 26 erhöhen, für das Startjahr 2012 wären es 15. 


sowie Personen die nur in einer der beiden Quellen auftauchen, dabei handelt es sich hauptsächlich 

um Personen aus den HV-VMZ Beständen, die noch keine Pension beziehen. 

Für die hier enthaltenen Personen 3 werden einige wichtige demographische Merkmale aus dem 

STAT-Datenkörper ermittelt und hinzugefügt. Aus dem Erwerbspersonenregister stammen die 

Merkmale: 

- Geschlecht, 

- Geburtsjahr und 

- Staatsbürgerschaft. 

Aus dem POPREG die Merkmale 

- Gemeindecode und 

- Sterbedatum. 

Für jede Referenzwoche gibt es nun ein Personenfile (VDPJ_DEM) mit Merkmalen zum (dominanten) 

Erwerbsstatus (aus HV-VMZ), zum (dominanten) Pensionsbezug (aus PJ) und zur Demographie (aus 

dem Erwerbspersonenregister und dem POPREG). Mit Hilfe eines weiteren Dominanzkriteriums wird 

aus Erwerbs- und Pensionsstatus ein „Gesamtstatus“ bestimmt. Jede Person kann so entweder den 

Pensionsantritten oder der Risikobevölkerung zugeordnet werden. Zählt eine Person in einer 

Referenzwoche zur Risikobevölkerung, erhält sie ein entsprechendes Risiko-Gewicht, muss sie zu den 

Pensionsantritten gezählt werden, erhält sie ein Pensions-Gewicht. Anschließend werden alle 13 

Referenzwochenbestände zu einem Gesamtjahresbestand (VDPJ_20.._TAFEL) zusammengefügt. Aus 

diesem werden die Tabellen, die der Pensionierungstafel zugrundeliegen, erstellt. 

3 Für jedes der 13 Files wird eine Liste mit den enthaltenen PINs erstellt. Für diese Personen (PINs) werden die 

demographischen Merkmale gesucht und aufgebracht. 


Dominanzkriterium Pensionsstatus 

Der Pensionsstatistik Jahresbestand beinhaltet Fälle; der wichtigste Fall, der Pensionshauptstatus, 

wird mittels Dominanzregeln ausgewählt. Das ist dann der Status, der der Person zugeordnet wird 

und der für das Pensionsmonitoring relevant ist. Alle weiteren Pensionsfälle der Person werden 

ignoriert. Wichtig ist dafür zunächst die Einteilung, welche Pensionsart eine Eigenpension darstellt, 

denn nur diese soll im Monitoring aufscheinen. Die Eigenpensionen werden in drei Kategorien 

eingeteilt: 

- 1 … Eigenpensionen auf Grund geminderter Erwerbsfähigkeit, 

- 2 … vorzeitige Alterspensionen und 

- 3 … normale Alterspensionen. 

- 4 … Diese Kategorie kennzeichnet Nicht-Eigenpensionen (Witwen- und Waisenpensionen) 

und Leistungen, die eigentlich keine Pensionsleistungen sind (Sonderruhegeld, 

Knappschaftssold). 

Die Einteilung 4 basiert auf folgenden Merkmalen des PJ Bestandes 5 : 

- Pensionsart und 

- Zweite zusätzliche Unterteilung der Pensionsart. 

Eigenpension: 

- 1 … Invalidität, Erwerbsunfähigkeit 

o Invaliditätspension (Berufsunfähigkeitspension, Knappschaftsvollpension) 

o Pension wegen Erwerbs- oder Dienstunfähigkeit, Knappschaftspension 

- 2 … Vorzeitige Alterspension 6 

o Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) bei Arbeitslosigkeit 

o Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) bei langer Versicherungsdauer 

o Gleitpension nach dem 31. Dezember 1997 

o Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) wegen geminderter 

Arbeitsfähigkeit (dauernder Erwerbsunfähigkeit) 

o Pensionen für Langzeitversicherte gemäß §607 Abs. 12 oder §617 Abs. 13 ASVG, 

§298 Abs. 12 oder §306 Abs. 10 GSVG und §287 Abs. 12 oder §295 Abs. 11 BSVG 

o Schwerarbeiterpensionen gemäß § 607 Abs. 14 ASVG, § 298 Abs. 13a GSVG und § 

287 Abs. 13a BSVG 

o 16 Schwerarbeiterpensionen gemäß §4 Abs. 3 APG 

o Korridorpensionen gemäß §4 Abs. 2 APG 

- 3 … Normale Alterspension 

o Alterspension (Knappschaftsalterspension), Höherversicherungspension, keine 

weitere Unterteilung der Pensionsart 

- 4 … Nicht-Eigenpensionen 

o Sonderruhegeld 7 

o Knappschaftssold 8 

o Witwen(er)pension 

4 Sie entspricht der Einteilung, die für die vorläufige Version des Berichts 2012 über das Monitoring des 

effektiven Pensionsantrittsalters 2011 des BMASK verwendet wurde, endgültiger Bericht siehe BMASK, 2012. 

5 Eine Dokumentation der Merkmale der PJ Bestände findet man in den Weisungen für die Erstellung der 

statistischen Nachweisungen für den Bereich der Pensionsversicherung – Jahresstatistik (PJ) und 

Organisationsbeschreibung (BMASK, 2006). 

6 Einige dieser Ausprägungen treten nur in der Vergangenheit auf. 

7 Es wird bei Erreichen des Pensionsantrittsalters in eine Alterspension umgewandelt und dann als solche 

gewertet, davor stellt es genau genommen keine Pensionsversicherungsleistung dar. BezieherInnen von 

Sonderruhegeld werden zur Risikobevölkerung gezählt. Erst die Umwandlung des Sonderruhegeldes in eine 

Alterspension stellt einen hier relevanten Pensionsantritt dar. 

8 

Ist eine Sonderleistung aus dem Bergbau und stellt, wie das Sonderruhegeld, keine eigentlichen 

Pensionsversicherungsleistungen dar. Auch sie werden zur Risikobevölkerung gezählt. 


o 

Waisenpension 

Mit Hilfe eines Hierarchiemerkmales werden die Pensionsfälle einer Person, sofern mehrere 

vorhanden sind, gereiht. 

1. Erstmalige Neuzuerkennung Eigenpension, sie sind am wichtigsten und kommen somit an 

erster Stelle, alle anderen Fälle werden diesem Fall untergeordnet. 

2. Aufrechte Eigenpension, sie stellen den zweitwichtigsten Fall dar. Danach kommen: 

3. Durch den Tod (im Berichtsjahr) beendete Eigenpensionsbezüge 9 und 

4. Beendete Pensionsbezüge wegen Wegfallen der Voraussetzungen, z.B. Beendigung einer 

(Eigen-) Pension wegen Ende der Befristung o.ä. 

5. Aufrechte Fremdpensionen Witwen-Waisenpension und Sonderruhegeld, Knappschaftssold. 

6. Sonstiges 10 

7. Missing. 

Personenebene: Die Fälle werden nach PIN und Hierarchiemerkmal aufsteigend sortiert, die erste 

Zeile einer Pension stellt den Hauptpensionsstatus dar. Für den Fall, dass eine Person mehrere Fälle 

mit gleicher Hierarchie hat, wird zusätzlich noch nach weiteren Merkmalen sortiert. Die Struktur der 

Sortierung je Person (PIN) sieht folgendermaßen aus: 

- Hierarchie (aufsteigend), 1 Neuzuerkennungen, 2 aufrechte Pensionen, 3 Bezug einer 

Eigenpension, der wegen Tod endet, usw. Reihung s.o. 

o Eigenpensionsart (aufsteigend), 1 Pension auf Grund von Invalidität/ 

Erwerbsunfähigkeit, 2 vorzeitige Alterspension, 3 normale Alterspension, usw. 

• Pensionsstart (aufsteigend), der früheste Pensionsstart zählt. 

Bestand vor Veränderung (Abgang vor Zugang). 

o Zugangsursache, Neuzuerkennungen vor Veränderungen 

• Pensionshöhe (absteigend), Höchste Pension zählt. 

Es ergibt sich so der PJ Personen Jahresbestand, jede Person hat ihren dominanten Pensionsstatus. 

Um eine detailliertere Auswertung zu ermöglichen, wird noch ein Merkmal, das die Pensionsart in 

einer feinen Gliederung darstellt, gebildet. Die Ausprägungen sind: 

- Befristete Invaliditätspension 

- Unbefristete Invaliditätspension 

- Normale Alterspension 

- Pension bei langer Versicherungsdauer 

- Korridorpension 

- Langzeitversichertenregelung 

- Schwerarbeiterpension 

- Sonstige vorzeitige Alterspension 

- Witwen(er)pension 

- Waisenpension 

- Sonderleistungen 

- Sonderruhegeld 

- Knappschaftssold 

9 Diese Fälle sind für die Bestimmung der Risikobevölkerung wichtig. 

10 Hier sind alle für das Monitoring nicht relevanten Änderungen von Pensionsbezügen gesammelt. 


Risikobevölkerung und Pensionsantritte eines Jahres 

Aus dem dominantem Erwerbsstatus nach adaptiertem ILO Konzept (Berücksichtigung von HV- 

Qualifikations- und AMS-Vormerkungsdaten), dem dominanten Pensionsstatus aus dem PJ- 

Jahresbestand und dem Startdatum des Pensionsbezugs (falls vorhanden), werden für jeden Stichtag 

die Personen der Risikobevölkerung am jeweiligen Stichtag und die mit einem Pensionsantritt im 

Berichtsjahr markiert. 

Hat eine Person zeitgleich (am Stichtag) eine aufrechte Erwerbstätigkeit und eine Eigenpension, 

wird sie nicht zur Risikobevölkerung gezählt, da sie ja bereits eine Pension bezieht. Es besteht kein 

Pensionierungsrisiko mehr, der Pensionsfall ist bereits eingetreten. 

Hat eine Person an einem Stichtag keine aufrechte Erwerbstätigkeit, keinen Krankengeldbezug und 

liegt auch keine Arbeitslosigkeit vor (es gibt also keine HV-VMZ Meldung) und es wird auch keine 

Eigenpension bezogen, werden zwei Fälle unterschieden: 

1. Die Person tritt im Laufe des Berichtsjahres eine Eigenpension an. Dann wird sie an allen 

Stichtagen vor dem Pensionsantrittsdatum zur Risikobevölkerung gezählt. Da sie eine 

Pension antritt, hat sie davor das Risiko eines Pensionsantritts, auch wenn das nicht in den 

HV-VMZ Daten dieses Jahres erkennbar ist. 

2. Die Person tritt im Laufe des Jahres keine Eigenpension an. Dann ist völlig unklar, ob diese 

Person überhaupt einen Anspruch auf eine Eigenpension hat. Es liegt keine Information über 

diese Person vor, in den meisten Fällen ist sie nicht einmal in den Daten enthalten, d.h. man 

weiß gar nicht, dass es diese Person gibt, dann wird sie nicht zur Risikobevölkerung gezählt. 

Pensionsantritt 

Eine Person wird zu den Pensionsantritten eines Jahres gezählt, wenn sie erstmals im Berichtsjahr 

eine Eigenpension antritt: 

- Deklarierte erstmalige Neuzuerkennungen 

- Sicherheitsbedingung für den Fall, dass eine Person keine Zeile für eine Neuzuerkennung hat, 

sie aber dennoch im Referenzjahr eine aufrechte Eigenpension mit Antrittsdatum im 

Referenzjahr hat. 

Vorläufig und Endgültig 

Bei der Analyse des PJ Bestandes 2011 zeigte sich, dass eine nicht zu vernachlässigende Menge an 

Pensionen der Vorjahre erstmals im PJ Bestand 2011 aufscheinen. So gibt es beispielsweise 12 215 

Personen mit Pensionsstart im Jahr 2010 (hauptsächlich am Jahresende) aber das Datum der 

erstmaligen Neuzuerkennung liegt in 2011. Von allen Personen deren Startdatum in einem Jahr vor 

2011 liegt, haben 87.2% ihr Startdatum im Vorjahr. Bei der Analyse des PJ Bestandes 2010 werden sie 

nicht zu den Pensionierungen des Jahres 2010 gezählt, da das Startdatum nicht in 2010 liegt, sie 

haben noch überhaupt kein Startdatum. Bei den Pensionierungen des Jahres 2011 werden sie nicht 

mitgezählt, da das Startdatum vor dem Berichtsjahr liegt. 1 318 Personen haben die erstmalige 

Neuzuerkennung 2011 und das Startdatum 2009 (das sind 9.4%). Eine noch größere zeitliche 

Abweichung von Pensionsstart und erstmaliger Neuzuerkennung ist dann nur noch sehr selten zu 

beobachten, erreicht aber in Einzelfällen mehr als 20 Jahre – hierbei kann es sich aber auch um 

Datenfehler handeln. Wichtig ist allerdings, dass die tatsächliche Anzahl von Pensionsantritten eines 

Jahres im PJ Bestand dieses Jahres nur als vorläufig gesehen werden kann. Erst mit dem PJ Bestand 

des nächsten Jahres hat man (annähernd) alle Pensionierungen des Berichtsjahres. In der Praxis kann 

also nach Verfügbarkeit des aktuellsten PJ Bestandes eine vorläufige Pensionierungstafel erstellt 

werden. Diese müsste dann nach Bereitstellung der Daten des nächsten Jahres revidiert werden. 

Wird ausschließlich der PJ Bestand des Berichtsjahres verwendet, führt das zu einer Unterschätzung 

der Pensionsantritte eines Jahres und gleichzeitig zu einer Überschätzung des Pensionsantrittsalters, 

da hauptsächlich Pensionierungen vor dem gesetzlichen Pensionsantrittsalters erst im PJ-Bestand des 

Folgejahres auftreten. Erst wenn ein Verfahren abgeschlossen ist, scheint der Fall in den PJ-Daten 

auf. Bei vorzeitigen Pensionierungen dauern die Verfahren in der Regel länger. Standardfälle 

bedürfen keiner längeren Bearbeitungszeit und scheinen daher zeitnäher in den PJ-Daten auf. 


Für den Aufbau einer vorläufigen Pensionierungstafel können die Pensionierungen aus dem PJ 

Bestand des Referenzjahres, der im Frühling des Folgejahres zur Verfügung steht, verwendet werden. 

Für die endgültige Pensionierungstafel wird zusätzlich der PJ Bestand des Folgejahres verwendet. Mit 

jeder PJ Lieferung kann eine vorläufige Tafel für das Vorjahr und die endgültige Tafel für das 

Vorvorjahr erstellt werden. Bei der Erstellung der endgültigen Tafel kann aber nicht einfach nur der 

PJ Bestand des Folgejahres verwendet werden, da hier einige relevante Fälle fehlen können 11 . Daher 

muss ein aus beiden aufeinanderfolgenden PJ Beständen (t) und (t+1) kombinierter Datenbestand 

erstellt werden. 

Die Bestände der beiden Jahre t und t+1 werden entsprechend obiger Vorgehensweise auf 

Personenebene gebracht, es wird das Hierarchiemerkmal gebildet. Anschließend werden die PJ- 

Personenbestände beider Jahre zusammengehängt, pro Person kann es somit wieder bis zu zwei 

Zeilen geben, und die Hauptzeile wird ausgewählt. Bei der Auswahl wird nach den Merkmalen 

technischer Schlüssel (PIN), Hierarchie der Pension, Jahr des Pensionsbeginns und PJ Bestandsjahr t, 

es gibt an aus welchem PJ Jahresbestand die Information stammt, jeweils aufsteigend sortiert und 

die erste Zeile einer Person ausgewählt. 

Der PJ Personenbestand für die Berechnung der endgültigen Pensionierungstafeln besteht aus dem 

PJ Personenbestand des Jahres t, so wie er für vorläufige Tafeln verwendet werden kann, und den 

erstmaligen Neuzuerkennungen im PJ Bestand des Jahres t+1. Für die Pensionierungstafeln werden 

nun die erstmaligen Neuzuerkennungen einer Eigenpension mit Start im Referenzjahr gezählt. 

Der nächste Schritt ist die Bestimmung der Risikobevölkerung. 

Risikobevölkerung 

Für jeden Stichtag werden die Personen der Risikobevölkerung markiert, hierfür werden der 

Erwerbsstatus nach angepasstem ILO Konzept, der Pensionsstatus und der Pensionsantritt 

betrachtet. Da Beamte keine Pension im Rahmen der gesetzlichen Pensionsversicherung erhalten, 

sollen sie auch nicht Teil der Risikobevölkerung sein. Außer sie gehen im Rahmen einer Zweittätigkeit 

einer Beschäftigung nach, die in der gesetzlichen Pensionsversicherung enthalten ist. Hierzu gehören 

z.B. die 2 001 Personen, die die Kombination Beamter/in in Haupttätigkeit und Angestellte/r in der 

Zweittätigkeit in der ersten Woche des Jahres 2011 aufweisen. Von den insgesamt 235 159 Beamten 

in dieser Referenzwoche haben 16 488 eine Zweittätigkeit, in der sie nicht den Status Beamter 

haben. Für die Identifikation und den Ausschluss der ausschließlichen Beamten wird das Merkmal 

„flag_be“ gebildet, es hat den Wert 1, wenn die Person ausschließlich Beamte/r ist. Außerdem 

werden Flags für die folgenden Situationen vergeben: ausschließlich geringfügig beschäftigt 

(„flag_gf“), arbeitslos („flag_al“), Krankengeldbezug („flag_kg“), Bezug einer Sonderunterstützung, 

Pensionsvorschuss oder Rehabilitationszeit („flag_so“) und Erwerbstätigkeit ohne ausschließliche 

Beamte und ohne ausschließlich Krankengeldbezieher („flag_et“). Mit Hilfe dieser und anderer 

Merkmale wird die Risikobevölkerung bestimmt und klassifiziert. 

- Person zählt zur Risikobevölkerung 

o Im Berichtsjahr wird erstmals eine Eigenpension angetreten, das Antrittsdatum liegt 

aber nach dem Stichtag. 

o Es wird keine Eigenpension im Berichtsjahr angetreten, die Person hat einmal eine 

Eigenpension bezogen, aber der Bezug endete durch das Wiedererlangen von 

Erwerbsfähigkeit bzw. wegen Wegfall der Bezugsvoraussetzungen. 

o BezieherInnen von Sonderruhegeld oder Knappschaftssold, die keine Eigenpension 

im Referenzjahr antreten, egal ob parallel dazu eine Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit 

oder Krankengeldbezug vorliegt. Der Bezug von Sonderruhegeld oder 

11 Z.B. können Personen die im Vorjahr eine Pension antraten und im Laufe des Jahres starben im PJ Bestand 

des Folgejahres fehlen. Für das Pensionsmonitoring zählen sie aber natürlich dennoch als Pensionierungsfall. 


Knappschaftssold zeigt eine frühere Erwerbstätigkeit und den Anspruch auf eine 

Eigenpension an. 

o BezieherInnen von Witwen- oder Waisenpension, die keine Eigenpension beziehen 

und erwerbstätig sind, sofern sie nicht ausschließlich Beamte sind. 

o Eine Person tritt im Berichtsjahr keine Eigenpension an, kann aber z.B. eine aufrechte 

Fremdpension beziehen (die geändert wird), und ist am Stichtag entweder 

erwerbstätig 12 , aber nicht ausschließlich Beamte/r, oder arbeitslos oder bezieht eine 

Sonderunterstützung, einen Pensionsvorschuss oder Rehabilitationszeit. 

- Person zählt nicht zur Risikobevölkerung 

o Erstmaliger Eigenpensionsantritt vor dem Stichtag. 

o Erstmaliger Bezug einer Eigenpension, aber Pensionsantritt vor dem Berichtsjahr. 

o Aufrechte Eigenpension. 

o Eine aufrechte Eigenpension endet, weil die Person verstorben ist. 

o Kein Pensionsantritt im Berichtsjahr und ausschließlich Beamte/r in der 

Referenzwoche. 

o Kein Pensionsbezug, keine Erwerbstätigkeit, keine Arbeitslosigkeit und keine 

Sonderunterstützung. 

Außerdem wird die Art des Risikos vor Pensionsantritt angegeben. Es wird, falls eine Person mehrere 

Risikoarten (in der gleichen Stichwoche) hat, entsprechend folgender Hierarchie gereiht: 

1. Erwerbstätigkeit laut HV 13 entsprechend dem angepassten ILO Konzept (Liste der 

Qualifikationen siehe unten), ohne ausschließliche Beamte. 

2. Arbeitslosigkeit laut AMS, Personen mit Vormerkung (VMZ Status) Arbeitslos oder 

Schulungsteilnehmer. 

3. Krankengeldbezug laut HV Bestand. 

4. Sonderunterstützungen, Pensionsvorschuss, Rehabilitationszeit laut HV Bestand, oder 

Sonderunterstützung, Knappschaftssold laut PJ Bestand. 

5. Nicht-Erwerbspersonen oder ausschließliche Beamte die eine Pension im Rahmen der 

gesetzlichen Pensionsversicherung antreten. Das Risiko ergibt sich ausschließlich aus dem im 

Berichtsjahr stattfindenden Pensionierungsfall. 

Erwerbstätigkeit nach angepasstem ILO Konzept 

Die Gruppierung basiert auf den HV-Qualifikationen. Besitzt eine Person zeitgleich mehrere 

Qualifikationen die zu unterschiedlichen Klassen führen, wird entsprechend eines 

Dominanzkriteriums (in eckigen Klammern angegeben 14 ) die Haupttätigkeit ausgewählt, z.B. kommt 

Präsenz- und Zivildienst vor einer Standardbeschäftigung, innerhalb der Standardbeschäftigungen 

kommt Beamte vor Angestellte vor Arbeiter usw. Erwerbstätige: 

1. Unselbständig beschäftigt 

a. Karenz 15 [9] 

i. Karenz – [9.1] 

ii. Sonstige Abwesenheit – [9.2] 

b. Standardbeschäftigung [2] 

i. Beamte [2.1] 

ii. Angestellte [2.2] 

iii. Arbeiter [2.3] 

c. Geringfügige [7] 

i. Angestellte [7.1] 

ii. Arbeiter [7.2] 

12 Bei der hierfür verwendeten groben Gliederung zählen auch die Krankengeldbezieher dazu. 

13 Einschließlich der ausschließlich Geringfügigen, diese können bei Bedarf ausgeschlossen werden. 

14 Es fehlen bei dieser Nummerierung die Zahlen 5 und 11. 

15 Entsprechend der Berechnung für die Abgestimmte Erwerbsstatistik (AEST), siehe Statistik Austria, 2010. 


d. Teilpension, Gleitpension [10] 

e. Zeitsoldat [10] 

f. Zivildienst [1] 

g. Präsenzdienst [1] 

2. Krankengeld 16 [12] 

3. Selbständig beschäftigt 

a. Geringfügig [8] 

b. Freie Dienstnehmer [6] 

c. Selbständige in der Landwirtschaft [3] 

d. Mithelfende in der Landwirtschaft [10] 

e. Sonstige Selbständige [4] 

f. Freiberufler [10] 

Im Jahr 2010 gibt es im Durchschnitt nur 496 Personen mit dem Status „Krankengeld“, das heißt 

nicht, dass nur so wenige Personen Krankengeld beziehen, sondern dass diese Personen neben dem 

Krankengeldbezug keine weitere, hierarchisch darüberstehende Qualifikation haben. Dagegen haben 

sehr viele der Krankengeldbezieher parallel dazu noch andere, hierarchisch höherstehende 

Qualifikationen und erhalten daher auch entsprechend dieser Qualifikationen einen anderen 

Erwerbsstatus. Ähnliches gilt für die Qualifikationen Sonderunterstützungen, Pensionsvorschuss und 

Rehabilitationszeit. Im gesamten Jahr 2010 gibt es keine einzige Person, die ausschließlich diese, oder 

nur diese und hierarchisch nachgeordnete Qualifikationen oder AMS Vormerkungsstatus hat. Nur 

wenn es keine parallele HV-Qualifikation und keine AMS Vormerkung als arbeitslos oder 

Schulungsteilnahme gibt, zählt die Person zur Risikogruppe 4. 

Geburtsdatum für Altersberechnung 

Die Altersberechnung basiert auf dem Geburtsdatum der Person. Es stehen hier zwei Geburtsdaten 

zur Verfügung, das Merkmal aus dem STAT Datenkörper 17 , und das Geburtsdatum des PJ Bestandes. 

Ist das Datum des STAT Datenkörper plausibel (Alter nicht negativ und kleiner 111), wird dieses 

verwendet. Andernfalls wird auf das Geburtsdatum des PJ Bestandes zurückgegriffen. Führt auch das 

zu einem unplausiblen Alter, kein Alter berechnet. 

Altersberechnung Pensionsantritt 

Alter bei Pensionsantritt, es wird die Jahresdifferenz von Pensionsantrittsdatum (Monatserster des 

Pensionsantrittsmonats) und Geburtsdatum bestimmt. Das Alter wird exakt berechnet. 

Altersberechnung Risikobevölkerung 

Alter an jedem der 13 Stichtage (1.1. und jeder Monatsletzte), es wird die Jahresdifferenz von 

Stichtag und Geburtsdatum bestimmt. Das Alter wird exakt berechnet. Das Alter einer Person ändert 

sich im Laufe eines Berichtsjahres an ihrem Geburtstag, außer die Person hat am 1.1. Geburtstag. 

Geschlecht 

Für das Geschlecht gibt es, wie beim Geburtsdatum zwei Quellen, es gibt das STAT-interne Attribut 

und es gibt das Merkmal aus den PJ Beständen. Auch hier wird dem Merkmal aus dem STAT- 

Datenkörper der Vorzug gegeben. Nur wenn dieses einen fehlenden Wert oder die Ausprägung 

„unbekannt“ 18 hat, wird auf das Geschlecht aus dem PJ Bestand zurückgegriffen. Fehlt auch hier die 

Information, wird zufällig 19 zwischen männlich und weiblich entschieden. 

16 Nach Berechnung AEST (Statistik Austria, 2010). 

17 Es gilt STAT intern als beste verfügbare Information. 

18 Die Ausprägung „unbekannt“ tritt in den Datenbeständen äußerst selten auf, 2005 und 2010 gibt es je eine 

Pensionierung einer Person mit unbekanntem Geschlecht. In den anderen Jahren ist bei allen 

Pensionierungspersonen und der Risikobevölkerung das Geschlecht bekannt. 

19 Pseudozufallsvariable mit SAS Funktion ranuni (Startwert 0) generiert. 


Pensionierungstafel 

Die Pensionierungstafeln werden analog zu (Querschnitts- oder Perioden-)Sterbetafeln berechnet. 

Während bei der Sterbetafel der Tod das Abgangsrisiko darstellt, ist es hier die Pensionierung. Die 

Geburt wird durch den Eintritt ins Erwerbsalter (hier frühestens mit 16 Jahren angenommen) ersetzt. 

Die Risikobevölkerung ist der Jahresdurchschnitt aller Personen mit einem (erweiterten 20 ) 

Erwerbsstatus. Wie bei den Sterbetafeln gibt es hier neben dem beobachteten Abgangsrisiko, dem 

Tod bzw. der Pensionierung, auch die Möglichkeit anders aus der Risikobevölkerung auszuscheiden, 

z.B. durch Abwanderung. 

Eine Periodensterbetafel spiegelt die Sterblichkeit der Bevölkerung eines Kalenderjahres wider. Die 

wichtigsten Merkmale einer Sterbetafel sind die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten, die 

Überlebenden Personen im Alter x und die durchschnittliche Lebenserwartung im Alter x. 

- Die Sterbewahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Person des Alters x, vor 

Vollendung des nächsten Altersjahres x+1 stirbt. 

- Die Überlebenden Personen im Alter x ist die Anzahl der von einem fiktiven 

Bevölkerungsbestand l(0) ausgehenden Überlebenden im Alter x, l(x). Dies ist eine der 

wichtigsten Funktionen der Sterbetafel. Als Ausgangsbestand l(0) wird oftmals 100 000 

gewählt. Der Verlauf von l(x) heißt Absterbeordnung und wird häufig graphisch dargestellt. 

- Die durchschnittliche Lebenserwartung im Alter x, e(x), gibt die Anzahl der Lebensjahre, die 

eine Person, die das Alter x erreicht hat, noch erwarten kann. Es ist die Lebenserwartung, die 

sich ergibt, wenn die Person während ihrer gesamten Lebenszeit den gleichen 

altersspezifischen Sterblichkeiten unterworfen ist, wie sie im aktuellen Jahr herrschen. 

Analog dazu gibt es in den Pensionierungstafeln die altersspezifische 

Pensionierungswahrscheinlichkeit, die Nicht-Pensionierten Personen im Alter x und die 

durchschnittliche Erwerbslebenserwartung im Alter x. Üblicherweise werden nicht alle Altersjahre 

ausgewiesen, v.a. am oberen Ende wird meist ein offenes Intervall verwendet, so auch hier, hier 

endet die Pensionierungstafel mit dem nach oben offenen Altersintervall 70+ (= w in Tabelle 0). 

Es wurden sowohl Single- als auch Multi- Decrement Tafeln berechnet, beide für Männer und 

Frauen. Bei Single-Decrement (S-D) Tafeln werden alle Sterbefälle bzw. Pensionierungsfälle 

gemeinsam betrachtet. Bei Multi-Decrement (M-D) Tafeln unterscheidet man zwischen 

verschiedenen Abgangsarten (i), hier wird zwischen den drei möglichen Eigenpensionsarten (epens = 

1, 2, 3) unterschieden: 

(1) Pension auf Grund von Invalidität und Erwerbsunfähigkeit, 

(2) vorzeitige Alterspension und 

(3) normale Alterspension. 

Die Risikobevölkerung ist bei S-D und M-D Tafeln gleich, jede erwerbstätige Person kann jeden 

Pensionsstatus annehmen. Sobald eine Person stirbt bzw. eine Pension antritt, zählt sie nicht mehr 

zur Risikobevölkerung. Die Spalten der Sterbe- bzw. Pensionierungstafel und deren Berechnung sind 

in folgender Tabelle 0 dargestellt (siehe auch Chiang, 1984 und Elandt-Johnson & Johnson, 1980). 

Der durchschnittlich erlebte Anteil des letzten Lebensjahres (a´) wird oftmals nicht ausgewiesen, v.a. 

dann nicht, wenn die Sterbewahrscheinlichkeit nur näherungsweise mit der Sterbeziffernmethode 

nach Farr bestimmt wird (vgl. Projektanbot Juli 2012 bzw. Flaskämper, 1962). Dieses Vorgehen ist 

dann angemessen, wenn die Sterbefälle in etwa gleich über das Intervall x bis x+1 verteilt sind. Diese 

Annahme kann bei den Pensionierungen der wichtigsten Altersjahre (10 Jahre vor und das Jahr des 

gesetzlichen Pensionsantritts) nicht getroffen werden. Es wird daher für alle Altersjahre mit den 

exakten Werten gerechnet. 

20 Es zählen hier z.B. auch Nicht-Erwerbspersonen dazu, wenn sie im Referenzjahr eine Eigenpension antreten. 


Sterbetafel Pensionierungstafel Notation 

Alter (vollendetes Alter od. 

Alter (vollendetes Alter od. Altersintervall in x / x 

Altersintervall in Jahren) 

Jahren) 

Risikobevölkerung (durchschnittliche Risikobevölkerung (durchschnittliche Anzahl der P x / P x 

Anzahl der Lebenden des Alters x) erwerbstätigen 21 Personen des Alters x) 

Sterbefälle Pensionierungen (bei M-D: D x =∑ i D i x) D x / D i x 

Altersspezifische Sterberate bzw. Altersspezifische Pensionierungsrate bzw. M x / M i x 

Sterbeziffer 

Pensionierungsziffer 

S-D: M x = D x /P x für x = 0, …, w 

M-D: M i x = D i x/P x für x = 0, …, w. Es gilt M x =∑ i M i x 

Gelebter Anteil des letzten 

Erwerbstätiger Anteil des letzten Erwerbsjahres a´x / a´ix 

Lebensjahres 

Sterbewahrscheinlichkeit, 

Wahrscheinlichkeit im Alter x bis x+1 

zu sterben 

Überlebenswahrscheinlichkeit 

Überlebende im Alter x, der Verlauf 

ist die Absterbeordnung 

(für x = 0, …, w-1) 

Pensionierungswahrscheinlichkeit, 

Wahrscheinlichkeit im Alter x bis x+1 erstmals 

eine Eigenpension anzutreten 

S-D: q x = M x / [1+(1-a´x)∙M x ] für x = 0, …, w-1 

und q x = 1 für x = w 

M-D: q i x = [D i x / D x ] q x für x = 0, …, w-1 

und q i x = 1 für x=w. Es gilt: q x = ∑ i q i x für x0 und l 0 = 100 000 

M-D: l i x = ∑ y ≥ x d i y. Es gilt: l x = ∑ i l i x für x≥0 

Gestorbene im Alter x bis x+1 Pensionierte im Alter x bis x+1 

S-D: d x = l x ∙q x 

Von Überlebenden im Alter x bis x+1 

durchlebte Jahre 

Von Überlebenden im Alter x 

insgesamt noch zu durchlebende 

Jahre 

Durchschnittliche Lebenserwartung 

im Alter x in Jahren 

Erwartetes Sterbealter im Alter x 

Tabelle 0: Überblick Sterbe- und Pensionierungstafeln. 

M-D: d i x = [D i x / D x ] d x für x≥0. Es gilt: d x = ∑ i d i x 

Von Nicht-Pensionierten (also Erwerbstätigen) im 

Alter x bis zum Alter x+1 erwerbstätige Jahre 

S-D: L x = (l x –d x ) + a´x d x für x=1,…, w-1 

und L x = l x /M x für x=w 

M-D: L i x = (l i x –d i x) + a´ix 

d i x für x=1,…, w-1 

und L i x = l i x/M x für x=w. Es gilt L x = ∑ i L i x 

Von Nicht-Pensionierten (also Erwerbstätigen) im 

Alter x insgesamt noch erwerbstätige Jahre 

S-D: T x = ∑ y≥x L y für x≥0 

M-D: T i x = ∑ y≥x L i y für x≥0 

Durchschnittliche Erwerbslebenserwartung im 

Alter x 

S-D: e x = T x / l x 

M-D: e i x = T i x / l i x 

Erwartetes Pensionsantrittsalter im Alter x 

S-D: E x = x+e x für x=0,…,w-1 

M-D: E i x = x+e i x für x=0,…,w-1 

q x / q i x 

p x / p i x 

l x / l i x 

d x / d i x 

L x / L i x 

T x / T i x 

e x / e i x 

E x / E i x 

21 Es wird wieder der erweiterte Erwerbsstatus, d.h. auch inkl. Personen ohne Erwerbstätigkeit aber eindeutig 

vorhandenen Pensionsansprüchen, verwendet. 


Ergebnisse 2005 bis 2011 

Pensionierungstafeln 

Für die Jahre 2005 bis 2011 wurden die endgültigen 22 Single- und Multi Decrement 

Pensionierungstafeln erstellt. S-D Tafeln für Männer, Frauen und die Gesamtbevölkerung, M-D Tafeln 

für Männer und Frauen. Alle Tafeln sind im Anhang zu finden. 

Pensionierungen 

Die Anzahl der Pensionierungen, insgesamt D(x) und nach den drei Arten Invalidität, 

Erwerbsunfähigkeit D 1 (x); vorzeitige Alterspension D 2 (x); normale Alterspension D 3 (x), der Jahre 2005 

bis 2011 für Männer, Frauen und die Gesamtbevölkerung, sind in Tabelle 1 und den Abbildungen 1.1, 

1.2 und 1.3 dargestellt. 

D(x) D 1 (x) D 2 (x) D 3 (x) D(x) D 1 (x) D 2 (x) D 3 (x) D(x) D 1 (x) D 2 (x) D 3 (x) 

2005 38019 17208 14470 6341 34685 9558 13391 11736 72704 26766 27861 18077 

2006 40424 17832 15841 6751 36955 9786 14051 13118 77379 27618 29892 19869 

2007 43835 18375 18572 6888 41282 10647 13592 17043 85117 29022 32164 23931 

2008 45248 18335 19678 7235 42318 10365 13615 18338 87566 28700 33293 25573 

2009 49031 18469 22767 7795 45025 10690 15371 18964 94056 29159 38138 26759 

2010 47389 18127 22324 6938 45111 10118 16015 18978 92500 28245 38339 25916 

2011 44634 16656 20615 7363 45266 9736 16313 19217 89900 26392 36928 26580 

D(x) Pensionsantritte; D 1 (x) Pensionsantritte Invalidität, Erw erbsunfähigkeit; D 2 (x) Pensionsantritte vorzeitige Alterspension; D 3 (x) 

Pensionsantritte normale Alterspension 

Tabelle 1: Pensionierungen 

Männer Frauen Bev. 

100000 

Pensionierungen (absolut) 

90000 

80000 

70000 

60000 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Männer D(x) Frauen D(x) Bev. D(x) 

Abbildung 1.1 

22 Also basierend auf den PJ Daten von zwei aufeinanderfolgenden Jahren. 


60000 

Pensionierungen Männer (absolut) 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Abbildung 1.2 

Männer D(x) Männer D1(x) Männer D2(x) Männer D3(x) 

50000 

Pensionierungen Frauen (absolut) 

45000 

40000 

35000 

30000 

25000 

20000 

15000 

10000 

5000 

0 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Abbildung 1.3 

Frauen D(x) Frauen D1(x) Frauen D2(x) Frauen D3(x) 

Risikobevölkerung 

Die Risikobevölkerungen (gesamt P(x) und getrennt nach den Risikoarten Erwerbstätig P 1 (x); 

Arbeitslos P 2 (x); Krankengeldbezug P 3 (x); Sonderunterstützungen, Pensionsvorschuss, 


Rehabilitationszeit P 4 (x); Pensionsantritt P 5 (x)) der Jahre 2005 bis 2011, getrennt nach Geschlecht 

und für die Gesamtbevölkerung sind in Tabelle 2 und den Abbildungen 2.1, 2.2 und 2.3 zu finden. 

Männer P(x) P 1 (x) P 2 (x) P 3 (x) P 4 (x) P 5 (x) 

2005 1916214.21 1767226.92 140512.79 173.67 0 8300.83 

2006 2000888.50 1856582.37 136150.54 136.79 0 8018.79 

2007 1978991.42 1847209.87 122686.62 131.58 0 8963.33 

2008 2004916.58 1881467.79 114659.12 191.42 0 8598.25 

2009 2018404.33 1858391.08 150842.17 248.42 0 8922.67 

2010 2031722.21 1875456.54 147481.12 259.88 0 8524.67 

2011 2053481.21 1908469.83 136343.04 272.13 0 8396.21 

Frauen P(x) P 1 (x) P 2 (x) P 3 (x) P 4 (x) P 5 (x) 

2005 1649116.58 1534744.92 108004.46 153.54 0 6213.67 

2006 1658086.67 1542903.75 108513.46 117.29 0 6552.17 

2007 1665054.25 1555502.42 101172.12 131.37 0 8248.33 

2008 1725512.71 1622354.71 94958.50 183.33 0 8016.17 

2009 1772242.04 1654097.17 109684.87 226.08 0 8233.92 

2010 1795707.75 1674974.12 112576.37 235.75 0 7921.50 

2011 1828834.83 1709693.62 110741.46 250.38 0 8149.37 

Bev. P(x) P 1 (x) P 2 (x) P 3 (x) P 4 (x) P 5 (x) 

2005 3565330.79 3301971.83 248517.25 327.21 0 14514.50 

2006 3658975.17 3399486.12 244664.00 254.08 0 14570.96 

2007 3644045.67 3402712.29 223858.75 262.96 0 17211.67 

2008 3730429.29 3503822.5 209617.62 374.75 0 16614.42 

2009 3790646.37 3512488.25 260527.04 474.50 0 17156.58 

2010 3827429.96 3550430.67 260057.50 495.63 0 16446.17 

2011 3882316.04 3618163.46 247084.50 522.50 0 16545.58 

P(x) Risikobevölkerung; P 1 (x) Erw erbstätige ohne Beamte; P 2 (x) Arbeitslose; P 3 (x) nur Krankengeldbezug; 

P 4 (x) nur Sonderunterstützung, Pensionsvorschuss, Rehabilitationszeit; P 5 (x) nur Pensionsantritt 

Tabelle 2: Risikobevölkerung 

4500000 

Risikobevölkerung (absolut) 

4000000 

3500000 

3000000 

2500000 

2000000 

1500000 

1000000 

500000 

0 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Männer P(x) Frauen P(x) Bev. P(x) 

Abbildung 2.1 


2500000 

Risikobevölkerung Männer (absolut) 

2000000 

1500000 

1000000 

500000 

0 

Abbildung 2.2 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Männer P(x) Männer P1(x) Männer P2(x) 

Männer P3(x) Männer P4(x) Männer P5(x) 

2000000 

Risikobevölkerung Frauen (absolut) 

1800000 

1600000 

1400000 

1200000 

1000000 

800000 

600000 

400000 

200000 

0 

Abbildung 2.3 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Frauen P(x) Frauen P1(x) Frauen P2(x) 

Frauen P3(x) Frauen P4(x) Frauen P5(x) 


Pensionierungswahrscheinlichkeit 

Die Pensionierungswahrscheinlichkeiten q(x) der Männer und Frauen sind in Tabelle 3 zu sehen. 

Zusätzlich sind die q(x) ab einem Alter von 50, in den Jahre 2005 und 2011, in den Abbildungen 3.1 

und 3.2 zu sehen. 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Alter Männer Männer Männer Männer Männer Männer Männer Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen 

x q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) q(x) 

16 0.0001 0.0001 0.0000 0.0002 0.0002 0.0000 0.0000 0.0000 0.0000 0.0000 0.0001 0.0000 0.0000 0.0001 

17 0.0001 0.0001 0.0002 0.0002 0.0001 0.0002 0.0001 0.0001 0.0000 0.0001 0.0001 0.0001 0.0003 0.0001 

18 0.0005 0.0004 0.0003 0.0003 0.0004 0.0004 0.0003 0.0001 0.0003 0.0000 0.0001 0.0002 0.0003 0.0002 

19 0.0005 0.0003 0.0008 0.0005 0.0006 0.0005 0.0004 0.0002 0.0003 0.0005 0.0002 0.0003 0.0004 0.0003 

20 0.0008 0.0006 0.0008 0.0005 0.0007 0.0006 0.0006 0.0005 0.0003 0.0004 0.0005 0.0007 0.0005 0.0006 

21 0.0008 0.0006 0.0007 0.0008 0.0006 0.0008 0.0011 0.0003 0.0005 0.0004 0.0004 0.0006 0.0004 0.0005 

22 0.0009 0.0008 0.0011 0.0012 0.0010 0.0008 0.0008 0.0007 0.0009 0.0004 0.0004 0.0008 0.0009 0.0005 

23 0.0008 0.0009 0.0008 0.0014 0.0011 0.0013 0.0008 0.0006 0.0007 0.0006 0.0007 0.0010 0.0006 0.0005 

24 0.0009 0.0011 0.0015 0.0013 0.0011 0.0009 0.0010 0.0008 0.0006 0.0008 0.0009 0.0007 0.0008 0.0007 

25 0.0009 0.0010 0.0013 0.0014 0.0015 0.0013 0.0013 0.0008 0.0008 0.0008 0.0011 0.0010 0.0009 0.0009 

26 0.0012 0.0012 0.0012 0.0015 0.0014 0.0015 0.0013 0.0010 0.0010 0.0012 0.0010 0.0016 0.0012 0.0010 

27 0.0011 0.0009 0.0012 0.0012 0.0013 0.0011 0.0013 0.0010 0.0011 0.0009 0.0011 0.0011 0.0010 0.0009 

28 0.0011 0.0011 0.0012 0.0013 0.0016 0.0013 0.0012 0.0009 0.0014 0.0011 0.0009 0.0014 0.0010 0.0014 

29 0.0015 0.0014 0.0020 0.0013 0.0013 0.0012 0.0014 0.0009 0.0013 0.0017 0.0013 0.0016 0.0010 0.0014 

30 0.0010 0.0011 0.0015 0.0014 0.0015 0.0013 0.0013 0.0012 0.0013 0.0016 0.0014 0.0018 0.0016 0.0014 

31 0.0012 0.0012 0.0013 0.0015 0.0018 0.0014 0.0014 0.0011 0.0013 0.0021 0.0013 0.0018 0.0013 0.0015 

32 0.0015 0.0013 0.0017 0.0017 0.0015 0.0015 0.0016 0.0014 0.0017 0.0019 0.0017 0.0022 0.0014 0.0014 

33 0.0012 0.0015 0.0013 0.0018 0.0018 0.0015 0.0015 0.0017 0.0018 0.0021 0.0022 0.0021 0.0014 0.0015 

34 0.0017 0.0016 0.0018 0.0020 0.0018 0.0016 0.0014 0.0017 0.0017 0.0023 0.0023 0.0018 0.0018 0.0019 

35 0.0015 0.0018 0.0019 0.0018 0.0018 0.0018 0.0017 0.0018 0.0018 0.0021 0.0023 0.0021 0.0022 0.0015 

36 0.0021 0.0019 0.0022 0.0019 0.0021 0.0019 0.0018 0.0021 0.0022 0.0025 0.0024 0.0020 0.0020 0.0024 

37 0.0021 0.0020 0.0022 0.0022 0.0022 0.0020 0.0018 0.0021 0.0022 0.0027 0.0024 0.0028 0.0026 0.0024 

38 0.0022 0.0020 0.0023 0.0025 0.0025 0.0025 0.0018 0.0017 0.0026 0.0025 0.0031 0.0029 0.0030 0.0027 

39 0.0022 0.0025 0.0030 0.0028 0.0026 0.0026 0.0027 0.0026 0.0024 0.0028 0.0028 0.0030 0.0030 0.0027 

40 0.0028 0.0025 0.0025 0.0026 0.0031 0.0026 0.0020 0.0030 0.0027 0.0030 0.0032 0.0034 0.0031 0.0029 

41 0.0033 0.0033 0.0029 0.0030 0.0034 0.0032 0.0028 0.0025 0.0031 0.0034 0.0034 0.0041 0.0039 0.0037 

42 0.0032 0.0034 0.0036 0.0039 0.0038 0.0034 0.0031 0.0033 0.0033 0.0042 0.0041 0.0037 0.0037 0.0036 

43 0.0034 0.0041 0.0038 0.0038 0.0036 0.0037 0.0030 0.0034 0.0040 0.0040 0.0043 0.0039 0.0037 0.0034 

44 0.0044 0.0043 0.0045 0.0041 0.0047 0.0040 0.0038 0.0040 0.0040 0.0048 0.0042 0.0046 0.0037 0.0039 

45 0.0048 0.0054 0.0051 0.0049 0.0048 0.0049 0.0041 0.0041 0.0046 0.0051 0.0054 0.0053 0.0048 0.0044 

46 0.0057 0.0064 0.0059 0.0057 0.0059 0.0052 0.0050 0.0053 0.0056 0.0064 0.0055 0.0056 0.0055 0.0047 

47 0.0064 0.0066 0.0064 0.0061 0.0068 0.0061 0.0052 0.0060 0.0059 0.0068 0.0066 0.0070 0.0057 0.0062 

48 0.0075 0.0074 0.0079 0.0074 0.0075 0.0075 0.0058 0.0079 0.0065 0.0084 0.0076 0.0069 0.0073 0.0061 

49 0.0098 0.0084 0.0095 0.0085 0.0096 0.0095 0.0073 0.0090 0.0071 0.0097 0.0091 0.0090 0.0086 0.0077 

50 0.0118 0.0110 0.0106 0.0117 0.0113 0.0112 0.0097 0.0105 0.0102 0.0114 0.0108 0.0107 0.0103 0.0094 

51 0.0131 0.0120 0.0120 0.0117 0.0123 0.0125 0.0104 0.0125 0.0121 0.0121 0.0124 0.0123 0.0124 0.0097 

52 0.0161 0.0150 0.0143 0.0141 0.0136 0.0140 0.0123 0.0138 0.0158 0.0143 0.0139 0.0140 0.0128 0.0121 

53 0.0174 0.0180 0.0173 0.0155 0.0173 0.0171 0.0135 0.0161 0.0156 0.0161 0.0165 0.0153 0.0141 0.0127 

54 0.0238 0.0222 0.0218 0.0209 0.0210 0.0199 0.0187 0.0212 0.0192 0.0201 0.0186 0.0176 0.0169 0.0148 

55 0.0313 0.0272 0.0265 0.0265 0.0242 0.0254 0.0226 0.1630 0.1484 0.1199 0.1129 0.1421 0.1588 0.1561 

56 0.0392 0.0349 0.0333 0.0316 0.0326 0.0293 0.0253 0.2963 0.1507 0.1602 0.1629 0.1691 0.1376 0.1244 

57 0.1172 0.1157 0.1249 0.1212 0.1198 0.1187 0.1112 0.3002 0.3934 0.4028 0.3760 0.3268 0.1939 0.1745 

58 0.0754 0.0721 0.0781 0.0788 0.0785 0.0703 0.0627 0.1607 0.1778 0.2059 0.2122 0.2740 0.3894 0.3766 

59 0.0827 0.0763 0.0766 0.0795 0.0763 0.0717 0.0633 0.1034 0.1070 0.1281 0.1306 0.1290 0.1278 0.1308 

60 0.4720 0.4675 0.4947 0.4923 0.5242 0.5273 0.5006 0.8740 0.8698 0.8839 0.8824 0.8795 0.8796 0.8687 

61 0.5742 0.3102 0.3674 0.3853 0.3835 0.2925 0.2283 0.4506 0.4213 0.4565 0.4330 0.4130 0.4122 0.3997 

62 0.4251 0.6010 0.6232 0.6285 0.5927 0.5388 0.5337 0.4418 0.3925 0.4247 0.4382 0.4011 0.4039 0.3882 

63 0.3564 0.3330 0.3679 0.3841 0.4225 0.4816 0.4432 0.4104 0.4198 0.4752 0.4228 0.3999 0.4024 0.3809 

64 0.2319 0.1650 0.1792 0.1934 0.2354 0.1895 0.1793 0.4966 0.3874 0.4849 0.5037 0.5311 0.5016 0.4736 

65 0.9068 0.8798 0.9045 0.9095 0.8997 0.9076 0.9046 0.3319 0.3225 0.3872 0.3932 0.3890 0.4118 0.4451 

66 0.4692 0.3419 0.3775 0.3908 0.4065 0.3945 0.3955 0.2153 0.1648 0.1969 0.1800 0.1975 0.1932 0.1812 

67 0.3600 0.2718 0.3030 0.2652 0.2707 0.2397 0.2742 0.1949 0.1535 0.1379 0.1539 0.1682 0.1695 0.1669 

68 0.2965 0.2276 0.3049 0.2233 0.2387 0.2320 0.1988 0.2084 0.1101 0.1420 0.1260 0.1526 0.1231 0.1371 

69 0.3225 0.2032 0.2830 0.2273 0.2058 0.2062 0.1885 0.1752 0.1498 0.1910 0.0781 0.1250 0.1171 0.1213 

70+ 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 1.0000 

Tabelle 3: Pensionierungswahrscheinlichkeit 


1 

Pensionierungswahrscheinlichkeit 50-70+ 

0.9 

0.8 

0.7 

0.6 

0.5 

0.4 

0.3 

0.2 

0.1 

0 

50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70+ 

2005 Männer 2011 Männer 

Abbildung 3.1 

1 

Pensionierungswahrscheinlichkeit 50-70+ 

0.9 

0.8 

0.7 

0.6 

0.5 

0.4 

0.3 

0.2 

0.1 

0 

50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70+ 

2005 Frauen 2011 Frauen 

Abbildung 3.2 


Pensionierungsordnung 

Die Pensionierungsordnungen für Männer und Frauen der Jahre 2005 bis 2011 sind in Tabelle 4 

dargestellt. In den Abbildungen 4.1 (Männer), 4.2 (Frauen) und 4.3 (Gesamtbevölkerung) werden für 

die Jahre 2005 und 2011 nur die Altersjahre 50 bis 70+ gezeigt. Die Pensionierungsordnungen von 

Männern, Frauen und Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 findet man in Abbildung 4.4. 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Alter Männer Männer Männer Männer Männer Männer Männer Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen 

x l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) l(x) 

16 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 100000 

17 99986 99991 100000 99983 99978 100000 100000 100000 100000 100000 99993 100000 100000 99992 

18 99978 99979 99977 99964 99963 99981 99988 99989 100000 99989 99983 99995 99974 99987 

19 99927 99940 99951 99938 99925 99943 99963 99975 99969 99985 99970 99973 99948 99970 

20 99878 99909 99875 99886 99867 99889 99923 99953 99943 99934 99945 99942 99910 99938 

21 99801 99846 99793 99831 99799 99827 99864 99907 99912 99897 99897 99876 99858 99882 

22 99721 99790 99723 99749 99738 99746 99758 99875 99862 99855 99854 99817 99814 99832 

23 99634 99714 99611 99625 99636 99667 99683 99810 99773 99810 99811 99738 99719 99781 

24 99558 99621 99529 99490 99522 99538 99599 99748 99706 99751 99740 99636 99659 99735 

25 99472 99512 99383 99359 99416 99449 99501 99667 99645 99673 99647 99564 99576 99663 

26 99379 99410 99255 99221 99270 99322 99372 99587 99568 99594 99541 99469 99483 99576 

27 99258 99290 99138 99075 99130 99177 99246 99492 99468 99477 99443 99313 99367 99481 

28 99151 99204 99020 98952 99002 99063 99112 99396 99361 99390 99333 99207 99266 99389 

29 99043 99092 98902 98823 98848 98938 98994 99308 99219 99279 99244 99071 99171 99254 

30 98899 98957 98702 98691 98715 98816 98860 99214 99092 99113 99120 98917 99067 99119 

31 98796 98847 98550 98557 98566 98684 98730 99100 98966 98953 98978 98738 98913 98980 

32 98681 98728 98423 98410 98391 98550 98592 98993 98836 98744 98846 98564 98781 98834 

33 98530 98599 98260 98244 98245 98402 98437 98851 98669 98561 98682 98343 98638 98700 

34 98407 98448 98131 98064 98065 98256 98293 98685 98491 98353 98463 98137 98496 98553 

35 98240 98289 97955 97868 97893 98097 98155 98521 98321 98123 98236 97960 98323 98364 

36 98089 98116 97770 97691 97714 97916 97986 98348 98140 97916 98015 97755 98108 98212 

37 97884 97931 97558 97507 97511 97726 97810 98146 97924 97671 97781 97555 97916 97973 

38 97683 97737 97348 97289 97301 97530 97637 97941 97708 97405 97543 97284 97665 97733 

39 97469 97543 97122 97045 97055 97281 97460 97772 97449 97158 97243 97001 97376 97470 

40 97254 97297 96835 96770 96804 97031 97196 97519 97211 96883 96968 96714 97080 97209 

41 96982 97050 96589 96517 96505 96783 97002 97224 96948 96595 96657 96387 96780 96932 

42 96664 96729 96306 96224 96175 96473 96732 96978 96646 96266 96332 95996 96404 96575 

43 96359 96404 95962 95846 95810 96148 96428 96655 96330 95863 95938 95645 96042 96224 

44 96028 96014 95601 95484 95462 95789 96136 96330 95944 95477 95530 95276 95691 95896 

45 95606 95597 95173 95094 95008 95401 95775 95943 95562 95018 95129 94842 95333 95521 

46 95146 95084 94692 94628 94553 94936 95382 95550 95118 94530 94617 94341 94877 95098 

47 94601 94476 94130 94093 93993 94446 94907 95049 94582 93929 94101 93814 94359 94651 

48 94000 93849 93525 93518 93350 93867 94409 94482 94020 93290 93484 93161 93821 94067 

49 93291 93151 92783 92829 92649 93159 93862 93734 93407 92505 92775 92517 93134 93496 

50 92381 92368 91905 92042 91757 92276 93177 92890 92740 91607 91929 91686 92337 92779 

51 91294 91352 90930 90964 90717 91244 92272 91915 91796 90565 90935 90705 91387 91910 

52 90099 90252 89836 89900 89600 90106 91313 90764 90686 89469 89812 89592 90252 91020 

53 88652 88896 88548 88637 88385 88845 90187 89512 89254 88187 88561 88336 89093 89915 

54 87109 87292 87017 87265 86852 87322 88968 88071 87860 86764 87097 86987 87838 88773 

55 85036 85355 85120 85445 85030 85583 87302 86202 86175 85017 85481 85458 86350 87456 

56 82378 83036 82868 83179 82969 83413 85326 72152 73386 74823 75830 73314 72634 73805 

57 79146 80135 80105 80553 80260 80965 83168 50770 62323 62835 63480 60917 62637 64627 

58 69868 70867 70100 70788 70642 71351 73921 35531 37805 37527 39609 41012 50490 53352 

59 64601 65755 64627 65211 65094 66337 69289 29820 31083 29801 31202 29776 30827 33257 

60 59262 60740 59674 60029 60131 61582 64901 26738 27757 25982 27126 25936 26889 28907 

61 31288 32345 30156 30478 28609 29111 32413 3369 3615 3017 3189 3126 3237 3796 

62 13321 22313 19078 18734 17638 20596 25013 1851 2092 1640 1808 1835 1903 2279 

63 7658 8904 7188 6960 7184 9498 11664 1033 1271 943 1016 1099 1134 1394 

64 4929 5938 4544 4287 4149 4924 6495 609 737 495 586 660 678 863 

65 3786 4959 3729 3458 3172 3991 5330 307 452 255 291 309 338 454 

66 353 596 356 313 318 369 508 205 306 156 177 189 199 252 

67 187 392 222 191 189 223 307 161 256 126 145 152 160 206 

68 120 286 154 140 138 170 223 129 216 108 123 126 133 172 

69 84 221 107 109 105 130 179 102 193 93 107 107 117 148 

70+ 57 176 77 84 83 103 145 85 164 75 99 94 103 130 

Tabelle 4: Pensionierungsordnung 


100000 

Pensionierungsordnung Männer 50-70+ 

90000 

80000 

70000 

60000 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70+ 

2005 2011 

Abbildung 4.1 

100000 

Pensionierungsordnung Frauen 50-70+ 

90000 

80000 

70000 

60000 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70+ 

2005 2011 

Abbildung 4.2 


16 17 18 19 20 21 

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 

33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 

58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 

69 

70+ 

100000 

Pensionierungsordnung Bevölkerung 50-70+ 

90000 

80000 

70000 

60000 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70+ 

2005 2011 

Abbildung 4.3 

100000 

Pensionierungsordnung 

90000 

80000 

70000 

60000 

50000 

40000 

30000 

20000 

10000 

0 

2011 Männer l(x) 2011 Frauen l(x) 2011 Bev. l(x) 

Abbildung 4.4 


16 

18 

20 

22 

24 

26 

28 

30 

32 

34 

36 

38 

40 

42 

44 

46 

48 

50 

52 

54 

56 

58 

60 

62 

64 

66 

68 

70+ 

16 

18 

20 

22 

24 

26 

28 

30 

32 

34 

36 

38 

40 

42 

44 

46 

48 

50 

52 

54 

56 

58 

60 

62 

64 

66 

68 

70+ 

Verteilungsfunktion und Dichte 

Häufig werden auch Verteilungsfunktion des Pensionierungsalters F(x) = 1-l(x)/l(0) und Dichte des 

Pensionierungsalters f(x) = [l(x)-l(x+1)]/l(0) angegeben. Für 2011 sind beide Funktionen jeweils für 

Männer und Frauen in den Abbildungen 4.5 und 4.6 zu sehen. 

1 

Verteilungsfunktion Pensionsantrittsalter 2011 

0.9 

0.8 

0.7 

0.6 

0.5 

0.4 

0.3 

0.2 

0.1 

0 

Abbildung 4.5 

Männer F(x) Männer F1(x) Männer F2(x) Männer F3(x) 

Frauen F(x) Frauen F1(x) Frauen F2(x) Frauen F3(x) 

1 

Dichtefunktion Pensionsantrittsalter 2011 

0.9 

0.8 

0.7 

0.6 

0.5 

0.4 

0.3 

0.2 

0.1 

0 

Abbildung 4.6 

Männer f(x) Männer f1(x) Männer f2(x) Männer f3(x) 

Frauen f(x) Frauen f1(x) Frauen f2(x) Frauen f3(x) 


Erwartetes Pensionsantrittsalter 

Die Entwicklung des erwarteten Pensionsantrittsalters, für alle Pensionen und nach den drei 

Pensionsarten, getrennt nach dem Geschlecht und die Gesamtbevölkerung ist in Tabelle 5 und den 

Abbildungen 5.1, 5.2 und 5.3 zu sehen (insgesamt E(x) und nach den drei Arten Invalidität, 

Erwerbsunfähigkeit E 1 (x); vorzeitige Alterspension E 2 (x); normale Alterspension E 3 (x)). Zusätzlich dazu 

sind in Tabelle 5 noch die ferneren Lebenserwartungen (aus der allgemeinen Sterbetafel, d.h. 

basierend auf den demographischen Daten der Gesamtbevölkerung) zum erwarteten 

Pensionsantrittsalter e L (x) dargestellt. 

Männer 

E(x) e L (x) E 1 (x) E 2 (x) E 3 (x) E(x) e L (x) E 1 (x) E 2 (x) E 3 (x) E(x) 

2005 58.27 22.10 54.67 61.17 65.17 56.42 27.79 51.89 56.72 60.44 57.39 

2006 58.41 22.25 54.61 61.19 65.43 56.49 27.98 51.45 56.91 60.50 57.47 

2007 58.18 22.62 54.40 61.14 65.26 56.36 28.28 51.33 57.16 60.41 57.29 

2008 58.20 22.77 54.36 61.16 65.23 56.50 28.24 51.18 57.27 60.44 57.35 

2009 58.13 22.72 54.13 61.09 65.23 56.36 28.35 50.71 57.20 60.44 57.24 

2010 58.32 22.81 54.23 61.11 65.32 56.56 28.39 50.70 57.25 60.45 57.42 

2011 58.70 22.74 54.37 61.19 65.39 56.79 28.43 50.77 57.33 60.50 57.71 

Tabelle 5: Pensionsantrittsalter 

Frauen 

E(x) erw artetes Pensionsantrittsalter; E 1 (x) erw artetes Pensionsantrittsalter Invalidität, Erw erbsunfähigkeit; E 2 (x) erw artetes 

Pensionsantrittsalter vorzeitige Alterspension; E 3 (x) erw artetes Pensionsantrittsalter normale Alterspension; e L (x) fernere 

Lebenserw artung zum erw arteten Pensionsantrittsalter aus den allgemeinen Sterbetafeln, d.h. die Berechnung basiert auf 

demographischen Daten der Gesamtbevölkerung (eine Differenzierung nach der Pensionsart ist nicht möglich). 

Bev. 

68.00 

Erwartetes Pensionsantrittsalter 

66.00 

64.00 

62.00 

60.00 

58.00 

56.00 

54.00 

52.00 

50.00 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Männer E(x) Frauen E(x) Bevölkerung E(x) 

Abbildung 5.1 


68.00 

Erwartetes Pensionsantrittsalter Männer 

66.00 

64.00 

62.00 

60.00 

58.00 

56.00 

54.00 

52.00 

50.00 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Abbildung 5.2 

Männer E(x) Männer E1(x) Männer E2(x) Männer E3(x) 

68.00 

Erwartetes Pensionsantrittsalter Frauen 

66.00 

64.00 

62.00 

60.00 

58.00 

56.00 

54.00 

52.00 

50.00 

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Abbildung 5.3 

Frauen E(x) Frauen E1(x) Frauen E2(x) Frauen E3(x) 


Literatur 

Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), Büro der Kommission zur 

langfristigen Pensionssicherung, 2012. Bericht 2012 über das Monitoring des effektiven 

Pensionsantrittsalters 2011. Beschluss der Sitzung am 29.10.2012 [WWW Dokument]. URL 

http://www.bmask.gv.at/cms/site/attachments/4/0/8/CH2311/CMS1313475036358/monito 

ring_bericht_20121.pdf 

Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMASK), 2006. 

Weisungen für die Erstellung der statistischen Nachweisungen für den Bereich der 

Pensionsversicherung - Jahresstatistik (PJ) und Organisationsbeschreibung. Neufassung 01/06 

[WWW Dokument]. URL http://www.sozdok.at/sozdok/fs/statWeisPVJahr2006StF.pdf 

Chiang, C.L., 1984. The Life Table and Its Applications, Original. ed. Krieger Publishing Company. 

Elandt-Johnson, R.C., Johnson, N.L., 1980. Survival Models and Data Analysis. John Wiley & Sons, Inc., 

United States of America. 

Flaskämper, P., 1962. Bevölkerungsstatistik. Hamburg. 

Statistik Austria, 2010. Methodenhandbuch zur Abgestimmten Erwerbsstatistik (Bearbeitungsstand: 

30.09.2010). Statistik Austria. URL 

http://www.statistik.at/web_de/frageboegen/abgestimmte_erwerbsstatistik/index.html 


Anhang – Pensionierungstafeln 

2005 – Single Decrement 




2005 – Multi Decrement

Endbericht Statistik Austria (PDF, 10215 KB ) - Bundesministerium ...

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