Fortbildungsprogramm 2013 - AWO Mecklenburg-Vorpommern

Arbeiterwohlfahrt 

Landesverband 

Mecklenburg-Vorpommern e.V. 

Fort- und Weiterbildungsprogramm 

2013

Arbeiterwohlfahrt Landesverband 

Mecklenburg-Vorpommern e.V. 

Weiterbildungswerk 

Wismarsche Straße 183-185 

19053 Schwerin 

FORT- UND WEITERBILDUNGSPROGRAMM 

2013

Inhaltsverzeichnis 

Seite 

Vorwort 4 

Jahresübersicht 5 

Qualifizierung 

05/13 Qualifizierung zum/r Internen Auditor/in 11 

20/13 Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater/in 20 

27/13 Qualifizierung zum/zur Qualitätsbeauftragten 35 

Fachwissen Interdisziplinär 

01/13 Aktuelles Arbeitsrecht 2013 7 

07/13 Umgang mit psychisch erkrankten Menschen 14 

13/13 Burnout vorbeugen und Selbstheilungskräfte aktivieren 20 

25/13 Kommunikationstraining für Führungskräfte 33 

35/13 Teamentwicklung für Führungskräfte 44 

Fachwissen Freiwilligendienste 

15/13 Arbeitstagung für die Träger von Einsatzstellen FSJ/BFD 22 

21/13 Arbeitstagung für Praxisanleiter/innen Freiwilligendienste 29 

22/13 Arbeitstagung für Praxisanleiter/innen Freiwilligendienste 30 

Fachwissen Kindertagesstätten 

09/13 Aktuelle Rechtsfragen für Kindertageseinrichtungen 16 

14/13 Kinderschutz 21 

29/13 Wertschätzende Kommunikation mit Eltern 38 

31/13 Inklusion 40 

- 2 -

Fachwissen Pflege 

02/13 Expertenstandard Schmerzmanagement 8 

03/13 Betriebswirtschaftliche Managementgrundlagen 9 

04/13 Pflegedokumentation und Pflegeplanung 10 

06/13 Ergotherapie bei Demenz 1 13 

07/13 Umgang mit psychisch erkrankten Menschen 14 

08/13 Sterbebegleitung 15 

10/13 Pflegeprozess 17 

11/13 Modernes Wundmanagement 18 


13/13 Burnout vorbeugen und Selbstheilungskräfte aktivieren 20 

16/13 Umgang mit Belastungen bei Demenz 23 

17/13 Bewegungseinschränkungen und Kontrakturen 24 

18/13 Aktivierende Pflege nach Bobath 25 

19/13 Krankenbeobachtung für Pflegehilfskräfte 26 

20/13 Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater/in 27 


24/13 Pflegediagnosen und Pflegeklassifikationssysteme 32 

26/13 Expertenstandard Ernährung und Flüssigkeit 34 

28/13 Validierende Kommunikation bei Demenz 37 


32/13 Allgemeine Hygiene und Umgang mit Problemkeimen 41 

33/13 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 42 


Unterkunft und Verpflegung Haus Muess 45 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 46 

Anmeldeformular 47 

- 3 -

Vorwort 

Die Arbeiterwohlfahrt legt großen Wert auf die stetige 

fachliche und persönliche Entwicklung ihrer ehren- und hauptamtlichen 

Mitarbeiter/innen durch Qualifizierungsmaßnahmen. 

Mit diesem Fort- und Weiterbildungsprogramm tragen wir auch 

im Jahr 2013 dazu bei, die Qualität der sozialen Arbeit in den 

Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt zu steigern. 

Bei der Erarbeitung des Seminar-Angebotes haben wir uns an 

den aktuellen Bedarfsmeldungen orientiert. Sollten Sie 

dennoch ein Thema vermissen, informieren Sie uns bitte. Wir 

gehen gern auf Ihre Wünsche ein und organisieren auf 

Wunsch externe und interne Seminare. 

In den Seminaren begegnen sich Mitarbeiter/innen aus den 

verschiedensten Einrichtungen. Um den sich ändernden 

beruflichen Anforderungen auch künftig gerecht zu werden, ist 

der fachliche Austausch untereinander dabei so wichtig wie 

die behandelten Themen. Setzen Sie sich deshalb auch in 

Ihren Teams mit den neu gewonnenen Erkenntnissen 

auseinander. 

Wir hoffen, dass Sie unsere Themen ansprechen und 

wünschen uns, dass es Ihnen Ihre Zeit erlaubt, sich auch im 

kommenden Jahr von unseren Seminaren „bewegen“ zu 

lassen. 

Das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2013 ist auf unserer 

Homepage unter www.awo-mv.de hinterlegt. Gern nehmen wir 

Ihre Online-Anmeldung entgegen. 

Ansprechpartnerin: 

Juliane Theuner 

Referentin für Qualitätsmanagement und Fortbildung 

AWO Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. 




Telefon: 0385 7 61 60-32 

Telefax: 0385 7 61 60-49 

E-Mail: j.theuner@awo-mv.de 

- 4 -

I. Halbjahr 2013 

Januar 

15.01.2013 Aktuelles Arbeitsrecht 2013 01/13 

23.01.2013 Expertenstandard Schmerzmanagement 02/13 

Februar 

20.02.2013 Betriebswirtschaftliche Managementgrundlagen 03/13 

21.02.2013 Pflegedokumentation und –planung 04/13 

26.02.-28.02.2013 Qualifizierung zum/r Internen Auditor/in 05/13 

März 

08.03.-09.03.2013 Ergotherapie bei Demenz 1 06/13 

15.03.2013 Umgang mit psychisch erkrankten Menschen 07/13 

19.03.2013 Sterbebegleitung 08/13 

April 

08.04.2013 Aktuelle Rechtsfragen für Kindertageseinrichtungen 09/13 

10.04.2013 Pflegeprozess 10/13 

16.04.2013 Modernes Wundmanagement 11/13 

Mai 

03.05-04.05.2013 Ergotherapie bei Demenz 2 12/13 

06.05.2013 Burnout vorbeugen und Selbstheilungskräfte aktivieren 13/13 

27.05.2013 Kinderschutz 14/13 

28.05.2013 Arbeitstagung für die Träger von FSJ/BFD 15/13 

Juni 

06.06.2013 Umgang mit Belastungen bei Demenz 16/13 

12.06.2013 Bewegungseinschränkungen und Kontrakturen 17/13 

13.06.2013 Aktivierende Pflege nach Bobath 18/13 

20.06.2013 Krankenbeobachtung für Pflegehilfskräfte 19/13 

- 5 -

II. Halbjahr 2013 

August 

05.08./12.08.2013 Mobilitäts- und Sturzpräventionsberater/in 20/13 

13.08.2013 Arbeitstagung für Praxisanleiter/innen im FSJ/BFD 21/13 

15.08.2013 Arbeitstagung für Praxisanleiter/innen im FSJ/BFD 22/13 


19.08.2013 Pflegediagnosen und Pflegeklassifikationssysteme 24/13 

19.08.-20.08.2013 Kommunikationstraining für Führungskräfte 25/13 

22.08.2013 Expertenstandard Ernährung und Flüssigkeit 26/13 

ab 26.08.13 Qualifizierung zum/zur Qualitätsbeauftragten 27/13 

September 

10.09.2013 Validierende Kommunikation bei Demenz 28/13 

25.09.-26.09.2013 Wertschätzende Kommunikation mit Eltern 29/13 


Oktober 

Oktober 2013 Inklusion 31/13 

22.10.2013 Allgemeine Hygiene und Umgang mit Problemkeimen 32/13 

November 

06.11.2013 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 33/13 


18.11.-19.11.2013 Teamentwicklung für Führungskräfte 35/13 

- 6 -

Aktuelles Arbeitsrecht 2013 

Ziele: 

Sie erhalten einen Überblick über die 

aktuellsten arbeitsrechtlichen Gesetzesänderungen 

und Urteile. 

Inhalte: 

• Aktuelle Rechtsprechung 

• Arbeitsvertragsrecht 

• Kündigungsschutzrecht 

• Vorstellung und Diskussion eigener 

praxisnaher Fälle der Teilnehmer/innen 

Hinweis: 

Im Vorfeld wird um Übermittlung eigener 

Fragestellungen bzw. Fälle gebeten. Diese 

werden durch Frau Speckin während des 

Seminars anonymisiert beantwortet. 

Dozentin: 

Verina Speckin 

Fachanwältin für Arbeits- und Strafrecht, RAe 

Speckin, Dembski & Partner GbR, Rostock 

Termin: 

15.01.2013 

01/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Arbeitgeber, Führungskräfte, 

Personalverantwortliche und 

ihre Mitarbeiter/innen, die 

sich optimal und rechtssicher 

über alle aktuellen 

Änderungen im Personalwesen 

informieren möchten 

Veranstaltungsort: 

AWO Börgerhus 

Gerüstbauerring 28 

18109 Rostock 

Preis: 

90,00 € 

(inkl. Seminarverpflegung) 

Anmeldefrist: 


Abschluss: 

Teilnahmebescheinigung 

- 7 -

Termin: 


02/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Pflegefachkräfte 


AWO Seniorenpflegeheim 

Magdalenenluster Weg 7 

18273 Güstrow 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Expertenstandard 

Schmerzmanagement 

Neueste Erkenntnisse und 

praktische Umsetzung 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erlernen die Anforderungen 

an ein systematisches pflegerisches 

Schmerzmanagement. Darüber hinaus sollen 

Sie den Expertenstandard sicher implementieren 

und das Schmerzmanagement fachkompetent 

weiterentwickeln können. 

Inhalte: 

• Bedeutung des Themas Schmerz in der 

Altenpflege 

• Konzeptionelles Vorgehen des 

Schmerzmanagements 

• Gliederung, Inhalte und Aufgaben des 

Expertenstandards 

• Vorgehensweise der Implementierung 

des Expertenstandards 


• Probleme bei 

Schmerzselbsteinschätzungen und 

Fremdeinschätzungen 

• Alternativen der betrieblichen 

Vorgehensweise im Umgang mit 

Schmerzerkennung und –management 

• Anforderungen aus der MDK- 

Transparenzprüfung an das 


Dozent: 

Lars Wenkemann 

Krankenpfleger, Mentor für Pflegeberufe, 

Organisations- und Qualitätsberatung in der 

Kranken- und Altenpflege, Medizincontroller 

- 8 -

Betriebswirtschaftliche 

Managementgrundlagen für 

Führungskräfte in der Pflege 

Ziele: 

In diesem Seminar werden betriebswirtschaftliche 

Grundlagen in ambulanten, 

teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen 

vermittelt. Darüber hinaus 

werden betriebswirtschaftliche Kennzahlen 

vermittelt. 

Inhalte: 

• Grundannahmen der 

Betriebswirtschaftslehre 

• Arbeiten mit Kennzahlen 

• Betriebswirtschaftliche 

Erfolgskennzahlen in 

Pflegeorganisationen 

• Grundlagen des Kostenmanagements 

• Budgetierung und Controlling 

• Kostenarten, Kostenstellen, 

Kostenträger 

• Berechnung von Personalkosten 

• Was kostet eine Stunde Pflege? 

• Rentabilitätsrechnungen: Wie stellen wir 

fest, ob wir wirtschaftlich arbeiten? 

• Einnahmen- und Ausgabenmanagement 

• Fallbeispiele zu betriebswirtschaftlichen 

Denkansätzen in der Pflege 

• Vor- und Nachteile der Ökonomisierung 

des Sozial- und Gesundheitswesens 

Termin: 


03/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Führungskräfte in der Pflege 


AWO Seminarhaus Muess 

Alte Crivitzer Landstraße 6 


Preis: 

85,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozent: 





- 9 -

04/13 

Pflegedokumentation und 

Pflegeplanung 

Speziell für Pflegehilfskräfte 

Termin: 


Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Pflegehilfskräfte 





Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Ziele: 

In diesem Seminar werden Grundkenntnisse 

zur Notwendigkeit der pflegerischen 

Leistungsdokumentation sowie die fachlichen 

und juristischen Anforderungen an die 

Pflegedokumentation vermittelt. Das Seminar 

vermittelt ferner die grundlegenden Aspekte 

der Pflegeplanung, den sachverständigen 

und sicheren Umgang mit Pflegeberichten 

sowie die Auswertung des Pflegeprozesses. 

Inhalte: 

• Begründungen für die pflegerische 

Leistungsdokumentation 

• Pflegeprozess als Qualitätsinstrument 

• Bestandteile der pflegerischen 

Leistungsdokumentation und ihre 

Aufgaben – insbesondere: 

o Pflegeanamnese 

o Biographie 

o Pflegeplanung 

o Pflegebericht 

o Leistungsnachweis 

o Beratungsprotokolle 

• Grundlagen der Formulierung von: 

o Pflegeproblemen nach dem 

PESR-Format 

o 

o 

überprüfbaren Pflegezielen 

handlungsleitenden Pflegemaßnahmen 

• Inhalte und Formulierung von 

Pflegeberichten 

• Fallbeispiele und Übungen 

Dozent: 





- 10 -

Qualifizierung zum/zur 

Internen Auditor/in 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erlernen die 

selbständige Planung und Durchführung 

interner Audits, Audit-Ergebnisse zu 

analysieren und zu bewerten sowie 

Qualitätsverbesserungen einzuleiten. 

Vorbereitung: 

Zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung 

werden den Teilnehmer/innen zur 

Vorbereitung Unterlagen über Grundlagen 

des Qualitätsmanagements, insbesondere 

zur QM-Dokumentation per E-Mail zugestellt. 

Inhalte: 

• Auditgrundlagen 

• Rahmenbedingungen und Zeitaufwand 

• Auditarten 

• Internes Audit 

• System – Audit 

• Prozess – Audit 

• Produkt - Audit 

• Projekt - Audit 

• Kunden-/Lieferanten – Audit 

• Zertifizierungsaudit 

• Phasen des Audits 

• Bestimmung Auditzielsetzung 

• Festlegung Auditkriterien 

• Auditprogramm und Auditplan 

• Das Auditteam (Auditleiter, Co-Auditor) 

• Aufgaben der auditierten Organisation 

• Auditvorbereitung 

• Informationssammlung 

• Auditfragen zusammenstellen 

• Auditcheckliste, Formblätter 

und Auditunterlagen 

05/13 

Termin: 

26.02.-28.02.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Qualitätsbeauftragte, 

Mitarbeiter/innen, die zur 

Durchführung interner Audits 

befähigt werden sollen und 

interessierte Führungskräfte 





Preis: 

200,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 

Zertifikat 

Hinweis: 

Anerkennung 

auf 

Bildungsfreistellung ist 

beantragt. 

Die Erstattungsvoranfrage 

durch die/den Teilnehmer/in 

ist spätestens acht Wochen 

vor Beginn der Veranstaltung 

einzureichen. 

- 11 -

05/13 


Internen Auditor/in 

Inhalte: 

• Auditdurchführung 

• Gesprächs- und Fragetechniken 

• Verhalten im Audit 

• Eröffnungsgespräch 

• Ergebnisbewertung 

• Schlussgespräch 

• Verhaltensregeln für Auditoren 

• Auditprotokoll 

• Auditbericht 

• Auditnachbereitung, Folgemaßnahmen 

• Kurze Lernkontrolle in Kleingruppen 

Die Teilnehmer/innen erhalten eine Kursmappe 

mit Informationen, Materialien sowie 

ein Vorlagenpaket zur Vorbereitung, Durchführung 

und Nachbereitung interner Audits 

nach DIN EN ISO 9001:2008 mit Vorlagen für 

Auditcheckliste, Auditplan, Auditbericht. 

Dozentin: 

Anita ter Veen-Buß 

Dipl. Sozialpädagogin, TQM-Auditorin 

- 12 -

Ergotherapie bei Demenz 1 

Konfetti im Kopf – die Welt mit den 

Augen von Demenzerkrankten 

verstehen 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erhalten theoretische 

Kenntnisse über Demenzerkrankungen und 

deren Auswirkungen auf den Alltag der 

Betroffenen. Schwerpunkt des Seminars sind 

fachpraktische Übungen, um Alltagsressourcen 

sowohl von demenzerkrankten 

Menschen, als auch vom Personal, zu erkennen 

und aktivierend, biographisch orientiert in 

den Tag zu integrieren. 

Inhalte: 

• Wenn das Gedächtnis zerfällt 

• Auswirkungen und Reaktionen 

• Die Bedeutung von Inhalts- und 

Beziehungsebene in der Arbeit mit 

demenzerkrankten Menschen 

• Vorhandene Fähigkeiten von Demenzkranken 

in Alltags- und Routinesituationen 

erkennen und ressourcenorientiert 

nutzen 

• Alltagsbezogene Aufgaben und Rituale 

für demenzerkrankte Menschen 

Dozentin: 

Almut Lang 

Ergotherapeutin, Dozentin Berufsfachschule 

für Ergotherapie 

06/13 

Termin: 

08.03.-09.03.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Ergotherapeuten/innen, 

Pflegefachkräfte, 

Präsenzkräfte, 






Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 13 -

Termin: 


07/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus 

allen sozialen Arbeitsfeldern 


AWO Pflegeheim 

Beethovenstrasse 8-10 

17109 Demmin 

Preis: 

90,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Umgang mit psychisch 

erkrankten Menschen 

Zwangshandlungen, Ängste, 

Wahnvorstellungen 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erhalten ein besseres 

Verständniss von abweichenden Erlebensund 

Verhaltensweisen, frischen ihr 

Hintergrundwissen auf und können damit 

erfolgreicher in Ausnahmesituationen 

intervenieren und eigene Unsicherheiten 

verringern. 

Inhalte: 

Nach einem kurzen Überblick über 

Psychosen, Persönlichkeitsstörungen und 

neurotischen Erkrankungen werden folgende 

Krankheitsbilder vertiefend vorgestellt: 

• Zwangshandlungen und –gedanken 

• Ängste und Phobien 

• Depressionen 

• Psychosen 

Das jeweilige Krankheitsbild wird wechselseitig 

aus der Innen- (Erlebenssicht) und 

Außenperspektive (Beobachtersicht) vorgestellt. 

Die Symptome werden besprochen, so dass 

die jeweiligen Auswirkungen auf das Erleben 

und Verhalten nachempfunden werden 

können. 

Hilfreiche Interventionen werden von 

scheinbar „richtigen“ aber oft symptomverstärkenden 

Handlungen abgegrenzt. 

Fallbeispiele und eigene Erfahrungen sind 

willkommen. 

Dozent: 

Ingo Westerholt 

Dipl.-Psychologe 

- 14 -

Sterbebegleitung 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erlernen den Zugang 

zu den Sterbenden und Angehörigen zu 

finden, pflegerische Schwerpunkte zu setzen, 

den Umgang mit Sterbenden an die 

Sterbephasen anzupassen, eigene Grenzen 

zu erkennen und zu beachten sowie den 

eigenen Umgang mit Abschied und Verlust 

zu erfahren. 

Inhalte: 

• Sterbe- und Trauersymbole 

• Der eigene Zugang zum Sterbenden 

• Umgang in den einzelnen Sterbephasen 

• Pflegerische Schwerpunkte 

• Persönliche Grenzen in der 

Sterbebegleitung 

• Der Zugang zu den Angehörigen 

• Der eigene Umgang mit Abschied und 

Verlust 

Dozentin: 

Britta Dammann 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) 

Termin: 


08/13 

Zeit: 

10.00–16.00 Uhr 

Zielgruppe: 


Pflegehilfskräfte, 

Hauswirtschaftskräfte 




18109 Rostock 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 15 -

Termine: 


09/13 

Zeit: 

10.00–16.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/innen, 

KITA-Bereichsleiter/innen, 

KITA-Fachberater/innen, 

KITA-Einrichtungsleiter/innen 


AWO Kreisverband Müritz 

Richard-Wossidlo-Str. 5b 

17192 Waren 

Preis: 

95,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Aktuelle Rechtsfragen in 

Kindertageseinrichtungen 

Leistungs-, Entgelt- und 

Qualitätsentwicklungsvereinbarungen 

Ziele: 

Es werden die komplexen rechtlichen 

Rahmenbedingungen und ihre Einordnung in 

das SGB VIII, das Kindertagesförderungsgesetz 

des Landes und die Bedeutung 

kommunaler Satzungen und der Verträge 

nach § 16 KiföG beleuchtet. 

Inhalte: 

Inhalte der Vereinbarungen nach § 16 KiföG 

und Handlungsstrategien freier Träger für 

Verhandlungen mit Jugendämtern und 

Gemeinden, darunter insbesondere: 

• Die notwendigen und sinnvollen Inhalte 

einer Leistungsvereinbarung nach 

§ 16 KiföG 

• Die Bedeutung der Satzungen des 

öffentlichen Trägers 

• Die Entgeltkalkulation 

• Die Durchsetzung der Vereinbarungen 

nach § 16 KiföG im Schiedsverfahren 

sowie Verfahrensfragen 

• Fragen der Teilnehmer/innen 

Hinweis: 

Im Vorfeld wird um Übermittlung eigener 

Fragen und Fälle gebeten. Diese werden 

durch Herrn Meier während des Seminars 

anonymisiert beantwortet. 

Dozent: 

Rechtsanwalt Rüdiger Meier 

DORNHEIM Rechtsanwälte und 

Steuerberater, Hamburg 

- 16 -

Pflegeprozess 

Planen, Durchführen, Auswerten 

10/13 

Ziele: 

Zielstellung des Seminars ist die sichere und 

praktische Anwendung des Pflegeprozesses 

und die Vermittlung der Kenntnisse des 

PDCA-Zyklus als Qualitätsinstrument. 

Inhalte: 

• Pflege als prozessorientierte 

Problemlösung 

• Zusammenhang zwischen 

Pflegeprozess und Qualität 

• Konzept der kontinuierlichen 

Verbesserung 

• Praktische Anwendung des 

Pflegeprozesses 

• Pflegeprozessplanung 

• Pflegeprozessdurchführung und - 

anwendung 

• Pflegeprozessauswertung (Evaluation) 

• Fallbeispiele zur praktischen 

Anwendung des Pflegeprozesses im 

Arbeitsalltag 

Dozent: 





Termin: 


Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 






Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 17 -

Termine: 


11/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 





17109 Demmin 

Preis: 

75,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Modernes Wundmanagement 

Ziele: 

Dieses Seminar richtet sich an examinierte 

Pflegefachkräfte, die ihre Kenntnisse im 

modernen Wundmanagement reflektieren 

wollen. 

Inhalte: 

• Phasengerechte Dekubitusversorgung 

• Moderne Wundauflagen 

• Entstehung, Gradeinteilung, Therapie 

und Komplikationen und des Ulcus cruris 

venosum 

• Entstehung, Einteilung und Diagnostik 

des diabetischen Fußsyndroms mit 

Prävention und therapeutischen 

Ansätzen 

• Ernährung und Wundversorgung 

• Dokumentation 

• Expertenstandard: Pflege von Menschen 

mit chronischen Wunden 

Dozent: 

Jörn Kindler 

Krankenpfleger, Enterostomatherapeut, 

Wund- und Stomapfleger, 

HELIOS Hanseklinikum Stralsund GmbH 

- 18 -


„Essen und Trinken hält Leib und 

Seele zusammen“ 

Ernährung bei dementiell 

erkrankten Menschen 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erfahren, welche 

Probleme demenzerkrankte Menschen bei 

der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme 

haben und erlernen praktische Methoden, um 

Menschen in diesem Handlungsbereich 

klientenzentriert zu begleiten. 

Inhalte: 

• Bedeutung von Selbständigkeit in der 

Nahrungsaufnahme 

• Essen als „Sinneserfahrung“ 

• Problemanalyse Nahrungs- und 

Flüssigkeitsaufnahme 

• Führen in die Bewegung durch die 

Therapeutin 

• Einsatz von Hilfsmitteln im Alltag 

• Moderne Wege der Essensdarreichung 

(fingerfood, eating by walking, etc.) 

Dozentin: 

Almut Lang 



12/13 

Termin: 

03.05.-04.05.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 









Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 19 -

Termin: 


13/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus 

allen sozialen Arbeitsfeldern 




17109 Demmin 

Preis: 

90,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Burnout vorbeugen und 

Selbstheilungskräfte 

aktivieren 

„In der Ruhe liegt die Kraft“ 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erlernen Erschöpfungszustände 

frühzeitig wahrzunehmen und 

Strategien zu entwickeln sich gesund und 

arbeitsfähig zu erhalten. Eigene unbewusste 

Mechanismen sollen rechtzeitig erkannt und 

gegengesteuert werden. 

Inhalte: 

Gerade im sozialen Bereich arbeitende 

Menschen entwickeln oft überdurchschnittliche 

Anforderungen an sich – sowohl 

im beruflichen als auch im privaten Bereich. 

Dabei kommen sie manchmal selbst zu kurz, 

fühlen sich zunehmend erschöpft und 

scheitern an ihren Ansprüchen. „Ich-Muss- 

Sätze“ dominieren dann den Alltag, das immer 

perfektere Funktionieren! 

Die Arbeitsaufgaben werden häufig noch 

bewältigt, jedoch bleibt wenig Energie für 

Familie, Freunde und Spaß in der Freizeit. 

Das eigene Leben gerät zunehmend aufs 

Abstellgleis. Es kann zu einem Teufelskreis 

kommen: Unzufriedenheit, Gereiztheit 

nehmen zu - dies führt zu „unpädagogischem“ 

Verhalten - was wiederum die eigene 

Unzufriedenheit / Gereiztheit verstärkt. 

Körpersymptome wie Kopfschmerzen und 

Schlafstörungen verschärfen nicht selten das 

Belastungserleben. 

• Verlauf von Burnout-Prozessen 

• stressverstärkende Mechanismen 

• Methoden der Entspannung 

• meditative Achtsamkeit 

• Aktivierung der Selbstheilungskräfte 

Dozent: 

Ingo Westerholt; Dipl.-Psychologe 

- 20 -

Kinderschutz 

Ziele: 

Den Teilnehmer/innen werden die rechtlichen 

Anforderungen sowie die psychologischen 

Kriterien des Kinderschutzes gemäß § 8a 

SGB VIII vermittelt. 

Inhalte: 

• Rechtliche Regelungen gemäß § 8a 

SGB VIII und angrenzende Gesetze 

• Datenschutz 

• Melde- und Informationsverfahren 

• Rechtsposition von Kind, Eltern und 

Fachkräften 

• Psychologische Kriterien und Diagnostik 

• Formen und Auswirkungen von Kindesmisshandlung 

• Lösungsstrategien 

• familiäre Risikostrukturen und Risikoabwägung 

• Fallverstehen, Supervision/ Intervision, 

Vernetzung, Fachberatung 

Dozent: 

Prof. Dr. jur. Robert Northoff 

Diplom Psychologe, 

Hochschule Neubrandenburg 

Termin: 


14/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

KITA-Bereichsleiter/innen, 

KITA-Fachberater/innen, 

KITA-Einrichtungsleiter/innen 

Erzieher/innen 


AWO Kreisverband Wismar 

Erich-Weinert-Promenade 2 

23966 Wismar 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 21 -

15/13 

Arbeitstagung 

für die Träger von 

Einsatzstellen im FSJ/BFD 

Termin: 


Zeit: 

10.30–14.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Ansprechpartner/innen der 

Träger der Einsatzstellen 


AWO Landesverband M-V 

Wismarsche Str. 183-185 


Preis: 

kostenlos 

Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Ziele: 

Diese Arbeitstagung soll Rahmenbedingungen 

klären und über die 

pädagogische Begleitung informieren. 

Inhalte: 

• Aktuelles aus dem Landesverband und 

den Gliederungen 

• Informationsaustausch zum Freiwilligen 

Sozialen Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst 

(BFD) 

• Kontingentierung im BFD und 

Förderung des FSJ 

• Bildungstage im BFD für 

Bundesfreiwillige über 27 Jahre 

• Einzelfragen 

Dozentinnen: 

Sandra Fertig und Grit Mahnke 

Referat Freiwilligendienste 

AWO Landesverband M-V e.V. 

- 22 -

Umgang mit Belastungen bei 

der Begleitung und Pflege 

von Demenzerkrankten 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erfahren das Erleben 

von Demenzerkrankten, lernen durch 

Gesprächsführung nach Tom Kitwood und 

Validation nach Naomi Feil Konflikte zu 

vermeiden und bekommen Instrumente zur 

Einschätzung von Wohlbefinden bei Demenz 

an die Hand. 

Inhalte: 

• Positive Gesprächsführung nach Tom 

Kitwood 

• Validation nach Naomi Feil 

• Erleben von Demenzkranken verstehen 

• Einschätzung und Dokumentation von 

Wohlbefinden bei Demenz 

Dozentin: 



Termin: 


16/13 

Zeit: 

10.00–16.00 Uhr 

Zielgruppe: 






18109 Rostock 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 23 -

Termin: 


17/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







Preis: 

75,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Bewegungseinschränkungen 

und Kontrakturen 

Erkennen und Beschreiben 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen lernen Bewegungseinschränkungen 

und Kontrakturen zu 

erkennen und professionell zu 

dokumentieren. 

Inhalte: 

• Theoretische Einführung 

• Anforderungen der 

Qualitätsprüfungsrichtlinie nach den §§ 

114 ff. SGB XI 

• Bewegung und Bewegungsmöglichkeiten 

• Anatomie und Physiologie der Gelenke 

• Definition und Ursachen von 

Kontrakturen 

• Die Grundbewegungen und die 

Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke 

• Bewegungseinschränkungen und 

Kontrakturen erkennen 

• Beobachtungskriterien und 

Handlungskriterien 

• Beschreiben und Dokumentieren von 

Bewegungseinschränkungen anhand von 

Fallbeispielen 

• Vorstellen einer 

Dokumentationsmöglichkeit 

• Bewegungsübungen als Kontrakturen- 

Prophylaxe 

• Einblick in die Praxis der passivassistiven 

Bewegungsübungen 

Dozentin: 

Ulla Twenhövel 

Physiotherapeutin 

- 24 -

Aktivierende Pflege nach 

Bobath 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen lernen das Handling 

nach dem Grundprinzip des Bobath- 

Konzeptes kennen und professionell 

einzusetzen. 

Sie lernen Lagerungen, Lagewechsel und 

Transfer professionell und rückenschonend 

durchzuführen sowie die Pflegebedürftigen in 

der Ausführung der Aktivitäten ihres täglichen 

Lebens nach dem Bobath-Prinzip der 

aktivierenden Pflege zu unterstützen. 

Inhalte: 

• Theoretische Einführung 

o Hemiplegie und Bobath Konzept 

• Lagerung 

o Grundprinzipien der Lagerung nach 

Bobath 

o Lagerungsziele und Handling 

o Wertigkeit 

o Praktische Durchführung der 

verschiedenen Lagerungspositionen 

• Lagerungswechsel und Transfer 

o Praktische Durchführung unter 

Berücksichtigung der Grundprinzipien 

des Bobath-Konzeptes 

und der rückenschonenden 

Arbeitsweise 

o Anbahnen des aktiven Lagewechsels 

o Passiver Lagewechsel 

o Aktiver und passiver Transfer 

• ADL 

o An – und Ausziehtraining 

o Duschen und Waschen 

o Essen und Trinken 

Termin: 


18/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







Preis: 

75,00 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozentin: 

Ulla Twenhövel 

Physiotherapeutin 

- 25 -

19/13 

Krankenbeobachtung 

für Pflegehilfskräfte 

Termin: 


Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

besonders Pflegehilfskräfte 






Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Ziele: 

Ziel dieses Seminars ist das Schärfen des 

Beobachtungsbewusstseins sowie das 

Erkennen von Notfallsituationen in der 

Altenpflege. 

Inhalte: 

• Bedeutung der systematischen 

(Kranken-) Beobachtung 

• Beobachtungsinstrumente anhand von 

Fallbeispielen des Arbeitsalltags 

• Systematische Abbildung von 

Beobachtung und pflegefachlicher 

Reaktion im Dokumentationssystem 

• Übersicht über typische 

Beobachtungssituationen 

• Beobachtung krankheitsbezogener 

Symptome und Veränderungen des 

Pflegebedürftigen 

• Erkennen von Notfallsituationen 

Dozent: 





- 26 -

Mobilitäts- und 

Sturzpräventionsberater/in 

in der ambulanten Pflege 

Ziele: 

In diesem zweitägigen Seminar erhalten die 

Teilnehmer/innen eine praxisnahe Vermittlung 

zur Sturzprävention entsprechend 

der Ergänzungsvereinbarung nach § 45 SGB 

XI „Sturzprävention in der ambulanten 

Pflege“ zwischen der LIGA der 

Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege 

Mecklenburg-Vorpommern e.V., der AOK 

Nordost und der DAK Mecklenburg- 

Vorpommern. 

Inhalte am 05.08.2013: 

• Kennen lernen der Faktoren, die zu 

Stürzen führen können 

• Identifizierung sturzgefährdete Personen 

• Bewusstwerden der Dimension des 

Problems „Sturzrisiken“ 

• Vermittlung trainingsorientiertes Wissen 

• Kennenlernen der Grundlagen und Ziele 

des Gleichgewichts- und Krafttrainings 

• Barrieren im häuslichen Bereich 

• Mobilitätsfördernde 

Umgebungsgestaltung 

• Möglichkeiten der Wohnraumanpassung 

• Motivation von Patienten/innen zur 

Veränderung der Häuslichkeit 

• Demonstration und praktische 

Durchführung von Übungen zum: 

• Gleichgewichtstraining 

• Krafttraining für obere Extremitäten 

• Krafttraining für untere Extremitäten 

• Demonstration wichtigster Hilfsmittel für 

sturzgefährdete Personen 

(Hüftprotektoren, etc.) 

• Vorstellen und Ausprobieren 

verschiedener Hilfsmittel 

Termine: 



20/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Pflegedienstleiter/innen, 






Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 

Zertifikat 

- 27 -

20/13 

Mobilitäts- und 

Sturzpräventionsberater/in 

in der ambulanten Pflege 

Selbststudium / Praxis: 

Umsetzung des Erlernten in der praktischen 

Anwendung, um das eigene Handeln zu 

reflektieren und Erfahrungen in der 

praktischen Anwendung zu sammeln. 

Inhalte am 12.08.2013: 

Reflexion- und Vertiefung: 

• Auswertung der 

Beobachtungsschwerpunkte im 

Gleichgewichtstraining 

• Ergebnispräsentation 

• Verkaufsstrategien 

Die Teilnehmer erarbeiten einen individuellen 

Plan zur Sturzprophylaxe (Hausarbeit). 

Hinweis: 

Bitte bringen Sie Folgendes mit: 

• Schreibutensilien 

• 1-2 Handtücher (groß) 

• rutschfeste Schuhe (Sportschuhe) 

• warme Socken 

Die Bereitschaft zur Gruppen-, Partner- und 

Einzelübung wird erwartet. 

Dozentin: 

Dagmar Altrichter 

Diplom Medizinpädagogin, Physiotherapeutin 

- 28 -

Arbeitstagung für 

Praxisanleiter/innen im 

Freiwilligendienst 

21/13 

Ziele: 


klären und über pädagogische Begleitung 

informieren. 

Inhalte: 

• Informationen zum Freiwilligen Sozialen 

Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst 

(BFD) 

• Einarbeitung/Lernziele/Reflexionsgespräche 

• Anerkennungskultur von Freiwilligen 

• Konfliktmanagement 

• Erfahrungsaustausch und Gruppenarbeit 

Dozentinnen: 




Termin: 


Zeit: 

10.00–16.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Praxisanleiter/innen 

aus neuen und interessierten 

Einrichtungen, in 

denen Freiwillige tätig sind 


Rostock 

Anmeldefrist: 


Preis: 

kostenlos 

- 29 -

22/13 

Arbeitstagung für 

Praxisanleiter/innen im 

Freiwilligendienst 

Termin: 


Zeit: 

10.00–16.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Praxisanleiter/innen 

aus Einrichtungen, in 

denen Freiwillige tätig 

sind, neue und interessierte 

Einrichtungen 


Neubrandenburg 

Preis: 

kostenlos 

Anmeldefrist: 


Ziele: 


klären und über pädagogische Begleitung 

informieren. 

Inhalte: 

• Informationen zum Freiwilligen Sozialen 

Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst 

(BFD) 

• Einarbeitung/Lernziele/Reflexionsgespräche 

• Anerkennungskultur von Freiwilligen 

• Konfliktmanagement 

• Erfahrungsaustausch und Gruppenarbeit 

Dozentinnen: 



- 30 -


„Viele Menschen versäumen das 

kleine Glück, weil sie vergeblich 

auf das große Glück warten.“ 

Bedeutung von Wahrnehmung in 

der Arbeit mit demenzerkrankten 

Menschen 

Ziele: 


Grundlagen über die zentrale Bedeutung von 

Wahrnehmung in der Arbeit mit 

demenzerkrankten Menschen. 

Schwerpunkt des Seminars sind 

fachpraktische Übungen zu unterschiedlichen 

Wahrnehmungsqualitäten und deren 

Integration in den Arbeitsalltag. 

Inhalte: 

• Stellenwert von Wahrnehmung im 

Leben eines Menschen 

• Regelkreis der Wahrnehmung 

• Bedeutung des Gedächtnisses und 

Veränderung der Wahrnehmung bei 


• Praktische Übungen zur Förderung 

unterschiedlicher Wahrnehmungsqualitäten 

• Vorstellung und Erprobung von 

demenzgerechtem Arbeitsmaterial 

23/13 

Termin: 

16.08.-17.08.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 









Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozentin: 

Almut Lang 



- 31 -

Termin: 


24/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Pflegedienstleiter/innen, 





18109 Rostock 

Preis: 

80,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Pflegediagnosen und 

Pflegeklassifikationssysteme 

Instrumente um den Wert der 

Pflege darzustellen 

Ziele: 

Die transparente Leistungsdarstellung, die 

Darstellung der Ergebnisqualität und auch die 

Durchführung wissenschaftlich fundierter 

Interventionen gewinnen zunehmend an 

Bedeutung. Pflegediagnosen werden 

international zunehmend anhand von 

Klassifikationssystemen mit genormten Titeln 

und Definitionen erstellt. Es wurden bereits 

unterschiedliche Pflegefachsprachen bzw. 

Pflegeklassifikationssysteme entwickelt und 

in die Pflegepraxis implementiert. 

Den Teilnehmern/innen werden in diesem 

Seminar Pflegeklassifikationssysteme und 

deren Anwendung im Pflegeprozess 

vermittelt. Darüber hinaus erlernen sie 

anhand von praxisbezogenen Fallbeispielen 

den Prozess des „Pflegediagnostizierens“. 

Inhalte: 

• Grundlagen Pflegeklassifikationssysteme 

o Begriffsdefinitionen 

o Klassifikationssysteme in der Praxis 

o Nutzen, Risiken, Kritik? 

• Vorstellung von 

Pflegeklassifikationssystemen, z.B. 

NANDA, NIC, NOC, ICNP, ENP, POP 

• Pflegediagnostik im Pflegeprozess 

o Von der Anamnese zur Diagnose 

o Von der Diagnose zur Intervention 

• Fallbeispiele und Gruppenarbeit 

• Empfehlungen zur Anwendung im 

Arbeitsalltag 

Dozentin: 

Petra Savelli 

Dipl.-Pflegewirtin (FH), unabhängige 

Pflegesachverständige im Gesundheitswesen 

(WIFAP), Qualitätsbeauftragte (TÜV), 

Krankenschwester 

- 32 -

Kommunikationstraining für 

Führungskräfte 

25/13 

Ziele: 

In dem erlebnisorientierten Seminar trainieren 

Führungskräfte sowohl die schwierigen 

Situationen aus dem Berufsalltag, als auch 

die Grundlagen der Kommunikation. 

Inhalte: 

Die Teilnehmer/innen reflektieren anhand der 

verbalen und nonverbalen Kommunikation 

ihre Sprach- und Verhaltensmuster; erlernen 

Fragetechniken, Reizformulierungen und den 

professionellen Umgang mit Beschwerden 

und der Einwandbehandlung. Sie lernen sich 

abzugrenzen und gleichzeitig professionell 

und freundlich zu bleiben. Sie lernen auch 

eigenen Stress abzubauen und ihre Gefühle 

die im Alltag auftreten, gut zu bewältigen. 

• Grundlagen der Kommunikation 

• Ursachen- und Wirkungsprinzipien 

• Ich- und Du-Botschaften 

• Sender- und Empfängerorientierte 

Kommunikation 

• Gesprächstechniken, Fragearten 

• Reizformulierungen /Reizwörter 

• Umgang mit Beschwerden 

• 4 Grundtypen und der Umgang mit ihnen 

nach Riemann 

o 

Üben von praktischen Situationen 

aus dem Alltag 

• Bearbeitung der Fälle aus der Praxis 

• Feedback der Teilnehmer/innen untereinander 

und der Seminarleitung 

• Einführung eines Erfolgstagebuches 

• Ausblick auf ein Follow up 

Termin: 

19.08.-20.08.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/innen 






Preis: 

185,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozentin: 

Gabriele Stiegler 

Diplom-Psychologin, Psychologische 

Psychotherapeutin, Psychodrama- 

Therapeutin (DFP/FEPTO), Lehrsupervisorin, 

Coach (DGSv), Managementtrainerin 

- 33 -

Termin: 


26/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 



Ernährungs- und 

Flüssigkeitsmanagement 


praktische Umsetzung 

Ziele: 

Den Teilnehmer/innen wir ein sicheres 

Verständnis für die Anwendung des 

Expertenstandards Ernährungs- und 

Flüssigkeitsmanagement sowie die 

Kompetenz zur Anwendung im Pflegealltag 

vermittelt. 

Inhalte: 

• Risikomanagement Ernährungs- und 

Flüssigkeitsmangel 

• Konzeptioneller Umgang mit dem 

Pflegeproblem auf der betrieblichen 

Ebene und auf der Einzelfallebene 

• Normwerte individuell angemessener 

Ernährungs- und Flüssigkeitsaufnahme 

• Vorgehensweise bei Ernährungs- und 

Flüssigkeitsmangel 

• Gliederung, Inhalte und Anforderungen 


• Anforderungen an das 

Risikomanagement Ernährungs- und 

Flüssigkeitsmangel im Rahmen der 

Qualitätsprüfungen 

Dozent: 





- 34 -


Qualitätsbeauftragten (AWO) 

Ziele: 

Qualitätsbeauftragte sind in allen 

Qualitätsmanagement-Systemen wichtiges 

Bindeglied zwischen der obersten Leitung 

und der Mitarbeiterschaft. Zu ihren Aufgaben 

gehören die Einführung und 

Aufrechterhaltung des QM-Systems. Um 

dieser umfangreichen Aufgabe mit ihren 

vielfältigen Anforderungen gerecht zu 

werden, benötigen Qualitätsbeauftragte 

grundlegende Kenntnisse des modernen 

Qualitätsmanagements sowie der relevanten 

Qualitätsnormen. 

Die Teilnehmer/innen werden in diesem 

praxisorientierten Seminar qualifiziert, als 

Qualitätsbeauftragte in ihrer Einrichtung bzw. 

in ihrer Verbandsgliederung ein QM-System 

nach der internationalen Norm DIN EN ISO 

9001:2008 und den AWO- 

Qualitätsanforderungen einzuführen und 

aufrecht zu erhalten. 

Inhalte: 

Was ist Qualitätsmanagement? 

• Historische Entwicklung 

• Definitionen und Begriffe 

• Steuerungsinstanzen (Einflussfaktoren) 

für Qualitätssicherung 

• QM-Normen: DIN EN ISO 9000 ff. sowie 

AWO-Normen 

• QM-Systeme im Überblick: 

o Entwicklung, Aufbau, Instrumente, 

Abläufe 

o Verantwortung und Befugnisse 

• Aufgaben, Rolle und Verhalten der/des 

Qualitätsbeauftragten 

• QM-Dokumentationsanforderungen und 

Qualitätsmanagementhandbuch 

• Organisationsziele auf unterschiedlichen 

Ebenen 

• Qualitätspolitik , Leitbild, Strategie 

• Zusammenspiel der Kräfte im 

Qualitätsmanagement 

- 35 - 

27/13 

Termine: 

11 Tage (120 h): 

26.08.-28.08.2013 

16.09.-18.09.2013 

21.10.-23.10.2013 

12.11.-13.11.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen von 

Diensten und Einrichtungen, 

die Qualitätsmanagementsysteme 

entwickeln, 

einführen oder 

aufrechterhalten sollen; 

Qualitätsmanagementbeauftragte, 

Qualitätsbeauftragte 

und solche, die 

es werden wollen 





Preis: 

650,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 

Zertifikat

27/13 

Hinweis: 

Eine Kursmappe mit 

Informationen und Materialien 

über die einzelnen Themen, 

wird den Teilnehmern/innen 

ausgehändigt und fortlaufend 

vervollständigt. 

Methoden: 

Zur Qualifizierung gehört die 

Vermittlung theoretischer 

Kenntnisse, Vorträge, Arbeit 

mit 

vorbereiteten 

Kursunterlagen, Gruppenund 

Kleingruppenarbeit, 

Metaplan, Rollenspiele, 

Videoaufzeichnungen und das 

Training von Methoden für 

Gruppenarbeiten und 

Moderation. 

Dozentin: 

Anita ter Veen-Buß 

Dipl. Sozialpädagogin, 

TQM-Auditorin 

Bildungsurlaub: 

Anerkennung 

auf 

Bildungsfreistellung ist 

beantragt. 

Die Erstattungsvoranfrage 

durch die/den Teilnehmer/in 

ist spätestens acht Wochen 

vor Beginn der Veranstaltung 

einzureichen. 


Qualitätsbeauftragten (AWO) 

Inhalte: 

Prozesse managen und bewerten 

• Prozesse identifizieren, gestalten und 

beschreiben, Maßnahmeplanung 

• Organisationsaufbau, Verantwortung und 

Befugnisse 

• Kommunikations- und 

Besprechungswesen 

• Dokumentenlenkung, QM-Regelungen, 

QM-Handbuch 

• Konzeption, Leistungsbeschreibung, 

Leitlinien und Ziele 

• Ressourcenmanagement 

• Mitarbeiter: Einstellung, Entwicklung, 

Beteiligung 

• Zusammenarbeit mit den Partnern 

• Öffentlichkeitsarbeit / Marketing 

• Betriebliches Vorschlagswesen 

• Beschwerdemanagement 

• Beschaffung 

• Arbeitsumgebung und Infrastruktur 

• Analyse, Bewertung und Verbesserung 

Faktoren für qualitativ gute fachliche Arbeit 

• Richtlinien, Standards, Kennzahlen 

Bewertungsverfahren 

• Einführung in statistische Methoden 

• Audit 

• Managementbewertung 

• Zertifizierung 

Moderation, Präsentation von QM- Zirkeln 

• Moderationsmethoden und –techniken 

• Kreativitäts- und Präsentationstechniken 

Instrumente und Methoden 

• Zirkel und Arbeitsgruppen 

• Fluss-Diagramm 

• Ursache-Wirkungs-Diagramm 

• Hierarchiediagramm usw. 

- 36 -

Validierende Kommunikation 

bei der Begleitung und 

Pflege bei Demenz 

Ziele: 

Die Teilnehmer/innen erfahren die 

Grundlagen von positiver Kommunikation mit 

Demenzerkrankten. Ebenso werden die 

Grundlagen der Validation vermittelt und in 

konkreten Alltagsbeispielen in die Praxis 

umgesetzt. 

Inhalte: 

• Positive Gestaltung von Kommunikation 

• Pflegerisches Handeln bei 

herausforderndem Verhalten 

• Validation nach Naomi Feil 

• Das Erleben von Demenzerkrankten 

verstehen anhand von Rollenspielen 

• Durchführung von validierenden 

Gesprächssituationen 

Dozentin: 



Termin: 


28/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







18109 Rostock 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


- 37 -

29/13 

Termin: 

25.09.-26.09.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 

KITA-Fachberater/innen 

KITA-Leiter/innen 






Preis: 

175,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


„Wie redet der denn mit 

mir?!“ 

Wertschätzende und steuernde 

Kommunikation mit Eltern 

Ziele: 

Sie tragen mit Ihrer tagtäglichen Arbeit dazu 

bei, dass die Eltern sich in Ihrer Kita sehr gut 

verstanden und informiert fühlen. Mit 

Kooperationspartnern/innen pflegen Sie 

einen freundlichen und zielorientierten 

Umgang. Und dennoch gibt es Leute, die 

ihrer Unzufriedenheit einfach freien Lauf 

lassen! Nicht selten werden Sie Blitzableiter 

für Probleme, mit denen Sie nichts zu tun 

haben. Dieses Training unterstützt Sie dabei, 

Missverständnisse noch besser vermeiden 

bzw. aufklären zu können. Sie erhalten 

Impulse für mehr Gelassenheit im Umgang 

mit so mancher Herausforderung in Ihrem 

Arbeitsalltag. 

Inhalte: 

• Zuhören, Verbalisieren, Spiegeln 

• Eisberg-Modell, Vier-Ohren-Modell: vom 

Beziehungs- bzw. Appellohr bewusst 

auf die Selbstoffenbahrungs- und 

Sachebene wechseln 

• Blitzableitertechnik 

• Umgang mit „schwierigen“ 

Gesprächspartnern/innen 

• Wirkung der eigenen veränderten 

Ausstrahlung auf Andere: 

Körpersprache, System 

• Selbstschutz: private und berufliche 

Rolle trennen 

• Ich-Botschaft als nicht verletzende 

Ärgermitteilung 

• Souveräner Umgang mit Beschwerden 

Dozentin: 

Eva Thomas 

Dipl.-Ing., Psychotherapeutin (HPG), 

Heilpraktikerin, Personaltrainerin und Coach 

- 38 -


„Die Würde des Menschen ist 

unantastbar – in Ruhe verrückt 

werden dürfen“ 

Ethische Begleitung von 


Ziele: 

Die Teilnehmer/innen beschäftigen sich in 

diesem Seminar mit der ethischen 

Bedeutung eines würdevollen Umgangs mit 

demenzerkrankten Menschen und 

reflektieren ihr eigenes Verhalten in Pflegeund 

Betreuungssituationen. 

Inhalte: 

• Was bedeutet Würde im Leben eines 

Menschen? 

• Welche Umgebung braucht Würde? 

• Der besondere Stellenwert von Ethik im 

Umgang mit demenzerkrankten 

Menschen 

• Wie kann ich eine würdigende 

Begleitung im Alltag ermöglichen? 

• Praktische Übungen mit 

Falldarstellungen und Rollenspiele 

vertiefen das persönliche Erleben der 

Teilnehmer/innen 

30/13 

Termin: 

27.09.-28.09.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 









Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozentin: 

Almut Lang 



- 39 -

31/13 

Inklusion 

Termin: 

Oktober 2013 

Die ausführliche Ausschreibung wird 

gesondert übermittelt. 

Zielgruppe: 


Bereichsleiter/innen 

KITA-Fachberater/innen 

KITA-Leiter/innen 


- 40 -

Allgemeine Hygiene und 

Umgang mit Problemkeimen 

MRSA / ORSA / ESBL 

Ziele: 

In diesem Seminar werden Kenntnisse über 

die praktische Anwendung von 

Hygienemaßnahmen, den Hygiene- 

Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI) 

sowie den typischen Problemkeimen 

vermittelt. 

Inhalte: 

• Bedeutung der Hygiene in 

Pflegeeinrichtungen 

• Erwartungen an das 

Hygienemanagement 

• Einsatz, Anwendung und Ergebnisse 

unterschiedlicher Hygienemaßnahmen 

• Fallbeispiele zum Hygieneverhalten 

• Grundlagen zum MRSA / ORSA / ESBL 

• Pflegerisches Verhalten in 

unterschiedlichen Arbeitsbereichen bei 

Auftreten von MRSA / ORSA / ESBL 

• Grundlagen zu infektiösen 

Darmerkrankungen und Verhalten bei 

deren Auftreten 

Termin: 


32/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







Preis: 

75,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Dozent: 





- 41 -

Termin: 


33/13 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 




AWO Kreisverband Müritz 

Richard-Wossidlo-Str. 5b 

17192 Waren 

Preis: 

70,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 



Dekubitusprophylaxe: 


Praktische Umsetzung 

Ziele: 

Den Teilnehmer/innen wir ein sicheres 

Verständnis für die Anwendung des 

Expertenstandards Dekubitusprophylaxe 

sowie die Kompetenz zur Anwendung im 

Pflegealltag vermittelt. 

Inhalte: 

• Risikomanagement Dekubitus 

• Konzeptionelles Vorgehen auf der 

Betriebs– und Einzelfallebene 

• Gliederung, Inhalte und Anforderungen 


• Praktische Erkenntnisse und Probleme 

der Anwendung des Expertenstandards 

• Veränderungen im Rahmen der 

Überarbeitung des Expertenstandards 

• Anforderungen an das Dekubitus- 

Risikomanagement und an die 

Dekubitusprophylaxe im Rahmen der 

Qualitätsprüfung 

Dozent: 





- 42 -


Achtsamkeit – das Mittel gegen 

Alltagsstress 

Ziele: 


Kenntnisse über die Bedeutung und 

Auswirkungen von Stress im Arbeitsalltag. 

Schwerpunkte des Seminars sind die 

Auseinandersetzung mit persönlichen 

Stressfaktoren und das Erlernen von 

Bewältigungsstrategien im Rahmen der 

Psychohygiene. 

Inhalte: 

• Was ist Stress? 

• negative Stresssymptome und ihre 

Folgen 

• Formen und Merkmale von Stressoren in 

der Arbeit mit demenzerkrankten 

Menschen 

• Wie gehe ich mit mir selbst und Belastungen 

in Arbeitssituationen um? 

• Wie kann ich gezielter meine Stärken 

und Ressourcen erkennen und im 

Arbeitsalltag gewinnbringender 

einsetzen? 

• Praktische Übungen zur Belastungsbewältigung 

• Erlernen von „Notfalltechniken“ 

• Entspannungsübungen 

34/13 

Termin: 

15.11.-16.11.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 









Preis: 

120,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Hinweis: 

Bitte mitbringen: Isomatte, Decke und evtl. 

Kissen, warme Socken 

Dozentin: 

Almut Lang 



- 43 -

35/13 

Teamentwicklung für 


Termin: 

18.11.-19.11.2013 

Zeit: 

10.00–17.00 Uhr 

Zielgruppe: 







Preis: 

185,00 € 


Anmeldefrist: 


Abschluss: 


Ziele: 

Das Seminar hat zum Ziel, dass der Blick auf 

Mitarbeiter/innen und Teams geschärft wird, 

Kompetenzen und Ressourcen zu fördern, 

um die Entwicklung des Teams zu gestalten. 

Die Teilnehmer/innen reflektieren den 

momentanen Teamentwicklungsstand, sie 

bekommen Methoden an die Hand, wie sie 

den Reifegrad des Teams erkennen und 

steuern können. 

Die Teamentwicklung wird gestaltet an den 

Zielvorgaben des Verbandes; hier sind die 

Schnittstellen zu beachten. Was ist an 

Potential vorhanden, was wird künftig noch 

benötigt, um Veränderung und Wachstum zu 

entwickeln? 

Inhalte: 

• Ziele der Teamentwicklung 

• Methoden der Teamentwicklung 

• Funktion und Bedeutung der Gruppe im 

Verband 

• Die sozialpsychologische Dynamik in 

Arbeitsgruppen und Teams 

• Voraussetzungen für die 

Leistungsvorteile der Gruppe 

• Aufgaben – und Rollenverteilung 

• Erfassen von Gruppenprozessen 

• Das Teamreifemodell 

Dozentin: 

Gabriele Stiegler 

Diplom-Psychologin, Psychologische 

Psychotherapeutin, Psychodrama- 

Therapeutin (DFP/FEPTO), Lehrsupervisorin, 

Coach (DGSv), Managementtrainerin 

- 44 -

Unterkunftsmöglichkeiten und Verpflegung im 


Unterkunft 

Sehr gern übernimmt der AWO Landesverband Mecklenburg- 

Vorpommern e.V. für Sie die Reservierung im AWO Seminarhaus 

Muess. 

Das Seminarhaus Muess ist modern und teilweise behinderten- und 

rollstuhlgerecht ausgestattetet. Die insgesamt 45 Einzel- oder 

Doppelzimmern verfügen über Telefon, Kabel-TV, Dusche, WC sowie 

zuschaltbaren Internetanschluss und Schreibtisch. 

Hauptsaison 

Apr. – Sept. 

Nebensaison 

Okt. - März. 

Einzelzimmer mit 

Frühstück 

Einzelzimmer mit 

Halbpension 

Doppelzimmer mit 

Frühstück 

Doppelzimmer mit 

Halbpension 

40,50 € 32,50 € 

46,50 € 37,00 € 

62,00 € 55,00 € 

74,00 € 67,00 € 

Adresse 




www.feriendorf-muess.de 

Tel.: 0385 - 20 84 60 

Fax: 0385 - 20 84 62 22 

E-Mail: info@feriendorf-muess.de 

Sollten die Anmeldungen die Kapazitäten des Seminarhauses Muess 

überschreiten, erfolgt eine Unterbringung in benachbarten 

Pensionen. Die hierbei eventuell entstehenden Mehrkosten sind von 

den Teilnehmer/innen zu tragen. 

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Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Die Anmeldung erfolgt schriftlich per Fax, per E-Mail oder online 

unter www.awo-mv.de und wird in der Reihenfolge ihres Eingangs 

bearbeitet. Teilnehmer/innen erhalten zeitnah eine Anmeldebestätigung 

oder das Angebot auf einen Wartelistenplatz, sollte der 

Kurs bereits belegt sein. 

Das Seminar findet statt, wenn sich mindestens 12 Personen dafür 

angemeldet haben. Für die Seminare wird ein Teilnahmebeitrag 

erhoben. Dieser wird fällig nach Rechnungserhalt. Die Rechnung wird 

– zusammen mit weiteren Informationen – i.d.R. etwa 10 Tage vor 

Seminarbeginn zugesandt. 

Die im Katalog ausgewiesenen Teilnehmerbeiträge gelten ausschließlich 

für Mitglieder und Mitarbeiter/innen der Arbeiterwohlfahrt. 

Für Nichtmitglieder der AWO wird zu den ausgewiesenen 

Teilnehmerbeiträgen ein zusätzlicher Betrag in Höhe von 10,00 € 

erhoben. 

Der Teilnehmerbeitrag versteht sich inklusive Seminarverpflegung 

und ohne Übernachtung. 

Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindlich. Sollten Sie an einer 

Veranstaltung nicht teilnehmen können, gelten folgende 

Stornierungsbedingungen: 

o 

o 

Absage nach Beendigung der Anmeldefrist: 

‡ 100% der Teilnahmegebühr 

Nichtteilnahme ohne Absage: 

‡ 100% der Teilnahmegebühr 

Kosten für Seminare, die wegen Erkrankung oder anderer 

unvorhersehbarer Ereignisse von Teilnehmenden nicht besucht 

werden können, werden nicht rückvergütet. Die von der 

Veranstaltung zurückgetretene Person kann eine/n Ersatzteilnehmer/in 

stellen. 

Sollten Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an: 

Juliane Theuner 

Referentin für Qualitätsmanagement und Fortbildung 





Telefon: 0385 7 61 60-32 

Fax: 0385 7 61 60-49 

E-Mail: j.theuner@awo-mv.de 

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Fortbildungsprogramm 2013 - AWO Mecklenburg-Vorpommern

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