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Hochleistungs-Flachschleifen

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i, = 0,012 -7 0, 294 (4.38)<br />

Mit Berücksichtigung des Reduzierungsfaktors f 1 wird das gesamte Spanvolumen<br />

oder das maximale Materialvolumen, das durch eine einzige<br />

Schleifscheibenumdrehung abgetragen werden kann, berechnet:<br />

"Vspv = i..Vsp,ges (4.39)<br />

Daraus<br />

folgt<br />

1<br />

Vspv = h . 3 . d k . 7r • ds . b, (4.40)<br />

Multipliziert man das Spanvolumen, das auf dem Umfang der Schleifscheibe<br />

untergebracht werden kann, mit der Anzahl der Umdrehungen<br />

pro Sekunde, so ergibt sich ein Grenz-Zeitspanungsvolumen, das gleich<br />

dem bezogenen Zeitspanungsvolumen pro mm Scheibenbreite ist.<br />

v;pv = Vspv . ns (4.41)<br />

Weiter<br />

gilt<br />

Vi I 1<br />

spv = Q w,max = 3 .h .dk . 7r • ds . n, (4.42)<br />

Der Ausdruck (n .d.. n,) entspricht der Schleifscheibenumfangsgeschwindigkeit<br />

v, und wird in Gleichung 4.42 eingesetzt. Daraus ergibt<br />

sich die erreichbare Zerspanleistung für galvanisch gebundene CBN-<br />

Scheiben.<br />

I V;p = Q~,max = ~ . h . dk • vcl (4.43)

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