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Zivilschutz- Forschung - Bundesverwaltungsamt

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Vorwort und Danksagung<br />

Zusammenkommen ist ein Beginn.<br />

Zusammenbleiben ist ein Fortschritt.<br />

Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.<br />

Henry Ford I<br />

Im Auftrag des <strong>Bundesverwaltungsamt</strong>es (BVA) beim Bundesministerium des<br />

Innern, Bonn wurde das <strong>Forschung</strong>svorhaben „Konzept zur Dekontamination Verletzter<br />

bei Zwischenfällen mit chemischen Gefahrstoffen“ von der Arbeitsgruppe<br />

Katastrophenmedizin (AGKM) des Universitätsklinikums Tübingen unter Leitung<br />

von Herrn Prof. Domres und Herrn Prof. Becker ausgeführt. Hierzu wurde von der<br />

Arbeitsgruppe eine interdisziplinäre „Studiengruppe zur Dekontamination und<br />

Notfallversorgung Verletzter bei Zwischenfällen mit chemischen Gefahrstoffen“<br />

gebildet, die im vorliegenden Bericht die beschriebenen Untersuchungen durchgeführt<br />

und bewertet hat. In dieser Studiengruppe waren wissenschaftliche Mitarbeiter<br />

der Universität Tübingen, der Freiwilligen Feuerwehr Pfullingen, der DRK-<br />

SEG-Pfullingen, der Werkfeuerwehr Bobert Bosch GmbH Reutlingen, der Gefahrstoffeinheit<br />

der Feuerwehr Reutlingen, sowie des Landesgesundheitsamtes<br />

Baden-Württemberg.<br />

Die gesamten Erkenntnisse wurden in einem neuen Konzept zusammengefasst und<br />

mit zahlreichen Gremien abgestimmt. Während des <strong>Forschung</strong>sprojektes wurde<br />

die Arbeitsgruppe durch eine durch das <strong>Bundesverwaltungsamt</strong> zusammengestellte<br />

Beratergruppe begleitet, die sich aus Vertretern verschiedener Hilfsorganisationen,<br />

Dachverbänden und Institutionen zusammensetzte. Mit diesem Beratungsgremium<br />

wurde in vier Arbeitssitzungen die <strong>Forschung</strong>sarbeit analysiert und<br />

optimiert. Der Erfolg dieses Vorhabens ist eng mit der Unterstützung dieser Beratergruppe<br />

als auch vielen Gesprächspartnern bei Behörden, Institutionen, Polizeidienststellen,<br />

Berufs-, Werk- und Freiwilligen Feuerwehren, dem Technischen<br />

Hilfswerk, dem Deutschen Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Arbeiter-Samariterbund,<br />

Johanniter Unfallhilfe sowie Privat- und Industrieunternehmen im gesamten<br />

Bundesgebiet verbunden. Zusätzlich brachten viele nationale und internationale<br />

Kontakte der Arbeitsgruppe mit verschiedenen Mitgliedern in Fachverbänden<br />

wie der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM), dem Deutschen<br />

Komitee für Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV), der International Society<br />

of Disaster Medicine (ISDM), der Wored Association of Disaster Medicine<br />

(WAEDM), dem Centro Colaborador OPS/OMS en preparación para atención de<br />

emergencias en casos de desastres, der Companhia de Tecnologia de Saneamento<br />

Ambiental (CETESB) wertvolle Anregungen und Hilfen für den Fortgang des Vorhabens.<br />

Stellvertretend für viele Kontakte und Gesprächspartner möchten wir erwähnen:<br />

Herrn Beßlich – Berufsfeuerwehr Köln; Frau Dr. Braun, <strong>Bundesverwaltungsamt</strong><br />

– Bonn; Dr. Dr. Dirks, Bundesarbeitsgemeinschaft der Notärzte Deutschlands –<br />

Ulm; Prof. Dr. Dykstra, Pan-European Center Emergency Medical Systems –<br />

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