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Zivilschutz- Forschung Schriftenrei
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Zivilschutz- Forschung Schriftenrei
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Vorwort und Danksagung Zusammenkomm
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Abstract Decontamination and Treatm
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Kurzfassung Aufbau und Ablauf der D
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Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort un
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3.4.3.1 Bundeswehr . . . . . . . .
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1 Aufgabenstellung 1.1 Der Forschun
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Konzepten und Beschaffungen, die nu
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- Retriage - Ärztliche Maßnahmen
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- Inhaltliche Angaben über die Dat
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3 Ergebnisse 3.1 Gesetzliche Rahmen
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ze der Menschenwürde und zur Verpf
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4. die Aufenthaltsregelung, 5. der
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Diese Unterscheidung der vier Regel
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sung vom 31. März 1994 (GVBl. I. S
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- Gesetz über den Katastrophenschu
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und Ordnungsbehördengesetze, einen
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schaften lassen sie sich klassifizi
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Reiz- Augen Atemwege sonstige Broma
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hinaus ausbreiten und so eine Gefah
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Eigenschaften bei der vorsätzliche
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fluoriertes Zitrat, welches den ges
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Tabelle 7: Eigenschaften der arsenh
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auch stark konzentrationsabhängig
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3.2.6 Gesundheitliche Auswirkungen
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Zweckmässiges Entgiftungsmittel f
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Oberflächliche Verunreinigung von
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teilweise verbrannten und unverbran
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Ergebnisse: Einziges eingeschränkt
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Abb. 1: Geographische Verteilung te
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Abb. 3: Technische Katastrophen und
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Anzahl der Ereignisse Anzahl der Er
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werden. Bezüglich einzelner Fälle
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3.3.3 Schnittstellenanalyse 3.3.3.1
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Kanister mit 31 %igen Salzsäure en
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Der Rettungsdienst musste vor Ort m
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Szenario 5 (MANV Stufe 2): Ammoniak
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Stunde. In Kaiserslautern gab es ei
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07.15: Weitere sechs Geiseln wurden
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Erst vier Tage nach der Befreiung e
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Zentrumsnahe Krankenhäuser bericht
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Auf dieser „Konsensuskonferenz“
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- Gefahrstoff-Kennzeichnung mit Taf
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Das Konzept des DEKON-P Dekontamina
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Tabelle 18: Verteilungsschlüssel d
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3.4.1.4 DEKON-P Aufenthaltszelt und
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einhalten. Im Hinblick auf die „D
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Tabelle 19: Übersicht von Dekontam
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Bei den Analysen im europäischen M
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Tabelle 22: Übersicht der Herstell
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Tabelle 26 zeigt Duschvorrichtungen
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3.4.2.3.2 Augen und Gesichtsschutz
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Tabelle 28: Schutzklassen in Abhän
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ge mit einer Sichtscheibe ausgestat
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eine verringerte Widerstandsfähigk
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kohle gebunden und kann außerdem b
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Isoliergeräte entnehmen die notwen
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3.4.2.4 Die Tübinger Untersuchunge
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gang, die eine Verwendung unter Rea
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3.4.3.1.2 Zuständigkeiten beim Ein
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grundsätzlich nicht betrieben. Zus
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3.4.3.1.6 Ausbildungsbedingungen f
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üstung passieren kann. Das primär
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Abb. 15: Mobiles Rettungszentrum 12
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Abb. 17: Das Marine-Einsatz-Zentrum
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Deck C / Labor-, Technikebene 11. F
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Bei der Analyse der amerikanischen
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Systeme werden ausgerüstet mit Kli
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4 Das neue praktikable Konzept der
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Abb. 26: Gesetzliche Hilfsfristen i
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Maßnahme Zeitpunkt in min (Basic)
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• die benötigte Ernennung und Un
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Schonung der insbesondere knappen n
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Abb. 30: Einsatzabschnitt „Dekont
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schluss einer Kontaminationsverschl
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die Absperrung einzelner Bereiche (
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aus AB „V“: - 1 Dekon-Triagezel
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- 16 Leuchtstofflampen, doppelflamm
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0/1/1 RW2 - 100 l Kraftstoff (Diese
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Tabelle 37 Fahrzeug benötigtes Mat
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- 50 Schwämme; - 10 l Duschlotion;
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Es muss ein deutlich gekennzeichnet
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Abb. 35: Unterabschnitt „Dekon-Tr
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Abb. 36: Dokumentation der Triage a
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Einfluss der chemischen Kontaminati
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Abbildung 39: Entkleidung des konta
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Abb. 41: Unterabschnitt „Dekon-Be
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is zum Eintreffen der ersten Patien
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Augen, Nasen-Rachenraum und Punktio
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Der UA I/II gliedert sich wie in fo
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Patienten bei denen eine (assistier
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Der UA IV gliedert sich wie in folg
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Abb. 50: Unterabschnitt „Dekon-ge
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Der UA Dekontamination „gehend“
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Legende zu Abb. 53 auf S. 190 Dieje
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Dekontamination „liegend“: Im U
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Abb. 57: Dekontamination der Schauf
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4.5 Kapazitätserweiterung des Eins
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Unsicherheiten bei diesen Berechnun
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schiedlichen Anforderungen angepass
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Und bei entsprechender multiplikati
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4.6 Übung 4.6.1 Hintergründe Die
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Gesundheitsgefährdungen: Das Einat
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In der Übung sollten folgende Hand
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5) Die strikte räumliche Gliederun
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Das von der Arbeitsgruppe vorgeschl
- Seite 216 und 217: tem Umfang zur Verfügung stehen. R
- Seite 218 und 219: Ziel der ersten beiden Segmente ist
- Seite 220 und 221: Führungskräfte (Teil 2) FW RD NA
- Seite 222 und 223: lokalisieren um Injektionen, zentra
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