Ausgabe 04/2013 - Bestensee

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Der „Bestwiner“ - 8 - 21. Jahrgang / 24.04.13 / Nummer 4 Bestensee gestern und heute so hieß der Titel des Vortrages von Wolfgang Purann am 22.3.13 in der Landkost - Arena in Bestensee. Diese Veranstaltung war so gut besucht, dass noch Stühle organisiert werden mussten. Manfred Prosch eröffnete die Veranstaltung und stellte eine Tafel über einen Abschnitt des historischen Wanderweges durch und heute.. Angefangen von der ersten Besiedlung vor ca 2000 Jahren über den damaligen Kirchenbau bis hin zur jetzigen Zeit.Wolfgang hatte sich sehr viel Mühe gegeben, alte Fotos zu finden und sie dann von damals und heute zu zeigen und Vergleiche anzustellen. Ganz deutlich wurde das mit dem alten Forsthaus, der hinterlegt und man war schon fast sprachlos, dass er das alles mit seinen Helfern geschafft hat.Wer dort im Königlichen Forsthaus schon einmal war, wird es sich sicher nicht vorstellen können, dass alles bis auf das Grundgerüst abgerissen wurde und heute einfach nur ein Schmuckstück ist, wo man gern einkehrt. Der zweite Gastredner war Heiko Flieger. Er berichtete über seine Bauten, die im Ort nicht zu Dann wurde noch ein Abschnitt des historischen Wanderweges durch Bestensee erläutert. Herbert Krenz stellte uns den Weg auf der Tafel kurz vor . Die Tafel mit dem eingezeichneten Weg werden später am Weinberg/Mühle angebracht. Zum Schluss versprach Wolfgang noch, die interessante Veranstaltungsreihe fortzuführen, welches sehr begrüßt wurde. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an Bestensee, der am 6.10.13 eröffnet werden soll, kurz vor. Wolfgang Purann vermittelte uns einen Einblick über die Entwicklung von Bestensee damals „Linde“, der Post,der Rathenauer Schule,Dorfteich,Bahnhof und vieles mehr. Wer wußte denn noch, dass es auch eine Tankstelle gab? Zum Forsthaus berichtete dann noch Uwe Budach darüber, wie und mit welchen Problemen er zu kämpfen hatte. Alles war mit Fotos Danksagung des Heimat & Kulturvereins Bestensee e.V. Der Heimat & Kulturverein Bestensee möchte sich auf diesem Weg nochmals herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern des Dia-Vortrages „Bestensee gestern und heute“ bedanken. Ein großer Dank gebührt den Damen des Heimat & Kulturvereins, die für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt haben. Manfred Prosch Vorsitzender Heimat & Kulturverein Bestensee e.V. übersehen sind. Das letzte Objekt war ja die „Linde“ und dort gab es ja geteilte Meinungen.Es war interessant, als Heiko berichtete , warum er so baut und ich muss sagen, auch ich wurde eines Besseren belehrt und habe das alles aus einer anderen Sicht gesehen.Nun kann ich es besser verstehen. Weiterhin ein gutes Händchen bei seinen nächste Bauten kann ich da nur wünschen. Wolfgang Purann für die tolle Veranstaltung und ich freue mich schon auf eine neue Runde. Auch ein Dankeschön an den Heimat und Kulturverein Bestensee, der für das leibliche Wohl gesorgt hatte. Uns ging es richtig gut ,wir hatten viel Freude und somit einen tollen Abend. Danke. Text & Fotos: D. Jaschen
21. Jahrgang / 24.04.13 / Nummer 4 - 9 - Der „Bestwiner“ Neues aus dem Kinderdorf Ein unvergesslicher Tag Wer kennt sie nicht, die Geschichte: „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ mit Oma Eierschecke, Emil Zahnlücke und den brüllenden Elefanten aus dem Zoo. Aber ist das wirklich so? Was machen Feuerwehrleute, wenn sie keinen Einsatz haben. Wer macht die Autos sauber und wer räumt auf? Warum können und wer ist Chef? Fragen über Fragen und nur eine Möglichkeit sie zu beantworten. Ein Tag bei der Feuerwehr! Am 15. März war es dann endlich so weit. Die Aufregung der letzten Tage hatte ihren Höhepunkt erreicht, obwohl keiner so richtig wusste was uns erwartet. Bei sind Feuerwehrautos rot und was steckt in so einem Auto alles drin? Was müssen Feuerwehrleute unserer Ankunft wurden wir von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bestensee begrüßt. Jetzt hieß es: „antreten!“ Das müssen wir wohl noch üben, um Feuerwehrmänner werden zu können. Jeder von uns erhielt einen „Besucherausweis“ mit seinem Namen. Andrea, Pet, Maik, Matthias, Christian und Jan hatten sich extra für uns frei genommen, um uns diesen wunderschönen Tag zu ermöglichen. Geduldig zeigten sie uns die Fahrzeuge, erklärten uns, wofür etwas ist und gaben Antwort auf unsere Fragen. Wir durften die Feuerwehr „entdecken“, bestaunen und beklettern. Eben „Feuerwehr zum Anfassen!“ Doch nicht nur das. Wir gingen in den Schulungsraum der Feuerwehr und jetzt wurden wir gefragt. Wie ist der Notruf, was sagst du am Telefon und vieles mehr. Alles nicht so einfach. Vor allem, wenn man dann wirklich anrufen soll. Plötzlich ist die Stimme weg und man weiß nicht mehr, was man sagen soll spricht zu leise oder bewegt nur den Kopf. Wo doch telefonieren ein Kinderspiel ist. Gar nicht daran zu denken, wenn wirklich was passiert. Doch Andrea und ihre Öffnungszeiten der Bücherstube im Ortsteil Pätz, Hörningweg 2 mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek im Vereinshaus, Waldstraße 31 montags 16.00 – 19.30 Uhr freitags 16.00 – 19.30 Uhr Der ehrenamtliche Bibliothekar ist zu diesen Zeiten auch telefonisch zu erreichen unter der Tel.-Nr. 033763 / 63451!
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