Hanse sail - HRO·LIFE - Das Magazin für die Hansestadt Rostock
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22<br />
auto<br />
Juli | August 2010 • Pr-anzeige<br />
energie Xxx<br />
pr-anzeige Ausgabe X • Xxx Juli 2008 | August 2010<br />
23<br />
Neuer Nissan sorgt für Frische<br />
Crossover-Marken sollen Verkehrslandschaft aufmischen<br />
Kosten senken<br />
und Klima schützen<br />
E.ON unterwegs mit großem Info-Mobil<br />
ANZEIGE<br />
Nissan sorgt für eine Auffrischung<br />
der städtischen Verkehrslandschaft:<br />
In <strong>die</strong> Fußstapfen<br />
des erfolgreichen Modells<br />
Qashqai tritt ab Oktober sein<br />
jüngerer Crossover-Bruder – der<br />
Nissan Juke.<br />
Lange wurde der Markt der<br />
Schrägheck-Limousinen von soliden,<br />
aber eher unspektakulären<br />
Fahrzeugen geprägt. Die Ankunft<br />
des Juke soll einen Neubeginn<br />
markieren. Als weltweit<br />
erster „Baby“-Crossover folgt<br />
er dem Murano – dem weltweit<br />
ersten Vertreter des Crossover-<br />
Genres – und dem extrem erfolgreichen<br />
Duo Qashqai und<br />
Qashqai+2. Dieses Quartett soll<br />
<strong>die</strong> Position Nissans als führende<br />
Crossover-Marke zementieren.<br />
„Juke nutzt <strong>die</strong> besten Gene eines<br />
SUVs und eines Sportwagens<br />
– und fügt sie auf ideale Art zusammen“,<br />
sagt Vincent Wijnen,<br />
Vice President Marketing, Nissan<br />
in Europa. „Er ist geräumig<br />
und dennoch kompakt, robust<br />
und zugleich dynamisch sowie<br />
genauso praktisch wie spielerisch.<br />
Diese Tugenden scheinen<br />
sich zunächst zu widersprechen,<br />
verschmelzen jedoch im Juke zu<br />
einem einzigartigen Ensemble.“<br />
Jeder kann ohne großen Aufwand seine<br />
Energiekosten senken und einen Beitrag<br />
zum Klimaschutz leisten. Kleine<br />
Änderungen im täglichen Verhalten sparen<br />
sofort bares Geld und viel Kohlendioxid,<br />
ohne dass man auf Komfort verzichten<br />
muss. Und das funktioniert ganz<br />
einfach: Die E.ON EnergieSpar-Mobile<br />
kommen direkt zu den Kunden. In den<br />
farbenfrohen Trucks wird <strong>die</strong> Welt der Energie<br />
lebendig. Viele anschauliche Beispiele helfen<br />
dabei, ohne große Mühe im Haushalt Energie<br />
und damit bares Geld zu sparen. Und Spaß<br />
macht das E.ON EnergieSpar-Mobil auch.<br />
Unterhaltsame Infostationen und spannende<br />
Quizfragen machen Energie zum Erlebnis.<br />
Mit den praktischen Tipps sind 150 Euro<br />
weniger auf der Rechnung locker drin. Auch<br />
wer gerade an den Hausbau denkt oder seine<br />
eigenen vier Wände sanieren möchte, findet<br />
im EnergieSpar-Mobil wertvolle Informationen,<br />
beispielsweise zu Heizung und Haustechnik.<br />
„<strong>Das</strong> EnergieSpar-Mobil von E.ON<br />
ist klasse“, so Tanja aus Brandenburg. „Hier<br />
kann man eine Menge über Energie lernen<br />
und wird richtig motiviert, im eigenen Haushalt<br />
bewusster mit Strom und Wärme umzugehen!“<br />
Mit den E.ON EnergieSpar-Tipps<br />
sinkt <strong>die</strong> Rechnung für Strom und Erdgas,<br />
ohne dass man auf den gewohnten Komfort<br />
verzichten müsste.<br />
Mehr Informationen zum Thema<br />
Energiesparen und <strong>die</strong> aktuellen<br />
Stationen des EnergieSparMobils<br />
finden Sie unter<br />
www.eon-energiesparen.de<br />
Und wer noch mehr sparen möchte, kann<br />
sich mit dem neuen E.ON Energie-Spar-<br />
Tarif zusätzlich einen attraktiven Bonus<br />
sichern. Einfach <strong>die</strong> Tipps befolgen und <strong>die</strong><br />
Stromrechnung um zehn Prozent drücken.<br />
Schon sind noch mal bis zu 100 Euro mehr<br />
in der Haushaltskasse.<br />
Aber warum hilft ausgerechnet ein Energieversorger<br />
beim Strom- und Erdgassparen?<br />
Ganz einfach – E.ON hat <strong>die</strong> Kunden<br />
gefragt und herausgefunden, dass Hilfestellung<br />
beim Energiesparen hoch im<br />
Kurs steht. Also geht E.ON auf Tour und<br />
bietet allen Interessierten handfeste Tipps,<br />
um Tag für Tag weniger Energie zu verbrauchen.<br />
Gut für den Geldbetel und für das Klima.<br />
Denn jede eingesparte Kilowattstunde ist<br />
ein Beitrag für eine intakte Umwelt. Wenn<br />
rund ein Viertel der bundesdeutschen<br />
Haushalte ihre Einsparpotenziale nutzen,<br />
dann kann der Kohlendioxid-Ausstoß in<br />
Deutschland theoretisch um jährlich rund<br />
3,7 Millionen Tonnen gesenkt werden.<br />
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