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auch ohne viel Geld - HRO live

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14<br />

Energieversorgung Dezember 2007 • PR-Anzeigen<br />

PR-Anzeigen • Dezember 2007 Ratgeber<br />

15<br />

Kurzinfos<br />

Kontakt<br />

E.ON edis AG<br />

Langewahler Straße 60<br />

15517 Fürstenwalde/Spree<br />

Servicetelefon:<br />

01 80 - 12 13 14 0<br />

www.eon-edis.com<br />

Kundencentrum<br />

Hansestadt Rostock<br />

Lange Straße 34<br />

18055 Rostock<br />

Telefon 03 81 - 3 82 23 45<br />

e.disnatur Erneuerbare<br />

Energien GmbH<br />

Am Kanal 2-3<br />

14467 Potsdam<br />

info@edisnatur.de<br />

www.edisnatur.de<br />

Von Steckdosenleisten<br />

und Windstrom<br />

Energiesparen ist Thema in der Grundschule<br />

Schüler lernen wie Strom sparen funktioniert.<br />

Wozu wird elektrischer Strom benötigt,<br />

wie wichtig ist er im täglichen<br />

Leben? Und wie kann man ihn sparen?<br />

Das wollten die Grundschüler<br />

der Schule am Margaretenplatz in<br />

einer Projektwoche herausfinden.<br />

E.ON edis unterstützte die Aktion.<br />

Die Schüler luden sich zum Beispiel<br />

Kundenbetreuer Daniel Heusner<br />

Foto: e.on<br />

von E.ON edis ein. Der Fachmann<br />

hat mit den Schülern Häuser aus<br />

Pappe gebaut und mit elektrischer<br />

Energie aus einer Batterie Licht in<br />

die dunklen Räume gebracht. Die<br />

vierte Klasse führte Messungen zum<br />

Stromverbr<strong>auch</strong> durch. Die Schüler<br />

zeigten sich beeindruckt vom Verbr<strong>auch</strong><br />

an elektronischen Heimgeräten<br />

im Stand-by-Betrieb. An<br />

den schaltbaren Steckdosenleisten<br />

konnten die Schüler durch das Zwischenschalten<br />

eines Energiemessgerätes<br />

die Wirkung des Netzschalters<br />

an der Leiste selbst ausprobieren.<br />

Einige Klassen besuchten das Steinkohlekraftwerk<br />

im Überseehafen.<br />

Die Schüler widmeten sich <strong>auch</strong><br />

dem Thema regenerative Energien.<br />

Sie besichtigen Windkraft- und Solarenergieanlagen.Wie<br />

Schulleiterin<br />

Ramona Beckmann berichtete,<br />

beteiligt sich die Schule an einem<br />

Wettbewerb der Hansestadt zur<br />

Steigerung der Energieeffizienz an<br />

Schulen. „Ein Drittel der innerhalb<br />

eines Jahres eingesparten Stromkosten<br />

kommt unserer Schule direkt zu<br />

Gute.“ so Ramona Beckmann.<br />

Nun wollen die Kids sparen, und<br />

was sie in ihrer nächsten Projektwoche<br />

ergründen wollen, wissen sie<br />

<strong>auch</strong> schon: Warum sieht und hört<br />

man den Strom nicht? Ein Jahr hat<br />

der Experte von E.ON edis Zeit, die<br />

fach-, aber <strong>auch</strong> kindgerechte Antwort<br />

zu finden.<br />

Verbr<strong>auch</strong>ertipp<br />

Lagertemperaturen von<br />

Lebensmitteln beachten<br />

Kühlschränke oft nicht kalt genug<br />

Immer häufiger berichten Verbr<strong>auch</strong>er über<br />

Lebensmittel, die bereits vor Erreichen des<br />

Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr genießbar<br />

sind. Die angegebenen Verbr<strong>auch</strong>sdaten<br />

werden nämlich nur bei Einhaltung der<br />

Lagerbedingungen und vor allem der Temperaturen<br />

garantiert. „Dies ist jedoch zu Hause<br />

im normalen Kühlschrank oft gar nicht zu<br />

gewährleisten“, so Uta Nehls von der Neuen<br />

Verbr<strong>auch</strong>erzentrale. Insbesondere bei vorbereiteten<br />

Fleischprodukten wie marinierten<br />

Filetstreifen oder vorportionierten Geflügelstücken<br />

sind Lagertemperaturen von zwei bis<br />

vier Grad Celsius gefordert. Diese Temperaturen<br />

werden nur in der Frischezone von modernen<br />

Mehrzonenkühlgeräten erreicht. In<br />

einem normalen Kühlschrank herrschen in<br />

der Regel sechs bis acht Grad. „Hier können<br />

die Produkte nur kurzzeitig an der kältesten<br />

Stelle in der Nähe des Verdampfers, meist auf<br />

der untersten Glasplatte gelagert werden“, erklärt<br />

Uta Nehls.<br />

Wer ein Auto bei der Zulassungsstelle anmeldet,<br />

benötigt neben den üblichen Unterlagen eine<br />

Versicherungsbestätigungskarte (<strong>auch</strong> Doppelkarte<br />

genannt), die der Halter sich vorher vom<br />

Versicherungsunternehmen besorgen muß.<br />

Im Frühjahr 2008<br />

heißt es von dieser<br />

Doppelkarte Abschied<br />

zu nehmen,<br />

denn die Zulassungsstellen<br />

werden<br />

ihre Systeme auf<br />

eine elektronische<br />

Versicherungsbestätigung<br />

umstellen.<br />

Dann signalisiert der Kunde seinem Versicherungsunternehmen<br />

die beabsichtigte Zulassung<br />

eines Kraftfahrzeuges. Die Assekuranz erfaßt die<br />

Adressdaten und erzeugt einen elektronischen<br />

sechsstelligen Barcode, der dem Versicherungsnehmer<br />

mitgeteilt wird. Gleichzeitig wird dieser<br />

Barcode der Zulassungsstelle übermittelt. Beim<br />

Die Verbr<strong>auch</strong>erzentrale fordert Hersteller<br />

und Händler auf, groß und gut lesbar darauf<br />

hinzuweisen, wenn die geforderten Lagertemperaturen<br />

für Lebensmittel mit üblichen<br />

Kühlschränken nicht sichergestellt werden<br />

können.<br />

Fragen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln<br />

werden kostenlos in der Beratungsstelle der<br />

Neuen Verbr<strong>auch</strong>erzentrale beantwortet.<br />

Kontakt<br />

Neue Verbr<strong>auch</strong>erzentrale in<br />

Mecklenburg Vorpommern e.V.<br />

Strandstraße 98 · 18055 Rostock<br />

Fon (0381) 208 70 50<br />

Fax (0381) 208 70 30<br />

Email : info@nvzmv.de · www.nvzmv.de<br />

Versicherungen<br />

Sicher unterwegs<br />

<strong>ohne</strong> Doppelkarte<br />

Änderungen bei der Zulassung von Kraftfahrzeugen<br />

Jörg Waskewitz<br />

Foto: Dörte Rahming<br />

Zulassungsvorgang wird er mit den Daten des<br />

Zulassenden abgeglichen. Dann wird das Versicherungsunternehmen<br />

auf elektronischem Wege<br />

über die erfolgte Zulassung - ergänzt mit den<br />

Fahrzeugdaten - informiert und ist nun für die<br />

Ausfertigung eines Versicherungsscheines verantwortlich.<br />

Kontakt<br />

AXA-Generalvertretung<br />

Jörg Waskewitz<br />

Gebundener Versicherungsvertreter<br />

nach § 34d Abs. 4<br />

GewO<br />

Registrierungsnummer:<br />

D-TV2N-Y8HMB-62<br />

Versicherungsfachwirt (IHK)<br />

Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK)<br />

Mitglied im Bundesverband Deutscher<br />

Versicherungskaufleute<br />

Lagerstraße 16, 18055 Rostock,<br />

Tel. 0381/492670, joerg.waskewitz@axa.de<br />

Foto: Dörte Rahming<br />

Recht<br />

Neues recht für<br />

Alleinerziehende<br />

Zum 1. Januar tritt ein neues Unterhaltsrecht<br />

in Kraft, das eine Reihe von Änderungen<br />

enthält. Der unterhaltspflichtige Vater muss<br />

demnach <strong>auch</strong> für die Mutter seiner Kinder<br />

bezahlen, wenn sie die gemeinsamen Kinder<br />

versorgt - sie hat dann einen eigenen<br />

Unterhaltsanspruch. Dieser Betreuungsunterhalt<br />

ist künftig für die ersten drei Lebensjahre<br />

des Kindes zu<br />

bezahlen - egal, ob<br />

die Eltern verheiratet<br />

waren oder nicht.<br />

Wenn das jüngste<br />

Kind drei Jahre alt<br />

ist („Kindergartenreife“),<br />

müssen sich<br />

künftig geschiedene<br />

ebenso wie unverheiratete<br />

Mütter auf<br />

die Suche nach einer<br />

Arbeit machen. Die<br />

Betreuungsmöglichkeiten<br />

in Kindergärten<br />

und Schulen am Wohnort werden eine<br />

größere Rolle spielen als bisher. Wenn die<br />

Kinder dort zeitweise unterkommen, kann<br />

von der Mutter verlangt werden, in dieser<br />

Zeit arbeiten zu gehen, um – zumindest teilweise<br />

– für sich selbst zu sorgen. Prinzipiell<br />

gilt, dass nach einer Scheidung jeder Partner<br />

möglichst für sich selbst aufkommen sollte.<br />

Lebenslange Unterhaltszahlungen nach<br />

einer Scheidung, der sogenannte Ehegattenunterhalt<br />

sollen die Ausnahme sein.<br />

Die Reform hat <strong>auch</strong> Folgen für glücklich<br />

Verheiratete: Ehefrauen, die auf eine eigene<br />

Karriere verzichtet haben, um die Kinder<br />

zu betreuen und den Haushalt zu führen,<br />

können sich nicht mehr darauf verlassen,<br />

im Scheidungsfall Unterhalt zugesprochen<br />

zu bekommen. Im Gegenteil: Sie tragen die<br />

Nachteile, die ein langer Ausstieg aus dem<br />

Beruf mit sich bringt, künftig alleine.<br />

Rechtsanwälte Rathjens & Kollegen<br />

Heiligengeisthof 17-18<br />

18055 Rostock<br />

Tel.: 0381 / 4996805<br />

Fax: 0381 / 4996826<br />

Notfallhandy: 0172/3277463<br />

Mail: MeinRechtsanwalt@aol.com<br />

www.RostockerAnwaelte.de<br />

Sven Rathjens<br />

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