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Mei Kaffee... - Hotel Hochschober

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Seite 4<br />

Wir treffen am vereinbarten Tor des Paulaner-<br />

Festzelts zur gewünschten Zeit ein und werden<br />

von den netten GFB-Buam und –Dirndlan<br />

empfangen. Drinnen kocht die Stimmung, die<br />

Luft wabert vor sich hin (trotz absoluten<br />

Rauchverbots – wie war das bloß früher…) und<br />

wir werden am Volk vorbei in unsere Boxe<br />

geführt. Dort hat Stephan Kalinka und sein Büro<br />

für uns und die anderen Kunden (meist aus<br />

Österreich) wunderbare Brotzeitbretteln für den<br />

ersten Hunger bereit gestellt. Und hier kommt<br />

auch schon die nächste wichtige Verhaltensregel:<br />

Auch wenn Sie absolut keinen Hunger haben,<br />

essen Sie was geht – spätestens nach der ersten<br />

Maß (mit dunklem a wie bei Vastl gesprochen)<br />

wissen Sie warum. Viele Wiesn-Neulinge<br />

machen den Fehler erst zu essen, wenn sie<br />

hungrig sind… Man muss grad so essen, damit<br />

man möglichst viel trinken kann, um trotz<br />

Alkohol im Blut den Abend (der lange ist)<br />

durchzuhalten und trotzdem noch vernünftige<br />

Gespräche führen zu können. Oder bei den<br />

Wiesn-Hits mitsingen und ohne Absturz auf den<br />

Bänken tanzen zu können.<br />

An unserem Tisch erwarteten uns neben den<br />

üppigen Brotzeitbretteln auch acht hungrige<br />

Augenpaare von vier feschen Wiesn-Buam der<br />

Firma „Incert“ (die unser Gutschein-Tool<br />

gebastelt haben). Denen war nämlich<br />

versprochen worden, dass nicht nur (die<br />

langweiligen) <strong>Hochschober</strong>-Eigentümer kommen<br />

würden sondern zwei oder drei fesche, knackige<br />

Kärntner-Madeln. Die aber leider vorzogen,<br />

Mitarbeiterzeitung<br />

daheim nüchtern und ohne Wiesn-Flirt die<br />

Stellung zu halten.<br />

In geselliger Runde auf der Wiesn…<br />

Schade, schade, liebe Gisi, Sonja und Brigitte!<br />

Vielleicht hat ja auch „der Freind“ ein Wörtchen<br />

mitzureden gehabt? Mit den Incert-Mitarbeitern<br />

aus Oberösterreich unterhielten wir uns übrigens<br />

den Abend über angeregt – wobei es mehr ein<br />

Sich-gegenseitig-ins-Ohr-Brüllen ist und man ab<br />

18.00 Uhr lieber ganz auf das Sprechen<br />

verzichtet. Fragen Sie sich vielleicht, welches<br />

heuer der „Wiesn-Hit 2011“ war? Richtig – das<br />

österreichische Aushängeschild in Sachen<br />

Waschbrettbauch und Bleamle-Gilet, Andreas<br />

Gabalier mit „I sing a Liad füa di“… Von der<br />

Lürzer Alm direkt aufs Oktoberfest. Aber das ist<br />

eine andere Geschichte. Und die müssen Ihnen<br />

die neuen Hüttenwirte Tomtom und Bernie<br />

erzählen…<br />

Die Redaktion der 42. Ausgabe der <strong>Hochschober</strong> Mitarbeiterzeitung:<br />

Karin Leeb, Thomas Jenul, Georg Stückelberger, Susanna Hochsteiner,<br />

Martin Klein, Monika Stille sowie Andrea Scherer.<br />

E-Mail: derbergbote@hochschober.at<br />

powerd by: <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> GmbH - Familie Leeb und Klein<br />

9565 Turracher Höhe 5, Kärnten<br />

www.hochschober.com und auf Facebook zu finden unter: Der Bergbote

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