Mei Kaffee... - Hotel Hochschober

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Seite 2 Mitarbeiterzeitung Alles, alles Gute und an Hauf'n Gsundheit! Unsere Geburtstagskinder im November… Datum Name Gratuliert? 02.11. Martina Edlinger 03.11. Bianca Krenn 06.11. Bernhard Wallner 13.11. Raphael Bacher 15.11. Lukas Wirnsberger 16.11. Lukas Taurer 27.11. Dominique Samberger what's new – what's hot – what's supernew Ich heiße: Annamaria Toth Ich komme:aus Székesfehérvár (haben eine sehr bekannte Eishockeymannschaft! ) <strong>Mei</strong>n Geburtstag: ist der 16. Oktober 1978 Im Hotho: arbeite ich als Zimmerfee Hobbys: lesen und wandern Lieblingsessen: Dafür gibt es keinen deutschen Namen. Es ist ein ungarischer Erbseneintopf, der mit Faschiertem gekocht wird – sehr lecker! Lieblingsgetränk: Almdudler Ich heiße: Zsanett Tanner Ich komme: auch aus Ungarn – aus Szeged (die Heimat des bekannten Szegediner Gulasch!) Geboren: bin ich am 23.02.1979 Im HotHo: trefft ihr mich auf der Etage als Zimmerfee Hobbys: Fahrrad fahren, und ich liebe Blumen Lieblingsessen: Käse, am liebsten gebacken und alle Variationen davon… Lieblingsgetränk: dazu gehört für mich ein guter Rotwein
Seite 3 Mitarbeiterzeitung Die Hände zum Himmel… Bericht vom artigen Wiesn-Besuch 2011 von Karin Leeb Damit Sie es gleich wissen: Wir haben unsere Marketing-Agentur GFB in München nur deshalb gewählt, weil wir seitdem a) regelmäßig private Spesen-Rechnungen von München- Besuchen über die Firma abrechnen können (Hallo, Herr Inthal, sind Sie da?) und b) jedes Jahr eine Einladung zur exklusiven GFB-Wiesn bekommen. Nachdem ich drei Jahre ausgesetzt hatte war es heuer wieder einmal soweit: Ausgerüstet mit dem möglichst dekolletierten Dirndl habe ich mich mit meinem feschen Wiesn-Bua nach München aufgemacht. Gerne hätten wir ein paar weitere <strong>Hochschober</strong>- Trachtenpärchen mitgenommen, aber die haben sich alle standhaft gewehrt. Ist schon klar, ich wüsste mir auch was Besseres als mit „Cheeef“ und „Cheefin“ privat durch die Weltgeschichte zu kurven… Karin Leeb mit ihrem feschen „Wiesn-Bua“ Martin Klein, einer Wiesn-Bekanntschaft und unserem GFB-Ansprechpartner Stephan Kalinka (der Herr mit der coolen Brille ;-)). habe, seit ich zehn Jahre in München gelebt habe. Damals…. Ja, das waren noch andere Zeiten. Als ich NICHT im Rahmen einer exklusiven Firmen- Einladung in der feinen Boxe (das ist wie eine Loge) residieren durfte sondern mich mitten hinein ins Getümmel gestürzt habe. Wo die Leute schon spätestens um 16.00 Uhr auf den Bänken tanzen (auf den Tischen zu tanzen ist ein No-go und außerdem verboten) und die Kellnerin keine Bestellungen aufnimmt sondern einfach nur ihre Bierkrüge verteilt. Aber zurück zur artigen GFB-Wiesn 2011… Dresscode Tracht ist eh klar – aber bitte keine schwarzweiß-leinene Landhausmode (damit outet sich die Landbevölkerung mit Autokennzeichen DAH, ERD und FFB). Ein Wiesn Dirndl darf sexy aber nicht billig sein, Mini-Dirndl sind peinlich und wenn man schon Ballerinas dazu trägt, dann doch bitte, bitte nicht mit weißen Trachten-Stutzen. Die machen nämlich auch aus den Beinen einer Gazelle einen Elefanten. Was ich heuer wieder an modischen Faux-pas (das sind falsche Schritte ;-)) gesehen habe, würde den Bergboten füllen. Teilweise laufen Dirndln (mit den dazu gehörigen Trägerinnen) herum, die ganz sicher nicht mehr als 30 Euro wert sind. Darin stecken aber meist auch Touristinnen, die dieses Kleidungsstück zu Einmal- und Wegwerfzwecken im Tal oder in der Sendlinger Straße gekauft haben. Was muss man vor der Fahrt auf die Theresienwiese wissen? Die Fotos und Reportagen, die Sie (vielleicht) von Boulevard- Medien kennen (halbnackte, besoffene Neuseeländer und lull-und-lall-grölende Italiener), sind eine Momentaufnahme von Schauplätzen, die es AUCH gibt. Aber hauptsächlich ist dieses größte Volksfest der Welt eine einziges Marketing- und Event- Phänomen, das ich enorm ins Herz geschlossen
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Seite 9 und 10: Seite 9 Fit durch den Winter Mitarb
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