Mei Kaffee... - Hotel Hochschober
Mei Kaffee... - Hotel Hochschober
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Seite 1<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
<strong>Mei</strong> <strong>Kaffee</strong>...<br />
Susanna Hochsteiner erzählte schon mehrmals im Bergboten über den perfekten <strong>Kaffee</strong>.<br />
Nun unternahm sie mit zwei Kolleginnen eine Reise nach Italien – um sich bei der Firma<br />
Hausbrandt genauer umzusehen. Zu lesen auf den Seiten 5 bis 8.<br />
Ausgabe 42 November 2011<br />
Gibt es einen artigen Wiesn-Besuch? Es gibt –<br />
Karin Leeb war mit ihrem Mann dieses Jahr<br />
wieder auf dem Oktoberfest in München und<br />
berichtet auf den Seiten 3 und 4 darüber.<br />
Tipps, wie wir fit durch den Winter<br />
kommen, gibt es von unseren F.N.L. Experten<br />
Georg Stückelberger. Mehr zu lesen auf der<br />
Seite 9.<br />
Damit wir unser Team für den Winter<br />
komplett machen können, gibt es in jeder<br />
Ausgabe der Rolling-Pin eine Anzeige. Wie<br />
sie aussehen? Auf der Seite 12 zeigen wir<br />
diesmal die letzten zwei Annoncen.<br />
Wer hat im November Geburtstag und welche<br />
neuen Gesichter gibt es im <strong>Hochschober</strong>? Auf<br />
der Seite 2 können Sie alles genau<br />
nachlesen…<br />
Der <strong>Hochschober</strong> übernimmt ab Dezember 2011 die<br />
AlmZeitHütte bei der Bergstation der Panoramabahn.<br />
Herr Klein berichtet exklusiv für den Bergboten über das<br />
geplante Vorhaben und zeigt auch einen Einblick in die<br />
Umbaupläne… Mehr darüber auf den Seiten 10 und 11.
Seite 2<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Alles, alles Gute und an Hauf'n Gsundheit!<br />
Unsere Geburtstagskinder im November…<br />
Datum Name Gratuliert? <br />
02.11. Martina Edlinger<br />
03.11. Bianca Krenn<br />
06.11. Bernhard Wallner<br />
13.11. Raphael Bacher<br />
15.11. Lukas Wirnsberger<br />
16.11. Lukas Taurer<br />
27.11. Dominique Samberger<br />
what's new – what's hot – what's supernew<br />
Ich heiße: Annamaria Toth<br />
Ich komme:aus Székesfehérvár (haben eine sehr<br />
bekannte Eishockeymannschaft! )<br />
<strong>Mei</strong>n Geburtstag: ist der 16. Oktober 1978<br />
Im Hotho: arbeite ich als Zimmerfee<br />
Hobbys: lesen und wandern<br />
Lieblingsessen: Dafür gibt es keinen deutschen<br />
Namen. Es ist ein ungarischer<br />
Erbseneintopf, der mit Faschiertem<br />
gekocht wird – sehr lecker!<br />
Lieblingsgetränk: Almdudler<br />
Ich heiße: Zsanett Tanner<br />
Ich komme: auch aus Ungarn – aus Szeged (die<br />
Heimat des bekannten Szegediner<br />
Gulasch!)<br />
Geboren: bin ich am 23.02.1979<br />
Im HotHo: trefft ihr mich auf der Etage als<br />
Zimmerfee<br />
Hobbys: Fahrrad fahren, und ich liebe Blumen<br />
Lieblingsessen: Käse, am liebsten gebacken und alle<br />
Variationen davon…<br />
Lieblingsgetränk: dazu gehört für mich ein guter<br />
Rotwein
Seite 3<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Die Hände zum Himmel…<br />
Bericht vom artigen Wiesn-Besuch 2011<br />
von Karin Leeb<br />
Damit Sie es gleich wissen: Wir haben unsere<br />
Marketing-Agentur GFB in München nur<br />
deshalb gewählt, weil wir seitdem a) regelmäßig<br />
private Spesen-Rechnungen von München-<br />
Besuchen über die Firma abrechnen können<br />
(Hallo, Herr Inthal, sind Sie da?) und b) jedes<br />
Jahr eine Einladung zur exklusiven GFB-Wiesn<br />
bekommen. Nachdem ich drei Jahre ausgesetzt<br />
hatte war es heuer wieder einmal soweit:<br />
Ausgerüstet mit dem möglichst dekolletierten<br />
Dirndl habe ich mich mit meinem feschen<br />
Wiesn-Bua nach München aufgemacht. Gerne<br />
hätten wir ein paar weitere <strong>Hochschober</strong>-<br />
Trachtenpärchen mitgenommen, aber die haben<br />
sich alle standhaft gewehrt. Ist schon klar, ich<br />
wüsste mir auch was Besseres als mit „Cheeef“<br />
und „Cheefin“ privat durch die Weltgeschichte<br />
zu kurven…<br />
Karin Leeb mit ihrem feschen „Wiesn-Bua“<br />
Martin Klein, einer Wiesn-Bekanntschaft und<br />
unserem GFB-Ansprechpartner Stephan Kalinka<br />
(der Herr mit der coolen Brille ;-)).<br />
habe, seit ich zehn Jahre in München gelebt<br />
habe.<br />
Damals…. Ja, das waren noch andere Zeiten. Als<br />
ich NICHT im Rahmen einer exklusiven Firmen-<br />
Einladung in der feinen Boxe (das ist wie eine<br />
Loge) residieren durfte sondern mich mitten<br />
hinein ins Getümmel gestürzt habe. Wo die<br />
Leute schon spätestens um 16.00 Uhr auf den<br />
Bänken tanzen (auf den Tischen zu tanzen ist ein<br />
No-go und außerdem verboten) und die<br />
Kellnerin keine Bestellungen aufnimmt sondern<br />
einfach nur ihre Bierkrüge verteilt. Aber zurück<br />
zur artigen GFB-Wiesn 2011… Dresscode<br />
Tracht ist eh klar – aber bitte keine schwarzweiß-leinene<br />
Landhausmode (damit outet sich<br />
die Landbevölkerung mit Autokennzeichen<br />
DAH, ERD und FFB). Ein Wiesn Dirndl darf<br />
sexy aber nicht billig sein, Mini-Dirndl sind<br />
peinlich und wenn man schon Ballerinas dazu<br />
trägt, dann doch bitte, bitte nicht mit weißen<br />
Trachten-Stutzen. Die machen nämlich auch aus<br />
den Beinen einer Gazelle einen Elefanten. Was<br />
ich heuer wieder an modischen Faux-pas (das<br />
sind falsche Schritte ;-)) gesehen habe, würde<br />
den Bergboten füllen. Teilweise laufen Dirndln<br />
(mit den dazu gehörigen Trägerinnen) herum, die<br />
ganz sicher nicht mehr als 30 Euro wert sind.<br />
Darin stecken aber meist auch Touristinnen, die<br />
dieses Kleidungsstück zu Einmal- und<br />
Wegwerfzwecken im Tal oder in der Sendlinger<br />
Straße gekauft haben.<br />
Was muss man vor der Fahrt auf die<br />
Theresienwiese wissen? Die Fotos und<br />
Reportagen, die Sie (vielleicht) von Boulevard-<br />
Medien kennen (halbnackte, besoffene<br />
Neuseeländer und lull-und-lall-grölende<br />
Italiener), sind eine Momentaufnahme von<br />
Schauplätzen, die es AUCH gibt. Aber<br />
hauptsächlich ist dieses größte Volksfest der<br />
Welt eine einziges Marketing- und Event-<br />
Phänomen, das ich enorm ins Herz geschlossen
Seite 4<br />
Wir treffen am vereinbarten Tor des Paulaner-<br />
Festzelts zur gewünschten Zeit ein und werden<br />
von den netten GFB-Buam und –Dirndlan<br />
empfangen. Drinnen kocht die Stimmung, die<br />
Luft wabert vor sich hin (trotz absoluten<br />
Rauchverbots – wie war das bloß früher…) und<br />
wir werden am Volk vorbei in unsere Boxe<br />
geführt. Dort hat Stephan Kalinka und sein Büro<br />
für uns und die anderen Kunden (meist aus<br />
Österreich) wunderbare Brotzeitbretteln für den<br />
ersten Hunger bereit gestellt. Und hier kommt<br />
auch schon die nächste wichtige Verhaltensregel:<br />
Auch wenn Sie absolut keinen Hunger haben,<br />
essen Sie was geht – spätestens nach der ersten<br />
Maß (mit dunklem a wie bei Vastl gesprochen)<br />
wissen Sie warum. Viele Wiesn-Neulinge<br />
machen den Fehler erst zu essen, wenn sie<br />
hungrig sind… Man muss grad so essen, damit<br />
man möglichst viel trinken kann, um trotz<br />
Alkohol im Blut den Abend (der lange ist)<br />
durchzuhalten und trotzdem noch vernünftige<br />
Gespräche führen zu können. Oder bei den<br />
Wiesn-Hits mitsingen und ohne Absturz auf den<br />
Bänken tanzen zu können.<br />
An unserem Tisch erwarteten uns neben den<br />
üppigen Brotzeitbretteln auch acht hungrige<br />
Augenpaare von vier feschen Wiesn-Buam der<br />
Firma „Incert“ (die unser Gutschein-Tool<br />
gebastelt haben). Denen war nämlich<br />
versprochen worden, dass nicht nur (die<br />
langweiligen) <strong>Hochschober</strong>-Eigentümer kommen<br />
würden sondern zwei oder drei fesche, knackige<br />
Kärntner-Madeln. Die aber leider vorzogen,<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
daheim nüchtern und ohne Wiesn-Flirt die<br />
Stellung zu halten.<br />
In geselliger Runde auf der Wiesn…<br />
Schade, schade, liebe Gisi, Sonja und Brigitte!<br />
Vielleicht hat ja auch „der Freind“ ein Wörtchen<br />
mitzureden gehabt? Mit den Incert-Mitarbeitern<br />
aus Oberösterreich unterhielten wir uns übrigens<br />
den Abend über angeregt – wobei es mehr ein<br />
Sich-gegenseitig-ins-Ohr-Brüllen ist und man ab<br />
18.00 Uhr lieber ganz auf das Sprechen<br />
verzichtet. Fragen Sie sich vielleicht, welches<br />
heuer der „Wiesn-Hit 2011“ war? Richtig – das<br />
österreichische Aushängeschild in Sachen<br />
Waschbrettbauch und Bleamle-Gilet, Andreas<br />
Gabalier mit „I sing a Liad füa di“… Von der<br />
Lürzer Alm direkt aufs Oktoberfest. Aber das ist<br />
eine andere Geschichte. Und die müssen Ihnen<br />
die neuen Hüttenwirte Tomtom und Bernie<br />
erzählen…<br />
Die Redaktion der 42. Ausgabe der <strong>Hochschober</strong> Mitarbeiterzeitung:<br />
Karin Leeb, Thomas Jenul, Georg Stückelberger, Susanna Hochsteiner,<br />
Martin Klein, Monika Stille sowie Andrea Scherer.<br />
E-Mail: derbergbote@hochschober.at<br />
powerd by: <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> GmbH - Familie Leeb und Klein<br />
9565 Turracher Höhe 5, Kärnten<br />
www.hochschober.com und auf Facebook zu finden unter: Der Bergbote
Seite 5<br />
<strong>Mei</strong> <strong>Kaffee</strong><br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Teil 3 – zu Besuch bei Freunden in Italien…<br />
von Susanna Hochsteiner<br />
Ja wo soll ich nur beginnen?<br />
Mit Herrn Martin Klein, der so wie all meine<br />
Mitarbeiter in der <strong>Kaffee</strong>bar „Bohne und Blatt“<br />
eingeschult wurde, natürlich von der Pike auf.<br />
Herr Klein war leicht irritiert, aber letztlich<br />
dennoch geschmackvoll beeindruckt, als er mit<br />
ansehen musste, welches Prozedere zu<br />
veranstalten ist, ehe man zum Höchstgenuss<br />
„Cappuccino“ gelangt. Herrn Kleins<br />
Begeisterung war so groß, dass wir noch am<br />
selben Abend gefragt wurden, was wir von einer<br />
<strong>Kaffee</strong>reise in den Süden halten. Und so ging’s<br />
auf nach Italien…<br />
Das Dreimädel-Haus: Martina, Susanna und Silke<br />
machten sich auf den Weg nach Italien…<br />
…dort angekommen, hießen uns Mitarbeiter der<br />
Firma Hausbrandt willkommen. Der Name<br />
Hausbrandt übernimmt nicht nur die<br />
Unternehmensbezeichnung, sondern stellt<br />
zugleich den Markennamen des <strong>Kaffee</strong>s dar.<br />
Während unserer Führung mussten wir<br />
überraschenderweise feststellen, dass die Firma<br />
Hausbrandt nicht nur auf dem Standbein<br />
„<strong>Kaffee</strong>“ steht, sondern dass sich darunter auch<br />
noch erwähnenswerte Begriffe wie ein eigenes<br />
Wein- beziehungsweise Prosecco-Gut und eine<br />
Brauerei verbergen. „<strong>Kaffee</strong>, Wein, Prosecco,<br />
Bier, was rätst du mir?“, fragte ich Herrn<br />
Lionello, welcher mit uns die Führung machte.<br />
„Case Bianche“, wird das Weinbeiziehungsweise<br />
Prosecco-Gut, und<br />
„Theresianer“ die hauseigene Brauerei genannt.<br />
Martino Zanetti, der Eigentümer, steht und bürgt<br />
für Qualität all seiner Produkte. Ebenso<br />
erwähnenswert ist, dass dem Bruder von Herrn<br />
Zanettis der wohlbekannte „Segafredo“-<strong>Kaffee</strong><br />
zuzuschreiben ist, für all jene, die sich das<br />
nächste Mal eine Segafredo-Packung ansehen,<br />
einfach umdrehen und den Familiennamen<br />
Zanetti lesen.<br />
Nun aber alles schön recht und gut, aber was<br />
steckt hinter der Qualität und Philosophie der<br />
Hausbrandt-Produktpalette wirklich, denn wie<br />
schafft man es, qualitativ hochwertig zu bleiben?<br />
Dahinter steckt eine Prise Ehrgeiz, ein Esslöffel<br />
Mut, eine Packung Mitgift, guter Boden und<br />
letztlich, aber nicht weniger wichtig wie die<br />
genannten Zutaten ein Team, das wie der<br />
Eigentümer denkt und handeln würde, als wäre<br />
jeder Einzelne selbst stolzer Eigentümer.<br />
Der Wiedererkennungswert Hausbrandt steckt in<br />
jedem Produkt, man muss sich nur einmal davon<br />
selbst überzeugen.<br />
Ein kurzer Einblick in die Rösterei…<br />
Schon der Eintritt roch so umwerfend nach frisch<br />
gemahlenem<br />
<strong>Kaffee</strong>, dass<br />
man gleich einen<br />
Espresso trinken<br />
wollte. Unser<br />
erster Blick fiel<br />
aber sofort auf<br />
die vielen<br />
bunten<br />
Verpackungen -<br />
und davon gab<br />
es reichlich<br />
viele.
Seite 6<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Der <strong>Kaffee</strong> vor dem Rösten…<br />
Was unser Auge aber dann erfasste war<br />
gigantisch. Der eine und einzige Behälter, der all<br />
die Rohbohnen umgab. Arabica oder Robusta,<br />
aus Columbien oder Brasilien. Die Bohnen<br />
kommen aus der ganzen Welt und werden hier<br />
eingefasst, um dann geröstet zu werden.<br />
Dann geht es den Bohnen an den Kragen. Zwei<br />
Röstkessel färben die Bohnen in ein dunkles<br />
braun, so wie sie jeder von euch beim Öffnen<br />
einer Packung kennt. Hausbrandt röstet etwas<br />
dunkler, was dazu beiträgt, einen perfekten<br />
Geschmack später in der Tasse zu haben.<br />
Auch eine kleine Profi-Verkostung war mit im<br />
Programm. Im Raum zur Überprüfung des<br />
Geschmacks und der Qualität trafen wir auf die<br />
Dame, die das ganze Jahr über Proben aus der<br />
ganzen Welt kontrolliert. Erst dann wird<br />
entschieden, was Hausbrandt bestellt. Ja, ich sag<br />
Euch - nach zähligen Espressos wurde uns ganz<br />
schön wuddelig!<br />
… und nach der Röstung – perfekt für die<br />
weitere Verwendung!<br />
Ab zum Bier…<br />
Die Entstehung dieser Brauerei verdankt man der<br />
Ungarisch-Böhmischen Königin Maria Theresia.<br />
Leider kann man nicht mehr nachverfolgen,<br />
wann diese Brauerei in der Geschichte<br />
verschwand. Jedoch ließ Herr Zanetti die<br />
Geschichte wieder aufleben und aktivierte diese<br />
alte und wunderschöne Brauerei von neuem.<br />
Nach einer interessanten Führung durch die alten<br />
Gewölbe ging es natürlich und endlich an das<br />
Verkosten. Ich kann euch nur sagen, abgesehen<br />
davon, dass wir danach leicht angeheitert waren,<br />
es hat uns geschmeckt. Die verschiedenen<br />
Biersorten hatten es in sich. Als Besonderheit
Seite 7<br />
erwies sich aber das <strong>Kaffee</strong>bier, welches<br />
tatsächlich mit <strong>Kaffee</strong> eng verbunden war. Es ist<br />
ein streng behütetes Geheimnis, wie der <strong>Kaffee</strong><br />
ins Bier reinkommt. Martina konnte trotz aller<br />
Verkostungen einem Bierbrand nicht<br />
wiederstehen. Weitere Details unterliegen<br />
strengster Geheimhaltung!<br />
Ein Spaziergang…<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Was wir schon immer wissen wollten und auch<br />
herausgefunden haben: Wie machen es denn die<br />
Italiener??? Eine so entzückende und freundliche<br />
Altstadt die wir da betraten. Das erste Haus war<br />
ein von Hausbrandt gestaltetes <strong>Kaffee</strong>. Alte<br />
Bilder an den Wänden, eigens entwickelte<br />
Spezialitäten wie ein <strong>Kaffee</strong>-Frappé oder<br />
Tiramisu - selbst, schnell und frisch gemacht in<br />
einem Glas serviert.<br />
Für alle die schon immer hinter das große<br />
Geheimnis, des VIEL-KAFFEE-TRINKENS der<br />
Italiener kommen wollten….: Trommelwirbel….<br />
die Tasse kostet ganze 0,70 bis maximal 0,90<br />
Cent! Na dann…<br />
Der Bierbrand hatte es Martina angetan<br />
Im kleinen feinen <strong>Kaffee</strong><br />
Das <strong>Kaffee</strong>bier war ausgezeichnet…<br />
Schlaf drüber, mit einem Glas Wildbacher… Das<br />
gönnten wir uns bei einem guten Essen – und<br />
danach träumten wir von <strong>Kaffee</strong>, Bier, <strong>Kaffee</strong>,<br />
Bier, Kaffffeee - szzzz<br />
Allein schon an der Farbe unterscheiden sich die<br />
Biersorten – und geschmacklich sowieso…
Seite 8<br />
Ohne Worte….<br />
Guten Morgen mitten in den Reben…<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Gut zu wissen ist, dass es hier eine neue<br />
Qualitätsbezeichnung für Prosecco gibt.<br />
Früher als DOC bekannt ist es heute das DOCG<br />
Qualitätssiegel, dass für besten Prosecco steht.<br />
Tagwache um 8 Uhr und der Start begann mit<br />
einem Frühstück „Italienischer“ Art.<br />
Denn der Anbau von Proseccotrauben ist für<br />
jeden möglich der ein kleines Stück Land besitzt.<br />
Jedoch noch lange nicht einen guten Boden und<br />
die besten Klimabedingungen hat.<br />
Wir Mädels, als nur wenig Proseccotrinkerinnen,<br />
können euch nur so viel sagen: man schmeckt<br />
den Unterschied .<br />
Auf geht’s zur Prosecco Herstellung<br />
ins Case Bianche“…<br />
Mit Lionello an der<br />
Seite starteten wir in<br />
die Herstellungsräume<br />
des Case<br />
Bianche. Hier wird<br />
der Prosecco erzeugt.<br />
Große Edelstahltanks<br />
und die ganzen<br />
Maschinen welche<br />
dann das prickelnde<br />
Getränk in die<br />
Flaschen füllen,<br />
waren zu sehen. Auch<br />
hier gibt es eine<br />
erfrischende und geschmackliche Verkostung<br />
ihres Proseccos.<br />
Und so bleibt mir an dieser Stelle nur noch zu<br />
sagen – dass die Tage sehr schön und interessant<br />
waren. Wir sind mit vielen Eindrücken<br />
zurückgekehrt und ein Stück weit auch als<br />
Botschafter der Marke Hausbrandt, die sehr gut<br />
zum <strong>Hochschober</strong> passt – denn wir beide lieben<br />
die Qualität…
Seite 9<br />
Fit durch den Winter<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
von Georg Stückelberger<br />
Es kommt wieder die Zeit, wo die Tage kürzer<br />
werden und die Nächte länger. Wenn die Tage<br />
voller Nebel und Schnee sind, da kann es schon<br />
einmal passieren, dass man ein bisschen in<br />
Winterschlafstimmung verfällt, die sich dann<br />
mitunter durch die ganzen Wintermonate zieht.<br />
Man ist verschnupft oder gar schlimmer - man<br />
hat Grippe und wenn es dann ganz ungünstig<br />
kommt, hat man sehr viel Stress und kann sich<br />
nicht richtig auskurieren.<br />
Damit das nicht passiert habe ich wieder ein<br />
paar kleine Überlebenstipps für euch, damit man<br />
gar nicht erst schwach wird:<br />
Am späten Abend nichts mehr essen,<br />
damit man nicht mit vollem Magen<br />
schlafen geht, das stört die regenerative<br />
Phase und ihr fühlt euch am Morgen wie<br />
vorm Schlafen gehen. Denkt lieber an ein<br />
schönes Frühstück - das macht das ganze<br />
leichter! <br />
Solltet ihr einmal frei haben (weder<br />
Arbeit, noch Familie noch Freunde<br />
brauchen euch) und ihr wisst nicht was<br />
tun: RAUS mit euch an die frische Luft!<br />
Ein kleiner Spaziergang bringt Sauerstoff<br />
ins Gehirn und hat noch nie geschadet,<br />
ganz im Gegenteil.<br />
Trinkt ausreichend<br />
Wasser, aber bitte<br />
nicht zu kalt. Bei zu<br />
viel Limonade muss<br />
der Organismus<br />
körpereigene Stoffe<br />
opfern um sie zu<br />
verarbeiten!<br />
Zu viele Zigaretten beeinträchtigen die<br />
Sauerstoffversorgung und somit die<br />
Muskeln. Auch das kann auf Dauer müde<br />
machen.<br />
Abwehrkräfte, da der<br />
Blütenhonig viele<br />
Pollen enthält die<br />
einen natürlichen<br />
Anteil von<br />
Antibiotika enthalten,<br />
die dem Körper nicht schaden.<br />
Zu guter Letzt habe<br />
ich noch ein<br />
Teerezept<br />
das besonders gut für<br />
die kühlere Jahreszeit<br />
geeignet ist:<br />
WinterTee<br />
(aus alten Kräuterbüchern)<br />
1 Teil Zitronenmelisse<br />
1 Teil Minze<br />
2 Teile Quendel<br />
1 Teil Kamille<br />
1 halber Teil Wacholderbeeren<br />
1 Teil Königskerzenblüten<br />
1 Teil Hagebuttenfrüchte getrocknet<br />
Aus dieser Mischung 4 Esslöffel pro Liter in<br />
kochendes Wasser geben, dann den Tee vom Herd<br />
nehmen abdecken und 8 Minuten ziehen lassen,<br />
abseihen, mit Honig süßen und schluckweise heiß<br />
trinken.<br />
Ich denke einmal, das kann euch weiterhelfen und<br />
freue mich mit euch auf einen tollen Start in den<br />
Winter.<br />
Euer frischgebackener F.N.L Kräuterexperte<br />
Georg Stückelberger<br />
Ab und zu einmal ein Brot mit<br />
Blütenhonig essen. Das stärkt die
Seite 10<br />
AlmZeitHütte<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
von Martin Klein<br />
Hurra, jetzt ist es endlich soweit: Der Umbau hat<br />
begonnen.<br />
Bis zum Beginn der Wintersaison werden wir die<br />
AlmZeitHütte um eine tolle Holzterrasse<br />
erweitern.<br />
Die AlmZeitHütte bei der Bergstation der<br />
Panoramabahn / Nocky Flitzer<br />
Heute möchten wir Euch unsere AlmZeit-<br />
Hüttenteam vorstellen:<br />
Martina Edlinger kommt aus einer<br />
Hüttenbetreiber Familie und hat sozusagen das<br />
Arbeiten in einer Hütte von der Wiege auf<br />
gelernt.<br />
Thomas Kohlendorfer, ein international<br />
erfahrener Gastro-Fachmann, der in Vail -<br />
Colorado einige Saisonen gearbeitet hat und<br />
zuletzt sein Know-how in Obertauern im <strong>Hotel</strong><br />
Steiner eingebracht hat.<br />
Bernhard Wallner ist bei uns seit 2009 als<br />
Restaurantfachmann tätig. Auch er war die<br />
letzten Saisonen in Obertauern, davor war er in<br />
Haubenlokalen in Österreich tätig.<br />
Richard <strong>Mei</strong>er, der verantwortlich ist für die<br />
Küche der AlmZeitHütte, ist schon sieben Jahre<br />
bei uns im <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> tätig. An der Seite<br />
von Küchenleiter Josef Dorner und Küchenchef<br />
Manfred Leingruber wuchs er zu einer<br />
Persönlichkeit und zu einem fabelhaften Koch<br />
heran. Seine Leidenschaft ist die Regionale<br />
Küche, mit authentischen Produkten.<br />
Ihm zur Seite steht Claudia Liedl, eine<br />
erfahrene Köchin, die sich schon sehr auf die<br />
neue Aufgabe in der AlmZeit freut.<br />
Unser AlmZeit-Team…<br />
v.l.n.r. Richard Maier, Bernhard Wallner,<br />
Martina Edlinger, Thomas Kohlendorfer<br />
und Claudia Liedl<br />
Wie ihr seht, haben wir ein sehr kompetentes<br />
und motiviertes Team gefunden um für unsere<br />
Gäste auch oben auf dem Berg Dienstleistung<br />
mit Qualität in einem gemütlichen Ambiente<br />
anzubieten.<br />
Unser kulinarisches Schmankerl werden die<br />
Gerichte im Reindl sein. Ob Stelze oder<br />
Kaiserschmarren, alles wird im Reindl serviert.<br />
Außerdem wird es ein besonderes Angebot am<br />
Vormittag (Anschwung: Reindling mit einem<br />
großen Häferlkaffee) und eines am Nachmittag<br />
(Abschwung: Erdäpfelgulasch mit einem kleinen<br />
Bier oder alkoholfreiem Getränk) zu einem<br />
günstigen Preis geben.<br />
Noch viele weitere Überraschungen werden wir<br />
uns für unsere Gäste auf der AlmZeitHütte<br />
einfallen lassen.<br />
Nun wird aber erst noch einmal gebaggert und<br />
gehämmert damit bis zum 1. Dezember unsere<br />
Terrasse fertig wird. Die Terrasse wird<br />
rundherum mit Glas verkleidet, damit unsere<br />
Gäste, auch wenn ein Wind geht, gemütlich<br />
draußen sitzen können.<br />
Zwei Außenbars, einen „Knotzbereich“<br />
(kärntnerisch „knotzn“ = gemütlich<br />
beisammensitzen und sich kuschelig in oder<br />
unter eine Decke einmummen), sowie attraktive<br />
servicierte Sonnenliegen wird es geben - es<br />
werden ca.150 Personen Platz finden.<br />
Auch an die Raucher haben wir gedacht, die<br />
draußen einen schönen „Flaucherbereich“
Seite 11<br />
(Flirten und Rauchen) bekommen. So bleibt die<br />
Luft in der Hütte immer angenehm frisch.<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Also drückt uns die Daumen, dass wir den<br />
Umbau bis 1. Dezember gut schaffen und dann<br />
freuen wir uns schon darauf, unsere Gäste in de<br />
AlmZeitHütte zu bewirten.<br />
Zur Orientierung: das sind zwei Pläne, wie jetzt bis zum 1. Dezember die Terrasse auf der AlmZeitHütte<br />
umgebaut wird…
Seite 12<br />
Mitarbeiterzeitung